DE2924164A1 - Verfahren zur katalytischen herstellung von kunststoffen aus c tief 5 -fraktionen - Google Patents
Verfahren zur katalytischen herstellung von kunststoffen aus c tief 5 -fraktionenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
WUESTHOFF - v.PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL· REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAIRES AGREES BKES !.'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
DR.-ING. FRANZ TFUESTHOFF DR. FHIL. FKEDA VUESTHOFF (1927-I9 j6)
DirL.-ING. GERHARD PULS (19JZ-I971)
DIFL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN DR.-ING. DIETER. BEHRENS
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 6620 ji
telegramm: frotectpatent telex: {24070
IA-52 415
Patentanmeldung
Anmelder:
ANIC ^.p.A.
Via M. Stabile 216
Palermo, Italien
Titel:
Verfahren zur katalytischen Herstellung von Kunststoffen aus C,--Fraktionen
908851/0891
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
D-8000 MÜNCHEN SCHV/EIGERSTRASSE
telefon: (089)662051
telegramm: protectpatent telex: j 24070
1A-52 415
Beschreibun
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen unter Verwendung eines homogenen Katalysatorsystems
aus Cc-Fraktionen, wie man sie im allgemeinen
durch Dampferacken von Erdöl erhalten kann. Es ist bekannt, daß man diese Oc-Fraktionen als solche einer Verwendung zuführen
kann oder sie zur Herstellung von Kohlenwasserstoff-Harzen nach einer Dimerisierung, Fraktionierung oder dergleichen
verwenden kann. Die Polymerisierung geschieht mit
Hilfe von Friedel-Crafts-Katalysatoren.
Solche Cc-Praktionen enthalten Diolefine, wie Isopren,
Piperylen und Monocyclopentadien sowie Olefine, wie 2-Methyl-1-buten, 2-Methyl-2-buten, Pentene, Cyclopenten,
sowie auch gesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Cyciopentan, n-Pentan und dergleichen. Der Prozentanteil dieser Bestandteile
der Fraktion variiert mit dem Rohmaterial in dem Dampfcracker und mit den Orackbedingungen.
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Aus den C,--Fraktionen kann man Isopren isolieren,
welches als Monomeres zur Herstellung von Elastomeren
die
dient. Man kann C,--Fraktion auch abstreifen, um Isopren und getrennt davon Bicyclopentadien zu erhalten. Die restliche C,--Fraktion besteht dann im wesentlichen aus trans- und cis-Piperylen, Olefinen und gesättigten Kohlenwasserstoffen mit 5 C-Atomen·
dient. Man kann C,--Fraktion auch abstreifen, um Isopren und getrennt davon Bicyclopentadien zu erhalten. Die restliche C,--Fraktion besteht dann im wesentlichen aus trans- und cis-Piperylen, Olefinen und gesättigten Kohlenwasserstoffen mit 5 C-Atomen·
Eine solche Cj--Fraktion enthält z.B. 1 bis 6 Gew.-$
Isopren, 40 bis 70 Gewo-?6 Piperylen, 0,8 bis 1,5 Gew.-$
Cyclopentadien (CPD) und <0,5 Gew.-% DCP.
Es ist bekannt, daß man alle diese Bestandteile einer C,--Fraktion mit Hilfe von Friedel-Crafts-Katalysatoren wie
Aluminiumhalogenid oder dergleichen in Produkte umsetzen kann, die sich für Druckkleber, Heißschmelzen, Dichtungsmittel
oder dergleichen eignen.
Die Anwendung derartiger Katalysatorsysteme hat jedoch einige !Nachteile wie Schwierigkeiten in der Regelung der
Reaktionsbedingungen, unzulängliche Dosierbarkeit und unvollständige
Ausnutzung, weil es sich bei diesen Systemen um eine heterogene Katalyse handelt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur
Umsetzung von C,--Fraktionen in Kunststoffen, wobei das
Katalysatorsystem als solches in hohem Grade ausgenutzt wird, die Reaktion leicht und glatt fortschreitet, die
Überwachung und'dergleichen einfach ist und eine homogene Katalyse stattfindet.
