DE2924083A1 - Schaltungsanordnung fuer photographische kameras - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer photographische kamerasInfo
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Description
ο Dresden, am 2. Mai 1979 ° 044
Kombinat
VEB PENTACON
Schaltungsanordnung für photografische Kameras
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für photographische
Kameras mit automatischer Scharfeinstellung und einer die Einstellung von Belichtungszeit und Objektivblendenöffnung
steuernden zentralen Recheneinheit,
Es sind Verfahren zur vollatit oma ti sehen Scharfeinstellung
optischer Geräte bekannt, bei denen - um mehrere in der Tiefe gestaffelte Aufnahmegegenstände scharf abzubilden das
Objektiv zwischen zwei äußeren Einstellpunkten hin und her pendelt und schließlich auf einen mittleren Punkt
eingestellt wirdo Dieser Sinstellweg wird gleichzeitig über
eine Zahnstange oder einen Schneckenradantrieb auf die Objektivblende übertragen, die sich unsomehr schließt, je langer
die Wegstrecke zwischen den beiden äußeren Einstellpunkten ist (DE-PS 1 087 372). Des weiteren ist bekannt, zwecks
voller Ausnutzung des Tiefenschärfebereiches in Abhängigkeit von dem Zeigeranschlag eines als Belichtungssteuerelement
arbeitenden Galvanometers eine mechanische Koordiniereinrichtung in Stellung zu bringen, welche die Einstellbewegung
des von einer Scharfeinstellautomatik bewegten Objektivträgers
begrenzte Dadurch wird erreicht, daß besonders bei Aufnahmen von Gegenständen, für die das Objektiv sonst auf unendlich
eingestellt würde, diese Gegenstände nicht in der Mitte des Schärfenbereiches9 sondern etwa an dessen jenseitiger
Grenze liegen (DE-AS 20 15 899)·
Diese bekanntenEinrichtungen zur koordinierten Entfernungsund
Blendeneinstellung bedingen einen zu hohen Raumbedarf bzw. gewährleisten eine verbesserte Scharfeinstellung nur
in einem begrenzten Entfernungsbereich.
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Mit der Erfindung soll die Gutausbeute photοgraphischer Aufnahmen
in Kameras mit automatischer Scharfeinstellung verbessert
werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung,
welche den Raumverhältnissen moderner Kleinbildkameras Rechnung trägt und die bisherigen systemeigenen
Einstellfehler der aktiven und passiven automatischen Scharfeinstellverfahren in dem gesamtmöglichen Entfernungsbereich
weitgehend unwirksam macht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von
der Scharfeinstellautomatik zur Recheneinheit mindestens ein Signalübertragungskanal zur übertragung von Korrektursignalen
für die vorprogrammierte Belichtungszeit - Blenden-Kombination zugunsten einer Blendenpriorität und von der
Recheneinheit zur Scharfeinstellautomatik ein Signalübertragungskanal
zur Korrektur oder Einleitung der Entfernungseinstellung des Objektives geschaltet ist. Dabei ist die
Größe der Belichtungs- und/oder Entfernungskorrektur von dem als codiertes Signal in die Recheneinheit eingebbaren
Blendenbereich sowie der Brennweite des jeweils verwendeten Aufnahmeobjektives abhängig. In die Recheneinheit
werden von mehrdeutigen SchärfeSignalen der Scharfeinstellautomatik
abgeleitete Signale eingespeist. Die mehrdeutigen Schärfesignale werden von ungenügendem Objektkontrast,
einem zu geringen Pegel des vom aufzunehmenden Objektes reflektierten Lichtes und/oder einer Tiefenstaffelung
von innerhalb des Meßwinkels zur Scharfeinstellung vorhandenen Objekten abgeleitet. Ein von der jeweiligen
Entfernungseinstellung des Objektivs abgeleitetes Signal
bildet die Steuergröße für eine Korrektur dieser Entfernungseinstellung derart, daß die korrigierte Entfernung zwischen
der zuvor eingestellten Entfernung und "unendlich" liegt
oder daß die korrigierte Entfernung kürzer als die vorher eingestellte ist, wobei letztere stets innerhalb des durch
die Objektivblende festgelegten Schärfentiefebereiches
liegt. 909851/0873
Die Erfindung wird anhand eines als Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Über
einen Signalübertragungskanal 1 steht eine Scharfeinstell-Elektronik 2 mit einer zentralen Recheneinheit 3 in Verbindung,
