DE2925054A1 - Stromversorgungseinrichtung fuer lichtbogenoefen - Google Patents
Stromversorgungseinrichtung fuer lichtbogenoefenInfo
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Description
CLESID S.A.
424oj5 Saint-Chamond
Frankreich
424oj5 Saint-Chamond
Frankreich
Stromversorgungseinrichtung für Lichtbogenofen
Die Erfindung betrifft die Versorgung von Lichtbogenofen
mit elektrischem Strom und insbesondere eine Einrichtung zur Stromversorgung derartiger Öfen aus einem Stromnetz
mit kleiner Kurzschlußleistung.
Elektrische Lichtbogenofen weisen allgemein drei Graphitelektroden auf, die über einen Ofentransformator
aus dem Drehstromnetz gespeist werden und in Sternschaltung angeschlossen sind/ wobei der Nulleiter durch den
Ofenboden, dh effektiv durch den eingebrachten Eisenschrott oder das darin enthaltene vorreduzierte Erz gebildet
wird.
Insbesondere aufgrund des kontinuierlichen Zusammenschmelzens des Schrotts im Betrieb des Ofens unterliegt der
Sekundärstrom des Ofentransformators erheblichen Änderungen.
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Diese Änderungen äußern sich im Stromnetz durch entsprechende Spannungsänderungen, die von den übrigen Stromabnehmern
nicht hingenommen werden können, da kein ausreichendes Verhältnis zwischen der Leistung, die vom Stromnetz geliefert
werden kann, und der vom Ofen aufgenommenen Leistung besteht. Die von den Stromlieferanten allgemein zugelassene
Grenze liegt in der Größenordnung von 1 % Spannungsänderung durch derartige Lichtbogenöfen. Hinsichtlich der bisher
bekannten Stromversorgungseinrichtungen für elektrische öfen verlangen die Stromlieferanten ein Verhältnis
von Kurzschlußleistung des Netzes zu Nennleistung des Ofens von größenordnungsmäßig 50 bis 100. Für einen Ofen
von 10 MVA Nennleistung wäre demgemäß ein Versorgungsnetz erforderlich, dessen Kurzschlußleistung größenordnungsmäßig
700 bis 800 MVA beträgt. In manchen Ländern beträgt die Kurzschlußleistung des Stromnetzes höchstens 30 MVA;
in derartigen Fällen lassen sich Elektroofen unter Verwendung bisher bekannter Stromversorgungseinrichtungen nicht
an solche Stromnetze anschließen.
Hinzu kommt, daß die bisher bekannten Stromversorgungseinrichtungen
verschiedene Nachteile aufweisen:
Es ist bekannt, daß es in Abhängigkeit von den verschiedenen SchmelzStadien im Ofen erforderlich ist,
Sekundärspannungen des Ofentransformators anzuwenden, die im allgemeinen im Verhältnis von 1 bis 3 variieren.
Dies geschieht gegenwärtig mit Spannungsreglern, die eine bestimmte Anzahl von primärseitigen Anzapfungen
am Ofentransformator umschalten. Dieses herkömmliche System ist kompliziert und aufwendig und verschlechtert
die Zuverlässigkeit der gesamten Einrichtung.
Vor dem Ofentransformator wird eine Abschalteinrichtung
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eingesetzt, die sehr häufig betätigt wird und insbesondere abgesehen vom Fall der Erfassung eines
Überstroms bei jedem Wechsel des Betriebszyklus des Ofens ansprechen muß. Derartige Abschalteinrichtungen
werden im Durchschnitt achtzig- bis einhundertmal täglich betätigt. Aus diesem Grund können hierfür
keine herkömmlichen Abschalteinrichtungen verwendet werden, die so konstruiert sind, daß sie lediglich
im Fehlerfalle funktionieren, und deren Anzahl von Abschaltvorgängen ziemlich begrenzt ist, so daß
spezielle Abschalteinrichtungen herangezogen werden müssen, die extrem aufwendig gebaut sind.
Derartige öfen werden im Normalbetrieb bei kleinen cos ψ -Werten betrieben, die häufig bis auf Werte
von größenordnungsmäßig 0,5 bis 0,7 abfallen, während die Stromlieferanten einen Mindestwert für
cos ^f von 0,86 bis 0,9 verlangen. Mit herkömmlichen
Stromversorgungseinrichtungen wird ein ungünstiger cos </· -Wert des Ofenstromkreises mit einer am Eingang
des Stromkreises vorgesehenen Batterie von Kondensatoren kompensiert, was jedoch ebenfalls aufwendig
ist und zudem die Zuverlässigkeit der Stromversorgungseinrichtung beeinträchtigt.
Insbesondere bei Elektroofen kleiner Leistung ist es zu deren Schutz erforderlich, den Kurzschlußstrom
des Systems durch Einschaltung von Drosselspulen in Serie in den Stromkreis zu begrenzen, wodurch der
Stromversorgungskreis ebenfalls komplizierter wird.
