DE2925090A1 - Absorbierendes abdeckmaterial und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Absorbierendes abdeckmaterial und verfahren zu seiner herstellung

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DE2925090A1 DE19792925090 DE2925090A DE2925090A1 DE 2925090 A1 DE2925090 A1 DE 2925090A1 DE 19792925090 DE19792925090 DE 19792925090 DE 2925090 A DE2925090 A DE 2925090A DE 2925090 A1 DE2925090 A1 DE 2925090A1
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

Absorbierendes Abdeckmaterial und !/erfahren zu seiner Herstellung
Absorbierende Abdeckmaterialien werden häufig bei Saugkörpern, wie Windeln, Verbandmull, Bandagen, Tampons, Hygieneartikeln u.dgl., verwendet. Ein ideales absorbierendes Abdeckmaterial sollte die aufzusaugende Flüssigkeit zu dem absorbierenden Material hinter der Abdeckung durchlassen, jedoch den Rückfluß in umgekehrter Richtung verhindern. Man kann somit sagen, daß die gewünschten Eigenschaften einer solchen absorbierenden Abdeckschicht gegenüber wässrigen Flüssigkeiten wie die eines Rückschlagventils sein sollen.
Es sind schon verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, die sich mit solchen Deckschichtmaterialien befassen. Aus der US-PS 38 14 101 ist eine Lösung bekannt, bei der ein absorbierendes Material mit einem Polymerfilm bedeckt ist, der ein Muster von Eindrückungen oder Vertiefungen und Schlitze aufweist.
Aus der US-PS 33 07 545 ist ein nicht anklebendes Verbandmaterial bekannt, bei welchem eine Saugkörperschicht mit einem Polymerfilm bedeckt ist, der ein Muster aus Vertiefungen aufweist, wobei die Vertiefungen zu der Saugschicht hinführende öffnungen aufweisen. Der Zweck dieser Maßnahme ist, ein Ankleben des Verbandmaterials an einer Wunde zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Material oben genannter Art und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die in den entsprechenden Patentansprüchen angegebenen Erfindungen gelöst. Weiterbildungen der Erfindungen sind Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
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Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen Materials;
Fig. 2 eine elektronenmikroskopische Vergrößerung eines erfindungsgemäßen Materials in 75-facher Vergrößerung;
Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechendes Bild in 140-facher Vergrößerung;
Fig. 4 zum Vergleich eine elektronenmikroskopische Vergrößerung des Materials nach der US-PS 33 07 545 in 70-facher Vergrößerung;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 in 170-facher Vergrößerung gegenüber dem Originalmaßstab;
Fig. 6 eine Monatsbinde, die mit dem erfindungsgemäßen Material abgedeckt ist, und
Fig. 7 eine mit dem erfindungsgemäßen Material versehene Binde.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, mit deren Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Materials durchgeführt werden soll. Bei der Durchführung des Verfahrens werden ein Polymerfilm 10 und eine Faserbahn 14 hauptsächlich aus absorbierenden Fasern von geeigneten Vorratswickeln 12 und 16 abgezogen, die in entsprechenden Lagern 13 und 17 in einem Gestell F gelagert sind. Der Film 10 und die Faserbahn 14 werden
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übereinanderliegend durch den Spalt zwischen zwei gegenläufig rotierenden Walzen 18 und 20 hindurchgeführt. Die Walzen sind in Lagern 19 und 23 in einem geeigneten Gestell F gelagert und über geeignete Antriebseinrichtungen 21 und 25 angetrieben. Die untere Walze 18, die mit der Faserbahn in Berührung steht, weist eine glatte, gleichmäßige Oberfläche auf. Diese untere Walze 18 ist geheizt. Die obere Walze 20, die mit dem Polymerfilm 10 in Berührung steht, weist eine nachgiebige Oberfläche auf, die ein Muster aus durchgehend angeordneten vertieften Bereichen (Rillen) und diskontinuierlich angeordneten erhöhten Bereichen besteht, die gleichmäßig über den Umfang der Walze 20 verteilt sind. Im allgemeinen weisen die Rillen eine Breite zwischen 0,05 mm und 1,27 mm auf bei einer Tiefe zwischen 0,025 mm und 0,89 mm. Vorzugsweise dreht sich die obere Walze 20 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die geringfügig höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Walze 18. Ein Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis von 1,1:1 bis 1,5:1 ist ein guter Wert. Nach dem Durchlaufen des Walzenspaltes ist aus dem Polymerfilm ein Überzug auf der Faserbahn entstanden, der ein feines Muster aus kontinuierlichen Bereichen und von ihnen verbundenen diskontinuierlichen Bereichen aufweist, wobei das Polymer in den kontinuierlichen Bereichen eine kontinuierliche oder im wesentlichen kontinuierliche Bedeckung der Oberfläche der Faserbahn bildet und das Polymer in den diskontinuierlichen Bereichen dort auf einzelnen Fasern liegt.
