DE2925849A1 - Sicherheitsabdeckung fuer elektrische steckdosen - Google Patents

Sicherheitsabdeckung fuer elektrische steckdosen

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DE2925849A1
DE2925849A1 DE19792925849 DE2925849A DE2925849A1 DE 2925849 A1 DE2925849 A1 DE 2925849A1 DE 19792925849 DE19792925849 DE 19792925849 DE 2925849 A DE2925849 A DE 2925849A DE 2925849 A1 DE2925849 A1 DE 2925849A1
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locking
safety cover
poles
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plate
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Guenter R J Kullik
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
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Description

  • Kennwort: "Magnetteddy"
  • Sicherheitsabdeckung für elektrische Steckdosen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsheitsabdeckung für elektrische Steckdosen, bestehend aus einem in der Steckdosenhöhlung vor den Steckdosenbuchsen festsetzbaren Lagerteil mit zwei Durchbrüchmn für die beiden Steckerstifte des einzuführenden zweipoligen Steckers und einer daran beweglich gelagerten, zwei Angriffsstellen für die Steckerstifte aufweisenden Sperrscheibe, die - einer Rückstellkraft entgegen - über die Steckerstifte aus ihrer, die Steckdosen-Buchsen verschließenden Sperrlage in eine die Steckdosen-Buchsen freilegenden Freigabelage umsteuerbar ist.
  • Derartige Sicherheitsabdeckungen, bei denen beispielsweise die Sperrscheibe drehgelagert ist, (DE-AS 1 254 730) erfordern mehrere Bestandteile, die getrennt hergestellt und zeitaufwendig montiert werden müssen. Eine ortsfeste im Lagerteil anzubringende Spiralfeder hält mit ihren Federenden die Sperrscheibe in ihre Sperrlage gedrehte wo Durchbrüche in der Sperrscheibe gegenüber den Steckdosenbuchsen verdreht sind. Der Lagerteil ist gehäuseförmig aus zwei SchaXenhälften zusammengesetzt, zwischen denen die Sperrscheibe und die Rückstellfeder zu montieren sind. Eine Gehäuseschale besitt knalförmige Führungsöffnungen zum Einführen der Steckersttfte und die andere Schalenhälfte hat fluchtefld mit den Steckdoenbuhsn ausgerichtete Durchbrüche. Die xahlreichen Einzeltqipe und ihre umständliche Montierung sind nachteilig. Dieser große Aufwand erfordert auch präzise Durchführung der Arbeiten, weil sonst Betriebsstörungen eintreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostensparende und auch zuverlässige Sicherheitsabdeckung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die mit möglichst wenig Bauteilen auskommt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sowohl der plattenförmige Lagerteil als auch die Sperrscheibe aus spritzfähigem Dauermagnetwerkstoff besteht und an den einander zugekehrten Flächen des Lagerteils einerseits und der Sperrscheibe andererseits jeweils in Bewegungsrichtung der Sperrscheibe weisende magnetische Pol-Paare in einer derartigen Abstands- und Pol folge angeordnet sind, daß in der Sperrlage ungleichnamige Pole und in der Freigabelage im wesentlichen gleichnamige Pole einander gegenüber liegen.
  • Damit läßt sich die Sicherheitsabdeckung aus lediglich zwei Bestandteilen aufbauen, die einfach und preiswert herzustellen sind und keine nennenswerten Montagearbeiten erfordern. Es entfällt insbesondere eine Feder, deren Herstellung und umständliche präzise Montage eingespart wird. Die Rückstellkraft entsteht durch eine geeignete Magnetisierung des Werkstoffs selbst, aus welchem der Lagerteil und die Sperrscheibe bestehen. In einer Ausgangslage wird die Sperrscheibe durch magnetische Anzugs- und Abstoßungskräfte in einer Drehlage gehalten, in welcher die Steckdosenbuchsen verschlossen sind. Durch Einbringen der Steckerstifte und Verstellung der Sperrscheibe, sei es durch Drehung, sei es durch Verschiebung, wird schließlich die Freigabelage der Steckdosen-Buchsen erzielt. In dieser Freigabelage sind gleichnamige Pole einander angenähert worden, so daß nach Herausziehen der Steckerstifte die Sperrscheibe von selbst bestrebt ist, wieder mit ungleichnamigen Polen bezüglich ihres Lagerteils zur Deckung zu kommen, womit wieder die Ausgangsposition der Sperrlage erreicht ist.
