DE2927157A1 - Fuellsystem fuer die eilgangsbewegung an hydraulischen pressen mit direktem pumpenantrieb - Google Patents
Fuellsystem fuer die eilgangsbewegung an hydraulischen pressen mit direktem pumpenantriebInfo
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Description
292715?
- St. Ingbert, den 4- Juli 1979
Pahnke Engineering PE 008 - Boe-WGr
GmbH & Co KG
Jordanstraße 29
Jordanstraße 29
4000 Düsseldorf 30
-X-
Füllsystem für die Eilgangsbewegung an hydraulischen : ' Pressen mit direktem Pumpenantrieb
■ 1 Die Erfindung betrifft ein Füllsystem für Eilgangsbewegung
mindestens eines Arbeitskolbens einer hydraulischen Presse
■ mit Rückzugszylindern und mit einer über ein Rückschlag-
; Füllventil parallel zu dem aus förderrichtungsumkehrbaren
! 5 regelbaren Pumpen bestehenden Häuptpressenantrieb ange-' : ordnete Füllpumpe.
Hydraulische Pressen werden im allgemeinen zur Durchführung • der Vorlaufbewegung ohne Last und zur Durchführung der
10 Rückzugsbewegung mit Fülleinrichtungen ausgerüstet, die : erhöhte Leerlaufgeschwindigkeiten, die sogenannte
ι Eilgangsbewegung, ermöglichen. Für das Füllen des oder der ; Arbeitszylinder werden zwei verschiedene Systeme angewandt,
und zwar
j a) das Füllbehältersystem, und
j b) das Füllpumpensystem.
. Bei dem Füllbehältersystem stehen der oder die Arbeitszylin-
i2O der mit einem Füllbehälter in Verbindung, der mit einem
■ Gaspolster ausgerüstet ist und so viel Innendruck hat, daß
bei der Leerabsenkbewegung der Presse die erforderliche
1 Beschleunigung des Druckmittels in den Rohrleitungen und
die Überwindung der Leitungs- und Ventilwiderstände gedeckt 25 ist. Bei der Rückzugsbewegung der Presse, bei der der oder
die Arbeitszylinder schnell entleert werden müssen, muß
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dann etwa der doppelte Druck aufgebracht werden, um zusätzlich zu dem vorhandenen Fülldruck die Rohr- und Ventilwiderstände
in umgekehrter Richtung zu überwinden.
Das bekannte Füllpumpensystem arbeitet statt mit Füllbehältern mit Niederdruck-Füllpumpen, die im allgemeinen
Kreiselpumpen sind. Fördermenge und Druck dieser Pumpen sind wie beim erstgenannten System so ausgelegt, daß für
die Eilgangsbewegung der Presse die Rohrleitungs- und Ventilwiderstände sowie die Beschleunigungskräfte aufgebracht
werden können. Bei der Rückzugsbewegung wird die Pumpe dann durch ein Entleerungsventil umgangen, wobei
widerum im Preßzylinder ein Druck entstehen muß, der groß genug ist, um zusätzlich zum Füllpumpendruck, der an dem
Rückschlag-Füllventil in der Druckleitung der Füllpumpe ansteht, die Rohr- und Ventilwiderstände sowie die Beschleunigungskräfte
aufzubringen.
Nachteilig bei beiden bekannten Systemen ist also die erforderliche verhältnismäßig hohe PressenrücKzugskraft
zu Überwindung des Fülldruckes. Beim Füllbehältersystem kommt der weitere Nachteil hinzu, daß durch das Gaspolster
im Flüssigkeitsbehälter Gase in die Druckflüssigkeit gelangen, die später an anderen Stellen Kavitationsprobleme
verursachen können. Bei dem Füllpumpensystem besteht dieser Nachteil nicht, aber dafür muß in Kauf genommen werden, daß
die Kreiselpumpen, die im allgemeinen als Füllpumpen verwendet werden, einen sehr schlechten Wirkungsgrad haben,
die Flüssigkeit aufheizen und den Gesamtwirkungsgrad erheblieh verschlechtern, zumal wenn sie ständig durchlaufen.
