DE2928158A1 - Ofen zum trocknen und gelieren von dichtmassen in emballagedeckeln und verschluessen - Google Patents

Ofen zum trocknen und gelieren von dichtmassen in emballagedeckeln und verschluessen

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DE2928158A1
DE2928158A1 DE19792928158 DE2928158A DE2928158A1 DE 2928158 A1 DE2928158 A1 DE 2928158A1 DE 19792928158 DE19792928158 DE 19792928158 DE 2928158 A DE2928158 A DE 2928158A DE 2928158 A1 DE2928158 A1 DE 2928158A1
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DE19792928158
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Guenter Neitz
Rolf Schnieder
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VERWALTUNGSGESELLSCHAFT HEINRICH NEITZ GmbH and Co KG
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VERWALTUNGSGESELLSCHAFT HEINRICH NEITZ GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • "Ofen zum Trocknen und Gelieren von
  • Dichtmassen in Emballspedeckeln und Verschlüssen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zum Trocknen und Gelieren von Dichtmassen in Amballagedeckeln und Verschlüssen.
  • Das Trocknen und Gelieren der Dichtmassen an Deckeln, Verschlüssen o.dgl. erfolgt bisher in einem beheizten Durchlautofen. Hierbei ist einerseits der verhältnismäßig lange Aufbau des Durchlaufofens von Nachteil, da er viel Platz bedarf, und zum anderen ist ein optimales Aufblähen der Dichtmassen aufgrund der Luftführung nicht immer gegeben bzw. fflr die Luftfohrung sind aufwendige Sorkehrungen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Gslier- und Trockenofen zu schaffen, der bei kleiner Standfläche inu gegenüber den herkömmlichen Öfen wesentlich vergrößerte Aufnahmekapazitit an Deck ein und Verschlüssen hat und dabei einen automatischen Arbeitsablauf mit ausschußfreier Duckulbehandlung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelost, wobei die einzelnen Unteransprüche noch Gestaltungsmerkmale enthalten, die eine vorteilhafte Aufgabenlosung darstellen.
  • Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Durch den erfindungsgemäßen Ofen werden folgende technischen Vorteile erzielt: 1. Der Ofen ist als Turmofen mit kleiner Standfläche ausgebildet,in dem die Deckel und VerschlUsse paternosterartig durch die Trocken-, Gelier- und KUhizone bewegt werden; 2. die mit Abstand übereinander bewegten Deckel und Verschlüsse erhalten von allen Seiten gleichmäßig ihre tilarmluftbeaufschlagung fUr die Dichtmassenbehandlung, so daQ eine ausschußfreie Arbeitsweise gewShrleistet wird; 3. die Deckel und Verschlüsse durchwandern im aufwärts und abwärts erfolgenden Bewegungaweg allmählich die einzelnen Zonen und bekommen durch eine günstige Luftführung die allseitig gleichmäßige Erwärmung und nachfolgende Abkühlung ; 4. der Ofen kann mit Paletten und auch ohne Paletten arbeiten, wobei die Paletten im Ofen verbleiben und mit der Transporteinrichtung einen Kreislauf durchführen, jedoch dabei ständig ihre waagerechtet Deckel-Aufnahmelage beibehalten; 5. Deckel erden im unteren Bereich durch eine Zuführeinrichtung automatisch in die Transporteinrichtung eingebracht, diese bewegt c!ie Deckel mit oder ohne Palette taktweise, im oberen Bereich der Transporteinrichtung erfolgt automatisch eine Platten- bzw.
  • Deckelübergabe vom aufwärtsgehenden zum abwärtsgehenden Transporteinrichtungsstrang und im unteren Bereich werden die fertigen Deckel automatisch ausgetragen sowie die Paletzten automatisch in die Deckel-Aufnahmestellung zurückgebracht, so daß der gesamte Arbeitsablauf vollautomatisch gesteuert ist; 6. die Bewegungsmittel des Ofens sind einfach und kostensparend aufgebaut und haben eine dauerhaft haltbare und sichere Arbeitsweise; 7. der erfindungsgemäße Turmofen benötigt gegen-Uber den herkömmlichen Durchlauföfen nur eine Stellfläche von 15%.
