DE2922780A1 - Schrank mit schiebetueren - Google Patents

Schrank mit schiebetueren

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DE2922780A1
DE2922780A1 DE19792922780 DE2922780A DE2922780A1 DE 2922780 A1 DE2922780 A1 DE 2922780A1 DE 19792922780 DE19792922780 DE 19792922780 DE 2922780 A DE2922780 A DE 2922780A DE 2922780 A1 DE2922780 A1 DE 2922780A1
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Germany
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guide
sliding doors
doors
sliding door
cabinet
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Withdrawn
Application number
DE19792922780
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English (en)
Inventor
Gottlieb Ziebeker
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings
    • E06B3/443Vertically-sliding wings specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Schrank mit Schiebetüren
  • Die Erfindung betrifft einen Schrank mit in Führungen verschieblich geführten Schiebetüren.
  • Bei derartigen bekannten Schiebetürschränken sind die Schiebetüren in oberen und unteren Führungen zu den Schrankseiten hin verschieblich geführt. Dabei kann man bei derartigen Schiebetürschränken immer nur die eine Hälfte des Schrankgefaches öffnen. Man hat also immer nur die eine Hälfte der Gesamtschrankinnenbreite zugänglich. Dies ist in einigen Fällen störend und unbequem, beispielsweise bei Büroschränken mit aus dem Schrankinneren vorzuziehenden Hängeregistraturen, bei dem Erfordernis des Zugangs zu länglichen im Schrankfach abgelagerten Teilen oder bei im Schrankfach untergebrachten fortlaufenden Aneinanderreihungen von Gegenständen, die möglichst alle insgesamt auf einmal zugänglich sein sollen.
  • Andererseits sind Querrollschränke bekannt, die rollladenartig aufgebaute, einfahrbare Türen haben, mit deren Hilfe das gesamte Schrankfach beim Öffnen der Tür freigegeben werden kann. Derartige Querrollschränke sind jedoch im Verhältnis zu Schiebetürschrunken in der Herstellung sehr viel teurer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank mit in Führungen verschieblich geführten Schiebetüren so auszugestalten, daß unter Beibehaltung seines prinzipiell einfachen Aufbaus das Schrankfach durch Öffnen der Schiebetüren in seiner gesamten Breite zugänglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß senkrechte seitliche Führungen vorgesehen sind und daß die Schiebetüren auf- und abbeweglich in ihnen geführt sind und mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung versehen sind.
  • Dadurch, daß die einzelnen Schiebetüren nun auf- und abbeweglich sind, also nicht mehr zu den Seiten des Schrankes hin verschoben werden, kann durch das Öffnen der Schiebetür das betroffene Schrankfach in seiner ganzen Breite frei zugänglich gemacht werden. Dadurch, daß die Schiebetüren mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung versehen sind, können sie nicht nur leichtgängig auf- und abbewegt werden, sondern es ist insbesondere auch die Gefahr vermieden, daß eine Schiebetür bei unbeabsichtigtem Loslassen womöglich aufgrund ihres Eigengewichts plötzlich nach unten bewegt und den Schrankbenutzer dabei behindert und womöglich sogar verletzt. Derartige Gewichtsausgleichseinrichtungen können im Hinblick darauf, daß die auszugleichenden Gewichte nicht groß sind, einen denkbar einfachen Aufbau haben. Es kann sich beispielsweise um eine einfache Seilzugeinrichtung mit einer Druckfeder handeln. Der konstruktive Aufbau des Schrankes wird dadurch keineswegs verkompliziert und nur unwesentlich teurer.
  • Weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hervorzuheben ist, daß die Schiebetüren danach zweckmäßig mit einer Rasteinrichtung versehen sind, mit der ein Verrasten der Schiebetüren in ihren oberen und unteren Endlagen geschehen kann. Eine solche Verrastung in beiden Endlagen ist dann sinnvoll, wenn, wie es ebenfalls sehr zweckmäßig ist, die Gewichtsausgleichseinrichtung so eingestellt ist, daß sie das Gewicht der Schiebetür etwa in einer mittleren Lage der Schiebetür zwischen ihren beiden Endstellungen vollständig ausgleicht, so daß das Erreichen der beiden Endlagen dann jeweils mit einem geringen Kraftaufwand des Benutzers verbunden ist. Ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau ergibt sich dadurch, daß teilweise Teile des Führungsmechanismus der Schiebetüren zugleich auch Teile der Rasteinrichtung sind und daß ferner teilweise die gleichen Halter für Teile des Führungsmechanismus und Teile der Gewichtsausgleichseinrichtung benutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Schrankes gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Hinteransicht einer Schiebetür eines Schrankes gemäß der Erfindung mit Teilschnittdarstellung angrenzender Schrankseitenbereiche, Fig. 2 einen Teilhorizontalschnitt durch den Schrank entsprechend Fig. 1.
  • In den Seitenwänden 1 des Schrankes sind senkrechte seitliche Führungen 2 angeordnet. Es sind auf jeder Seite zwei Führungen 2 vorgesehen. Die Führungen werden von aus Kunststoff bestehenden Führungsschienen gebildet und jede der Führungsschienen hat zwei Führungsnuten 2a. Für das Schrankfach sind zwei Schiebetüren 3 vorgesehen, die auf- und abbeweglich in den Führungen 2 geführt sind. Hierzu sind jeweils im oberen und im unteren Bereich der Schiebetüren an den beiden an die Führungen 2 angrenzenden Seiten Führungsfedern 4 befestigt, so daß jede Schiebetür 3 jeweils mit vier Führungsfedern 4 geführt ist.