Ziel der Erfindung ist es, das Füllpumpensystem zu verbessern unter der Voraussetzung, daß die Presse mit sogenanntem
direkten Pumpenantrieb versehen ist. Ausgehend von einem Füllsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt; beim Rückzug der Presse mit einer geringeren Pressenrückzugskraft auszukommen
als bisher.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Niederdruck-Füllpumpe von einem Hydraulikmotor
angetrieben ist, der bei der Eilgangsbewegung von den aus den Rückzugszylindern ansaugenden Hauptpumpen gespeist
ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Niederdruck-Füllpumpe stillsteht und vom Pressenrückzug kein anstehender
Fülldruck aus der Füllpumpe zu überwinden ist, wenn die Hauptpumpen zum Rückzug auf die Rückzugszylinder umgesteuert
sind und das aus dem oder den Arbeitszylindern verdrängte
Druckmittel abfließt. Einen elektrischen Antrieb der Füllpumpe bei der Eilgangsbewegung ständig einzuschalten und
dann wieder abzuschalten wäre wenig sinnvoll, um die Erfindungsaufgabe zu lösen, weil die Schalthäufigkeit unzulässig
groß wäre. Auch steht eine von einem Hydraulikmotor angetriebene Füllpumpe augenblicklich still, wenn die ölpumpe
nicht mehr gespeist wird.
In Weiterbildung des Füllsystems gemäß der Erfindung sind die förderrichtungsumkehrbaren Hauptpumpen wie bekannt
sowohl an mindestens einen Arbeitszylinder als auch an die
Rückzugszylinder für das bewegliche Pressenteil angeschlossen;
in der zum Arbeitszylinder führenden Druckleitung ist dann ein Wegeventil angeordnet, das eine Schaltstellung hat, in
der der Hydraulikmotor für die Füllpumpe an die Druckseite der Druckmittel aus den Rückzugszylindern ansaugenden Hauptpumpen
angeschlossen ist. Die Schalthäufigkeit eines Wegeventils kann relativ groß sein, ohne die Betriebssicherheit
: zu gefährden.
Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Wegeventil über ein auf einen Druckabfall in den Rückzugszylindern
ansprechendes Schaltgerät auf die Sehaltstellung umsteuerbar
ist, in der die Hauptpumpen zum Pressen auf den oder die Arbeitszylinder geschaltet und vom Hydraulikmotor getrennt
sind. Dieser Druckabfall in den Rückzugszylindern tritt ein, wenn am Ende der Eilgangsbewegung das Werkstück vom Werkzeug
berührt wird. Diese Steuerung hat den Vorteil, daß
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unmittelbar im Anschluß an die Eilgangsbewegung automatisch das Pressen mit dem hohen Pumpendruck beginnt.
Zur Umgehung der Füllpumpe empfiehlt sich ein zur Füllpumpe parallel geschaltetes entsperrbares Rückschlagventil, das
beim Pressen und bei Eilgangsbewegung geschlossen und bei der Rückzugsbewegung geöffnet ist. Hierdurch kann die Überschußmenge
an Druckmittel, die aus dem oder den Arbeitszylindern beim Rückzug abfließt und nicht über die umgesteuerten
Hauptpumpen den Rückzugszylindern zugeführt werden können, abfließen.
Die Erfindung kann grundsätzlich für alle hydraulischen Ein- oder Mehrzylinderpressen angewendet werden, und zwar
sowohl mit Ober- als auch ünterflurantrieb. Sie läßt sich
aber auch für Pressen mit horizontaler Arbeitsrichtung einsetzen. Sind bei einer Mehrzylinderpresse über ein Vorwählventil
zur Einstellung verschiedener Kraftstufen bestimmte Arbeitszylinder oder Gruppen von Arbeitszylindern ansteuerbar,
so ist für jeden ansteuerbaren bzw. aktivierbaren Arbeitszylinder oder jede ansteuerbare Gruppe von Arbeitszylindern
je ein entsperrbares Rückschlagventil parallel zur Füllpumpe vorzusehen, wei auch von der Füllpumpe aus so viel über ein
Rückschlag-Füllventil gehende Zweigleitungen ausgehen müssen, wie Arbeitszylinder oder Gruppen von Arbeitszylindern wahlweise
ansteuerbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Füllsystems
gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Einzylinderpresse mit Oberflurantrieb dargestellt. Die Presse besteht
aus dem Pressenrahmen 1, dem beweglichen Pressenteil 2, dem Arbeitszylinder 3 sowie den beiden Rückzugszylindern 4 und
Der Hauptantrieb der Presse besteht aus den beiden förderrichtungsumkehrbaren regelbaren Hauptpumpen 6 und 7, die in
ihrer Leistung entsprechend der erforderlichen Preßgeschwindigkeit ausgelegt sind. Die Hauptpumpen 6 und 7 saugen
in der gezeichneten Preßstellung Druckflüssigkeit aus dem
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drucklosen Behälter 8 über ein Rückschlagventil 9 und gleichzeitig
aus den Rückzugszylindern 4, 5 ab und fördern sie über ein Wegeventil 10 und die Druckleitung 11 in den
Arbeitszylinder 3. Das Wegeventil 10 steht dabei in der
Schaltstellung I.