Die Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar ist, kann ähnlich jener sein, die in der US-PS 38 81 381 dargestellt ist.
Für die Erfindung können die verschiedenartigsten dünnen Filme verwendet werden. Bevorzugte Filme bestehen aus Olefinpolymeren,
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wie beispielsweise Polyäthylen, sowohl von hoher als auch von niedriger Dichte, Polypropylen, Äthylencopolymere, wie beispielsweise Äthylen/Vinylacetat, Äthylen/Äthylacrylat und andere, wie beispielsweise Äthylen/Methyl-Acrylat. Es ist günstig, wenn die Filmdicke zwischen 6,3 ,u und 32 ,u liegt. Vorzugsweise kann auch ein corona-behandelter Polyäthylenfilm verwendet, um eine verbesserte Adhäsion zwischen dem Film und der Faserbahn zu erzielen.
Die bei der Erfindung verwendete Faserbahn besteht hauptsächlich aus absorbierenden Fasern. Mit absorbierenden Fasern sind hier solche gemeint, die eine Affinität zu wässrigen Flüssigkeiten haben. Die Faserbahn kann Zellulosefasern, wie beispielsweise Holzpulpe und Baumwolle und Kunstfasern oder andere hydrophile Fasern aufweisen, wie beispielsweise PoIyviny1-Alkoholfasern oder hydrophobe Fasern, wie Polyesteroder Polypropylenfasern, die in bekannter Weise behandelt worden sind, um sie hydrophil zu machen. Im allgemeinen ist es günstig, wenn die Faserbahn hauptsächlich aus kurzen Fasern besteht, wie sie in der Papierindustrie verwendet werden, obgleich auch lange textilartige Fasern verwendet werden können. Gewünschtenfalls können auch geringe Anteile nichtabsorbierender Fasern eingesetzt werden. Die Faserbahn kann als lose geformtes, trocken niedergeschlagenes Produkt oder auch als naß niedergeschlagenes Produkt eingesetzt werden. Gewünschtenfalls kann die Faserbahn auch leicht verklebt od.dgl. sein. Das Bindemittel kann Viskose oder ein anderer hydrophiler Binder sein, es kann ein Acrylbinder, Polyvinylacetat, Äthylen-Vinylacetatcopolymer, SBR-Gummi od.dgl. sein. Gewünschtenfalls kann der Binder auch vernetzbar sein. Die Binder, die für den Zweck eingesetzt werden können,sind bekannt. Die Faserbahn kann vollständig mit dem Binder getränkt sein, der Binder kann aber auch aufgedruckt oder aufgesprüht sein. Die Faserbahn kann auch
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einen kleinen Anteil thermoplastischer Fasern enthalten, die als Bindemittel durch Kalandrierung od.dgl. wirken. Obgleich es im allgemeinen günstig ist, verhältnismäßig leichtgewich-
2 tige Faserbahnen mit einem Flächengewicht von 17 bis 85 g/m einzusetzen, kann die Erfindung auch mit schwereren Bahnen praktiziert werden.