  • Bei einer drehgelagerten Sperrscheibe wird man zusammengehörige magnetische Polpaare jeweils auf Kreisen anordnen, so daß bei der umsteuerungsgernäßen Scheibendrehung der geschilderte Polwechsel stattfindet, Zur Steigerung der Rückstellkraft wird man sich nicht mit einzelnen Polen begnügen, sondern gleichnamige Pole jeweils auf Radialstreifep anordnen, die in einem der erforderlichen Scheibendrehung entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Durch ein an sich bekanntes Taumelspiel der Drehlagerung der Sperrscheibe in Verbindung mit Sperrzahnungen zwischen der Sperrscheibe und dem Lagerteil erfolgt eine Hemmung der Drehung der Sperrscheibe, wenn diese nicht sachgerecht ausgeführt wird, was eine zusätzliche Kindersicherung bringt.
  • Im Falle einer längsverßchieblich gelagerten Sperrscheibe verwendet man dagegen eine Streifenmagnetisierung aus gleichnamigen Polen. Es genügt 4dabei, die Polstreifen längs den Scheibenenden quer zur Verschieberichtung weisen zu lassen, während die Lagerplatte zwei komplementäre Polpaar-Streifen trägt, die polungsmäßig zueinander spiegelbildlich angeordnet sind.
  • Zur Ausnutzung der Magnetisierung empfiehlt es sich, alle voneinander abgekehrten Flächen der Sperrscheibe und des Lagerteils, insbesondere deren Außenflächen, magnetisch neutral auszubilden.
  • Dies geschieht einfach'dadurch, daß alle Nord- und Südpole auf der gleichen Flächenseite angeordnet sind, vergleichbar der Nebeneinanderlage der Pole bei einem Hufeisenmagneten. Dabei ist die Herstellung dieser Polung sehr preiswert und einfach auszuführen.
  • Sperrscheibe und Lagerplatte werden durch Pressen oder Gießen aus geeignetem Dauermagnetstoff in einem Arbeitsgang hergestellt. Dabei, oder in einem nachfolgenden Arbeitsgang, werden diese Bauteile entsprechend geformten magnetischen äußeren Feldern ausgesetzt, so daß sich die Elementarmagnete in diesem Werkstoff in der vorbeschriebenen Weise jeweils polungsmäßig orientieren. Nach Verfestigung der Massen sind die magnetischen Felder in den beiden Bauteilen dauerhaft fixiert.
  • Die Freigabelage der Sperrscheibe kann in jeder an sich bekannten Weise durch dt Steckdosenstifte erzielt sein. Bei einer drehbaren Sperrscheite bieten sich beispielsweise zwei Möglichkeiten an. Hn einem Fall sind keilförmige Auflaufflächen an der der Lagerplatte zugekehrten Seitenfläche der Sperrscheibe angeordnet und mit Einfuhröffnungen in der Lagerplatte für die Steckerstifte ausgerlchtet. Laufen die Steckerstifte auf die Reilflächen auf, so kommt es zu einer ausweichenden Drehung der Sperrscheibe, bis schließlich Durchlässe in der Sperrscheibe eine Hindurchführung der Steckerstifte in die Buchsen der dahinter liegenden Steckdose freigeben.
  • Im anderen Anwendungafazl ist der Lagerteil mit kreisabschnittförmigen Führungskanälen versehen und die Sperrscheibe mit Durchführlöchern versehen, die gegenüber der Buchsenlage im Ausgangszustand verdreht sind. Durch Einstecken der Steckerstifte und Drehen längs der Führungskanäle werden die Löcher in der Sperrscheibe in Ausrichtung mit der Steckerbuchse bedarfsweise gebracht.
