DE2927014A1 - Verfahren zur abfuhr von waerme - Google Patents

Verfahren zur abfuhr von waerme

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DE2927014A1 DE19792927014 DE2927014A DE2927014A1 DE 2927014 A1 DE2927014 A1 DE 2927014A1 DE 19792927014 DE19792927014 DE 19792927014 DE 2927014 A DE2927014 A DE 2927014A DE 2927014 A1 DE2927014 A1 DE 2927014A1
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heat
cooling
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milk
refrigeration unit
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Sigismund Floeter
Johann Horb
Holger Skogloesa
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Alfa Laval Agrar GmbH
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Alfa Laval Agrar GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0076Arrangement of heaters or heat exchangers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
    • F25B29/003Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously of the compression type system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus
  • mindestens zwei landwirtschattlichen Wärmequellen mit Hilfe eines Kälteaggregats, dessen kühlmittel durch mindestens ein die Wärmequellen mit dem Kälteaggregat verbindendes Rohrsystem geleitet wird.
  • In der Landwirtschaft entsteht an verschiedenen Stellen ein Kühlbedarf. Beispielsweise muß die frisch ermolkene Milch möglichst schnell gekühlt werden, um sie haltbar zu machen. Andererseits darf der Dung im Dungbehälter während der Belüftung gewisse Temperaturgrenzen nicht überschreiten, damit Geruchsbelästigungen vermieden werden, die oberhalb dieser Temperaturgrenze durch im Dung ablaufende bakteriologische Umsetzungen entstehen. Schließlich geben die in einem Stall stehenden Tiere Körperwärme an die Umgebungsluft ab, die dadurch aufgeheizt wird. Zur Klimatisierung eines Stalles muß daher die Stalluft auf ein für die Tiere zuträgliches Niveau gekühlt werden.
  • Für alle in der Landwirtschaft verwendeten Kühlaufgaben werden Kühlanlagen verwendet, die für diese Zwecke geeignet konstruiert worden sind. Alle diese Kühlanlagen verfügen über entsprechende Kühlaggregate, Wärmeübertrager und Rohrleistungssysteme. Sehr viele Kühlanlagen werden systembedingtin gleichen Bereichen der Landwirtschaft eingesetzt, beispielsweise im Stallbereich, wo die im tierischen Bereich entstehende Wärme abgeführt werden muß. Zum großen Teil werden diese Kühlanlagen nur sehr unvollständig ausgenutzt, da die abzuführende Wärme zeitabhängig entsteht. So wird die wesentliche Leistung von Milchkühlanlagen beispielsweise nur unmittelbar nach jeder Melkzeit eingesetzt. Die unvollständige Auslastung der Kühlanlagen führt einerseits zu einem hohen Kapitaldienst und andererseits zu einem relativ hohen technischen Verschleiß, der dadurch entsteht, daß mit ständig wechselnden Betriebstemperaturen gefahren werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß über einen möglichst großen Zeitablauf eine möglichst gleichbleibende Auslastung der Kühlanlage gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kühlaggregat auf verschiedene Kühlleistungen geschaltet wird, von denen die geringste dem Wärmepotential der kleinsten Wärmequelle und die größte dem Wärmepotential aller zusammenschaltbaren Wärmequellen entspricht und in entsprechender Weise die Wärmequellen wechselweise nur bei vorhandenem Kühlbedarf mit dem Kälteaggregat verbunden werden.
  • Durch diese Zusammenschaltung verschiedener landwirtschaftlicher Wärmequellen ist es möglich, das Kälteaggregat zeitunabhängig möglichst gleichmäßig auszulasten. Während der Zeit des hauptsächlichen Wärmeanfalles bei einer Wärmequelle kann die Kühlung der anderen Wärmequelle soweit zurückgeschaltet werden daß die Kälteleistung des Kälteaggregates für die Kühlung der anderen Wärmequelle zur Verfügung steht.