Bei dem erfindungsgemäßeη Verfahren werden folgende
Katalysatoren angewandt:
— 3 —
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1. Alane der allgemeinen Formel R Al X*-,» worin X ein
Halogenatom, R ein Wasserst off atom oder eine Alkyl—,
Aryl-, Cycloalkyl-, Alkaryl-, Ära Iky 1- oder Alkoxygruppe
oder ein Esterrest mit 1 bis 12 C-Atomen bedeutet und m 1 bis 3 sein kann;
2. ein Alan nach* 1. zusammen mit einer Verbindung, die
mit dem Alan zu reagieren vermag unter Bildung des die Polymerisation startenden Katalysators, wofür folgende
Verbindungen in Frage kommen:
a) Halogene oder Halogen-Halogen-Verbindungen der
1 1
Formel XY, worin X und T gleich oder unterschiedlich
sein können, und zwar Chlor, Brom, Jod oder PIuor;
b) Verbindungen der Formel
R1
IT ,
ο -f
worin X ein Halogenatom und die Substituenten R , R und R^ Wasserstoffatome oder Alkyl- oder Arylgruppen
sein können und diese 1 bis 12 C-Atome enthalten mit der Maßgabe, daß nicht alle drei Substituenten
R bis R gleichzeitig Wasserstoff sind·
c) Metallverbindungen der allgemeinen Formel
Me xn*m \
•Ζ Α
worin X^ ein Halogenatom, Y Sauerstoff oder Schwefel
und Me ein Metall in Form von Zinn, Silicium, Bor, Titan, Blei, Antimon, Arsen, Wismut, Magnesium oder
- 4 909851/0891
Vanadium ist und m O oder eine ganze Zahl und η
eine ganze Zahl ist mit der Maßgabe, daß 2m + η der Wertigkeit des Metalls entspricht;
d) Halogenwasserstoff·
Beispiele für Alana nach 1. sind AlEtCTU, AlEt.. ,-Cl.. f-,
AlEtBr2, AlEt2Cl, AlEt,, Al(isopropyl),, Al(isobutylJ5 und
für 2.a) Cl2, Br2, J2, JCl, JBr, E2, für 2,b) tert,--Butyl-Chlorid,
Isopropylchlorid, Benzylchlorid, Isopropylbromid,
tert.-Butylbromid, für 2.c) SnCl,, SiCl., BCl5, TiCl4,
PbCl4, SbCl5, AsCl5 und für 2,d) HCl, HBr, HP, HJ,
m
Die Komponenten des Katalysatorsystems kann man in das
Die Komponenten des Katalysatorsystems kann man in das
Reaktionsmedium gleichzeitig einführen oder einzeln. Die
Folge der Zugabe ist ohne Einfluß· Das Molverhältnis der Katalysatorkompqfenten 1. und 2» kann zwischen 0,1 und 5,
vorzugsweise 0,5 bis 2 liegen,
3· Dieses Katalysatorsystem besteht aus einem flüssigen Komplex eines Aluminiumhalogenide, eines Aromaten und
eines Alkylhalogenids in einem Verhältnis von 1 : (2 bis 3) : (2 bis 3), wie es Gegenstand der DE-OS
19 15 224 ist.
Es ist bekannt, daß der Erweichungspunkt von 0,--KOhlenwasserstoff-Harzen
durch Zugabe der Cr-Praktion und/ oder anderer Kohlenwasserstoffe und/oder Monomererbeeinflußt
werden kann.
Auf diese Weise erhält man Produkte, deren phyaieochemische
Eigenschaften über weite Grenzen variiert werden können und damit eine weitgehende Anwendung als Klebstoffe
ermöglichen,
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In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß es
aus obigen Kohlenwasserstoff-Fraktionen möglich ist, durch Zugabe cyclischer Monomerer wie Dicyclopentadien
(OCP), 4-Vinyl-i-cyclohexen (VCE), Styrol oder deren
Derivate oder von Cg-Cg-Fraktionen durch Polymerisation
Kunststoffe mit einem Erweichungspunkt herzustellen, der über dem liegt, wie man ihn alleine mit einer C,--Fraktion
erhalten kann.
Bei Einhaltung aller anderen Arbeitsbedingungen, jedoch mit Monomeranteilen von 20 bis 120 Gew,-$, bezogen
auf die C^-Fraktion, kann man Kunststoffe erhalten, deren Erweichungspunkt durchschnittlich über 9O0C liegt. Andererseits
wurde festgestellt, daß bei Zugabe von Oligomeren zu der Cc-Fraktion in obigen Verhältnissen man Produkte
erhalten kann, deren Erweichungspunkt tief liegt, nämlich unter 5O0C und unter gewissen Bedingungen sogar bei Raumtemperatur
ist. Diese Oligomere erhält man durch Polymerisation von Propylen zu dessen Trimeren, Tetrameren,
Pentameren oder durch Polymerisation von C,-Fraktionen,
aus denen Butadien abgestreift worden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet daher die
Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen, die sich als Klebstoffe, Druckkleber, Schmelzkleber, Dichtungsmassen
und dergleichen eignen, indem man C,--Fraktionen allein
oder in Gemischen mit DCP, VCE, Styrol oder deren Derivaten, Cg-Cq-Praktionen, Tetrameren von Propylen und von Butadien
abgestreiften C,-Fraktionen polymerisiert.