  • Die erfindungsgemBe Anlage'ist nicht nur für Emballagendeckel allein geeignet, sondern sie kann fUr sgmtliche Warmbehandlungsprozesse in einem Temperaturbereich bis zu cs. 3000 C eingesetzt werden. Dieses ist durch die besondere Luftführung und die Sewegungsart der Gsgenstände möglich und von großem Vorteil, da dadurch ein vielseitiges Einsatzgebiet erreicht worden ist.
  • Anhand der Zeichnungen @@@den ent@folgen @@@@@ @@@@ beispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Deh@@@ zeigen: Fig. 1 eine Seit@@@@sicht konkrechtem Halbschnitt einer Turmofens mit getr@nert@@@ im Weisräumes umlaufender Palletten-Transporteinrichtung, der untenzeitig sind Zuführ- und Auftragereinrichtung und oben zeitig eine Überabeinrichtung zug@@@ @@@ ist, Fig. 2 Das Ver@ens@@@@ @@@@ @@@@@ Turmofens, Fig. 3 @@@@ @@@@@ @icht im t@@@@@ @@ @@ni@@ das Teilbereiches der Transporteinrichtung mit Aufnahmetaschen für Paletten, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Zuführeinrichtung für Embellagendeckel oder Verschlüsse, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Austrageeinrichtung und dieser zugeordneten Palettenübergabe im Bereich der Transporteinrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht im Teilweisen Schnitt eines Turmofens in weiterer, palettenloser Ausführung, Fig. 7 eine Draufsicht im Schnitt auf den Turmofen nach Fig. 6.
  • Der erfindungsgemäße Ofen zum Trocknen und Gelieren von Dichtmassen, vorzugsweise PVC-Blähmassen und/oder Latax- Spritzgummi, in Embellagendeckel 1 und Verschlüssen, besitzt ein turmförmiges Ofengehäuse 2, dessen Innenraum auf einem Teilbereich der Höhe durch eine Trennwand in @@ei hintereinanderliegende, beheizte Räume 4,5 unterteilt ist. In diesem Ofengehäuse 2 ist eine in Röhenrichtung patern@@terartig endler umlaufende Transporteinrichtung 6 angeordnet, die @@taktwese umläuft und dabei mit ihrem aufwärts bewegten Trum 6a im vorderen beheizten Raum 4 und mit ihrem @@uärtz be-@@t@ @@am 6b in @@@@ @@egt ist. Er @@@@ läuft, @@@ich @ die @@@ @@@@ Trumen 6a, 6b und den Transporteinrichtung-Umlenkstellen 7 die zenkrechts Trennwand @ verläuft.
  • Die Transporteinrichtung 6 ist in bevorzugter Weise von zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufenden Ketten, vorzugsweise Hohlbolzenketten 8, gebildet, welche m cheren und unterer Ofenbereich aber je eine den Umlenkbereich 7 bildende Umlenkräder umlaufen; der Antrieb er Transporteinrichtung 6 erfolgt durch einen in einem Umlenkbereich 7 angeordneten, am Ofengehäuse 2 gelagerten Getriebemotor 9, welcher die taktweise Bewegung der Transporteinrichtung 6 bewirkt.
  • An den beiden Förderketten a der Transporteinrichtung 6 sind eine Vielzahl an Aufnahmetaschen 10 im gleichen Abstand zueinander (übereinander) angeordnet, (an den Kettengliedern angeschweißt), die in bevorzugter Weise von U-Profilen gebildet sind, auf bzw. zwischen deren U-Schenkeln 10a als Tragflächen Paletten 11, welche die Deckel 1 tragen, oder die Deckel 1 unmittelbar aufgenommen werden.
  • An den beiden Förderketten @ sinL diE U-förmigen IAufnahmetaschen 10 mit ihren U-Schenkeln 10a zueinander hin gerichtet, so dß auf den einander gegenüberliegenden und zwische dsn einander gegenüberliegenden U-Prnfilen 10 die Paletten 11 bzw. die Deckel 1 aufgenommen werden können.