die über einen Signalübertragangskanal 4 auf die Scharfeinstell-Elektronik 2 rückgekoppelt ist. Letztere
ist über ein Getriebe 5 mit einem scharfeinzustellenden
Aufnahmeobjektiv 6 verbunden. Die jeweilige Entfernungseinstellung des letzteren wird über einen mechanischelektrischen Wandler 7» der maximal an dem Aufnahmeobjektiv
einstellbare Blendenbereich über eine Codiereinheit t und dessen Brennweite über eine Codiereinheit 9 in die
Recheneinheit 3 eingegeben. Weitere Signale erhält die Recheneinheit von einem Programmwähler 10 sowie von einem
mit einem Photoempfänger 11 und einem mechanisch-elektrischen
Wandler 12 zur Eingabe der Filmempfindlichkeit verbundenen Analog-Digital-Wandler 13. Die Recheneinheit 3
steuert einen Magneten 14 zur Blendeneinstellung, einen Magneten 15 für einen Kameraverschluß 16 und Displays 17, 18,
zur Anzeige der zu erwartenden Belichtungszeit und Blende sowie der eingestellten Entfernung.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wird von der Scharfeinstell-Elektronik 2 ein eindeutiges
Signal zur Scharfeinstellung abgegeben, so wird das Objektiv
mittels des Getriebes 5 in die Fokus-Stellung gebracht, über
den Signalübertragungskanal 1 gelangt kein Signal in die zentrale Recheneinheit 3» so das diese lediglich gemäß der Vorgabe
am Programmwähler die für eine exakte Belichtung notwendige Kombination von Belichtungszeit und Blende berechnet
und steuert, z. 3« t = 1/125 see und k = 5,6«
Sowohl bei den bekannten aktiven als auch bei den bekannten passiven Scharfeinstellverfahren kann jedoch der Fall eintreten,
daß kein eindeutiges Schärfekriterium erreicht wird.
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Bei den aktiven Verfahren kann dies ein ungenügender Pegel
des vom Aufnahmeobjekt reflektierten Meßlichtes und bei den
passiven Verfahren ein ungenügender Objekt-Kontrast sein.
Ein mehrdeutiges Meßsignal kommt auch bei Tiefenstaffelung
von Objekten innerhalb des Meßwinkels der Scharfeinstell-Automatik
zustande. Signalisiert die Scharfeinstell-Elektronik
2, daß keine oder leine eindeutige Scharfeinstellung möglich ist, gelangt über den Signalübertragungskanal 1
eine Information in die Recheneinheit 3» welche das dem Programmwähler 10 zunächst eingegebene Programm im Rahmen
der durch ,,ie Codiereinheit 8 vorgegebenen Möglichkeiten so
umstellt, daß nunmehr eine Belichtungskombination von z. B0
t = 1/30 und k = 11 errechnet wird. Im Anschluß daran ermittelt
die Recheneinheit unter Berücksichtigung der über 9 eingegebenen Brennweite des jeweils verwendeten Objektives
6 eine optimale Entfernungseinstellung für den korrigierten Blendenwert, z. B. 4,50 m bei einem Objektiv mit 50 mm
Brennweite» Dieser Sntfernungswert wird über den Signalübertragungskanal
4 an die Scharfeinstell-Slektronik 2 rückgemeldet
und auf das Objektiv 6 übertragen, so daß alle Objekte in Entfernungen zwischen 2,5 m und oo scharf abgebildet
werden. Über den mit dem Objektiv 6 gekoppelten mechanisch-elektrischen
V/andler 7 erfolgt an die Recheneinheit
3 eine Meldung über die erfolgte Optimaleinstellung. Nach Abschluß dieses EinsteilVorganges werden die errechneten
Daten an den Displays 17, 18, 19 angezeigt. Bei weiterem Durchdrücken des nicht dargestellten Kameraauslösers wird
in bekannter Weise die Belichtung mit den angezeigten Werten durchgeführt·
Zwecks Erhöhung der Gutausbeute ist e3 erfindungsgemäß auch
möglich, von der jeweiligen Bntfernungseinstellung noch ein
Signal zur Überrechnung dieser Entfernungseinstellung in die
Recheneinheit 3 einzuspeisen und den überrechneten Wert in die Scharfeinsteil- 'Elektronik 2 zu übertragen mit dem Effekt,
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daß die korrigierte Entfernungseinstellung des Objektives 6 zwischen der zuvor eingestellten Entfernung und "unendlich"
liegt (Hintergrundprograimn), oder daß die korrigierte Entfernung
kurzer als die zuvor eingestellte ist, wobei letztere stets innerhalb des durch die Größe der Objektivblende festgelegten
Schärfentiefebereiches liegt«,
