DE2927726A1 - Sonde zum entfernen von harnleitersteinen - Google Patents

Sonde zum entfernen von harnleitersteinen

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DE2927726A1
DE2927726A1 DE19792927726 DE2927726A DE2927726A1 DE 2927726 A1 DE2927726 A1 DE 2927726A1 DE 19792927726 DE19792927726 DE 19792927726 DE 2927726 A DE2927726 A DE 2927726A DE 2927726 A1 DE2927726 A1 DE 2927726A1
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catheter tube
tube
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    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
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    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
    • A61B2017/2215Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions having an open distal end
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    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms
    • A61B2090/502Headgear, e.g. helmet, spectacles

Description

  • Das Hauptpatent schtzt eine Sonde zum Entfernen von Harnsteinen gemäß der im Oberbegriff des vorliegenden Hauptanspruch beschriebenen Art.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Sonde nach dem Hauptpatent und besteht daraus, daß am Außenende des Katheterschlauches um seinen Umfang herum ein oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind, durch die das bzw. die Betätigungskabel hindurchverlaufen, und daß Jedes dieser Kabel mit einem Betätigungsmittel verbunden ist, die außen am Katheter an einer Halterung befestigt sind, wobei Jedes Betäti gungskabel an seinem anderen Ende mit der Greifenanordnung oder einer Fuhrungsplatte bzw. -ring zur radialen Verschwenkung der Greifenanordnung eenüber dein Katheterschlauch verbunden ist, und daß am Außenende der Schubverbindung ein Anschluß für die Druckluft leitung ausgebildet ist, und daß am Außenende eines einen oder mehrere Lichtleiter umgebenden Rohres ein Anschluß für die Leitung der Lösung ausgebildet ist, wobei die Schubverbindung, der Katheterschlauch und das Rohr jeweils an ihrem Außenende Greifvorrichtungen zu ihrer Hin- und Herbewegung besitzen, und daß jeweils an ihren Außenenden DichtunFsringe vorgesehen sind.
  • Während das Hauptpatent also die Sonde mit ihren in den Harnleiter eingeführten Bestandteilen beschreibt, wird durch den vorliegenden Erfindungsgegenstand der Teil der Sonde näher erläutert, mit dem der Arzt oder Operateur die Funktionen des Instrumentes von außen steuert.
  • Durch die erfindungsgemäß weitergebildete Sonde ist nunmehr erstmals eine sichere und einfache Handhabung gewährleistet, die ein schonendes Ein- und Herausführen der Sonde in und aus dem Harnleiter, insbesondere mit erfaßtem Stein ermöglicht. Sowohl für den behandelnden Arzt als auch für den Patienten bedeutet dieses eine besondere Erleichterung.
  • Bei der Arbeit liegen die erfindungsgemäßen rtanipulationsorgane dabei dem Arzt bequem in der Hand, und er kann so durch einfache Betätigung den -Operationsverlauf gut steuern und überwachen.
  • Die Betätigungsmittel ermöglichen insofern ein schnelles und sicheres Ergreifen, sodaß der Arzt beim Einschieben der Sonde nicht durch vorstehende oder sonstige Teile behindert und gestört wird. Ferner ist die Betätigung der Greiferarme zur Erfassung des Steines auch überraschend einfach. Das oder die Betätigun#gskabel können hierzu direkt mit der Greiferanordnung, insbesondere Jedoch mit dem Führungsring verbunden sein und sind über dessen Umfang verteilt angeordnet.
  • Gegebenenfalls können für jeden Greifenarm ein oder auch für jeweils zwei Arme ein Kabel vorgesehen sein.
  • Am günstigsten ist Jedoch--die Verbindung mit dem Führungsring.
  • Vorteilhafterweise weisen die Betätigun#smittel die Form von Rädchen auf, die leicht gedreht werden können, wodurch das entsprechende Kabel dann aufgewickelt wird.
  • Auf diese Art und Weise ist eine radiale Verschwenkung der Greiferanordnung gegenüber dem Katheterschlauch steuerbar.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Sonde im Detail beschrieben, die in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig.l eine anschauliche Darstellung des erfindungsgemäß weitergebildeten Teils der Sonde, zusammen mit dem behandelndem Arzt, wie er mittels Okular Einblick durch den Faserleiter nimmt, Fig.2 einen Axialschnitt durch das erfindungsgemäß weitergebildete Teil der Sonde, Fig.3 einen Querschnitt durch das erfindunFsgemäß weitergebildete Teil der Fig.2 entlang der Linie II-II, Fig.4 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäß weitergebild#4;e Teil der Fig.2 entlang der Linie III-III, Fig.5 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung und Fig. 6-8 Axialschnitte des vorderen Teils der erfindungsgemäßen Sonde, wie sie im Hauptpatent näher beschrieben werden.
  • In der Fig.1 wird in anschaulicherweise dargestellt, wie der Arzt mittels eines Okulares 66 über den Faserlichtleiter 6 seine Beobachtungen durchffthrt.