  • Im unteren Umlenkbereich 7 der Transporteinrichtung 6 ist eine Deckel-Zuführeinrichtung 12 und dieser gegenüberliegend eine DszkEl-Auptrageeinrichtung 13 zusenrdnet und im oberen Umlenkbereich 7 erstreckt sich eine Übergabeeinrichtuns 14 für die Paletten 11 mit Deckeln 1 bzw. nur für die Deckel 1 vom aufwärtsfahrenden Trum 6a auf das abwärtsbewegte Trum 6b.
  • Die Ofenausführung nach den Fig. 1 bis 5 arbeitet mit Paletten 11 und hierfür ist im unteren Umlenkbereich 7 noch eine weitere Paletten-Übergabeeinrichtung 15 vorgesehen, die sich zwischen Zuführ- und Austrageeinrichtung 12, 13 erstreckt.
  • Für die Beheizung der beiden Arbeitsräume 4,5 ist an den beiden sich gegenüberliegenden, die Arbeitsraumbreite bestimmenden Ofengehäusewandungen jeweils ein sich über die gesamte Arbeitsraumbreite erstreckender Gasbrenner 16 mit einer Vielzahl an Düsen angeordnet, durch die die Luft in den Raumen 4,5 erwärmt wird.
  • f!ber- und unterhalb des Gasbrenners 16 ist im Ofeninnern jeweils ein Querstromgebldse 17 gelagert, welche die Luft für den Wärmeaustausch im Kreislauf innerhalb des Raumes 4,5 bewegen.
  • Die Luft wird durch einen oberen und einen unteren von Leitorganen gebildeten Kanal 18, aus dem mit dem Gasbrenner 16 in Verbindung stehenden senkrechten Aufheizraum 19 heraus in den Arbeitraum 4,5 gefördert, dart durch die Trennwand 7 umgelenkt und durch einen mittleren, zwischen den beiden übereinander verlaufenden Kanälen 1@ angeordneten Kanal 20 zurückgeführt und ernaut erwärmt.
  • Durch diese beiden Gebläse 17 findet der Wärmeaustausch in der Aufheiz-, Trocken- und Gelierzone 4,5 statt. Die Lüfter 17 werden über Drehstrommotoren 21 und Keilriemen 22 angetrieben. Abtastknöpfs dienen zur Überwachung der Drehzahl und schalten bei Störungen oder Reißen der Heilriemen 22 den Ofen ab. Die Temperatur und Luftgeschwindigkeit ist steuerbar und individuell einstellbar.
  • Zur Abkühlung der Deckel 1 oder Verschlüsse sind Kühlventilatoren (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Für die Zuführung der Zuluft sind Ventilatoren 23 mit Einstellschiebern für die Mengenregulierung vorgesehen.
  • Ein Abluftventilator (nicht dargestellt) Eaut die Luft aus der Kühlzone (untere Bereich des Raumes 5) an und leitet sie in einen vertikalen Abluftkænal, welcher mit einer bauseitigen Rohrleitung nach bussen zu verbinden ict.
  • Die beim Trocknen und Gelieren entstehenden Schwaden und Abgase werden über ein im oberen Ofenteil anseordnetes, separates Abluftrohr 24 mit Einstellklappe und Ventilator 25 abgeführt, welches an das bauseitige Abluftsystem anzuschließen ist.
  • Der Ofen wird von zwei vollautomatischen Gebläsebrennern beheizt. Die Beheizung erfolgt stufenlos im Bereich von ca. 4:4s. Das erforderliche Mischverhältnis von Luft und Zag wird über den gesamten Leistungsbereich gehalten.
  • Die Temperatursteuerung wird von elektronischer Schrittreglern vorgenommen, welche das Eingangssignal von Mantel-Thermoelementen erhalten. Die Regler steuern die Stellmotorender Brenner 16 stufenlos.
  • Man wird Bezug auf die Ausführung nach Fig. 1 bis 5 genommen: Die in einer Spritzmaschine mit der Dichtmasse versehenen Deckel 1 gelangen auf ein endles umlaufendes, motorisch angetriebenes Zuführband 26 der Zuführeinrichtung 121 weiches die Deckel 1 quar zur Einführrichtung in den Ofen zur Einführstelle bewegt.