  • Weitere Vorteile und Maßnahmen derErfindung sind aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mit Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausfthrungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1a und 1b die schematische Draufsicht bzw. Schnittansicht längs der Schnittführung Ib - Ib durch eine Sicherheitsabdeckung entsprechend der Erfindung mit drehbarer Sperrscheibe, aeven QetaillierteAusgestaltung aus den Fig. 6 bin 8 zu antnehFen ist, Fig. 2a und 2b die entsprechende schematische Draufsicht und vergröberte Schnittansicht längs der Schnittlinie IIb - IIb, durch einen mit längsverschieblicher Sperrscheibe ausgerüstete Sicherheitsabdeckung nach der Erfindung, die detaillierter in denFig. 3 bis 5 gezeigt ist, Fig. 3 die Draufsicht auf die Sicherheitsabdeckung der zweiten Ausführungsform im Einbauzustand in einer Steckdose, Fig. 4 die Rückansicht auf die Sicherheitsabdeckung von Fig. 3 mit einem teilweisen Ausbruch an einer Stelle, Fig. 5 eine Querschnittansicht durch die Sicherheitsabdeckung von Fig. 4 längs der dort gezeigten Schnittlinie V -Fig. 6 die Draufsicht auf eine Sicherheitsabdeckung der erstgenannten Ausführungsform, Fig. 7 die Rückansicht auf die Sicherheitsabdeckung von Fig. 6 und Fig. 8 die Querschnittansicht durch die Sicherheitsabdeckung von Fig. 7 längs der Schnittlinie VIII - VIII.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsabdeckung 10 wird, wie aus Fig. 3 deutlich wird, im Gebrauchsfall in die Höhlung 11 einer elektrischen Steckdose 12 eingeschoben und dort in beliebiger Weise festgehalten. Die Sicherheitsabdeckung 10 besteht, wie anhand der Fig.
  • 4 und 5 zu explizieren ist, grundsätzlich nur aus zwei Bauteilen, nämlich einem Lagerteil 13 von Plattenform und einer Sperrscheibe 20, die dazu verschieblich angeordnet ist. An den gegeneinander gerichteten Flächenbereichen sind die beiden Teile 30, 20, je nach Anwendungsfall, wie die Fig. 1a bis 2b schematisch verdeutlichen,mit magnetischen Polen ausgerüstet, wozu man am einfachsten den ganzen betreffenden Bauteil aus spritzfähigem Dauermagnetwerkstoff aufbaut, worin diese Magnete durch Feldeinwirkung im Herstellungsprozeß entstehen Bedarfsweise könnten aber auch Magnete als Einsätze in den Kunststoff dieser Bauteile integriet werden, sei es Einbetten beim Spritzgußvorgang, sei es durch nachträgliches Aufkleben, Die Verwendung von Dauermagnetwerkstoff zur Herstellung der Bauteile ist aber einfacher und wesentlich wirkungsvoller.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel, gemäß Fig0 2a bis 5, ist die Sperrscheibe 20 längsverschieblich am Lagerteil 13 geführt. Dazu ist der Lagerteil 13 aus einer Platte 14 mit einem sie randseitig umschließenden Rahmen 15 ausgebildet, der an zwei gegenüberliegenden Rahmenholmen Führungsnuten 16 aufweist, in welche der Sperrschieber 20 mit abgesetzten Randleisten 21 eingreift. Der Rahmen 15 ist im oberen und unteren Bereich mit Ausschnitten 17 zum Durchlaß von Erdungskontakten 22 zu sehen, wie im Gebrauchsfall an einer Steckdose in Fig. 3 zu ersehen ist. Außerdem besitzt der Lagerteil 13 seinen Umfang überragende, einander gegenüberliegende Vorsprünge 18, welche im Benutzungszustand in die üblichen Rillen 23 an den Seiten der Steckdosen-Höhlung 11 eingreifen und damit eine Lagesicherung und/oder eine Befestigung der Sicherheitsabdeckung 10 im Anwendungsfall bewirken, Zur Befestigung dienen im vorliegenden Fall zwei Gewindeschrauben 24, welche durch Bohrungen 25 in der Platte 14 des Lagerteils 13 hindurchgeführt sind und welche sonst nur zur Anbringung der Steckdosenabdeckung 12 an dem in der Wand befindlichen, nicht näher gezeigten Steckdoseneinsatz dienen. Mit diesen Gewindeschrauben 24 ist es also ohne besonderes Zutun möglich, auch die Befestigung der Sicherheitsabdeckung 10 an der Steckdose 12 zu bewirken. Dadurch wird die Sicherheitsabdeckung 10 eine eng mit der Steckdose 12 verbundene Baueinheit; beide sind gemeinsam befestigbareund lösbare Bestandteile der Steckdose.