  • Die Führungsfedern 4 greifen in eine der Führungsnuten 2a der Führungsschienen 2 ein, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich. Die Führungsfedern 4 sind in Form federnder Bügel ausgebildet, die mit ihrem einen Ende in scheibenförmigen Haltern 5 auf den Rückseiten der Schiebetüren festgelegt sind.
  • Jeder Schiebetür ist eine Gewichtsausgleichseinrichtung zugeordnet. Da die Schiebetüren ein relativ geringes Gewicht haben können, genügt im Prinzip ein konstruktiv einfacher Ausgleichsmechanismus. Im dargestellten Ausführungsbeispiel greifen an den Schiebetüren mit Zugfedern ausgestattete Seilzugmechanismen an. jeder Schiebetür 3 sind dabei zwei Seilzüge zugeordnet, so daß auf jeder Schiebetürseite ein symmetrischer Ausgleich und eine symmetrische Kraftbeaufschlagung erfolgen. Die Seilzüge beinhalten ein Seil 6. Das Seil 6 ist mit seinem einen Ende an der Schrankoberseite befestigt. Es verläuft dann überwiegend in der zweiten, noch freien Führungsnut 2a der betroffenen Führungsschiene 2 nach unten bis zu einer Umlenkrolle 7. Von dort verläuft das Seil 6 zur gegenüberliegenden Seite der Schiebetür 3. Es ist mit seinem anderen Ende an einer Zugfeder 8 befestigt, die ihrerseits an dem einen scheibenförmigen Halter 5 einer der Führungsfedern 4 befestigt ist. Die Schiebetür ist somit praktisch symmetrisch auf beiden Seiten an den Seilzügen aufgehängt und wird auch mit der Vorspannkraft der Zugfedern 8 gleichmäßig von beiden Seiten beaufschlagt, so daß sich ein leichtgängiger, verkantungsfreier Lauf der Schiebetüren 3 bei ihrer Auf- und Abbewegung in den Führungen 2 ergibt.
  • Die Vorspannkraft der Zugfedern 8 der Seilzüge ist zweckmäßig so eingestellt, daß das Gewicht der Schiebetür 3 etwa in einer Mittelstellung zwischen ihrer oberen und unteren Endlage vollständig ausgeglichen ist, so daß die beiden Endlagen jeweils mit einem geringen Kraftaufwand des Benutzers zu erreichen sind. Bei dieser Ausgestaltung ist es zweckmäßig, in den beiden Endlagen eine Rasteinrichtung vorzusehen, die ein unbeabsichtigtes Herauswandern der Schiebetüren aus den Endlagen verhindert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck in denjenigen Führungsnuten 2a der Führungsschienen 2, in denen die Führungsfedern 4 laufen, oben und unten Rastnocken 9 im Führungsgrund befestigt, mit denen die Führungsfedern 4, die insoweit zugleich auch als Rastelemente wirken, zusammenwirken können, indem sie die Rastnocken 9, die eine entsprechende Anlaufschräge haben, in der Endlage schnappend elastisch übergreifen, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich.
  • Die Umlenkrollen 7 des Seilzuges sind nicht unmittelbar auf den Schiebetüren 3 befestigt, sondern sie sitzen auf scheibenförmigen Haltern, die den Haltern 5 vergleichbar sind und die bewirken, daß die Seilführung der Umlenkrollen 7 so weit abständig von der Rückfläche der Schiebetür 3 zu liegen kommt, daß das Seil 6 in die eine Führungsnut 2a der Kunststoffschiene 2 eintreten kann, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Die Zugfedern 8 werden zweckmäßig mittels einer Stellschraube an den Haltern 5 festgelegt, so daß die Vorspannung der #ugfedern reguliert werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Schrank mit in Führungen verschieblich geführten Schiebetüren, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h senkrechte, seitliche Führungen (2,2a) und auf- und abbeweglich darin geführte Schiebetüren (3), die mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung (6,7,8) versehen sind.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetüren (3) mit einer Rasteinrichtung (4,9) versehen sind.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichseinrichtung einer Schiebetür (3) aus zwei auf den beiden Schiebetürseiten angreifenden Seilzügen besteht, die jeweils ein am Schrank festgelegtes Seil (6), eine an der Schiebetür drehbar gelagerte Umlenkrolle (7) auf der einen Schiebetürseite sowie eine an dem Seil (6) befestigte Zugfeder (8) beinhalten, die auf der anderen Schiebetürseite in einem Halter (5) festgelegt ist.
  4. 4. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Schiebetüren (3) seitlich jeweils oben und unten in Haltern (5) Führungsfedern (4) befestigt sind und die seitlichen Führungen Führungsschienen (2) sind, in deren Führungsnut (2a) die Führungsfedern (4) geführt sind.
  5. 5. Schrank nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen und unteren Endlagen der Schiebetüren (3) in den Führungsnuten (2a) der Führungsschienen (2) Rastnocken (9) angeordnet sind, die von den Führungsfedern (4) in den Schiebetürendlagen im Sinne einer Verrastung schnappend übergriffen sind.
  6. 6. Schrank nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (8) jeweils in Haltern (5) festgelegt sind, in denen zugleich auch eine Führungsfeder (4) befestigt ist.
  7. 7. Schrank nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) zwei Führungsnuten (2a) aufweisen und in der einen Führungsnut (2a) das Seil (6) der Seilzüge verläuft, wobei die Umlenkrolle (7) des Seilzuges über ein Abstandsstück an der Rückwand der Schranktür (3) angeordnet ist.
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