  • Während dieser Zeit steigen möglicherweise die Temperaturen der anderen Wärmequelle an, so daß nach der Befriedigung des Kältebedarfs in der einen Wärmequelle die andere Wärmequelle wieder auf das für sie zuträgliche Temperaturniveau heruntergekühlt werden kann. Auf diese Weise wird das Kühlaggregat optimal ausgenutzt. Bei entsprechender Bemessung ist es im dauernden Einsatz, so daß für den Kompressor sehr günstige Betriebsbedingungen eingehalten werden können. Außerdem werden Anlagekosten dadurch erspart, daß nur eine Kühlanlage installiert werden muß. Selbst wenn diese in ihrer Leistung etwas größer bemssen werden muß als eine Anlage, die nur der Kühlung einer Wärmequelle dient, sind sowohl die Installationskosten als auch der Kaufpreis für das Kühlaggregat niedriger als diejenigen zweier Anlagen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden eine Milchkühlwanne und ein Dungbehälter in einem gemeinsamen Kältekreislauf zusammengeschaltet. Gerade diese Zusammenfassung von Kühlaufgahen ist besonders sinnvoll, da beide Wärmequellen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Tieraufstallung stehen. Kosten für Rohrlei>bungen können eingespart werden. Die Wärmeabfuhr findet etwa auf dem gleichen Temperaturniveau statt. Die Kühlung des Dungbehälters kann so gestaltet werden, daß der nur in Zeitabständen auftretende Kühlbedarf für die Abkühlung der ermolkenen Milch gedeckt werden kann, ohne daß es der Installation einer wesentlich größeren Kälteleistung bedarf, als sie zur Kühlung des Dungbehälters notwendig ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Schema einer Kühlanlage mit unmittelbarem Anschluß des Milchkühlbehälters und Dungbehälters an das Kühlaggregat, Fig. 2 Schema einer Kühlanlage mit dem Anschluß eines Milchkühlbehälters und eines Dungbehälters auf verschiedenen Kompressionsstufen, Fig. 3 Schema einer Kühlanlage mit gemeinsamen Kältekreislauf für Milchkühlbehälter und Dungbehälter, Fig. 4 Schema einer Kühlanlage mit Wärmerückgewinnung aus dem gemeinsamen Kältekreislauf und Fig. 5 Schema einer Kühlanlage mit Anschluß von drei Wärmequellen.
  • Ein Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus landwirtschaftlichen Wärmequellen macht sich zweckmälli«erweise eine Anlage mit einem Kälteaggregat 1 und mehreren Wärmequellen, z. B. einer Milchkühlwanne 2 und einem Dungbehälter 3, zunutze, die über Rohrleitungen mit dem Kälteaggregat 1 verbunden sind. Unmittelbar am Kälteaggregat 1 münden Vorlaufrohre 4, während Rücklaufrohre 5 das in Kälteschlangen 6, 7 expandierte Kältemittel zum Kälteaggregat 1 zurückleiten. Die Kälteschlangen 6, 7 können sich einfach oder mehrfach geschlungen durch die Milchkühlwanne 2 bzw. den Dungbehälter 3 erstrecken. Dabei kommt es lediglich darauf an, ihre Lage im Behälter so festzulegen, daß sie allseitig gut von der zu kühlenden Flüssigkeit bestrichen werden können, um einen guten Wärmeübergang vom Kältemittel auf die zu kühlende Flüssigkeit herbeiführen zu können.
  • In die Milchkühlwanne 2 taucht ein Thermostat 8 ein, der über eine Steuerleitung 9 mit einem Ventil lo verbunden ist, das den Eintritt des Kältemittels aus dem Kälteaggregat 1 in die Kälteschlange 6 steuert.
  • In den Dungbehälter 3 taucht ein Thermostat 11 ein, der über eine Steuerleitung 12 mit einem Ventil 13 verbunden ist. Das Ventil 13 steuert den Eintritt des komprimierten Kältemittels aus dem Kälteaggregat 1 in die Kälteschlange 7 des Dungbehälters 3.
  • Im Kälteaggregat 1 wird das Kältemittel durch Komprimieren und Abkühlen verflüssigt. Es tritt durch die Vorlaufrohre 4 in die Kälteschlangen 6, 7 ein, wo es expandiert. Die Kälteschlangen 6, 7 dienen der Wärmeübertragung. Nach der Expansion fließt es durch die Rücklaufrohre 5 zum Kälteaggregat 1 zurück, wo es aufs neue komprimiert und abgekühlt wird.