  • Die Platte 14 des Lagerteils 13 ist weiterhin, wie am besten von der Schauseite gemäß Fig. 3 zu erkennen ist, mit Längsschlitzen 19 versehen, die in Bewegungsrichtung des Sperrschiebers 20 weisen, was durch die geschilderte Anordnung der Führungsnut 16 und der Randleiste 21 definiert ist. Die Längsschlitze 19 befinden sich in einem Abstand, der der genormten Entfernung der Steckerstifte eines einzuführenden zweipoligen Steckers entspricht. Die Längsschlitze 19 haben eine Länge, welche in ihrem Endbereich die gestrichelt in Fig. 3 gezeigten Steckerbuchsen 26 berragt.und anderends mit Löchern 27 im Sperrschieber 20 ausgerüstet ist und als Angriffsstelle für die Steckerstifte dient, Ausweislich der schematischen Darstellungen in Fig. 2a und 2b sorgen magnetische Pole an den beiden Bauteilen 13, 20, daß die Ausgangslage gemäß Fig. 3 bis 5 des Sperrschiebers 20 vorliegt, wo die Durchtrittslöcher 27 im Schieber 20 gegenüber der Steckerbuchse 26 versetzt sind und daher eine Einführung der Steckerstifte nicht möglich ist. Das ist die Sperrlage der Sicherheitsabdeckung 10.
  • Zu diesem Zweck wird eine Streifenmagnetisierung verwendet, welche im vorliegenden Fall quer zu der durch Pfeile 29 in Fig. 3 angedeuteten Verschieberichtung des Sperrschiebers 20 liegen.
  • Es wären aber auch grundsätzlich andere Anordnungsmöglichkeiten, z.B. Diagonalverläufe, denkbar, wenn man die entsprechenden Polungen und Abstände beachtet. Im vorliegenden Fall ist der Sperrschieber 20 an seinem in Bewegungsrichtung 29 weisenden vorderen und hinteren Längsrandbereich 30, 31 mit einer solchen Streifenmagnetisierung versehen, daß die einen gleichnamigen Pole, z.B.
  • Nordpole N,in einem hinteren Streifen 33 angeordnet sind, während die entsprechenden Gegenpole, z.B. Südpole S, in einem vorderen Streifen angeordnet sind. Diese Streifen 32, 33 befinden sich dabei, wie besonders gut aus Fig0 2b hervorgeht, an der Flächenseite 34, welche in Berührung mit den inneren Gegenflächen 35 des Lagerteils 13 steht, die im Bereich seiner Platte 14 und/oder seines Rahmens 15 zu finden sind. Der Feldverlauf innerhalb des Sperrschiebers 20 ist durch den gestrichelten Pfeil in Fig. 2b verdeutlicht. Alle übrigen Flächen, insbesondere die nach außen weisenden F1CfZen Xes Sperrschiebers 20,sind auf diese Weise feldfrei gelassen.
