DE2926181A1 - Stranggiessvorrichtung - Google Patents

Stranggiessvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0648Casting surfaces
    • B22D11/066Side dams

Description

HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Stranggießvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggießvorrichtung zum Strangguß geschmolzenen Metalls und insbesondere auf eine zur Herstellung eines dünnen und breiten Gußstücks und zum Hochgeschwindigkeitsguß geeignete Stranggießvorrichtung .
In jüngeren Jahren ergab sich auf dem Gebiet des Stranggusses das Bedürfnis, die Gießgeschwindigkeit hoch zu machen. Insbesondere trat ein starker Bedarf auf, eine Technologie zur Herstellung eines breiten Gußstücks mit möglichst hoher Geschwindigkeit aus einer Stahlschmelze zu entwickeln, die schwierig zu kühlen ist und deren Erstarrungsgeschwindigkeit niedrig liegt. Wenn dies verwirklicht werden kann, wird eine Anpassung an die Verfahrenskapazitäten vor und hinter der Stranggießvorrichtung möglich. Dies ist nicht nur hinsichtlich der Verringerung der Anlage- und Wartungskosten usw., sondern auch bezüglich einer Verbesserung der Produktivität usw. von erheblicher Wirksamkeit.
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Bei der Entwicklung der Hochgeschwindigkeits-Stranggießtechnologie gibt es mehrere ernstliche Hindernisse. Das erste Hindernis ist die Erzeugung einer erstarrten Schale beim Gießprozeß mit den damit zusammenhängenden Problemen. Da die Abkühlungszeit des Gußstücks proportional der erhöhten Geschwindigkeit sinkt, wird die erstarrte Schale unvermeidlich dünn. Andererseits trifft man,, wenn die Form lang|jemaeht wird, um eine ausreichende Abkühlungszeit zu sichern,, · eine Erhöhung des Reibungswiderstandes mit der Form and einen Anstieg.der Ausbauchung, welche Erscheinungen dem statischen Druck der Metallschmelze zuzuschreiben sind, an. Jedenfalls ist das Hochgeschwindigkextsgießen, da der Bruch der. erstarrten Schale die Festigkeitsbegrenzung ist, äußerst schwierig. Es ist überflüssig zu erwähnendaß der Bruch der erstarrten Schale die unterbrechung des Gieß™ vorganges unvermeidlich macht und außerdem zu einer Explosionsgefahr führt, die dem Kontakt mit Kühlwasser zuzuschreiben ist. Er muß daher mit allen Mitteln vermieden werden. In dieser Weise sind unerläßliche Bedingungen für den Hochgeschwindigkeitsguß Ca-) , daß die Dicke der erstarrten Schale ausreichend gesichert werden kann, Cb) ,daß der Reibungswiderstand, mit der Form niedrig ist» Cc), daß die Form den statischen Druck der Metallschmelze ausreichend ausaalten kann-usw. Das zweite Problem ist eine Beschränkung, die von de» Ausmaßen der Gießanlage, insbesondere der Höhe eines Gebäudes kommt. Erhöhungen der Abmessungen der
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und der Höhe des Gebäudes, die mit der erhöhten Geschwindigkeit einhergehen, bilden ein ernstliches Hindernis für die praktische Verwirklichung.
Als Stranggießvorrichtungen für Metalle wurden verschiedene Typen angegeben. Ein praktisch ausgewertetes typisches Beispiel ist, wie in der ÜS-PS 3 659 643 beschrieben, eine Bauart, bei der ein Gußstück, das in einer vibrierenden Form abgekühlt und gegossen ist, von außerhalb unter Überwindung des Reibungswiderstandes mit der Form herausgezogen wird. Bei der Stranggießvorrichtung dieser Art ist es jedoch unter Berücksichtigung der Beschränkung bezüglich der Festigkeit der erstarrten Schale usw. schwierig, die Geschwindigkeit über die gegenwärtige Geschwindigkeit (2 bis 3 m/min) anzuheben.