  • Ob erh alb des Zuführbandes 25 ist eine in Band-Längsrichtung verlaufende Einstoßleiste 27 an Führungen 2 quer (rechtwinklig) zur Band-Bewegungsrichtung verschiebbr angeordnet, welche über Hebel 29 und Druckmittelzylinder 30 hin- und hergeschoben wird und beim Verschieben in Richtung Ofen die auf dem Band 26 liegenden Deckel 1 quer vom Band herunter und in die Transporteinrichtung 5, und dabei auf die in Aufnahmestellung wartende Palette 11 aufschiebt. Zwischen Band 25 und Palette 11 ist eine Führung 31 für die Deckel 1 zwischengeschaltet, so daß die Deckel 1 in waagerechter Ebene vom Band 26 auf die Palette 11 geschoben werden (vergl. Fig. 1 und 2 und 4).
  • Das Zuführband 26, die Führung 31 und die aufnehmende Palette 11 erstrecken sich in der waagerechten Ebene, die oherhalb der Umlenkachse der Transprteinrichtung 6 liegt, so daß die Palette 11 vom Fördertrum Sa in einer waagerechten Ebene gehalten wird.
  • Die im oberen Umlenkbereich 7 der Transporteinrichtung 6 angeordnete Übergabeeinrichtung 14 weist zwei in waagerechter Ebene endlos umlaufende, motorisch angetriebene, zwischen den beiden Förderketten @ und quer zu den beiden Trumen 6a, 6b verlaufende Übergabeketten 32 auf, deren Abstand zueinander kleiner als der sich gegenüberliegenden Aufnahmetaschen 10 gehalten ist. An den beiden Übergabeketten 32 sind Mitnehmer 23 angeordnet. Das untere Trum der Übergabeketten 32 ist das auf die Paletten 11 mit den Mitnehmern 33 sindwirkende Oragan. Im dieses Trum ist derart höhermäßig angeordnet, daß sich die zu Übergebende Palette 11 im oberen Umlenkbereich 7 nach in waagerechter Ebens befindet, d.h., also geringfügig unterhalb der oberen Umlenkachse 7.
  • Zwischen den beiden Trumen 6a, 6b ist in der Übergabeebene an beiden Palaettenseiten je eine Führung 34, wie U-Sohiene, angeordnet, in die die Palette 11 beim Herausschieben aus den Aufnahmetaschen 10 des Trums 6a hineingeschoben und somit in waagrrechter Ebene gefUhrt wird, und aus der sie dann wieder herausgesschoben und in die Aufnahmetaschen 10 des Trums 6b hineingeschoben wird - dadurch erhält die Palette 11 bei der Übergabe von einem zum anderen Trum (von 6a zu 6b) ihre waagerechte Auflage und Führung (vergl. Fig. 1).
  • Aus Fig. 1 und 5 ist die im unteren Umlenkbereich der Transporteinrichtung 6 angeordnete Austrageeinrichtung 13 zu ersehen, der die untere Paletten-0bergabeeinrichtung (Rückführeinrichtung) 15 zugeordnet ist, durch die die Paletten 11 wieder vom abwärtsfahrenden Trum 6b auf das aufwärtsfahrende Trum 6a gebrecht werden. Beide Einrichtungen 13,15 erstrecken sich etwa in derselben waagerechten Ebene und liegen im Abstand unterhalb der Zuführeinrichtungsebene.
  • Die untere Übergabeeinrichtung 15 ist entsprechend der oberen Übergabeeinrichtung 14 von zwei endlos umlaufenden, motorisch angetriebenen und sich über die beiden Trume 6a, 6b hinaus erstreckenden Förderketten 5 mit Mitnehmern 76 gebildet. Zwischen dcn Umlenkrädern der Förderketten 75 ist mindestens für das obere Förderkettentrum eine Auflageführung 37 vorgesehen, so daß dieses obere Fördertrum, welches die zu übergebende Palette 11 trägt, in waagerechter Ebene geführt ist - diese Führung 37 ist auch für die beiden Fördertrume der oberen Übergabeeinrichtung 14 vorhand.