  • Das Okular 66 wird dabei von einer Halterung 64 getragen, die ihrerseits an einem Stirnri 62 befestigt ist. it 6a ist der Lichtleiter von einer nicht gezeigten Lichtquelle zum Okular 66 bezeichnet.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die gleichen Merkmale in den einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, was insbesondere auch für den im Hauptpatent beschriebenen vorderen Teil der erfindungsgemäßen Sonde gilt.
  • Im Aufbau besteht der Manipulator, der den hinteren Teil der Sonde bildet und allgemein mit 30 bezeichnet ist, allgemein aus drei ineinander verschiebbaren Rohren, nämlich dem Katheterschlauch 1, der Schubverbindung bzw. Hilfsschlauch 21 und dem Rohr 39, das innen angeordnet ist und den Faserlichtleiter umgibt.
  • Die Greifarme 4 werden dabei über die Führungsplatte 2 mittels der Betätigungskabel 32 gesteuert. Die Kabel 32 könnte man auch als Steuerfäden deshalb bezeichnen.
  • Sie verlaufen zwischendem Rohr 39 und der Innenwand des Katheterschlauches 1 durch die Öffnung 31 hindurch und sind so mit der Betätigungsvorrichtung 34 verbunden.
  • Die BetätigungsvorrichtunFs 34 besteht in dieser Ausführungsform aus zwei Rädchen, die an einer Halterung 38 angebracht sind. Die Halterung 38 weist ein Scharnier 60 auf.Damit die Rohre bzw. Schläuche 1, 21 und 39 sich bequem bewegen lassen, besitzen sie Greifvorrichtungen 58, 56 bzw. 42. Für den Katheter- und den Hilfsschlauch 1 bzw. 21 sind diese als Anschläge ausgebildet, während beim Rohr 39 als Greifvorrichtung der Anschluß 42 für die Leitung der Lösung dient. Ein weiterer Anschluß ist am Außenende des Hilfsschlauches 21 angeordnet und mit 40 bezeichnet, er ermöglicht die Verbindung mit einem Schlauch für Druckluft, die dann in die Druckluftleitung 23 einströmen kann. Beide Anschlüsse 40 und 42 sind als Nippel mit geriffelter Außenwand ausgebildet, damit Schläuche sicher daraufgesteckt bzw. -geschoben werden können. Selbstverständlich weisen beide mittig eine Bohrung auf, die mit 43 bezeichnet ist.
  • Durch den Anschluß 42 wird der Ureter gefüllt, während über den Anschluß bzw. Einfüllstutzen 40 die Manschette mit Druckluft versorgt wird.
  • Die Schläuche 1, 21 und das Rohr 39 sind an ihrem äußeren Ende Jeweils mit einem Dichtunzsring 52, 50 bzw. 54 abgeschlossen.
  • In den Fig. 4 und 5 wird die Betätiqunrsvorrichtun£r 34 noch im Detail gezeigt. Deutlich ist hier die Befestigung des Kabels 32 zu sehen, das durch die Bohrung 35 im Schaft des Rädchens verläuft und im Kopf mittels eines Knotens im Kabel 33/32 befestigt ist. In der Fig.5 ist das Gewinde der Steuerschraube 34 mit 36 bezeichnet im Ansatz 38 der Halterung eingeschraubt.
  • Aus den weiteren Fig. 6-8 geht der Verfahrensablauf im einzelnen hervor. Zunächst wird die Sonde 1 dabei in den Harnleiter U durch den Arzt eingeschoben, und zwar mit geschlossener Anordnung der Greifarme 4, wobei.
  • das Betätigungsfeld ständig mittels Lichtleiter 6, gegebenenfalls auch durch die Lichtleiter 6 und 7, ausgeleuchtet wird.
  • Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, daß der Arzt der Harnstein S sicher erkennt und seine Größe und Lage abschätzen kann.
  • Danach wird der Betätigungskörper 5 mittels dem Rohr 39 und dem am Ende befestigten Anschluß 42 ePenüher dem Katheterschlauch zurückgezogen, wodurch sich die Greiferarme 4 öffnen. Die gesamte Sonde 1 wird dann etwas vorgeschoben, damit der Stein S ergriffen werden kann. Es erfolgt nun ein axiales Zurückziehen der Hülse 20 zusammen mit der daran befestigten Manschette 22.
  • Da die Hülse 20 den vorderen Teil des Hilfsschlauches 21 darstellt, kann sie dadurch zurückgezogen werden, daß die Greifvorrichtung bei 56 erfaßt und zurückgezogen wird.
  • Durch den Anschluß 40 wird nun Druckluft in die Leitung 23 eingeführt, wodurch die Manschette 22 aufgeblasen wird und in eine feste Anlage mit dem Harnleiter U Zelangt. Der Arzt kann dann die Rädchen 34 betätigen, damit gewährleistet ist, daß die Greiferarme 4 den Harnstein S sicher umfassen und zurückziehen können. Gewünschtenfalls kann die Greiferanordnung 4,5 dadurch radial gegenüber dem Katheterschlauch 1 verschwenkt werden.