Synchrone Stranggießvorrichtungen, bei denen eine Form mit Wandflächen, die zur Bewegung synchron mit einem Gußstück geeignet sind, als Mittel zur Verringerung des Reibungswiderstandes mit der Form eingesetzt wird, wurden bereits in verschiedenen Arten angegeben. Beispielsweise in der sog. Heselet-Stranggießvorrichtung, in der eine Form aus zwei Gruppen von oberen und unteren beweglichen parallelen Bändern an den langen Seiten eines Gußstücks und Kettenraupen an den kurzen Seiten des Gußstücks gebildet wird, fließt Metallschmelze in die Kettenraupen. Dies verursacht oft den Bruch einer erstarrten Schale und führt zur Explosionsgefahr aufgrund des Leckens der Metallschmelze. Ein anderer ernstlicher Nachteil ist der, daß unter Berücksichtigung der Senkung
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der Steifigkeit usw., die dem Temperaturanstieg der geradeaus angeordneten oberen und unteren parallelen Bänder zuzuschreiben ist, die Bänder flattern und so das Gießen unmöglich machen. Gegenwärtig wird diese Art der Stranggießvorrichtuiig praktisch nur auf dem Gebiet der Nichteisenmetalle eingesetzt, die leicht abzuschrecken sind. Als eine" der vorgenannten Art ähnliche synchrone Stranggießvorrichtung wurde auch ein Typ angegeben, bei dem eine Form durch vertikales Anordnen beweglicher Bänder oder Kettenraupen aufgebaut ist. Bei diesem Aufbau ist es jedoch schwierig, den statischen Druck der Metallschmelze ausreichend auszuhalten. Ähnlich dem obigen Typ tritt auch der Nachteil auf, daß die Metallschmelze in die Bänder oder Kettenraupen fließt, so daß ein sicherer Gießvorgang nicht ausführbar ist. Außerdem wird unter Berücksichtigung des vertikalen Formsystems das Gebäude hoch, was eine Steigerung der Anlagekosten bedeutet, und es ist schwierig, eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Stranggießvorrichtung zu entwickeln, die wirtschaftlich ist und sich zur industriellen Durchführung eines Hochgeschwindigkeitsgusses, insbesondere auch eines dünnen und breiten Gußstücks mit hoher Geschwindigkeit aus einer schwierig zu erstarrenden Metallschmelze eignet.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Stranggießvorrichtung mit von einem Paar umlaufender flexibler Endlosmetallbänder gebildeten
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Langseiten-Formwänden, mit dem Kennzeichen, daß die Kurzseiten-Formwände aus einem Paar von Bauteilen bestehen, deren beiden Seitenenden gekrümmt und parallel zueinander sind, und daß die beiden synchron umlaufenden Metallbänder die gekrümmten parallelen Enden der Bauteile dicht berühren.
Eine Alternativlösung ist im Anspruch 3 gekennzeichnet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist also eine Form oder Gießzone in einer gekrümmten Gestalt ausgebildet, und die Vorrichtung ist mit sehr kompakten Mitteln, die aus Paaren von Seitenplatten und Bändern bestehen, aufgebaut. Es ist daher möglich, eine erforderliche Länge zum Abkühlen eines Gußstücks zu sichern und eine befriedigende erstarrte Schale zu erzeugen, ohne die Vorrichtung und daspebäude groß zu machen. Da die Bänder, die sich synchron zum Gußstück bewegen, an den langen Seiten des Gußstücks angeordnet sind, die dem erheblichen statischen Druck der Metallschmelze ausgesetzt sind, hat die Stranggießvorrichtung die folgenden Vorteile:
(1) Bei einer herkömmlichen Form des Gleittyps wächst der Gleitwiderstand mit dem Anstieg der Geschwindigkeit und ist einer Begrenzung unterworfen, die Geschwindigkeit hoch zu machen (2-3 m/min). Im Gegensatz dazu kann der synchrone Typ die Gießgeschwindigkeit hoch machen, da er vom Gleitwiderstand frei ist.
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C2) Da sich das Gußstück aus der Form ohne Gleiten herausholen läßt, Ist eise Kraft zum Herausziehen des Gußstücks .unnötig. Sms diesem Grund verringern sich die Störungen eines Bruchs des Gußstücks an der Ausgangsseite der Form.
(3) Aufgrund des Fehlens eines Gleitens hat die Gußhaut einen einwandfreien Endzustand» Es treten auch keine Schwingungsspuren- wie bei dem Schwingungsformsystem
Im Gegensatz zu schmalen Kettenraupen können die Seitenplatten an den Kurzseiten des Gußstücks Hit einer
ausreichenden Breite zur Sicherung einer genügenden -Abdichtflache verseilen werden. Daher ist die Abdichtung der lContaktbereiche der langen und kurzen Seiten aufgrund der vereinten Verwendung mit den Abstützeinrichtungen an den Hinterseiten der Bänder stets gut. Außerdem existieren keine Zwischenräume wie bei Kettenraupen, EO daß der statische Druck der Metallschmelze verläßlich ausgehalten werden kann und das im Zusammenhang■mit der oben erwähnten Verringerung des Gußstück-Ausziehwiderstandes der Bruch der erstarrten Schale nnä das Lecken der Metallschmelze vermieden werden. Außerdem läßt sich, da die Bänder gekrümmt verlaufen, das -Flattern aufgrund eines Temperaturanstiegs durch Pormänderangea in der Breitenrichtung der Bänder vermeiden. Da Mittel zur Aufnahme des statischen Drucks der Metallschmelze unter Verwendung von Wasser an den Rückseiten der Bänder
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vorgesehen sind, kann die Form gleichmäßig gekühlt und abgestützt werden. Dies führt zu einer Qualitätsverbesserung des Gußstücks.