  • Die Kühlung der Milch wird vom Thermostat 8 überwacht. Sobald dieser feststellt, daß die in der Milchkühlwanne 2 vorhandene Milch eine bestimmte Temperatur über- bzw. unterschreitet, gibt er einen Steuerimpuls über die Steuerleitung 9 auf das Ventil lo. Solange frisch ermolkene Milch eine vorgegebene Temperatur von beispielsweise 40 C noch nicht erreicht hat, ist das Ventil lo vollkommen geöffnet, so daß das komprimierte Kältemittel ungehindert in die Kälteschlange 6 eintreten und die Wärme aus der Milch abführen kann. Sobald die vorgegebene Temperatur von beispielsweise 40 C in der Milch erreicht ist, gibt der Thermostat 8 einen Steuerimpuls auf das Ventil lo, so daß dieses den weiteren Zutritt von hochgespannten Kältemittel in die Kälteschlange 6 verhindert. Da die Milchkühlwanne 2 gut isoliert ist, wird sich die in ihr befindliche Milch nur langsam aufgrund der Außentemperatur erwärmen. Sobald eine bestimmte Temperatur der Milch überschritten ist, gibt der Thermostat 8 einen neuen Impuls auf das Ventil lo, so daß dieses je nach der in der Milchkühlwanne 2 vorhandenen Temperatur ganz oder teilweise öffnet.
  • In ähnlicher Weise arbeitet der Thermostat 11 bezüglich des im Dungbehälter 3 vorhandenen Dungs. Allerdings bedarf es bei dem Dungbehälter 3 einer dauernden Wärmeabfuhr, da sich aufgrund mikrobiologischer Prozesse im Dung ständig Wärme entwickelt, die zur Erhaltung eines bestimmten vorgegebenen Temperaturniveaus abgeführt werden muß.
  • Das Kälteaggregat 1 muß so ausgelegt sein, daß in Ausnahmefällen genügend Kühlkapazität zur Verfügung steht, um gleichzeitig die .in der Milchkühlwanne 2 vorhandene und sich im Dungbehälter 3 entwickelnde Wärme abführen zu können. Für den Dauereinsatz des Kälteaggregates 1 reicht es aber aus, daß es die Wärme aus einer der beiden Wärmequellen in einer vorgegebenen Zeiteinheit abführen kann. Insbesondere zukommt es bei der Milchkühlwanne 2 darauf an, daß die in sie eingeführte Milch einer jeden Melkzeit innerhalb einer vorgegebenen Zeit abgeführt werden kann, um die Entstehung von Keimen in der Milch zu unterbinden. Während dieser für die Erhaltung der Milchqualität wichtigen Zeitspanne muß das Kältemittel in erster Linie für die Milchkühlung bereitstehen.
  • Gegebenenfalls muß durch eine entsprechende Schaltung dafür gesorgtwerden, daß im gleichen Umfang, wie das Ventil lo zum Eintritt in die Kälteschlange 6 geöffnet wird, das Ventil 13 geschlossen wird, um zu verhindern, daß das zur Kühlung der Milch notwendige Kältemittel in die Kälteschlange 7 des Dungbehälters 3 abfließt.
  • Nachdem die in der Milchkühlwanne 2 vorhandene Milch in der vorgegebenen Zeit auf das gorgegebene Temperaturniveau gekühlt worden ist, wird das Ventil lo soweit geschlossen, daß das in die Kälteschlange 6 eintretende Kältemittel ausreicht, um die Milch auf dem vorgegebenen Temperaturniveau zu halten.
  • Nunmehr kann das Ventil 13 wieder vollkommen geöffnet werden, um den Dung ausreichend zu kühlen. Dabei muß so viel Kältemittel zur Verfügung stehen, daß genügend Wärme aus dem Dungbehälter 3 abgeführt werden kann, um gegebenenfalls während der Milchkühlung entstandene Temperaturanstiege im Dung ausgleichen zu können.
  • Es ist auch möglich, dem unterschiedlichen Kältebedarf der Milchkühlwanne 2 einerseits und des Dungbehälters 3 andererseits dadurch Rechnung zu tragen, daß der Dungbehälter 3 auf einer andere Kompressionsstufe als die Milchkühlwanne 2 an das Kälteaggregat 1 angeschlossen werden. Im Regelfall wird zur Kühlung des im Dungbehälter 3 vorhandenen Dungs eine größere Kältemenge benötigt als zur Milchkühlung. Daher wird es im Regelfall angebracht erscheinen, zur Kühlung des Dungs ein höher gespanntes Kältemittel zu verwenden als zur Kühlung von Milch. Je nach der Wahl der Anlage ist es aber auch möglich, daß die Milchkühlung mit einem höher gespannten Kältemittel erfolgt als die Dungkühlung. In jedem Fall muß zur Einhaltung der in den jeweiligen Behältern geforderten Temperatur Vorsorge getroffen sein. Daher sind auch bei dieser Anlage Thermostaten 8, 9 vorgesehen, die dafür sorgen, daß die jeweils benötige Temperatur in den ihnen zugeordneten Behältern gehalten bzw. hergestellt wird.
