DE2928566A1 - Vorrichtung zum profilieren von staeben, insbesondere von drahtmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum profilieren von staeben, insbesondere von drahtmaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C3/00—Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
- B21C3/02—Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
- B21C3/08—Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof with section defined by rollers, balls, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
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- Ropes Or Cables (AREA)
Description
791452/1453
Anmelder:
1. Construcciones Mecänicas Dorca S.A.
Calle Corominas 11
Hospitalet de Llobregat (Barcelona)/ Spanien
2. Stapelraann & Co. Parkstraße
4o44 Kaarst 2
Vorrichtung zum Profilieren von Stäben, insbesondere von Drahtmaterial
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Profilieren
von Stäben, insbesondere von Drahtmaterial, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die zwei Paare aus jeweils
einander gegenüberliegend angeordneten und gegenläufig angetriebenen Profilierungswalzen besitzt, wobei die beiden
Walzenpaare rechtwinklig zueinander angeordnet sind und die Profilierungswalzen das in einem Walzvorgang zu profilierende
Stab-oder Drahtmaterial zwischen sich aufnehmen.
In der DE-Auslegeschrift 2 242 76O ist bereits eine Vorrichtung
ganz ähnlicher Art beschrieben, die zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Walzenpaare aus je zwei miteinander
korrespondierenden und gegenläufig angetriebenen
Walzen besitzt. Allerdings handelt es sich dabei um ein
Walzgerüst zum Warmwalzen von Metalldraht.
Es ist." aber auch schon eine Vorrichtung zum Profilieren
von Stabmaterial bekanntgeworden ("DE-Offenlegungsschrift
2 325 611), bei der das Stabmaterial zwischen vier rechtwinklig
zueinander angeordneten Profilierungswalzen hindurchgeführt und dabei von deren Walzflächen von seinem
ursprünglich runden Querschnitt auf quadratischen Querschnitt umgeformt wird. Diese bekannte Vorrichtung dient
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zum Profilieren von Armierungsstählen, die im Bedarfsfalle
nach dem Walzen, also in einem dem Walzvorgang folgenden Arbeitsgang, um ihre Längsachsen verdrillt werden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung zum Profilieren von Stäben,
insbesondere von Drahtmaterial, mit der es gelingt, neben der Profilierung in einem Arbeitsgang profiliertes Stabmaterial
mit spiralförmig gewundenen Längsprofilierungen herzustellen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale erfindungsgemäß gelöst, indem die
Profilierungswalzen mit ihren Umlaufebenen im Winkel schräg zur Längsachse (Durchlaufrichtung) des zu profilierenden
Materials einstellbar sind und an letzterem beim Durchlauf durch die Profilierungswalzen spiralförmig gewundene Längsprofilierungen
entstehen.
Während es beim Stande der Technik nach der oben erörterten Offenlegungsschrift notwendig war, im Anschluß an das Profilieren
von Armierungsstäben diese um ihre Längsachse zu verdrillen, gelingt es erfindungsgemäß durch das Schrägeinstellen
der Umlaufebenen der Profilierungswalzen im Winkel zur Durchlaufrichtung des zu profilierenden Materials,
spiralförmig umlaufende Profilierungsflächen am Stab anzubringen, so daß es zur Herstellung verdrillten Materials
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keines zusätzlichen Arbeitsganges mehr bedarf. Dabei_ hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Profilierungswalzen mit ihren Umlaufebenen auf dem Betrage nachuntereinander
gleiche Winkel schräg zur Durchlaufrichtung des zu profilierenden Materials einstellbar sind.
Eine Ausführungsform der. erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und soll nachstehend erläutert werden. In schematischen Ansichten
zeigen:
Fig. 1 Die Vorrichtung in einer Draufsieht mit.dem Antrieb
einer Aufspültrommel. für das profilierte Material
und dem damit synchronen Antrieb der Profilierungswalzen,
Fig. 2 die. Vorrichtung in einer seitlichen Ansicht zu Fig. -1,
Fig. 3 in einer gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Draufsicht die Profilierungswalzen für sich allein
und
Fig. 4 die Profilierungswalzen mit einem zwischen ihren
Profilierungsflachen aufgenommenen Draht in einer
Querschnittansicht.