  • Durch die Mitnehmer 36 werden die Paletten 11 aus dem Trum 6b herausgezogen und von den Ketten 35 getragen in die Aufnahmetaschen 10 des Trums 6a hineingebracht.
  • Die Austrageeinrichtung 13 weist ein endlos umlaufendes, motorisch angetriebenes und entgegen der Übergabeeinrichtung 15 sich bewegendes Förderband 39 auf, welches nilt einem Lännenendbereich nahe der Umlenkachse 7 liegt und mit dem anderen Endbereich aus dem Ofen herausragt. Dieses Forderband 38 erstreckt sich zwischen den Förderketten 3@ und mit denen in geradliniger Verlängerung.
  • Überhalb der Förderketten 36 und des Austragebandes 33 ist ein quer zu deren Bewegungsric-htung verlaufenden, sich über die gesamte Breite des Bandes 36 erstrechender Abstreifer 15, vorzugsweise Abstreiferbürste, angeordnet, durch der die Deckel 4 von der Palette 16 bei deren Bewegung in Richtung Trum 6a abgestreift werden, so auß die Deckel 4 von der Palette 11 herunter auf das Band @@ fallen und wenn entgegen der Palettenbewegungsrichtung ausgetragen werden.
  • Der Arbeitsablauf des Turmofens nach den Fig. 4 bis 5 ist folgendermaßen: Die von der Spritzmaschine kommenden Deckel 1 werden von der Zuführband 26 der Zuführeinrichtung 12 des Ofens aufgenommen und satzweise auf die in Ofen liegenden Paletten geschoben. Dabei werden immer zwei, drei, vier oder mehrere Deckel 1 durch die pneumatisch betätigte Einstoßleiste 27 quer zur Zuführband-Bewegungsrichtung vom Zuführband 26 herunter un- über die Führung 21 auf die in Wartestellung stehende Palette 11 geschoben.
  • Danach erfolgt ein Bewegungsschritt der senkrechten Transporteinrichtung 6, durch den alle Paletten 11 im Ofen einen Teilungsschrift durchführen, d.h. die Palette 11, die gerade neue Deckel 1 aufgenommen hat, wird um einen Schritt nach oben bewegt, so daß eine nachfolgende in die Deckel-Aufnahmestellung gelangt, wodurch alle Paletten 11 nach dem Paternesterprinzip bewegt werden, und zwar die Paletten 11 im vorderen Ofenteil 4 nach oben und die Paletten 11 im hinteren Ofenteil 5 nach unten.
  • Bei diesem taktweisen Bewegungsablauf @@@ Transporteinrichtung 6 werden @@ Deckel 4 durch @@ @@@ungnen bewegt, @@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@@ @@@@ @ich @@schließende Abkühlen @@@ili@@ @@@t.
  • @@@ich@@@@ig nach jedem Takt@@@@@@@ @@@folgt die übere und untere Palettenübergabe. Die Palette 11, die in den Bereich der untenverlaufenden Trume der oberen Übergabeeinrichtung 14 gelangt, wird durch die Mitnehmer 33 au der faschen 10 des vorderen Trums 6a über die Führung 34 in die Taschen 10 das hinteren Trume 6b geschoben, in dem jeweils eine Palette 11 zwischen zwei Mitnehmern 23 während des Verschiebens klemmend gehalten wird (Fig. 1); die bisher aufwärtsfahrende Palette 11 fährt denach abwärte. Dasselbe geschieht im unteren Umlenkbereich 7, in dem hier die Palette 11 durch die Mitnehmer 36 der Rückführketten 35 aus den Taschen 10 des hinteren Trums 6b in die Taschen des vorderen Trums 6a gebracht werden - hierbei tragen die Ketten 35 die Palette 11 und bringen als in die vordere Bereitschaftsstellung zum Aufnehmen neuer Deckel 1.