Die Polymerisation erfolgt mit Hilfe eines Katalysatorsystems wie oben angegeben unter Anwendung von Aromaten
(Benzol, Toluol, Xylol) Dder Chloraliphaten mit 3 bis C-Atomen als Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen
-10 und +1200C, vorzugsweise bei 20 bis 10O0C.
- 6 909851/0891
Die Reaktion findet in homopier Phase statt.
Die Polymerisate haben ein mittleres Molekulargewicht zwischen 700 und 5000 und enthalten Doppelbindungen, die
als Jodzahl bestimmt werden können (g Jod,aufgenommen von
g Polymer; entsprechend ASTM
Der Erweichungspunkt dieser Produkte liegt zwischen und 15O0C best
in offener Kapillare.
in offener Kapillare.
+ 50 und 15O0C bestimmt nach der Methode des Schmelzpunktes
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele weiter erläutert.
In einen 100 cm5 Stahlautoklaven mit Magnetrührer und
Thermoelement nach Trocknen im Vakuum wurden 10,5 g C5-JPraktion
folgender Zusammensetzung eingebracht:
3,11 Gew.-$ 2-Methy1-1-buten
7,32 Gew.-$ 2-Methyl-2-buten 1,97 Gew.-$ 1-Penten
4,62 Gew,-$ Isopren Gew.-fo Cyclopenten
27,92 Gew.-$ trans-Piperylen
22,84 Gew.-jS ois-Piperylen
<0,1 Gew.-?6 DCP
Der Rest besteht aus weiteren Olefinen und gesättigten
Cr--Kohlenwasserstoffen·
p
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Die Temperatur wurde auf 2O0C eingestellt und die
Reaktion unter StickstoffÜberdruck gestartet durch Zugabe
von 0,5 mmol AlEtCl2, verdünnt mit 3 cnr Toluol.
Die Temperatur stieg auf 230C an und die Reaktion konnte
45 min laufen. Dann wurde die Polymerisation durch Zugabe von einigen cnr Methanol abgebrochen und die polymere Lösung
in Methanol gefällt.
Das Polymer wurde im Vakuum getrocknet; man erhielt 5,81 g Trockenprodukt mit einem mittleren Molekulargewicht
MN = 2300 (osmotisch bestimmt) und einer Jodzahl von 187· Der Erweichungspunkt lag bei 54°C.
In Abwandlung des Beispiels 1 wurden 0,5 mmol Chlor, gelöst in 1 ciir Toluol in den Autoklaven eingebracht,
200C eingestellt und die Reaktion mit 0,5 mmol AlEtCl«
in 3 emr Toluol in G-ang gebracht. Die Temperatur stieg
auf 260C an· Nach 45 min wurde die Polymerisation abgebrochen
und das Polymere gewonnen. Man erhielt 7,34 g MN = 2000, Jodzahl 155, Erweichungspunkt 690C.
In Abwandlung des Beispiels 1 wurden in den Auto-
■z.
klaven 0,5 mmol tert.-Butylchlorid in 1 cnr Toluol eingebracht,
die Temperatur auf 2O0C eingestellt und die Reaktion durch 0,5 mmol AlEtCl2 in 3 cm5 Toluol in Gang
gesetzt. Die Temperatur stieg auf 270C. Nach 45 min wurde
die Reaktion abgebrochen und das Polymere gewonnen. Man erhielt 7,42 g(MN = 2300, Jodzahl 156, Erweichungspunkt
640C
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2324164
In Abwandlung des Beispiels 1 wurden in den Autoklav 0,5 mmol SnGl, in 1 cnr Toluol eingebracht, die
Temperatur auf 200C eingestellt und die Reaktion mit 0,5 mmol AlEtOl2 in 3 cm^ Toluol in Gang gesetzt. Die
Temperatur stieg auf 280C, nach 45 min wurde die Reaktion
mit Methanol abgebrochen und das Polymere gewonnen« Man
erhielt 7,53 g MN = 1900, Jodzahl 158, Erweichungspunkt 670C. {
In Abwandlung des Beispiels 1 wurden 0,1 mmol HGl in 1 cmr Toluol in den Autoklaven eingebracht, die Temperatur
auf 2O0C eingestellt und die Reaktion mit 0,5 mmol
AlEtCl2 in 3 enr Toluol in Gang gesetzt. Die Temperatur
stieg auf 250C. Nach 45 min wurde die Reaktion abgebrochen
und das Polymere gewonnen. Man erhielt 7,19 g IW =1900,
Jodzahl 168, Erweichungspunkt 640C,
In Abwandlung des Beispiels 1 wurden in den Autoklaven 0,55 cnr (entsprechend 1,3 mmol AlCl,) eines flüssigen
tertiären Komplexes AlClx-Toluol-Äthylchlorid (hergestellt
nach DE-OS 19 15 224) und 5 cnr Toluol eingebracht, die Temperatur stellte sich auf +600C ein« Es wurde Stickstoff
unter überdruck eingeführt und 53 g der Kohlenwasserstofffraktion
nach Beispiel 1 eingespeist. Die Temperatur stieg auf 67°C. Fach 45 min war die Umsetzung beendet! Man, erhielt
26,77 g trockenes Polymer, MN = 2100, Jodzahl 170, Erweichungspunkt
680C.