Die Erfindung wird durch zwei in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels einer Stranggießvorrichtung gemäß der Erfindung?
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1 zur Darstellung der Mittel zum Abkühlen und Abstützen einer Form;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines anderen. Ausführungsbeispiels einer
Stranggießvorrichtung gemäß der Erfindung; und
nach
Fig. 4 einen Schnitt/IV-IV in Fig. 3.
Anhand der Fig. 1 und Fig. 2 soll nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden.
Metallschmelze 4 in einer Gießpfanne 2 wird kontinuierlich durch eine Düse 6 in eine Form gegossen. Die kurzen Seiten der Form werden durch ein Paar von festen Seitenplatten 10, 12 definiert, die gekrümmt sind, so daß sich ein Gußstück 8 in der gekrümmten Gestalt gießen läßt. Die Krümmung der Kurve ist je nach der Abmessung der Vorrichtung usw. verschieden, und durch geeignete Auswahl derselben kann die Vorrichtung zu einer Form ausgebildet werden, die eine erforderliche Abkühlungslänge aufweist. Nimmt man beispielsweise an, daß der Krümmungs-
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radius 2,5 m ist, so wird die Länge der Form angenähert 4 m. An der Austrittsseite der Form ist die Krümmung so ausgebildet, daß sie sich allmählich ändert, wodurch ermöglicht wird, das Gußstück 8 schließlich geradeaus abzuziehen. Die langen Seiten der Form werden durch ein Paar von flexiblen Endlosblndern 14, 16 gebildet, die die gekrümmten parallelen Enden der Seitenplatte» 10, 12 berühren und synchron untereinander und mit dem Gußstück 8 umlaufen. Die Bänder 14, 16 fasse» die festen Seitenplatten 10, 12 von der Innenseite und der Außenseite längs der gekrümmten Oberfläche ein. Die Bänder 14, 16 werden beweglich von Rollen 18, 20 und 22 bzw«, Rollen 24, 26 und 28 gehalten und straff durch Federn 30 bzw. 32 gespannt. Die Bänder 14, 16 können auch so aufgebaut sein, daß sie zwangsläufig synchron mit dem Gußstück durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Bewegung versetzt werden,falls dies erforderlich ist. In diesem Fall ist es zur Erhöhung der Spannungen der Bänder wirk samer, daß .die Antriebseinrichtung mit den Rollen 22, gekuppelt wird, die an der Äusgangsseite der Form liegen. Die Bänder 14,- 16 bestehen aus weichem Stahl.
An den Hinterseiten der einzelnen Bänder 14, 16, die Formwänden entsprechen, sii&Fktatischen Druck aushaltende Einheiten 34, 36 zur Kühlung der Bänder 14, und zur Aufnahme deren Belastungen angeordnet. Die den statischen Druck aushaltenden Einheiten 34, 36 sind so eingerichtet, daß sie die Bänder 14, 16 über im wesentlichen den gesamten Bereich einer durch die Bänder 14, 16 definierten Gießzone abstützen und abkühlen können.