  • Die durch das Aufblasen delX rtanschette 22 bedingte Einschnürung des Harnleiters U wird nun beseitigt, indem durch den Anschluß 42 eine Kochsalzlösung eingefüllt wird, die durch das Rohr 39 hindurchletuft und eine paralleiwandige Aufweitung des Harnleiters bewirkt.
  • Daran anschließend wird der Katheterschlauch 1 mittels der Greifvorrichtung 58 zurückgezogen, wobei der Hilfsschlauch 21 axial unbeweglich gehalten wird.
  • Der Stein S durchwandert nun einen Abschnitt des Harnleiters U durch das Flüssigkeitsbad hindurch in Richtung zum Harnleiterausgang.
  • Sobald die in Fig. 8 gezeigte Stellung erreicht ist, wird der über den -Anschluß 40 eingegebene Druck wieder abgestellt, so daß dann die Manschette 22 ihre drucklose konfiguration einnimmt. Danach kann dann wieder der Hilfsschlauch 21 zurückgezogen werden und zwar mittels der Greifvorrichtung 56,und der schon oben beschriebene Vorgang wird wiederholt. Gegebenenfalls kann des Flüsstzkeitsvolumen bzw. die Kochsalzlösung dann ergänzt werden.
  • Zu den Zeichnungen Ist noch zu erwähnen, daß sämtliche Teile der Sonde und der Betätigungsvorrichtung zur besseren Veranschaulichkeit mit stark vergrößerten radialen Toleranzen dargestellt sind. Verständlicherweise liegen die koaxialen Schläuche und Rohre mit minimalem Spiel ineinander.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Sonde zum Entfernen von Harnieltersteinen Patent ansprüche 1. Sonde zum Entfernen von Harnleitersteinen mit einer am Vorderende eines Katheterschlauches angeordneten Greiferanordnung, welche über ein innerhalb des Katheterschlauches geführtes Betätigungkabel geöffnet und geschlossen werden kann, wobei auf# dem Vorderende des Katheterschlauches mit geringem Spiel eine -längsverschiebliche Hülse angeordnet ist, welche eine aufblasbare, radial aufweitbare Manschette trägt, und wobei die Hülse mit eine#r Zug- und Druckkräfte übertra#enden Schubverbindung versehen ist, die sich bis zum Außenende der Sonde erstreckt, und wobei im Katheterschlauch eine sich bis in den Bereich vor der Hülse erstreckende Leitungsverbindung vorgesehen ist, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 28 50 156.6), dadurch gekennzeichnet, daß am Außenende des Katheterschlauches (1) um seinen Umfang herum ein oder mehrere Öffnungen (31) vorgesehen sind, durch die das bzw. die Betätigungskabel (32) hindurchverlaufen, und daß jedes dieser Kabel mit einem Betätigungsmittel (34) verbunden ist, die außen am Katheterschlauch (1) nn einer Halterung (38) befestigt sind, wobei Jedes Betätigungskabel an seinem anderen Ende mit der Greifenanordnung (4,5) oder einer Führungsplatte bzw. -ring (2) zur radialen Verschwenkung der Greifenanordnung gegenüber dem Katheterschlauch verbunden ist, und daß am Außenende der Schubverbindung (21) ein Anschluß (40) für die Druckluftleitung ( 23) ausgebildet ist, und daß am Außenende eines einen oder mehrere Lichtleiter (6,7) umgebenden Rohres (39) ein Anschluß (42) für die Leitung der Lösung (27) ausgebildet ist, wobei die Schubverbindung (21?, 1er Katheterschlauch (1) und das Rohr (39) äeweils an ihrem Außenende STreifvorrichtungen (56,58 bzw. 42) zu ihrer Hin- und Herbewegung besitzen, und daß jeweils an ihren Außenenden Dichtungsringe (50, 52 bzw. 54) vorgesehen sind.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Betätizungskabel bzw. Steuerfäden (32) mit dem Führungsring (2) verbunden und über dessen Umfang verteilt angeordnet sind.
  3. 3. Sonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Betätigungsmittel die Form eines drehbaren Rädchens aufweisen, die Jeweils einen Gewindeschaft besitzen, mit denen sie im Ansatz einer den Katheterschlauch umgebenden Halterung (38) eingeschraubt sind.
  4. 4. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rädchen (34) einen hohlen Schaft (36) aufweisen, durch den das Kabel hindurchverläuft.
  5. 5. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Leitungen der Druckluft und der Lsun (23 bzw. 27) in Form eines Nippels ausgebildet sind, auf die entsprechende Schläuche paßgerecht aufsteckbar sind.
  6. 6. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifverbindungen (56, 58 bzw. 42) einstückig mit dem Katheterschlauch#, der Schubverbindung bzw.
    dem Rohr ausgebildet sind und Jeweils etwa im 900 Winkel dazu verlaufen.
    ?. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (38) ein Scharnier (60) aufweist.
    Beschrethunz :
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