  • Die erwähnten Gegenflächen 35 des Lagerteils 13 sind mit entsprechenden komplementären Magnetfeldern ausgerüstet, die in zwei ebenfalls quer zur Verschiebungsrichtung 29 verlaufenden Polpaar-Zonen 36, 37 versehen sind. Polungsmäßig sind diese beiden Zonen aber zueinander spiegelbildlich angeordnet, wie der Schnitt in Fig. 2b verdeutlicht. In der gezeigten Sperrlage befinden sich in der Polzone 36 an der Gegenfläche 35, bei der gewählten Polung, ein Streifen von Südpolen 38 im oberen Bereich in Ausrichtung mit dem erwähnten Nordpol-Streifen 33 des Sperrschiebers 20. Umgekehrt befindet sich im mittleren Flächenbereich ein Nordpol-Streifen 39 in Ausrichtung mit dem erwähnten Südpol-Streifen 32 des Sperrschiebers 20. Der Feldlinienverlauf dieser Polpaar-Zone 36 ist durch einen gestrichelten Pfeil 41 angedeutet, woraus in Verbindung mit dem bereits erwähnten Feldverlauf 40 im Schieber 20 ein in sich ringförmig geschlossener Kraftfluß entsteht. Der Sperrschieber 20 ist wegen der einander gegenüberstehenden ungleichnamigen Nord- und Südpole in der dargestellten Ausgangslage stabil gehalten, wo die Durchtrittslöcher 27 gegenüber den Steckerbuchsen versetzt liegen.
  • Um eine Ausrichtung der Durchtrittslöcher 27 mit diesen Steckerbuchsen 26 zu erhalten, ist die erwähnte Verschiebung 29 des Sperrschiebers 2O notwendig, bis dieser schließlich seine Freigabelage erlangt. Dies erfolgt im Gegensinne zu der magnetischen Anziehungskraft an den erwähnten komplementären Polstreifen 33, 38 einerseits und 32, 39 andererseits, weshalb hierzu ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist. Dazu muß der Sperrschieber 20 durch den in die Durchtrittslöcher 27 eingesteckten Stecker in Pfeilrichtung 29 gleichmäßig abwärts bewegt werden. Erfolgt dies nicht, weil z.B. von Kinderhand nur an einem der Durchtrittslöcher 27 angegriffen wird, so verntt sich der mit Spiel in seine LängSfhs rung 16, 21 geführte Schieber 20 und es kommen RandzahnungenSsperrend zur Wirkung, wie sie in dem Ausbruch in Fig. 4 zu erkennen sind. Ausweislich der Fig. 4 ist der Sperrschieber 20 auch an seinen vorderen und hinteren Längsrändern 30, 41 mit Ausbrüchen versehen, die ein Durchführen der Gewindeschrauben im Bereich der Bohrungen 25 ermöglichen.
  • Nach vollzogenem Abwärtshub 29 kommt schließlich der Sperrschieber 20 in den Höhenbereich der oben erwähnten anderen Polpaar-Zone 37, die, wie durch den Feldverlaufs-Pfeil 43 und die zugehörigen Nordpol-Streifen 44 bzw. Südpol-Streifen 45 angedeutet ist, polungsmäßig genau spiegelbildlich zu der oben beschriebenen Polpaar-Zone 36 in seinem magnetischen Feldverlauf ausgerichtet ist. Nach diesem Abwärtshub kommt dann der Nordpol-Streifen 33 bzw. der Südpol-Streifen 32 des Sperrschiebers 20 jeweils in Ausrichtung mit den gleichnamigen Polen der beiden Streifen 44, 45 in der Gegenfläche 35 des Lagerteils 13. Es kommt dadurch zu einer Abstoßungswirkung zwischen den beiden Bauteilen 13, 20 aufgrund der einander im wesentlichen gegenüberliegenden gleichnamigen Pole. Es kommt zu einer Abstoßungswirkung, die bestrebt ist, unter Ausnutzung der Längsführungswirkung der erwähnten Nuten 16 und Leisten 21, den Sperrschieber 20 aus dieser verschobenen Freigabestellung weg wieder in die stabile Sperrlage der Fig. 2a und 2b zurückzuführen. Die Anordnung dieser magnetischen Pole und ihre Feldrichtung bewirken Rückstellkräfte, wie sie sonst nur durch Einbau zusätzlicher Federn erzielbar waren.