Gegenwärtig steuert die Einrichtung zur Erfassung eines einem derartigen Kurzschluß entsprechenden
überstroms im Fall eines freien Kurzschlusses im Ofen eine Windeneinrichtung, mit der die Elektroden
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zur Vermeidung eines Kontakts, der den Kurzschluß hervorruft, angehoben bzw. herausgezogen werden
können. Diese mechanische Operation erfordert eine gewisse Zeit, so daß, wenn der Fehler nicht ziemlich
schnell beseitigt wird, die zu Schutzzwecken vorgesehene
Abschalteinrichtung abschaltet, was wiederum einen Zeitverlust mit sich bringt, da die Anlage
anschließend wieder eingeschaltet werden muß.
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinrichtung für Lichtbogenofen, die den Anschluß derartiger öfen
an Stromnetze mit kleiner Kurzschlußleistung erlaubt und daneben die Nachteile bisher bekannter Einrichtungen nicht
aufweist.
Die erfindungsgemäße Stromversorgungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ofentransformator mit dem
Stromnetz über mindestens ein rotierendes Aggregat verbunden ist, das aus mindestens einem mit mindestens einem Generator
gekuppelten Elektromotor besteht, und der oder die Stromkreise, die den oder die Generatoren mit dem Ofentransformator
verbinden, eine Einrichtung zur Messung der von dem bzw. den Generatoren gelieferten Leistung aufweisen,
die mit einer Steuer- und Regeleinheit verbunden ist, die die Erregung des bzw. der Generatoren derart beeinflußt,
daß ihre Ausgangsspannung in zu den gemessenen Änderungen
der abgegebenen Leistung entgegengesetzter Richtung geändert wird.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Ofentransformator ist ferner ein Transformator mit festem Transformationsverhältnis
, wobei die Regelung der Sekundärspannung durch Variation der Erregung des bzw. der eingesetzten Generatoren erfolgt.
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Die erfindungsgemäße Schaltung weist ferner keine
vor dem Ofentransformator vorgesehene Abschalteinrichtung auf, da das Abschalten des Stroms sowohl im Fall
eines unbeabsichtigten Kurzschlusses im Ofen als auch im Fall eines sonstigen Überstroms in diesem Stromkreis
in einfacher Weise durch Verringerung der Erregung des bzw. der Generatoren erfolgt.
Bei Verwendung kleindimensionierter öfen ist ferner auch keine Zuschaltung von Drosselspulen mehr erforderlich,
da der Kurzschlußstrom durch einfache Einwirkung auf die Erregung des bzw. der Generatoren begrenzt
werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert, in der die Stromversorgung einer der Elektroden eines Lichtbogenofens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
am Beispiel eines Einleiterschemas dargestellt ist.
Mit J_ ist eine der Phasen des Stromnetzes bezeichnet,
das als Netz mit nur kleiner Kurzschlußleistung von beispielsweise 30 MVA zu denken ist und aus dem ein Lichtbogenofen
2_ mit einer Nennleistung von größenordnungsmäßig
4 MVA gespeist werden soll.
Der Lichtboge .iofen 2^, dessen Boden an Masse gelegt
ist, weist in herkömmlicher Weise drei Graphitelektroden auf, von denen lediglich eine Elektrode j3 dargestellt ist,
da sich das Schema nur auf eine Phase bezieht. Jede Elektrode _3_ wird von einem an einem Elektrodenmast jj befestigten
Arm ^ gehalten. Ein Stromwandler J5, der über ein flexibles
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Kabel 1_ mit der Elektrode ^3 verbunden ist, erlaubt die
Messung des von der Elektrode in den Ofen gelieferten Stroms; ein Spannungswandler _8 ermöglicht ferner die
Messung der Elektrodenspannung. Die beiden Meßgrößen werden in einen herkömmlichen Regler 9_ eingeführt, der
die erforderliche Regelung der Impedanz des Lichtbogens erlaubt. Hierfür betätigt der Regler 9_ einen Stellmotor
10, der auf eine Hubeinrichtung JJ_ wirkt, die eine Anhebung
oder Absenkung der Elektrode 3^ durch vertikale Verschiebung
des Elektrodenmasts _5 ermöglicht.
In herkömmlicher Weise wird die Elektrode angehoben, wenn der Strom zu stark ansteigt oder die Spannung zu sehr
abfällt; im umgekehrten Fall wird die Elektrode entsprechend abgesenkt. Das Strommeßsignal des Stromwandlers 6^
wird ferner im Regler 9_ zu einer Logikschaltung geleitet,
die das Vorliegen eines unbeabsichtigten Kurzschlusses im Ofen feststellt, der im allgemeinen dann eintritt,
wenn Schrottstücke gleichzeitig mit beiden Elektroden in Berührung kommen.
Die erfindungsgemäße Stromversorgungseinrichtung weist einen Ofentransformator 2_7 mit festem Transformationsverhältnis
auf, der seinerseits mit dem Stromnetz über ein rotierendes Aggregat verbunden ist, das aus
einem Synchron- oder Asynchronmotor Yl. besteht, der über ein Schwungrad J_3 mit einem Wechselstromgenerator
14 gekuppelt ist, dessen Erregung J_5 einerseits manuell
und andererseits mit einem zweiten Regler J_6 automatisch
einstellbar bzw. regelbar ist.