Die Temperatur der geheizten Walze 18 muß ausreichend hoch sein, um den Film 10 wenigstens bis auf die Verformungstemperatur des Polymers im Film zu bringen. Die genaue, im Einzelfall angewendete Temperatur hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Art des Polymers im Film 10, der Laufgeschwindigkeit der Bahnen beim Passieren des Walzenspaltes, der Dicke oder dem Gewicht der Faserbahn 14, dem von der elastischen Walze 20 zu erzeugenden Muster und ähnlichem. Als Beispiel läßt sich angeben, daß, wenn ein Film aus Polyäthylen geringer Dichte von einer Dicke von 12,7 ,u verwendet wird, die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Walze 18 etwa 1,8 m/min und die Umfangsgeschwindigkeit der oberen Walze 20 ungefähr 2,40 m/min beträgt. Der Temperaturbereich in der unteren Walze 18 kann dabei von 400° K bis 472° K reichen. Günstige Temperaturen für die Walze 18 liegen zwischen 408° K und 461° K.
Die Temperatur der oberen Walze 20 liegt gewöhnlich unter der Verformungstemperatur des Polymers im Film 10. Auch sie hängt von der Art des Polymers und anderen Faktoren ab, wie von der Geschwindigkeit der Bahnen; für die oben genannten Bedingungen liegt die Temperatur der oberen Walze 20 im Bereich zwischen 339 K und 378 K. Besonders günstig liegt die Temperatur im Bereich-zwischen 350° K und 375° K.
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Wie man aus der Breite der Temperaturbereiche ersieht, ist die genaue Temperatur nicht allzu kritisch. Wichtig ist nur, daß der Film bis auf seine Verformungstemperatur erwärmt wird und daß verhindert wird, daß der Film an der oberen Walze 20 festklebt. Der Fachmann kann sich die passende Temperatur leicht aussuchen.
Die elastische Walze 20 hat im allgemeinen eine Shore-A-Härte zwischen 45 und 90. Die Oberfläche dieser Walze kann aus Gummi sein. Sowohl Hydrocarbon-Gummi als auch Silicon-Gummi sind geeignet. Die Oberfläche der elastischen Walze ist mit einem regelmäßigen Linienmuster graviert. Dieses Muster sollte so sein, daß die im Film erzeugten Öffnungen, d.h. die erhöhten
2 Bereiche auf der Walzenoberfläche, etwa 15,5 bis 1550 pro cm
Auf die beiden Walzen 18 und 20 wird ein Druck ausgeübt, der im Walzenspalt einen Druck zwischen 0,9 kg und 16 kg pro lfd.cm Spaltlänge hervorbringt. Dieser Druck kann durch geeignete hydraulische Einrichtungen bekannter Art erzeugt werden.
Nach dem Verlassen des Walzenspaltes kühlt sich die Polymerschicht auf der gebildeten Verbundbahn 24 unter die Verformungstemperatur des Polymers ab.
Die Verbundbahn 24 wird zu einem geeigneten Wickel 28 aufgewickelt, der in Lagern 30 in einem geeigneten Rahmen F gelagert und von einem Antrieb 32 angetrieben ist.
In einigen Fällen, so beispielsweise wenn mit relativ hohen Geschwindigkeiten gearbeitet wird, kann es günstig sein, die Faserbahn 14 vorzuheizen. Dies kann mit Hilfe einer Vorheiz-
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trommel 22 erzielt werden, um welche die Faserbahn 14 geführt wird und die in Lagern 27 in einem geeigneten Rahmen F gelagert ist. Mit Hilfe geeigneter Leerlaufwalzen 24a und 24b wird die Faserbahn an dieser Vorheiztrommel 22 entlanggeführt.
Zur weiteren Illustration der Erfindung seien einige Beispiele angeführt.