  • Im Ausführungsbeispiel von Fig. 6 bis 8 ist eine Sicherheitsabdeckung 10' von anderer Art gezeigt, worin das Sperrorgan als Drehscheibe 20' ausgebildet ist. Die Drehlagerung kann durch eine Umfangsführung oder, wie im vorliegenden Fall, durch einen zentralen Zapfen 46 bewirkt sein, der hier im Zentrum eines plattenförmigen Lagerteils 13' angeordnet ist, welcher, ähnlich wie im vorausgehenden Ausführungsbeispiel, aus einer Platte 14 mit Rahmen 15 besteht und an seinem Umfang Vorsprünge 18 und Randausbrüche 17 zur Wechselwirkung mit einer nicht näher gezeigten elektrischen Steckdose aufweist. Die Befestigung des Lagerteils 13' geschieht mittels einer zentralen Gewindeschraube 47, welche auch hier die Befestigung einer Steckdosenabdeckung mit dem Steckdoseneinsatz bewirkt. Es versteht sich, daß auch Befestigungen anderer Art für dieseSicherheitsabdeckung 10' verwendet werden könnte. Die Gewin-48 deschraube 47 ist durch eine Axialbohrung der Platte 14 und des Zapfens 46 durchgeführt. Die Platte 14 des Lagerteils 13' ist mit einem Paar von Kreisschlitzen 19' versehen, die konzentrisch zur Drehachse liegen. Sie dienen zur Führung der Steckerstifte für eine Schwenkbewegung der Drehscheibe 20', zu der es folgendes zu bemerken gibt, Die Drehscheibe 20' besitzt zwei Durchtrittslöcher 49 für die Steckerstifte und befindet sich normalerweise in einer Drehstellung, in welcher diese vertikal inFig. 6 am obersten bzw. untersten Ende der beiden Kreisschlitze 19' liegen. Es herrscht die Sperrlage der Sicherheitsabdeckung 10', die auch hier durch bestimmte Anordnung und Polung von Magnetfeldern erzielt wird, die anhand der Fig. 1a und ib noch erläutert werden. Die Steckdosenbuchsen sind dazu querliegend und für die Steckerstifte unzugänglich. Um die Steckerstifte in den Durchtrittslöchern 49 damit in Übereinstimmung zu bringen und damit die Freigabelage der Sicherheitsabdeckung 10' zu erreichen, wird die Drehscheibe 20' in Richtung der BewegungFpfeil 50 von Fig. 6 um 90° verschwenkt, wodurch die Durchtrittslöcher mit den in ihnen steckenden Steckerstiften in die Position 49' gebracht werden0 Die Scheibe 20' ist dabei mit einem beachtlichen Spiel 51, wie Fig. 8 zeigt, taumelnd um den Zentralzapfen 46 angeordnet, so daß bei einseitiger Drehung bei diesem Taumelspiel Umfangszahnungen 52 sperrwirksam in Eingriff kommen und die unsachgemäße Drehung, z.B. durch Kinderhand, verhindern. Der Zapfen 46 kann mit einer Kopfverbreiterung 53 versehen sein, über welche die Drehscheibe 20 zu Montagezwecken schnappbar eingeführt wird.