  • Die fertigen Deckel 1 werden bei dem Verfahren der Palette 11 vom hinteren Trum 6b zum vorderen Trum Se durch den Abstreifer 39 an der mitgehenden Bewegung mit der Palette 11 gehindert und von dieser deckelauflageseitig randlosen Palette 11 abgestreift, so daß sie nach unten auf das Austragband 32 fallen und von diecm aus dem Ofen entgegen der Bewegungsrichtung der zurückgeführten Palette 11 herausgebracht werden; von diesem Austrageband 33 gelangen die Deckel 1 zu einem weiteren Transportsystem oder zum Magazin Der Schritt der Transporteinrichtung 6 und die Palettenübergabe werden von Betriebsmotoren mit Positionierstoppmuteren bewirkt; @@@ Deckel-Zuführband 26 hat einen separaten Antrieb mit stufenlos regelbarem Getriebe.
  • Der Impuls für den Ofenschritt wird von einem Zeitwerk mit Zeitvor@ahl eingeleitet. Durch Verriegelungen und Folgeschritungen sind die einzelnen Bewegungsabläufe gegeneinander abgesichert.
  • Nun wird auf die weitere Ausführung nach Fig. 5 und 7 der Turmofens Bezug genommen, wobei dieses Turmofen im Grundprinzip und @@@@@ Arbeitsweise etwa den Ofen auch Fig. 4 bis 5 entspricht, jedoch ohne Paletten 11 arbeitet. Für dieselben Gegenstä@@@@@ (M@@@@@ls) sind derhalb auch bei beiden Ausführungen dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
  • Dieser Ofen hat nur im unteren Bereich seiner beiden sich gegenüberliegenden Aufheizkammern 19 ein Querstromgeläse 17, welcher die erwärmte Luft durch einen untenseitigen Kanal 18 und ein Luftgitter 40 in die Kammer 4 bläst und dort steigt die Luft nach oben und wird von der Trennwand 3 zurückgeführt (umgelenkt), so daß dann die Luft durch ein oberes Luftgitter 40 und über den oberen Kanal 18 von dem Gebläse 17 zur erneuten Aufwärmung angesaugt wird.
  • Die Transporteinrichtung 6 besitzt hierbei mindestens zwei nebeneinander laufende Ketten mit Aufnahmetaschen 10 und jeweils zwei sich gegenüberliegende Aufnehmuteschen 10 nehmen einen Deckel 1 unmittelbar auf. Die Transporteinrichtung kann auch zwei nebeneinander laufende Kettenpaare haben, so daß in dem Ofen jeweils zwei nebeneinanderliegende Deckel 1 in einer gemeinsamen Ebene aufgenommen werden, Zur Höhenführung der palettenlos in den Aufnahmetaschen 10 gehaltenen Deckel 1 können senkrechte Führungen 41 zwischen dem unteren Aufnehme- und Abgebebereich und dem oberen Übergabebereich vorgesehen sein. Im unteren Umlenkbereich ist ein in waagerechter Ebene endlos umlaufendes, motorischen angetriebenes Zuführ-und Austrageband, dessen einer Längenteilbereich 42a die Zuführeinrichtung 112 und dessen anderer Längenteilbereich 42b die Austrageeinrichtung 13 bildet. Im Bereich der Zuführung 12 ist ein Halteorgan 43 zum Stoppen der Deckelzufuhr angeordnet, welches pneumatisch oder mechanisch aus dem Bereich des tragenden Bendtrums heraus und hineinbewegbar ist und die Deckel 11 fUr das Einbringen erst freigibt, wenn Aufnahmetaschen 10 in der Bereitschaftestellung liegen.
  • Die obere Übergabeeinrichtung 14 ist von einem motorisch (durch Motor und Zahnstange) oder pneumatisch verschiebbaren Schieber 44 gebildet. Die von der Spritzmaschine kommenden Deckel 11 gelangen auf das Zuführband 42a und werden von diesem in waagerechter Ebene in die Taschen 10 des vorderen Trume 6s eingebracht. Danach erfolgt ein Schritt der Transporteinrichtung 6, so doB das vordere Trum 6a nach oben und das hintere Trum 6b nach unten um einen Takt bewegt werden.
  • Gleichzeitig findet im oberen Umlenkbereich 7 die Übergabe statt, indem der Schieber 44 ausfflhrt und den oder die Deckel 1 aus den Taschen 10 des vorderen Trums 6a in die Taschen 10 des hinteren Trums 6b innerhalb einer waagerechten Ebene verschiebt.