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Die den statischen Druck aushaltenden Einheiten 34, 36 sind völlig in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 ist eine Il-II-Schnittdarstellung von Fig. 1. Gemäß Fig. 2 haben die den statischen Druck aushaltenden Einheiten 34, 36 Wasserkammern 42, 44 in Behältern 38, 40, und sie sind mit Taschen 46, 48 außerhalb der Behälter 38, 40 gegenüber den Bändern 14 bzw. 16 versehen. Die Wasserkammern 42, 44 und die Taschen 46, 48 sind durch große Zahlen von Düsen 50, 52 miteinander verbunden. Während des Gießens wird ein Kühlfluid unter hohem Druck von außen durch Einlasse 54, 56 in die Wasserkammern 42, 44 eingeführt. So wird das Hochdruckkühlfluid aus den Düsen 50, 52 in die Zwischenräume zwischen den Taschen 46, 48 und den Bändern 14, 16 gespritzt und, wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet, in der Breitenrichtung abgegeben. Beim Strömungsvorgang bilden sich dünne Strömungsschichten des Kühlfuids zwischen den Bändern 14, und den^tatischen Druck aushaltenden Einheiten 34, 36, und ihre Strömungswiderstände erzeugen statische Drücke, mit denen dieKontakte zwischen den festen Seitenplatten 10,
12 und den Bändern 14, 16 und die Aufnahme des statischen Drucks der Metallschmelze erreicht werden, und gleichzeitig ergibt sich eine wirksame Kühlung für die Bänder 14, Die Federn 30, 32 sind zwischen Vorsprungsteilen 58 bzw. 60 der den statischen Druck aufnehmenden Einheiten 34, 36 und Rollenhalterungen 62, 64 angeordnet.
Andererseits sind die festen Seitenplatten 10, 12 so aufgebaut, daß sie in der Breitenrichtung bewegt und justiert werden können, um sie an Änderungen der Breite des Gußstücks 8 anzupassen. Im einzelnen sind Arme 66, 68 an den festen Seitenplatten 10, 12 an zwei Stellen oben
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bzw. unten befestigt. In den Armen 66, 68 angeordnete Führungen 70, 72 sind in einer Art gehalten, daß sie axial auf Wellen 74, 76 gleitbar sind, die mit den den statischen Druck 'gekuppelt sind. Die anderen Endteile der Arme 66, 68 sind mit Löchern 78, 80 versehen, in die mit den den statischen Druck aushaltenden Einheiten 34, 36 verbundene Schrauben 82, 84 eingefügt sind. Außerdem sind die Arme 66, 68 an den Schrauben 82, 84 mit Muttern 86, 88 und Zwischenringen 90, 92 befestigt. Durch Bewegen und Justieren der Muttern 86, 88 lassen sich dementsprechend die Breitenlagen der festen Seitenplatten 10, 12 ändern. Weiter sind Schmieröffnungen 94, 96 in den Seitenplatten 10, 12 und den Armen 66, 68 vorgesehen. Sie dienen der Zufuhr eines Schmiermittels, wie z. B. Kohlenstoff, zu den Gleitoberflächen durch Zuführrohre 98, 100, um die Gleitwiderstände zwischen den festen Seitenplatten 10, 12 und den Bändern 14, 16 zu verringern.
Die Stranggießvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist entsprechend vorstehender Beschreibung aufgebaut. Daher wird, wenn die Metallschmelze 4 innerhalb der Gießpfanne 2 kontinuierlich durch die Düse 6 in die Form gegossen wird, die Metallschmelze 4 verläßlich durch die flexiblen Endlosbänder 14, 16 aufgenommen, die von den festen Seitenplatten 10, 12 und den den statischen Druck aufnehmenden Einheiten 34, 36 abgestützt werden, ohne daß Schmelze aus der Form herausleckt. Die Metallschmelze rückt in der gekrümmten Form im Zustand geringen Reibungswiderstands synchron mit den Bändern 14, 16 vor.
+) aushaltenden Einheiten 34, 36
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Beim Vorrückprozeß wird sie durch das Kühlfluid von den den statischen Druck aufnehmenden Einheiten 34, 36 her gekühlt, und es bildet sich eine ausreichende erstarrte Schale. Das erhaltene Gußstück 8 wird durch Quetschrollen 102 herausgezogen. In dieser Weise wurde entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ein brei tes Gußstück, das 60-200 mm dick und 900-2000 mm breit ist, aus Stahlschmelze hergestellt, die schwierig zu erstarren ist. So konnte das Gußstück guter Qualität, das praktisch frei vom Herauslecken von Metallschmelze und von einem Bruch der erstarrten Schale war, hergestellt werden.