  • Ausweislich der schematischen Darstellung der Sicherheitsabdeckung 10' in den Fig. la und 1b sind die Magnetfelder in ähnlicher Weise wie im vorausgehenden Ausführungsbeispiel, nur an den einander zugekehrten Innenflächen zwischen Drehscheibe 20' und Lagerteil 13' angeordnet. Obwohl starke punktuelle Magnetfelder reichen würden, liegt auch hier eine Streifenmagnetisierung des Werkstoffs vor, wobei die Drehscheibe 20' vier Radialstreifen, die im Winkelabstand von etwa 900 voneinander entfernt liegen. Im vorliegenden Fall ist jeweils eine diametrale Anordnung zweier gegenüberliegender Radialstreifen vorhanden, nämlich der beiden Südpolstreifen 54 und der Nordpolstreifen 55.In Übereinstimmung damit sind, in ähnlicher diametraler Anordnung, auch im Lagerteil 13' komplementäre Radialstreifen 57, 56 angeordnet, die polungsmäßig bei der sperrenden Ausgangslage von Fig. 1a und 1b,die jeweils dazu ungleichnamigen Pole besitzen. Dadurch kommt es, in ähnlicher Weise wie beim vorausgehenden Ausführungsbeispiel, zu einer in Fig. 1b angedeuteten magnetischen Anziehungsverbindung über die Magnetfelder, deren Feldverlaf ebenfalls durch gestrichelte Pfeile 58, 59 angedeutet ist. DieDrehscheibe 20' ist also bestrebt, in dieser Sperrlage zu verbleiben, Nach der genannten Drehung der Drehscheibe 20' um 900, also in ihrer Freigabelage, sind die Radialstreifen 54 und 55 jeweils weitgehend in den Bereich der polmäßig gleichnamigen Radialstreifen 56, 57 gelangt, weshalb nun zunehmend eine Abstoßungswirkung zwischen den Bauteilen BäüteilC 0','13'UrWirkung kommt, weiche-üb er die Drehlagerung bestrebt ist, die Drehscheibe 20' in ihre Ausgangsstellung zurückzudrehen, wo erst die stabile Position der Bauteile erlangt ist. Auch hier sind die Magnetfelder nur auf den einander zugekehrten Innenflächen der beiden Bauteile 13', 20' wirksam und daher die Sicherheitsabdeckung 10' nach außen hin magtisch neutral, so daß keine Störeinflüsse nach außen bemerkbar sind.
  • Auch hier ist eine Feder überflüssig, da durch die Anziehungs-und nachfolgenden Abstoßungskräfte der magnetischen Pole die erforderlichen Rückstellbewegungen und stabilen Sperrlagen zu erlangen sind.
  • Die Ausbildung einer solchen Sicherheitsabdeckung 10' kann auch in anderer Weise erfolgen. Die Drehlagerung der Drehscheibe 20' könnte auch unmittelbar von einem der Steckdosenbefestigung dienenden zentralen Schraubglied erfolgen, ohne daß es eines Lagerzapfens bedarf. Statt auf Radien könnten die Felder auch auf Spiralbahnen oder Bögen angeordnet sein, weil es nur darauf ankommt, in Sperrstellung ungleichnamige Pole und in Freigabelage im wesentlichen gleichnamige Pole in Annäherung aneinander zu bringen, um die gewünschten federähnlichen Rückwirkungen zwischen den Bauteilen 20', 13' zu erhalten.
  • Kennwort: "Magnetteddy" Aufstellung der Bezugszeichen: 10 Sicherheitsabdeckung 101 Sicherheitsabdeckung 11 Höhlung 12 elektrische Steckdose 13 Lagerteil 13' Lagerteil 14 Platte 15 Rahmen 16 Führungsnut 17 Randaussparung 18 Vorsprung 19 Längsschlitz 19' Kreisschlitz 20 Sperrscheibe, Sperrschieber 20' Sperrscheibe, Drehscheibe 21 Randleiste 22 Erdungskontakt von 12 23 Rille 24 Gewindeschraube 25 Bohrung 26 Steckerbuchse 27 Angriffsstelle, Loch 28 Ausbruch 29 Pfeil 30 vorderer Längsrand 31 hinterer Längsrand 32 vorderer Streifen 33 hinterer Streifen 34 innere Flächengeite 35 Gegenflächen 36 Polpaar-Zone 37 Polpaar-Zone 38 Streifen 39 Streifen 40 Feldverlauf-Pfeil 41 Feldverlauf-Pfeil 42 Randzahnung 43 Feldverlauf-Pfeil 44 Streifen 45 Streifen 46 Zentral zapfen 47 Gewindeschraube 48 Axialbohrung 49 Durchtrittsloch 50 Bewegungspfeil 51 Spiel 52 Umfangszahnung 53 Kopfverbreiterung 54 Radialstreifen 55 Radialstreifen 56 Radialstreifen 57 Radialstreifen 58 Feldverlaufspfeil 59 Feldverlaufspfeil Leerseite