  • Eine weitere Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Milchkühlwanne 2 und der Dungbehälter 3 über einen besonderen Kältekreislauf 14 mit dem Kälteaggregat 1 verbunden sind. Dieser ist mit einem Vorlaufrohr 15 an die Druckseite und mit einem.Rücklaufrohr 16 an die drucklose Seite des Kälteaggregates 1 angeschlossen.
  • Die Kälteschlange 6 der Milchkühlwanne 2 und die Kälteschlange 7 des Dungbehälters 3 sind bezüglich des Kältekreislaufes 14 in Serie geschaltet, so daß beide Kälteschlangen 6, 7 mit ihren Vorlaufrohren 17, 18 in den mit dem Vorlaufrohr 15 verbundenen Teil des Kältekreislaufes münden, während ihre Rücklaufrohre 19, 20 an den Teil des Kältekreislaufes 14 angeschlossen sind, der über das Rüciaufrohr 16 in den drucklosen Teil des Kälteaggregates 1 eintritt Das Kälteaggregat 1 erzeugt im Kältekreislauf 14 e'ne bestimmte Temperatur, die von einem Thermostaten 25 konstant gehalten wird. Dieser ist über einen Regler 21 elektrisch mit dem Kälteaggregat 1 verbunden. Diese Regler 21 steuert je nach der Menge des aus dem Kältekreislaufs 14 entnommenen Kältemittels den Kälteaggregat 1 so, daß in dem mit dem Vorlaufrohr 15 verbundenen Teil des Kältekreislaufes 14 immer die gleiche Temperatur herrscht.
  • Aus diesem Teil tritt über Steuerventile 22, 23 das Kältemittel in die Kälteschlangen 6, 7 ein. Sobald die Thermostaten 8, 11 anzeigen, daß in der Milchkühlwanne 2 bzw. im Dungbehälter 3 die jeweils gewünschten Temperaturen herrschen, werden die öffnungen der Ventile 22, 23 dem jeweiligen Wärmebedarf angepaßt. Das aus den Kälteschlangen 6, 7 zurücklaufende Kältemittel tritt in den mit dem Rücklaufrohr 16 verbundenen Teil des Kältekreislaufes 14 ein und wird von diesem zum Kälteaggregat 1 zurückgeführt. Sobald aus dem mit dem Vorlaufrohr 15 verbundenen Teil des Kältekreislaufes 14 weniger Wärme entnommen wird, schaltet der Thermostat 22 über den Regler 21 das Kälteaggregat 1 ab.
  • Die Thermostaten 8, 11 sind untereinander über einen Regler 24 elektrisch verbunden. Dieser Regler 24 ermittelt, in welchem der beiden Behälter 2, 3 die Temperatur am meisten von einem vorgegebenen Sollwert abweicht. Entsprechend dieser Sollwertabweichung wird das dem jeweiligen Behälter zugeordnete Ventil 22, 23 weit geöffnet, so daß der die größten Sollwertabweichungen aufweisende Behälter durch vermehrten Eintrittlvon Kältemittel in die ihm zugeordnete Kälteschlange stärker gekühlt wird als der andere Behälter.
  • Bei zeitabhängig gleichen Verhältnissen kann der Eintritt des Kältemittels in die Kälteschlangen 6, 7 auch zeitabhängig gesteuert werden. Dabei handelt es sich allerdings um eine zwar billige, vergleichsweise aber grobeRegelung, so daß es angezeigt erscheint, dieser möglichst eine temperaturabhängige Regelung zu überlagern.