Anhand der Fig. 3 und Fig. 4 wird nunfein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Stranggießvorrichtung eine Form enthält, die durch ein Paar von ringförmigen drehbaren Bauteilen, die unter bestimmtem Abstand konzentrisch angeordnet sind und von denen ein Teil je eine Wandoberfläche einer kurzen Seite des Gußstücks bildet, und ein Paar von Endlosbändern definiert wird,das in die Ringbauteile eingefügt ist bzw. diese umgibt unci'Sfandflächen der langen Seiten des Gußstücks bilden, wobei die ringförmigen drehbaren Bauteile synchron mit den Endlosbändern gedreht werden. Nach Fig. 3 und 4 wird ein Paar von ringförmigen drehbaren Bauteilen 104, 106 durch eine Mehrzahl von geflanschten Führungsrollen 108, 110 und eine Antriebsrolle 112 getragen. Wenn sich die
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Antriebsrolle 112 dreht, werden die drehbaren Bauteile 104, 106 in Drehung versetzt. Ein Gestell 114 ist innerhalb der drehbaren Bauteile 104, 106 angeordnet. Auf dem Gestell 114 sinaführungsrollen 108, 110 und die Antriebsrolle 112 schwenkbar gehalten. Wie Fig. 3 zeigt, ist ein Band 122 sektorartig über die Führungsrollen 116, 118 und die Antriebsrolle 120 gespannt. Das Band 122 ist in einer Lage angeordnet, in der sein Teil gegen die Rückseiten der drehbaren Bauteile 104, 106 anliegt. Durch Betätigen eines in Fig. 3 gezeigten Kolbens 124 kann das Band 122 gespannt werden, falls sich das Band 122 lockern sollte.
Auf der ande Bsn Seite der drehbaren Bauteile 104, ist ein Gestell 126 angeordnet, wie Fig. 3 zeigt. Das Gestell 126 hat einen dem des Gestells 114 ähnlichen Aufbau, und eine Mehrzahl von Führungsrollen 128, und eine Antriebsrolle 132 sind darauf schwenkbar gehalten. Ein Band 134 ist über die Rollen 128, 130 und 132 gespannt, und eine Spannkraft kann darauf mittels eines Kolbens 136 einwirken. Eine Form entspricht einem in Fig. 4 ersichtlichen Raumbereich, der von dem Band 122, das gegen die drehbaren Bauteile 104, 106 von der Innenseite anliegt, dem Band 134, das gegen die drehbaren Bauteile 104, 106 von der Außenseite anliegt, und den Innenoberflächen der drehbaren Bauteile 104, 106 eingeschlossen wird.
Das Gestell 114 ist mit einem verzweigten Rohr und außerdem.mit einer Mehrzahl von Taschen 142 versehen, die mit dem verzweigten Rohr 140 verbunden sind.
Wasser unter Druck kann aus den Taschen 142 gegen das Band 122 ausgespritzt werden, wodurch ein dünner laminarer Strom von Kühlwasser zwischen dem Band 122 und dem Gestell gebildet wird. Demgemäß wird das Band 122 gekühlt.
Im übrigen wird das Band 122 in einem Schwimmzustand gehalten, und der Kontakt zwischen dem Band 122 und dem Gestell läßt sich vermeiden.
Gleich dem Fall des Bandes 122 ist das Gestell mit einem verzweigten Rohr 144 und einer Mehrzahl von Taschen 146 versehen, so daß das Band 134 durch Wasser unter Druck gekühlt und in engem Kontakt mit den drehbaren Bauteilen 104, 106 von der Außenseite gehalten werden kann.
Die Bänder 122, 134 sind als endlose ausgebildet und werden durch die zugehörigen Antriebsrollen 120, 132 gedreht, um ein Gußstück 148 in der Richtung eines Pfeils in Fig. 3 herauszuziehen.
Der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung mit dem vors tehend beschriebenen Aufbau ist folgender.
Gemäß Fig. 3 und 4 fließt Stahlschmelze 152 in einer Gießpfanne 150 durch eine Düse 154 undwird als Strom in die durch die Bänder 122, 134 und die drehbaren Bauteile 104, 106 definierte Form eingespeist.
Wenn die Antriebsrollen 120, 132 und 112 gedreht werden, werden die Bänder 122, 134 und die drehbaren Bauteile 104, 106 in Drehung versetzt und rotieren synchron zum Gußstück 148^
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um dies aus der Vorrichtung herauszuführen. Dabei leckt die in die Form gegossene Stahlschmelze 152 nicht, da die Bänder 122, 134 das Wasser unter Druck aus den Taschen 142, 146 aufnehmen und in vollkommen dichten Kontakt mit den drehbaren Bauteilen 104, 106 kommen.
Die Form kon taktiert die Stahlschmelze bei hohen Temperaturen und ist ein zu verbrauchender Gegenstand. Es ist lediglich erforderlich, die Bänder 122, 134 und die drehbaren Bauteile 104, 106 auszuwechseln, die unaufwendig sind. Das ausfuhrungsbeispiel ist daher sehr wirtschaftlich und ausgezeichnet hinsichtlich der Wartung.