Am Ende des PreßVorganges wird durch mechanische, hydraulische
oder elektrische Stellglieder wie bekannt die Fördermenge der Pumpen 6 und 7 auf Null reduziert, so daß
die Presse zum Stillstand kommt. Gleichzeitig wird, in der
Stillstandsphase ein entsperrbares Rückschlagventil 12 aufgestoßen, so daß der Arbeitszylinder 3 über dieses geöffnete
Rückschlagventil direkt mit dem Behälter 8 in Verbindung steht. Das zum Umsteuern des Rückschlagventils 12 erforderliehe
Druckmittel für das zum Rückschlagventil gehörende . Wegeventil 13 wird von einer separaten Pumpe 14 beliefert.
•Der Rückzug der Presse beginnt mit der Umkehr der Förderrichtung
der Hauptpumpen 6 und 7, die jetzt einen Teil der Flüssigkeit aus dem Arbeitszylinder 3 absaugen und in die
Rückzugszylinder 4 und 5 fördern, während die den Bedarf der Pumpen 6 und 7 übersteigende Uberschußmenge der aus dem
Arbeitszylinder 3 verdrängten Flüssigkeit über das offene
Rückschlagventil 12 in den Behälter 8 abfließt.
Das Ende der Rückzugsbwegung wird wiederum dadurch herbeigeführt,
daß die Fördermenge der Hauptpumpen 6 und 7 auf Null reduziert wird/ wodurch die Presse im oberen Totpunkt
zum Stillstand kommt. Für eine anschließende Eilgangsbewegung des beweglichen Pressenteils 2 im Leerlauf wird·
das Wegeventil 10 in die Schaltstellung II umgeschaltet, so daß unter Umkehr der Förderrichtung der Pumpen 6, 7 zum
Absenken des beweglichen Pressenteils 2 das von den Hauptpumpen 6, 7 aus den Rückzugszylindern 4 und 5 entnommene
Druckmittel/ welches die Absenkgeschwindigkeit bestimmt, einem Ölmotor 15 zugefördert wird, der eine Füllpumpe 16
antreibt. Die Füllpumpe 16 ist über ein Rückschlag-Füllventil
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17 mit der Druckleitung 11 zum Arbeitszylinder 3 verbunden.
Die Füllpumpe 16 liefert das für das Füllen des Arbeitszylinders 3 erforderliche Druckmittel, wobei der
er Betriebsdruck nur so hoch ist, wie/zur Überwindung der
Widerstände des Ventils 17 und der Rohrleitung erforderlich ist.
Der für den Antrieb des Ölmotors 15 erforderliche Druck wird
zum Teil durch die Antriebsmotoren der Hauptpumpen 6 und 7, zum Teil aber auch durch den Druck, den die bewegten Teile
der Presse aus Eigengewicht in den Rückzugszylindern 4 und ausüben, aufgebracht. Dies bedeutet eine teilweise Rückgewinnung
der beim Rückzug der Presse aufgewandten Energie. An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß die Füllpumpe 16
somit in der Schaltstellung II des Wegeventils 10 ausschließlich bei der Eilgangsbewegung angetrieben ist, sonst aber
stillsteht. Somit sind für den Rückzug der Presse außer dem Eigengewicht der bewegten Teile nur so viel Kräfte aufzubringen,
wie zum Ausstoßen der Flüssigkeit aus dem Arbeitszylinder 3 über die Rohrleitung 11 und das entsperrbare
Rückschlagventil 12 in den Behälter 8 erforderlich sind. Am Rückschlagventil 17 ausgangsseitig von der Füllpumpe 16
steht nämlich kein zu überwindender Fülldruck an, wenn die Füllpumpe 16 stillsteht.