  • Die fertigen Deckel 1 gelangen durch das sich absenkende Trum 6b auf das Austrageband 42b, welches sie aus den Taschen 10 herauszieht und aus dem Ofen herausfördert.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Ofen zum Trocknen und Gelieren von Dichtmassen in Emballagendeckeln und Verschlüssen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem turmförmigen Ofengehäuse (2) eine in Höhenrichtung paternosterartig endlos umlaufende, mit ihren taktweise aufwärts- und abwärtsfahrenden Trumen (6a, 6b) jeweils einen beheizten Raum (4,5) durchlaufende Transporteinrichtung (5) mit einer Vielzahl an Aufnahmetaschen (lo) für jeweils zwei oder mehrere Deckel (1) oder Verschlüsse angeordnet ist, der im untenseitigen Umlenkbereich (7) eine Deckel-Zuführeinrichtung (12) und dieser gegenüberliegend eine Deckel-Austrageeinrichtung (13) sowie im oberen Umlenkbereich (7) eine Deckel-Übergabeeinrichtung (14) zum Bewegen der Deckel (1) oder Verschlüsse in waagerechter Ebene vom aufwärtsfahrenden Trum (6a) zum abwärtsfahrenden Trum (6b) zugeordnet ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden von Warmluft durchströmten Ofenkammern (4,5) durch eine sich innerhalb der Höhenausdehnung der Transporteinrichtung (6) erstreckende Trennwand (3), die gleichzeitig eine MarmluBtstrom-Umlenkfläche bildet, voneinander getrennt sind, und jeder Kammer (4,5) mindestens ein Querstromgebläse (17) und ein Gas-Geoläsebrenner (16) zugeordnet ist.
  3. 3.. Ofen nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, d3.3 die Transporteinrichtung (6) von zwei im Abstand nebeneinander verlaufenden Förderketten mit daran angeordneten, von U-Profilen gebildeten Aufnahmetaschen (lo) gebildet ist, wobei die einander zugewendeten, sich in waagerechter Ebene gegenüberliegenden U-Schenkel Auflageflächen (10a) fUr eine die Deckel (1) tragende Palette (11) oder für die Deckel (1) unmittelbar bilden (Fig. 1,3 und 6).
  4. 4. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, da durch g ek e n n z ei c h ne t, daß die Zuführeinrichtung (12) ein in waagerechter Ebene endlos umlaufendes, motorisch angetriebenes und sich mit sner Bewegungsrichtung parallel zu den Umlenkachsen der Transporteinrichtung erstreckendes Zuführband (26) aufweist, auf deren obenliegenden, deckeltragenden Trum eine quer zur Band-Bewegungsrichtung über Hebel (29) und Druckmittelzylinder (30) geführt hin- und herschiebbare Einstoßleiste (27) angeordnet ist (Fig. 1 und 4).
  5. 5. Ofen nach den AnsprUchen 1 bis 4, d a du r c h gek e n n z e i c h n e t, daß zwischen Zuführband (26) und den in waagerechter Aufnahmestellung liegenden Taschen (10) der Transporteinrichtung (6) eine Obergabeführung (31) für die vom ZufUhrband (26) abgeschobenen Deckel (1) angeordnet ist (Fig.1).
  6. 6. Ofen nach den Ansprüchen 1 bist, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die im oberen Transporteinrichtung-Umlenkbereich (7) angeordnete Ubergabeeinrichtung (14) für die Paletten (11) mit daraufliegenden Deckeln (1) von einer in waagerechter Ebene endlos umlaufenden Fördereinrichtung (32), vorzugsweise Förderketten, mit daran angeordneten, beim Übergeben einer Palette (11) vom aufwärtsfahrenden Trum (6a) an das abwärtefahrende Trum (6b) diese Palette (11) zwischen sich klemmend aufnehmenden und in waagerechter Ebene unter Zsischenschaltung einer Führung (34) zwischen beiden Trumen (6a, Sb) verschiebenden Mitnehmern (33) gebildet ist (Fig. 1).