Claims (8)

  1. Kennwort: "Magnetteddy" Aa)sprüche: X Sicherheitsabdeckun¢ für elektrische Steckdosen, bestehend aus einem in der Steckdosenhöhlung, vor den Steckdosenbuchsen, festsetzbaren Lagerteil mit zwei Durchbrüchen für die beiden Steckerstifte des einzuführenden zweipoligen Steckers und einer daran beweglich gelagerten, zwei Angriffsstellen für die Steckerstifte aufweisenden Sperrscheibe, die - einer Rückstellkraft entgegen - über die Steckerstifte aus ihrer die Steckdosen-Buchsen verschließenden Sperrlage in eine die Steckdosen-Buchsen freilegenden Freigabelage umsteuerbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl der plattenförmige Lagerteil (13,13') als auch die Sperrscheibe (20,20') aus spritzfähigem Dauermagnetwerkstoff bestehen und an den einander zugekehrten Flächen (34,35) des plattenförmigen Lagerteils einerseits und der Sperrscheibe andererseits jeweils in Bewegungsrichtung (29,50) der Sperrscheibe (20,20') weisende magnetische Pol-Paare (32,33;36,37;54,55,56,57) in einer derartigen Abstands- und Polfolge angeordnet sind, daß in der Sperrlage ungleichnamige Pole (N,S bzw. S,N) und in der Freigabelage im wesentlichen gleichnamige Pole (N,N bzw. S,S) einander gegenüterliegen.
  2. 2. SicherheitsaDdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer drehgelagerten Sperrscheibe (20') zusammengehörige magnetische Pol-Paare (N,S) jeweils auf Kreisen an den einander zugekehrten Flächenteilen der Sperrscheibe (20') und des als Platte (14) mit Umfangsrand (15) ausgebildeten Lagerteils (13') angeordnet sind.
  3. 3. Sicherheitsabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gegeneinander gerichteten Flächenseiten der Sperrscheibe (20) und der Lagerplatte (13') gleichnamige Pole (N bzw. S) jeweils auf Radialstreifen (54,55,56,57) angeordnet sind, die in einem der umsteuerungsgemäßen Scheibendrehung (50) entsprechenden Winkelabstand zueinander liegen.
  4. 4. Sicherheitsabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Sperrscheibe (20') über einen zentralen Lagerzapfen (46), insbesondere den Schaft einer zentralen Befestigungsschraube (47) für die Steckdosenabdeckung, mit Taumelspiel an der Lagerplatte (13') festgelegt ist.
  5. 5. Sicherheitsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer längsverschieblich gelagerten Sperrscheibe (20) die gegeneinander weisenden Flächen (34,35) der Sperrscheibe und des Lagerteils jeweils eine Streifenmagnetisierung (32,33; 36,37) aus gleichnamigen Polen (N bzw. S) aufweisen.
  6. 6. Sicherheitsabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe zueinander ungleichnamige Pol-Streifen (32,33) aus jeweils gleichnamigen Polen an ihren beiden in Verschieberichtung weisenden Scheibenenden (30,31) aufweist und die Lagerplatte zwei komplementäre Polpaar-Zonen (36,37) trägt, die polungsm#ßig zueinander spiegelbildlich (41,43) angeordnet sind.
  7. 7. Sicherhitsabdeckunç nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polgtçeifen (36,37;33,32) quer zur Verschieberichtung (29) weisen
  8. 8. Sicherheitsabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgekehrten Flächen der Sperrscheibe (20,2O) und des Lagerteils (13,13'), insbesondere deren Außenflächen, magnetisch neutral ausgebildet sind.
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Cited By (5)

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