  • Es ist aber auch möglich, den unterschiedlichen Kältemittelbedarf an beiden Behältern 2, 3 dadurch zu befriedigen, daß der Behälter mit dem größeren Kältemittelbedarf an den mit dem Vorlaufrohr 15 verbundenen Teil des Kältekreislaufes 14 angeschlossen wird, während der Behälter mit dem kleineren Kältemittelbedarf lediglich mit dem Teil des Kältekreislaufes 14 verbunden wird, der über das Rücklaufrohr 16 an das Kälteaggregat 1 angeschlossen ist. In diesem Teil des Kältekreislaufes 14 befindet sich teilentspanntes Kältemittel, das zur Kühlung desjenigen Behälters ausreicht, der den kleineren Bedarf an Kältemittel hat. So ist es beispielsweise denkbar, daß die Milchkühlwanne 2 mit Kältemittel gekühlt wird, das aus dem mit dem Rücklaufrohr 16 verbundenen Teil des Kältekreislaufes 14 entnommen ist, während die Kälteschlange 7 des Dungbehälters 3 mit seinem Vorlaufrohrl8 an den mit dem Vorlaufrohr 15 verbundenen Teil des Kältekreislaufes 14 angeschlossen ist. Die Kälteschlange 7 liefert über ihr Rücklaufrohr 20 teilentspanntes Kältemittel in den mit dem Rücklaufrohr 16 verbundenen Teil des Kältekreislaufes 14 zurück.
  • Dieses teilentspannte Kältemittel fließt über das Vorlaufrohr 17 in die Kälteschlange 6 der Milchkühlwanne 2 und kühlt diese auf die vorgeschriebene Temperatur. Bei dieser Schaltung kann der Thermostat 25, der der Steuerung des Kälteaggregates 1 dient, auch in dem mit dem Rücklaufrohr 16 verbundenen Teil des Kältekreislaufes 14 liegen. In diesem Teil des Kältekreislaufes 14 muß über den Regler 21 die Temperatur so gesteuert werden, daß auf jeden Fall noch das notwendige Temperaturgefälle von der Kälteschlange 6 zu der sich in der Milchkühlwanne 2 befindlichen Milch hergestellt werden kann.
  • Schließlich kann jede der dargestellten Schaltungen so eingerichtet werden, daß die aus den zu kühlenden Behältern 2, 3 abgeführte Wärme nutzbar gemacht wird. Zu diesem Zwecke kann ein Wärmeübertrager 26 vorgesehen sein, mit dessen Hilfe die Abwärme auf einen Wärmeträger übertragen wird, der sie einem Wärmeverbraucher zuleitet. Der Wärmeübertrager 26 ist mit einem Ventil 27 versehen, durch das der Wärmeträger in Richtung auf den Wärmeverbraucher abgeleitet wird. Der Wärmeübertrager kann als eine Wärmeschlange 28 ausgebildet sein, durch die das hochkomprimierte und damit hocherhitzte Kältemittel hindurchtritt und dabei seine Wärme an den Wärmeträger abgibt, der die Wärmeschlange 28 allseitig umspült. Dabei wird das Kältemittel auf die gewünschte Temperatur abgekühlt und der Wärmeträger in entsprechender Weise aufgewärmt. Dieser kann die aufgenommene Wärme unmittelbar an den nichtdargestellten Wärmeverbraucher abgeben. Es ist aber auch möglich, die Temperatur des Wärmeträgers mit Hilfe einer nichtdargestellten Wärmepumpenschaltung so anzuheben, daß die bei der Kühlung des Kältemittels entstehende Abwärme auf günstige Weise genutzt werden kann.
  • Die Wärme des hocherhitzten Kältemittels kann auch dadurch abgeführt werden, daß das gesamte Kälteaggregat 1 unmittelbar gekühlt wird. Es kann beispielsweise mit einer Luftkühlung versehen werden, so daß die erwärmte Kühlluft als Wärmeträger die vom Kälteaggregat 1 erzeugte Abwärme zu einem beliebigen Wärmeverbraucher transportiert. In diesem Falle wird die Wärmeschlange 28 des Wärmeübertragers 26 eingespart, so daß auch der in der Wärmeschlange 28 auftretende Druckverlust für das Kältemittel vermieden wird.