  7. 7. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Deckel-Austrageeinrichtung (13) von einem in waagerechter Ebene unterhalh der Zuführeinrichtungsebene endlos umlaufenden, motorisch angetriebenen Austrageband (38) gebildet ist (Fig. 1 und 5).
  8. 8. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Zuführ- und Austrageeinrichtung (12, 13) eine Paletten-Übergabeeinrichtung (15) zum Rückführen der Paletten (11) in waagerechter Ebene vom abwärtsfahrenden Trum (6b) zum aufwärtsfahrenden Trum (6a) angeordnet ist, die von zwei endlos umlaufenden Förderketten (35) mit Mitnehmern (36) gebildet ist und die entgegen der Bewegungsrichtung de Austragebandes (38) umläuft (Fig. 1 und 5).
  9. 9. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n et, daß oberhalb des Austragebandes (38) im Uberlappungsbereich zwischen Austregeband (3n) und Paletten-Rückführketten (35) ein die Deckel (1) von den Paletten (11) bei deren RückfUhrung durch Bewegungshemmung der Deckel (1) herunterschiebender Abstreifer (39), vorzugsweise Abstreiferbürste, angeordnet ist, so daß die Deckel (1) von den Paletten (11) herunter auf das Auftrageband (38) fallen (Fig. 1 und 5).
  10. 10. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die ZufUhr- und Austrageeinrichtung (13) für die palettenlos arbeitende Transporteinrichtung (6) von einem quer zu den Transporteinrichtung-Umlenkachsen in waagerechter Ebene endlos umlaufenden und motorisch angetriebenen Förderband (42) gebildet ist, wobei der eine Längenbereich (42a) des Förderbandes (42) für Deckel-ZufUhrung und der andere Längenbereich (42b) des Förderbandes (42) die Deckel-Austragung bildet, und dabei im Bereich der Deckel-Zuführung (42a) ein Halteorgan (43) zur steuerbaren Deckelzufuhr angeordnet ist (Fig. 6).
  11. 11. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 10, da d U r c h g e k a n r; z E i c h n e t, dEE der palettenlos arbeitenden Transporteinrichtung (6) im oberen Umlenkbereich (7) ein in wangerechter Ebene hin- und herbewegbarer, den oder die Deckel (1) aus den Taschen (10) des aufwärtsfahrenden Trums (6a) in die Taschen (10) des abwärtsfahrenden Trums (6b) bewegender Schieber (44) als Übergabeeinrichtung (14) zugeordnet'ist, der pneumatisch oder durch angetriebene Zahnstange verschiebbar ist (Fig. 6).
  12. 12. Ofen nach den AnsprUchen 1 bis 3 und 10, 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die palettenlos arbeitende Transporteinrichtung (6) mindestens zwei Förderketten, vorzugsweise zwei Förderkettenpaare,aufweist, die jeweils einander zugewendete Aufnahmetaschen (lo) fUr die Aufnahme zweier nebeneinander liegender Deckel (1) haben und zwischen denen auf einem Teilbereich der Transporteinrichtungshöhe Deckel-FUhrungen (41) angeordnet sind (Fig. 7).
  13. 13. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 12, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Transporteinrichtung (6) und die Paletten-Ubergaben (14,15) zur taktweisen Bewegungssteuerung mit Getriebemotoren mit Positionier-Stoppmotoren verbunden sind.
  14. 14. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 13, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Impuls für den Deckel-Bewegungsschritt von einem Zeitwerk mit Zeitvorwahl bestimmbar ist und Verriegelungen und Folgeschaltungen die einzelnen Bewegungsabläufe im Ofen gegeneinander absichern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0100427A1 (de) * 1982-07-29 1984-02-15 Verwaltungsgesellschaft Heinrich Neitz GmbH & Co. KG Transportvorrichtung für Massenartikel, insbesondere Emballagedeckel oder Verschlüsse

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EP0100427A1 (de) * 1982-07-29 1984-02-15 Verwaltungsgesellschaft Heinrich Neitz GmbH & Co. KG Transportvorrichtung für Massenartikel, insbesondere Emballagedeckel oder Verschlüsse

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