- 9 909851/0891
292*164
In Abwandlung des Beispiels 1 wurden in den Autoklaven eingebracht: 17,5 g C^-Fraktion naoh Beispiel 1, 17,5 g
Bicyclopentadien und 1 mmol tert.Butylchlorid. Die Temperatur wurde auf +400C eingestellt. Die Umsetzung wurde
mit 1 mmol AlEtCIp in 3 cm Toluol in Gang gesetzt, die
Temperatur stieg auf 440C. Nach 60 min war die Polymerisation
beendet. Man erhielt 10,24 g trockenes Polymer, MN = 1500, Jodzahl 215, Erweichungspunkt 1040C.
In Abwandlung des Beispiels 1 wurden in den Autoklaven 10,5 g Cc-Praktion aus Beispiel 1, 10,5 g 4-Vinyl-1-cyclohexen
und 1,8 mmol tert.Butylchlorid eingebracht. Die Temperatur wurde auf +2O0C eingesM.lt und die Reaktion
mit Hilfe von 1,8 mmal AlEtCl2 in 3 om^ Toluol in Gang gesetzt.
Die Temperatur stieg auf 290C an. Nach 60 min war die Reaktion beendet und man erhielt 7»68 g trockenes
Produktι MN= 1610, Jodzahl 190, Erweichungspunkt 960C.
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Claims (3)
1.
Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzeη
aus O,--Fraktionen in einem homogenen Katalysatorsystem, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Katalysator
1) ein Alan R1n Al X5-331 verwendet, worin X ein Halogenatom,
R Wasserstoff oder eine Alkyl·; Aryl-, Cycloalkyl,
ÄraIky1-, Alkaryl-, Alkoxy- oder Äthergruppe
mit 1 bis 12 C-Atomen und m 1 bis 3 ist und gegebenenfalls
2) eine Verbindung, die mit dem Alan 1) einen Polymerisationsinitiator
zu bilden vermag.in Form von
f einer der Verbindungen
1 1
a) Halogen oder XI, worin X und Y gleiche oder
a) Halogen oder XI, worin X und Y gleiche oder
b)
unterschiedliche Halogene sind,
R1
R-
909851/0831
2 1 2 'S
worin Σ ein Halogenatom, R , B. und R-^ Wasserstoffatome
oder Alkyl- oder Arylgruppen sind und 1 bis 12 C-Atome enthalten mit der Maßgabe, daß
nicht alle Substi
Wasserstoff sind,
Wasserstoff sind,
nicht alle Substituenten R bis R^ gleichzeitig
c) Metallverbindungen Me X^ Y1 m , worin X·5 ein Halogenatom,
Y Sauerstoff oder Schwefel und Me Zinn, Silicium, Bor, Titan, Blei, Antimon, Arsen, Wismut,
Magnesium und/oder Vanadium bedeutet und m O oder eine ganze Zahl und η eine ganze Zahl ist mit der
Maßgabe, daß 2m + η der Wertigkeit des Metalls entspricht und/oder
en
d) ein/Halogenwasserstoff und/oder
en
3) ein/flüssigen Komplex von Aluminiumhalogenid, Aromaten
und Alkylhalogenid in einem Verhältnis 1 : (2 bis
3) : (2 bis 3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei -10 bis
+ 1200O durchführt.
3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel
einen aromatischen oder Halogen-substituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 3 bis 12 C-Atomen verwendet.
900851/0891
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