  • Schließlich ist es möglich, weitere Wärmequellen des landwirtschaftlichen Bereiches an die beschriebenen Kältekreisläufe anzuschließen. Insbesondere kann die Abluft eines Stalles 29 ihre Wärme in einer Kälteschlange 30 abgeben, die in einer Abzugsöffnung 31 vorgesehen ist. Diese Abzugsöffnung 31 ist zweckmäßigerweise in die Dachkonstruktion 32 einbezogen, so daß die warme nach oben steigende Stalluft in jedem Fall durch die Kälteschlange 30 hindurchtreten muß. Sie kühlt sich dort soweit ab, daß sie noch genügend Auf trieb besitzt, um aus der Dachkonstruktion 32 austreten zu können. Es ist aber auch möglich, einen zusätzlichen Ventilator 33 in der Dachkonstrukticn 32 vorzusehen, der für einen ausreichenden Abtransport der gekühlten Stalluft sorgt. Da in den unteren Teil des Stalles 29 durch nichtdargestellte Türen und Fensteröffnungen stets frische Luft in den Stall 29 eintritt, steht für das aufgestallte Vieh 34 immer genügend Frischluft zur Verfügung Ein im Stall 29 installierter Thermostat 35 ist über eine Leitung 36 mit einem Regelventil 37 verbunden. Dieses steuert den Eintritt des Kältemittels in die Kälteschlange 30 abhängig von der im Stall 29 gemessenen Temperatur. Sobald die Temperatur im Stall weiter absinkt, als es für das Vieh 34 zuträglich ist, wird über das Regelventil 37 der Zufluß von Kältemittel in die Kälteschlange 30 abgesperrt. Gleichzeitig kann über eine weitere Leitung 38 der Ventilator 33 stillgesetzt oder in seiner Drehzahl heruntergeregelt werden, so daß aus der Abzugsöffnung 31 weniger Stalluft austreten kann. Da der Luftdurchsatz im Stall 29 sinkt und vom Vieh 34 eine etwa gleichbleibende Wärmemenge erzeugt wird, steigt die Temperatur der Stalluft wie gewünscht an.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Verfahren zur Abfuhr von Wärme Q).verfahren zur Abfuhr von Wärme aus mindestens zwei landwirtschaftlichen Wärmequellen mit Hilfe eines Kälteaggregates, dessen Kältemittel durch mindestens eine die Wärmequellen mit dem Kälteaggregat verbindendes Rohrsystem geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kälteaggregat (1) auf verschiedene Kühlleistungen geschaltet wird, von unen die geringste dem Wäremepotential der kleinsten Wärmequelle und die größte dem Wärmepotential aller zusammenschaltbaren Wärmequellen entspricht und in entsprechender Weise die Wärmequellen wechselweise nur bei vorhandenem Kühlbedarf mit dem Kälteaggregat (1) verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Milchkühlwanne (2) und einDungbehälter (3) in einem gemeinsamen Kältekreislauf zusammengeschaltet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wärmequellen auf die gleiche Temperatur gekühlt wer-8on und der gemeinsrne Kältekreislauf auf eine entsprechende Temperatur geregelt wird
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchkühlwanne (2) auf eine andere Temperatur als der Dungbehälter (3) geregelt wird und in entsprechender Weise ein das Kältemittel aus dem Kältekreislauf (14) einlassendes Absperrorgan (22, 23) gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wärmequelle Über einen gesonderten Kreislauf mit dem Kälteaggregat (1) verbunden ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchkühlwanne (2j auf einer anderen Kompressionsstufe mit dem Kälteaggregat tlj verbunden wird als der DungbehElter (3).
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Kältekreislauf der Milchkühlwanne (2) das im Kältekreislauf des Dungbehälters (3) teilentspannte Kältemittel verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Kältekreislauf des Dungbehälters (3) das im Kältekreislauf der Milchkühlwanne (2) teilentspannte Kältemittel verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stalluftkühler als dritte Wärmequelle an das Kälteaggregat (1) angeschlossen wird.
  10. lo. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- bzw. Abschaltung von Wärmequellen in Abhängigeit von den in den einzelnen Wärmequellen gemessenen Temperaturen erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verschiedenen Wärmequellen gemessenen Temperaturen miteinander und mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen werden und die vom Sollwert am stärksten abweichende Wärmequelle besonders stark gekühlt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der einzelnen Wärmequellen zeitabhängig gesteuert wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch lo und 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer zeitabhängigen Steuerung eine temperaturabhängige überlagert wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärme der Wärmequellen nutzbar gemacht wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärme des Kälteaggregates (1) von einer Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau gehoben wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kältemittel enthaltene Kompressionswärme in einem Wärmeübertrager (26) auf einen Wärmeträger übertragen wird, mit dem sie zu einem Wärmeverbraucher transportiert wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionswärme unmittelbar am Kälteaggregat (1) abgeführt und auf einen Wärmeträger übertragen wird.
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