Beispiel 1
Es wurde die oben beschriebene Vorrichtung, jedoch ohne Vorheiztrommel eingesetzt. Es wurde eine absorbierende Decklage aus einem Polyäthylenfilm von 12,7 ,u Dicke und einer Dichte von 0,92 bis 0,923 und einem Schmelzindex zwischen 5 und 7 und eine Faserbahn aus 75 Gew.-% Holzpulpe und 25 Gew.-?i Rayon (4 cm, 1,5 Denier) verwendet. Die Faserbahn war vollständig getränkt und verklebt mit einem Acryllatex, das einen kleinen Anteil polymerisierten N-Methylolacrylamid-Vernetzungsmittels
2 enthielt. Die Faserbahn wog ungefähr 50 g/m und war nach einem Verfahren hergestellt, wie es in der US-PS 36 63 348 nach Beispiel IV angegeben ist.
Die elastische Walze wies eine Silicongummioberfläche mit einer Shore-A-Härte von etwa 60 auf und war mit einem kontinuierlichen Muster vertiefter Linien von 0,5 mm Breite und 0,45 mm Tiefe versehen, bei 0,63 Linien/mm in Längsrichtung (parallel zur Längsachse der Walze) und 0,78 Linien/mm in Umfangsrichtung der Walze. Die glatte Walze hatte eine Oberfläche aus Stahl. Die Oberfläche der glatten Walze wies eine Temperatur von 414 K auf. Die Oberflächentemperatur der elastischen Walze stellte sich auf ungefähr 355 K aufgrund geeigneter Wärmeaustauscher ein. Der Druck im Walzenspalt betrug etwa 7,14 kg/lfd. cm Spaltlänge. Die glatte Walze wurde mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 1,8 m/min in Drehung versetzt. Die Umfangsgeschwindigkeit der elastischen Walze betrug etwa 2,40 m/min.
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Das Beispiel 1 ist in Fig. 2 in 75-facher Vergrößerung gezeigt, die mit einem Rasterelektronenmikroskop aufgenommen worden ist. Die absorbierende Abdeckung 33 weist ein feines Muster aus kontinuierlichen Bereichen 34 auf, in denen Polyäthylen als kontinuierliche Schicht auf der Oberfläche der Faserbahn vorhanden ist. Diese kontinuierlichen Bereiche entsprechen dem Muster der vertieften Linien, die in die Oberfläche der elastischen Walze 20 eingraviert sind. Zwischen den kontinuierlichen Bereichen 34 sind diskontinuierliche Bereiche 36 angeordnet, in denen fast das gesamte Polyäthylen als Beschichtung einzelner Fasern vorhanden ist.
Wässrige Flüssigkeiten gehen leicht durch die so ausgebildete Lage 33 zu den saugenden Fasern unter dieser Lage hindurch, sie fließen aber nur schwer in umgekehrter Richtung.
Beispiel 2
Eine absorbierende Abdeckung wurde aus den gleichen Materialien, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, und zwar nach den gleichen Verfahren, mit der Ausnahme, daß die elastische Walze ein Muster von etwa 40 Linien/cm sowohl in Längsais auch in Querrichtung aufwies. Die Linien waren ungefähr 64,7,u breit und etwa 30,u dick. Die Oberflächentemperatur der geheizten glatten Walze betrug etwa 455° K und die der elastischen Walze etwa 366° K. Fig. 3 zeigt in 140-facher Vergrößerung ein Abbild, das mit einem Rasterelektronenmikroskop aufgenommen worden ist. Die Abdeckschicht 38 weist ein feines Muster aus zusammenhängenden Bereichen 40 auf, in denen das Polyäthylen als im wesentlichen zusammenhängende Schicht auf der Oberfläche der Faserbahn vorhanden ist. Diese kontinuierlichen zusammenhängenden Bereiche 40 entsprechen dem Muster der Rillen in der Oberfläche der elastischen Walze 20. Zwischen diesen zusammenhängenden Bereichen 40 finden sich nichtzusammen-
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hängende, diskontinuierliche Bereiche 42, in denen fast das gesamte Polyäthylen sich als Bedeckung auf Einzelfasern niedergeschlagen hat.
Wässrige Flüssigkeiten fließen durch diese Lage leicht in die darunter befindliche saugfähige Materialbahn, jedoch nicht in umgekehrter Richtung.