Nach dem Wechselstromgenerator _1_4 ist ein Trennschalter
J_7 vorgesehen, der zur Abschaltung des nachfolgenden
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Stromkreises dient, wenn dieser nicht belastet ist. Ein Stromwandler J_8 sowie ein Spannungswandler W. erlauben
die Messung der Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators _1_4; die entsprechenden Meßwerte werden dem zweiten
Regler JH> zugeführt. Erfindungsgemäß wirkt dieser Regler
je nach der Änderung der gemessenen Leistung in der Weise auf die Erregung JU5 ein, daß die Spannung des Wechselstromgenerators
_1_4 in zu den Änderungen der Leistung entgegengesetzter Richtung geändert wird. Die Einheit wirkt
demgemäß als stabilisierte Stromversorgung, wobei Stromänderungen im Ofen nur zu außerordentlich kleinen Rückwirkungen
auf das Stromnetz führen.
Wenn der Stromwandler J_8 ferner eine anomale Stromstärke
mißt, die normalerweise bei herkömmlichen Systemen zum Abschalten führen würde, wirkt der Regler in der Weise
auf die Erregung _1_5 ein, daß diese abgeschaltet wird,
wodurch entsprechend die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators _1_4 gleich Null wird.
Wenn die im Regler _9 integrierte Logikschaltung daneben
einen zufälligen Kurzschluß im Ofen feststellt, liefert sie anstatt eines Steuerbefehls zum Herausziehen der
Elektroden über die Leitung K) ein Signal an den Regler 16,
das ebenfalls zur Abschaltung der Erregung des Wechselstromgenerators führt.
Zur Einstellung oder Regelung der Sekundärspannung des Ofentransformators 2_7 je nach den verschiedenen Phasen
des Schmelzvorgangs wird lediglich die Erregung J_5
des Wechselstromgenerators _1_4 in einfacher Weise variiert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Motor Υλ_
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ORIGINAL INSPECTED
über einen Schutzschalter 2_1_ sowie gegebenenfalls einen die
Spannung erniedrigenden Transformator ^2 mit dem Netz
verbunden, der die zur Stromversorgung des Motors gewünschte Spannung, beispielsweise 5,5 KV, zu erzielen erlaubt.
Hinzu kommt, daß aufgrund des Umstands, daß die Wirkleistung des Ofens größtenteils aus dem Wechselstromgenerator
und nicht vollständig aus dem Netz stammt, die Zuschaltung von Kondensatorbatterien zur Kompensation eines
durch den Ofenbetrieb bedingten schlechten cos V -Werts nicht mehr erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Stromversorgungseinrichtung läßt
sich demgemäß insbesondere für Elektroöfen zur Schmelzstahlerzeugung vorteilhaft einsetzen.
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Claims (4)
- Ansprüchemit einem vom Netz (1) gespeisten Ofentransformator (27) zur Stromversorgung der Elektroden (3), der sekundärseitig mit einer Einrichtung zur Erfassung eines einem zufälligen Kurzschluß im Ofen entsprechenden Überstroms ausgerüstet ist, die ferner eine Einrichtung zur Regelung der Sekundärspannung des Ofentransformators (27) aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß- der Ofentransformator (27) mit dem Netz (1) über mindestens ein Aggregat (12, 13, 14) verbunden ist, das aus mindestens einem mit mindestens einem Wechselstromgenerator (14) gekuppelten Elektromotor (12) besteht,und- der bzw. die Stromkreise, die den bzw. die Wechselstromgeneratoren (14) mit dem Ofentransformator (27) verbinden, eine Einrichtung (18, 19) zur Messung der von dem bzw. den Wechselstromgeneratoren (14) gelieferten Leistung aufweisen, die mit einer Steuer- und Regeleinheit (16) verbunden ist, die die Erregung (15) des bzw. der Wechselstromgeneratoren (14) so beeinflußt, daß deren Ausgangsspannung in zu den gemessenen Änderungen der abgegebenen Leistung entgegengesetzter Richtung geändert wird.310-(78-6D-SF-Bk809881/0818ORIGINAL INSPECTED
- 2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofentransformator (27) ein Transformator mit festem Transformationsverhältnis ist und der bzw. die Wechselstromgeneratoren (14) eine unabhängige Steuer- und Regeleinheit (16) für die Erregung (15) aufweisen, die die Einrichtung zur Regelung der Sekundärspannung des Ofentransformators (27) darstellt.
- 3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung eines einem zufälligen Kurzschluß im Ofen entsprechenden Überstroms mit einer Abschalteinrichtung verbunden ist, die eine Abschaltung der Erregung (15) des bzw. der Wechselstromgeneratoren (14) erlaubt.
- 4. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18, 19) zur Messung der von dem bzw. den Wechselstromgeneratoren (14) gelieferten Leistung eine Strommeßeinrichtung (18) aufweist, die ferner mit einer Abschalteinrichtung verbunden ist, die eine Abschaltung der Erregung (15) des bzw. der Wechselstromgeneratoren (14) bei überschreiten einer vorbestimmten Stromstärke des gelieferten Stroms erlaubt.909881/0818
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