Den Aufbau der kompletten Vorrichtung verdeutlichen die
Figuren 1 und 2. Auf einem Gestell 1 ist ein Antriebsmotor
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aufgenommen, auf dessen Achse 3 eine Riemenscheibe 4 dreh-
und axialfest angeordnet, ist. Mittels eines Riementriebs 5 steht der Motor 2 über eine weitere Riemenscheibe 6, die
auf einer Achse 7 eines Getriebes 8 dreh- und axialfest aufgenommen ist, mit dem genannten Getriebe 8 in Antriebsverbindung. Auf einer Abtriebswelle 9 dieses Getriebes
befindet sich eine Trommel 10 zum Aufspulen des in unten
noch zu beschreibender Weise mit der Vorrichtung zu profilierenden Materials. Ferner ist auf der Abtriebswelle 9 des
Getriebes 8 eine Riemenscheibe 11 angeordnet, die über einen Riementrieb 12 mit einer weiteren Riemenscheibe 13 in Antriebsverbindung
steht. Diese Riemenscheibe 13 sitzt auf der Welle 14 eines in seiner Gesamtheit mit 15 bezeichneten
Zahnradgetriebes. Dieses Zahnradgetriebe besitzt ein Zahnrad 16, welches mittels eines Satzes geeigneter, jedoch in der
Zeichnung nicht veranschaulichter Zahnräder mit den Achsen von vier Profilierungswalzen 17 verbunden ist. Diese Profilierungswalzen
besitzen an ihrem äußeren Umfang umlaufende Profilierungswulste 18 von im wesentlichen rechteckförmigem
Querschnitt. Die Profilierungswalzen sind so angeordnet, daß sie mit ihren Profilierungswulsten 18 in einem Gehäuse
19 umlaufen. Das Gehäuse 19 ist an einer Halterung 20 aufgenommen .
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Im übrigen ist die Vorrichtung mit einer Haspel 21 versehen, von der zu profilierendes Drahtmaterial mit rundem Querschnitt
abgezogen und über das Zahnrad 16 den Profilierungswalzen
17 mit den Profilierungswülsten 18 zugeführt wird. Nach dem Profilieren im Bereich der zusammenwirkenden Profilierungswalzen
läuft das profilierte Material auf die auf
der Getriebewelle 9 angeordnete Trommel 10 auf und wird auf dieser aufgewickelt. Durch den beim Aufwickeln auf die
Trommel 10 auftretenden Zug wird das Drahtmaterial zwischen den Profilierungswalzen hindurchgeführt.
Die Profilxerungswalzen 17 und die Trommel 10 laufen angesichts
der oben erläuterten, zwischen ihnen bestehenden Antriebsverbindung synchron um. Beim Durchlauf des zu profilierenden
Materials zwischen den Profilxerungswalzen wirken auf die Außenflächen des von Hause aus zylindrischen :
Stabes 22 die Profilierungswülste 18 der Walzen ein. wobei
der ursprüngliche Kreisquerschnitt in einen quadratischen Querschnitt umgeformt wird* Dies zeigt insbesondere Fig. 3,
wo der auf quadratischen Querschnitt umgeformte Stababschnitt nach seinem Durchlauf zwischen den Profilierungswalzen
hindurch mit 23 bezeichnet ist.
Wie eingangs bereits erläutert wurde, sind die Profilxerungswalzen
durch geeignete Mittel so angeordnet, daß ihre
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Umlaufebenen unter bestimmten Winkeln zur Durchlaufrichtung
des zu profilierenden Materials eingestellt werden können. In Fig. 3 ist in einer strichpunktierten Linie eine derartige
Einstellung der Umlaufebene einer Profilierungswalze angedeutet und mit dem Winkel \?C bezeichnet. Bei einer
derartigen Einstellung der Profilierungswalzen wird das Stabmaterial 22 gleichzeitig auf etwa quadratischen Querschnitt
gebracht, also profiliert, und es werden spiralförmig um die Längsachse des Stabmaterials gewundene Längsprofilierungen
erzeugt, so daß im Ergebnis als Erzeugnis um ihre Längsachsen verdrillte Stäbe vorliegen.
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Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüchel.J Vorrichtung zum Profilieren von Stäben, insbesondere von Drahtmaterial, mit zwei Paaren aus jeweils einander gegenüberliegend angeordneten und gegenläufig angetriebenen Profilierungswalzen, wobei die beiden Walzenpaare rechtwinklig zueinander angeordnet sind und die Profilierungswalzen das in einem Walzvorgang zu profilierende Stab- oder Drahtmaterial zwischen sich aufnehmen, ■- ~ " " dadurch gekennzeichnet,daß die Profilierungswalzen (17) mit ihren Umlaufebenen im Winkel schräg zur Längsachse (Durchlaufrichtung) des zu profilierenden Materials (22) einstellbar sind und an letzterem beim Durchlauf durch die Profilierungswalzen spiralförmig gewundene Längsprofilierungen und mithin um ihre Längsachsen verdrillte Stäbe entstehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungswalzen (17) mit ihren Umlaufebenen auf dem Betrage nach untereinander gleiche Winkel schräg zur Durchlaufrichtung des Materials (22) einstellbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Trommel (10) zum Aufspulen des profilierten Materials soxfie dadurch^ daß diese Trommel und die Profilierungswalzen (17) synchron angetrieben sind.030-01 1/0576 ■■ V - .ORIGINAL INSPECTED
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