Auch bei diesem Äusführungsbeispiel kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Breite des Gußstücks 148 durch Ändern des Abstands zwischen den drehbaren Bauteilen 104, 106 geändert werden.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der drehbaren Bauteile 104, 106 5 bis 6 m, und die Gießvorrichtung ist größer als die nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Jedoch gibt es, da die drehbaren Bauteile 104, 106, die die Kurzseitenoberflachen der Form bilden, sich synchron mit den Bändern 122, 134 und dem Gußstück 148 bewegen, keinen Gleitteil zwischen dem Gußstück 148 und der Form. Daher läßt sich nach diesem Ausführungsbeispiel das Gießen mit höherer Ge-
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schwindiqkeit als beim ersten Ausführungsbeispiel durchführen. Ein Gußstück, das 200 ran dick und 1500 mm breit ist, wird mit wenigstens 5 m/min, beim üblichen Betrieb mit 10 bis 15 m/min gegossen.
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Claims (11)

1. Stranggießvorrichtiang mit von einem Paar umlaufender flexibler EndlGsmetal!bänder gebildeten. Langsei ten·= Forav=· wänden t dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzseiten-Fori&w&nde aus eines* Paar von Bau- teilen (%OS 12; bestehesy deren beiden SeiteRenäem ge- krüitiitit VTiA parallel zwslnmiäer sind, nnä daß die beitea synchron einlaufenden Met&llbänder (14, 1Si die gekrüffSEte parallelen Eaöen der Easteile (iOs_ 12} dicht .berühreiio
2. Vorrichtung nädh I-^tiSw^ach 1, dadarsfe öaß die Bauteile CIOs- 12} fest angebracht laa Vorrichtung gehalten sind und daß die beides flexiblen-Endlosmetallbänder Ct4„ 16) längs der Seiteaenden der Bauteile CtO, 12) gleiten.
3- Stranggießyorrichtung mit von eiaem Paar UtRl flexibler Endlcsmetallbänder gebildeten Laagseiteii-Form=- .wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kursseiten-Formwände aus je einem Teil eines Paares von ringförmigendrehbaren Bauteilen (104, 106) bestehen,, die konzentrisch unter einem bestimmtem abstand angeordnet sind, und "daß das erste (1.22) äer beiden synchron mit den ringförmigen Bauteilen (104,-106) umlaufenden Metallbänder (122,-134) zwischen die ringförmigen Bauteile (104, 1OS) eil
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und das zweite (134) der beiden synchron mit den ringförmigen Bauteilen (104, 106) umlaufenden Metallbänder (122, 134) am Umfang der ringförmigen Bauteile (104, 106) angeordnet ist,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Organen zum Abstützen und Kühlen der Form (10, 12, 14, 16; 104, 106, 122, 134) und des Gußstücks (8; 148) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Organe (34, 36; 114, 126) komprimiertes Fluid gegen die Hinterseite des Endlosbandes (14, 16; 122, 134) spritzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Organe (34, 36; 114,. 126) einen an der Hinterseite des Endiosbandes (14, 16) in geringem Abstand angeordneten Behälter (42, 44) für Fluid aufweist, der einen Fluideinlaß {54 t 56) und eine zur Hinterseite des Endlosbandes (14, 16) geöffnete Düse (50, 52) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taschenbereich für Fluid zwischen der Düse (50, 52) und der Hinterseite des Endlosbandes (14, 16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10, 12) in der Breitenrichtung des Gußstücks (8) zur Änderung dessen Breite verstellbar ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige drehbare Bauteil (104, 106) in der Breitenrichtung des Gußstücks (148) zur Änderung dessen Breite verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Endlosbänder (14, 16; 122, 134) über drei oder mehr innerhalb der Endlosbandschleife angebrachte Rollen (18-28; 116-126, 128-132) antreibbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ringförmigen drehbaren Bauteile (104, 106) über drei oder mehr innerhalb des ringförmigen Bauteils (104, 106) angebrachte Rollen (108-112) antreibbar ist.
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DE2926181A 1978-06-29 1979-06-28 Vorrichtung zum Stranggießen Expired DE2926181C2 (de)

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JP7966478A JPS558311A (en) 1978-06-29 1978-06-29 Continuous casting apparatus
JP2989379A JPS55122658A (en) 1979-03-16 1979-03-16 Continuous casting device

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DE2926181A1 true DE2926181A1 (de) 1980-01-03
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CH (1) CH640758A5 (de)
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