Die Absenkbewegung der Presse im Eilgang wird unterbrochen und der Preßvorgang setzt ein, sobald das Wegeventil 10
in die Schaltstellung I umgesteuert wird. Dieser Umsteuervorgang kann entweder mechanisch oder hydraulisch oder
elektrisch wegabhängig erfolgen. Es ist jedoch vorzuziehen, die Umschaltung des Wegeventils 10 druckabhängig zu bewirken,
wozu im Ausführungsbeispiel ein auf einen Druckabfall in den Rückzugszylindern 4, 5 ansprechendes Schaltgerät 18 vorgesehen
ist, das über die Leitungen 19 und 20 mit den Rückzugszylindern in Verbindung steht. Dieser Druckabfall in den
Rückzugszylindern tritt ein, wenn das Werkzeug 21 das nicht
dargestellte Werkstück berührt und die pumpen 6, 7 über das
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sich öffnende Rückschlagventil 9 druckloses Druckmittel
aus dem Behälter 8 ansaugen. Die Wirkverbindung von Schaltgerät 18 zum Wegeventil 10 ist durch eine Steuerleitung
angedeutet. Es versteht sich, daß das Wegeventil 10 durch eine besondere Steuerung in die Schaltstellung II für
Eilgangsbewegung geschaltet wird und nur in die Schaltstellung I über das Schaltgerät 18 umgesteuert wird.
Da mit dem Umschalten des Wegeventils 10 in Schaltstellung I
zum Pressen auch der Ölmotor 15 zum Stillstand kommt, hört
die Förderung der Kreiselpumpe 16 auf, die somit während
des Preßvorganges und der Rückzugsbewegung keine Energie
verbraucht. ;
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AO
L e e r s e i t e
Claims (3)
- PATENTANWALT DIPLHNG. C. O. BOECKER6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.4BSt. Ingbert, den 4. Juli 1979-. . . PE 008 - Boe-WGrPahnke EngineeringGmH & Co KG \_-Jordanstraße 29Düsseldorf 30PATENTANSPRÜCHEIM . iFüllsystera für die Eilgangsbewegung mindestens eines Arbeitskolbens einer hydraulischen Presse mit Rückzugszylindern und mit einer über ein Rückschlag-Füllventil parallel zu dem aus förderrichtungsumkehrbaren regelbaren Pumpen bestehenden Haupt-Pressenantrieb angeordneten Niederdruck-Füllpumpe,dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruck-Füllpumpe (16) von· einem Hydraulikmotor (9) angetrieben ist, der bei der Eilgangsbewegung von den aus den Rückzugszylinder (4, 5) ansaugenden Hauptpumpen (6, 7} gespeist ist.
- 2. Füllsystem nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die förderrichtungsumkehrbaren Hauptpumpen (6, 7) wie bekannt sowohl an mindestens einen Arbeitszylinder (3) als auch an die Rückzugszylinder (4, 5) für das bewegliche Pressenteil (2) angeschlossen sind und in der zum Arbeitszylinder führenden Druckleitung (11) ein Wegeventil (10) angeordnet ist, das eine Schaltstellung (II) hat, in der der Hydraulikmotor (15) für die Füllpumpe (16) an die Druckseite der Druckmittel aus den Rückzugszylindern ansaugenden Hauptpumpen angeschlossen ist.
- 3. Füllsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetf daß das Wegeventil (10) über ein auf" einen Druckabfall ia den Rückzugszylindern (4, 5) ansprechendes Schaltgerät 08) auf die Schaltstellung (I) umsteuerbar ist, in der die- .030062/0507- .292715?Hauptpumpen (6, 7) zum Pressen auf den Arbeitszylinder (3) geschaltet und vom Hydraulikmotor (15) gesteuert sind.9". Füllsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zur Füllpumpe (16) parallelgeschaltetes entsperrbares Rückschlagventil (12), das beim Pressen und bei Eilgangsbewegung geschlossen und bei der Rückzugsbewegung zur Umgehung der Füllpumpe geöffnet ist.030062/0507
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