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Leerseite
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für photοgraphische Kameras mit automatischer
Scharfeinstellung und einer die Einstellung von Belichtungszeit und Objektivblendenöffnung nach einem vorgegebenen
Programm steuernden zentralen Recheneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß von der Scharfeinstellautomatik
zur Recheneinheit (3) mindestens ein Signalübertragungskanal (1) zur übertragung von Korrektursignalen für die
vorprogrammierte Belichtungszeit - Blenden - Kombination zugunsten einer Blendenpriorität und von der Recheneinheit
zur Scharfeinstellautomatik ein Signalübertragungskanal (4)
zur Korrektur oder Einleitung der Entfernungseinstellung
des Objektives geschaltet ist·
2, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Belichtungs- und/oder Entfernungskorrektur von dem als codiertes Signal in die Recheneinheit
eingebbaren Blendenbereich sowie der Brennweite des jeweils verwendeten Aufnahmeobjektives abhängig ist.
Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Scharfeinstellautomatik in die Recheneinheit
von mehrdeutigen Schärfesignalen abgeleitete Informationen eingespeist werden.
4· Schaltungsanordnung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die mehrdeutigen Schärfesignale von ungenügendem
Kontrast, einem zu geringen Pegel des vom aufzunehmenden
Objektes reflektierten Lichtes oder/und einer Tiefenstaffelung von innerhalb des Meßwinkels zur Scharfeinstellung
vorhandenen Objekten abgeleitet werden.
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5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein von der jeweiligen Entfernungseinstellung
des Objektives abgeleitetes Signal die Steuergröße für eine Korrektur der Entfernungseinstellung derart bildet,
daß die korrigierte Entfernung zwischen der zuvor eingestellten Entfernung und "unendlich" liegt oder daß die
korrigierte Entfernung kurzer ist als die vorher eingestellte, wobei letztere stets innerhalb des durch die
Objektivblende festgelegten Schärfentiefebereiches liegt·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20609678A DD136898A1 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Schaltungsanordnung fuer photographische kameras |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2924083A1 true DE2924083A1 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5513142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792924083 Ceased DE2924083A1 (de) | 1978-06-19 | 1979-06-15 | Schaltungsanordnung fuer photographische kameras |
Country Status (3)
Country | Link |
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DD (1) | DD136898A1 (de) |
DE (1) | DE2924083A1 (de) |
GB (1) | GB2025634B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939961A1 (de) * | 1978-10-02 | 1980-04-03 | Konishiroku Photo Ind | Kamera mit photoelektrischer scharfstellvorrichtung |
DE3107945A1 (de) * | 1980-03-03 | 1981-12-24 | Polaroid Corp., 02139 Cambridge, Mass. | Verfahren zur scharfeinstellung fotografischer apparate und vorrichtung hierfuer |
DE3403469A1 (de) | 1983-02-01 | 1984-10-04 | Minolta Camera K.K., Osaka | Kamerasystem zur fokusbestimmung durch ein auswechselbares aufnahmeobjektiv |
DE3437145A1 (de) * | 1984-10-10 | 1986-04-17 | Minox Gmbh, 6300 Giessen | Automatische scharfeinstellvorrichtung fuer photographische kameras |
DE3912165A1 (de) * | 1989-04-13 | 1989-09-28 | Christian Dipl Ing Bock | Zusatzsteuerung fuer autofocus-systeme |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4345825A (en) * | 1979-12-13 | 1982-08-24 | Eastman Kodak Company | Apparatus for automatic control of a photographic camera |
-
1978
- 1978-06-19 DD DD20609678A patent/DD136898A1/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-05-02 GB GB7915237A patent/GB2025634B/en not_active Expired
- 1979-06-15 DE DE19792924083 patent/DE2924083A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD136898A1 (de) | 1979-08-01 |
GB2025634B (en) | 1982-08-25 |
GB2025634A (en) | 1980-01-23 |
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