Prüfversuch 1
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die elastische Walze eine glatte Oberfläche aufwies. Das Ergebnis war eine Verbundbahn, in der auf der Oberseite der Faserbahn ein kontinuierlicher Polyäthylenfilm angeordnet war, der an der Oberseite lose anhing. Diese Oberfläche war nicht durchlässig für wässrige Flüssigkeiten.
Prüfversuch 2
Ein offenes Netz aus Polyäthylen wurde nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren auf eine Faserbahn aufkalandriert. Es ergab sich jedoch kein Ventileffekt. Die wässrigen Flüssigkeiten konnten in beiden Richtungen ungehindert fließen.
Prüfversuch 3
Mit dem Rasterelektronenmikroskop aufgenommenene Bilder von Abdeckungen, die nach dem Verfahren nach der US-PS 33 07 hergestellt sind, sind in Fig. 4 und 5 gezeigt. Man erkennt, daß die Abdeckung aus einer im wesentlichen zusammenhängenden Schicht 44 aus einem Plastikfilm besteht, in der eine Vielzahl von Vertiefungen 46 ausgebildet ist. Eine dieser Vertiefungen 46a ist'in noch vergrößertem Maßstab in Fig. 5 dargestellt. Man sieht in dieser Vertiefung 46a, daß auch hier ein weitgehend geschlossener Bereich 48 und ei'nzelne Löcher oder Öffnungen
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vorhanden sind. Die Löcher 50 sind im mittleren, tiefsten Bereich der Vertiefung 46 konzentriert.
Fig. 6 zeigt eine Monatsbinde 52, welche die absorbierende Abdeckung nach der Erfindung verwendet. Die Binde 52 besteht aus einem absorbierenden Kern 54 aus absorbierendem Fasermaterial, wie beispielsweise zerkleinerten Holzpulpefasern, Baumwollinters, Rayon-Fasern, Baumwollstapelfasern u.dgl. Der Kern 54 der Binde 52 ist in eine Lage 56 aus absorbierendem Abdeckmaterial nach der Erfindung eingeschlagen. Die Binde enthält normalerweise auch eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht (nicht dargestellt) auf der normalerweise außen getragenen Seite.
Fig. 7 zeigt eine Wegwerfwindel 58, die mit dem erfindungsgemäßen Abdeckmaterial versehen ist. Die Windel 58 enthält einen absorbierenden Kern 60, eine flüssigkeitsundurchlässige Lage 62 und eine Abdecklage 64 nach der Erfindung.
Obgleich hier nur zwei praktische Anwendungsbeispiele dargestellt sind, sei doch betont, daß die Erfindung bei den verschiedensten feuchtigkeitsaufnehmenden Textilien, wie Tampons, Wundverbänden, Bandagen u.dgl., Anwendung finden kann. Das absorbierende Material nach der Erfindung ist speziell als Wundabdeckung oder Bandage geeignet, weil die Körperflüssigkeiten schnell durch es hindurchdringen können, das Material aber sich leicht von der Wunde lösen läßt.
Beispiel 3
Eine absorbierende Abdeckung wurde aus den gleichen Materialien hergestellt, wie schon im Beispiel 2 beschrieben, und zwar unter Verwendung der gleichen Vorrichtung und des gleichen Verfahrens mit der Ausnahme, daß die elastische Walze anstelle der glatten
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Walze geheizt war und der Druck im Walzenspalt ungefähr 10,7 kg/lfd. cm betrug. Die Temperatur an der elastischen Walze war auf etwa 390° K eingestellt. Die glatte Walze erreichte eine Temperatur von ungefähr 366 K. Es ergaben sich ausgezeichnete Abdeckungen mit Ventileigenschaften gegenüber wässrigen Flüssigkeiten sowohl bei Verwendung von 8,4/U dickem als auch bei 12,7/U dickem Polyäthylenfilm.
Beispiel 4
Beispiel 3 wurde wiederholt mit einem Preßdruck im Walzenspalt von ungefähr 0,9 kg/lfd. cm. Auch hierbei ergaben sich gute Ergebnisse.
Beispiel 5
Das Beispiel 4 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Faserbahn aus Polypropylenfasern bestand und ein Flächengewicht von etwa 160 g/m hatte und vorbehandelt war, um die Fasern hydrophil zu machen. Auch hierbei ergaben sich gute Eigenschaften des Endprodukts.
Bei den Beispielen 3 bis 5, bei denen die elastische Walze anstelle der glatten Walze beheizt war, konnten insgesamt niedrigere Temperaturen verwendet werden als bei den erstgenannten Beispielen, was daher rührt, daß die Wärme nicht erst die Faserlage durchdringen muß.
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Claims (18)

Ansprüche
1. Absorbierendes Abdeckmaterial für eine saugfähige Faserbahn, bestehend aus einem Polymerfilm, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerfilm ein feines Muster aus zusammenhängenden Bereichen zwischen unzusammenhängenden Bereichen aufweist, wobei in den zusammenhängenden Bereichen eine im wesentlichen zusammenhängende Bedeckung der Faserbahn und in den unzusammenhängenden Bereichen eine Bedeckung einzelner Fasern der Faserbahn gegeben ist.
2. Abdeckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Olefinpolymer ist.
3. Abdeckmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Olefinpolymer Polyäthylen ist.
4. Abdeckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähigen Fasern Papierfasern enthalten.
5. Abdeckmaterial nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähigen Fasern aus einer Mischung aus Holzpulpe und Rayon bestehen.
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MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225585 KABEL: PROPINDUS · TELEX O524244
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84O57
ORIGINAL INSPECTED
6. Saugfähige Haterialbahn mit einem saugfähigen Kern und einer saugfähigen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Abdeckung nach Anspruch 1 ausgeführt ist.
7. Materialbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Wundkissen ist.
8. Materialbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Monatsbinde ist.
9. Materialbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wegwerfwindel ist.
10. Verfahren zum Herstellen einer absorbierenden Abdeckung, gekennzeichnet durch
a) Auflegen eines dünnen Polymerfilmes auf eine Bahn aus saugfähigen Fasern,
b) Erwärmen der zweilagigen Bahn auf eine zur bleibenden Verformung des Polymerfilms ausreichenden Temperatur,
c) Anwendung von Scher- und Druckkräften an der zweilagigen, erwärmten Bahn und Verformung des Polymerfilms auf der Faserbahn in einen Überzug, der aus einem feinen Muster zusammenhängender Bereiche zwischen unzusammenhängenden Bereichen besteht, wobei das Polymer in den zusammenhängenden Bereichen eine im wesentlichen zusammenhängende Abdeckung und in den unzusammenhängenden Bereichen großteils nur eine Bedeckung einzelner Fasern bildet, und
d) Abkühlen der so gebildeten Verbundbahn unter die Verformungstemperatur des Polymers.
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ORIGINAL iNSr-ii
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Seite der Faserbahn über eine erwärmte, kontinuierlich bewegte, glatte Oberfläche geführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch U oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Seite des Filmes über eine kontinuierlich bewegte, elastische Fläche geführt wird, die ein Muster aus durchgehend angeordneten, vertieften Bereichen und
unzusammenhängend angeordneten erhöhten Bereichen aufweist, die gleichmäßig über die elastische Fläche verteilt sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweilagige Bahn durch den Spalt
zwischen zwei gegenläufig rotierenden Walzen hindurchgeführt wird, von denen die mit dem Film in Berührung
stehende Walze eine elastische Oberfläche mit dem Muster nach Anspruch 12 und die mit der Faserbahn in Berührung stehende Walze eine glatte, gleichmäßige Oberfläche aufweist, von denen wenigstens eine Walze beheizt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Walze eine geringfügig höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als die zweite Walze.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Walzenspalt zwischen 0,9 und 16 kg pro lfd. cm beträgt.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Olefinpolymer ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerfilm eine Dicke zwischen 6,8,u und 32,u aufweist .
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18. l/erfahren nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbahn Papierfasern enthält.
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