DE2922623A1 - Papierbahn-trenneinrichtung - Google Patents

Papierbahn-trenneinrichtung

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DE2922623A1
DE2922623A1 DE19792922623 DE2922623A DE2922623A1 DE 2922623 A1 DE2922623 A1 DE 2922623A1 DE 19792922623 DE19792922623 DE 19792922623 DE 2922623 A DE2922623 A DE 2922623A DE 2922623 A1 DE2922623 A1 DE 2922623A1
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DE
Germany
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web
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Withdrawn
Application number
DE19792922623
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Malashenko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dominion Engineering Works Ltd
Original Assignee
Dominion Engineering Works Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dominion Engineering Works Ltd filed Critical Dominion Engineering Works Ltd
Publication of DE2922623A1 publication Critical patent/DE2922623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F2/00Transferring continuous webs from wet ends to press sections

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Papierbahn-Trenneinri chtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Papierherstellungsmaschinen und im einzelnen die Anordnung einerPapierbahn-Trennvorrichtung.
  • Mit dem Aufkommen moderner Hochgeschwindigkeitspapiermaschinen, insbesondere von Doppelsiebmaschinen, sind die auf das in der Formzone befindliche Material wirkenden Kräfte so beschaffen, dass die Neigung zunimmt, dass die geformte Papierbahn mit dem einen oder anderen der formenden Stoffe derart mitgenommen wird, dass die Trennung von diesem Stoff für einen Austritt aus der Maschine behindert wird. Die im allgemeinen verwendeten höheren Maschinengeschwindigkeiten verringern ferner die verfügbare Zeit, in der die Bahntrennung ausgeführt wird. Alle diese Faktoren sind bestrebt, ein erhöhtes Zerreissen und Durchlöchern des Produkts zu erzeugen.
  • Bei einigen früheren Anordnungen wurden Luftstrahlen zum Lösen des Papiers von der Stützfläche verwendet, und zwar durch die Wirkung der durch den Stoff auf die Unterseite der Bahn blasenden Luft über einen sehr beschränken Teil der Bahnstrecke.
  • Erfindungsgemäss ist ein Trennkasten mit einer ausgedehnten eingeschlossenen Zone vorgesehen, die durch eine Papierbahn und ein Sieb oder einen anderen bahntragenden-Stoff durchquert wird. Mit dem Trennkasten ist eine eine Luftdruckdifferenz erzeugende Einrichtung verbunden, die eine gegebene begrenzte Luftdruckdifferenz gegenüber dem atmosphärischen Druck darauf ausübt zur Erzeugung einer gegebenen Druckdifferenz über der Bahnbreite. Der Trennkasten erstreckt sich'über einen beträchtlichen Teil des Stoffiaufs zur Trennung der Papierbahn vom Stoff mit einer gesteuerten Trenngeschwindigkeit.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der eine ausgedehnte Zone umfassende Trennkasten durch Stofführungswalzen begrenzt, wobei bei zwei derartigen Ausführungsformen der Bahnabnahmepunkt in Bewegungsrichtung abwärts hiervon angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird das gegenüberliegende Stoffband, das dem Trennkasten gegenüberliegt, der in diesem Fall unter Vakuum als Saugkasten wirkt, von der Bahn durch eine Führungswalze weggeführt, die zwischen den entgegengesetzt angeordneten, den Trennkasten begrenzenden Führungswalzen angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Trennkasten ein oberdruck- oder Blaskasten, der sich über einem oberen Stoff mit einem darunterliegenden Stoff befindet, der bei der Bewegung in Bewegungsrichtung abwärts vom Blaskasten auf einer Gautsch- oder Siebwalze getragen wird.
  • Der obere Stoff wird an den in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Kante des Trennkastens von der Papierbahn abgetrennt und von dieser durch die den Trennkasten begrenzende in Bewegungsrichtung abwärtsgelegene Siebwalze weggeführt.
  • Eine weitere Ausführungsform verwendet einen Saugkasten von ausgedehnter Länge als Trennkasten, hat eine das in Bewegungsrichtung aufwärts gelegene Ende des Saugkastens begrenzende Stofführungswalze und ist an der in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Kastenbegrenzung mit einer Gautschwalze versehen in Verbindung mit einer in Bewegungsrichtung abwärts von der Gautschwalze angeordneten Stoffführungswalze zur Entfernung des gegenüberliegenden Bands von der Papierbahn, wenn diese die Gautschwalze verlässt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Anordnung nach der Erfindung unter Verwendung von ueberdruck im Trennkasten angewendet werden kann. In diesem Fall ist der Trennkasten so angeordnet, dass der Stoff oder Filz, von dem die Papierbahn entfernt werden soll, sich zwischen der Bahn und dem Trennkasten befindet.
  • Bei dem leichter anzuwendenden Unterdruck befindet sich der Trennkasten hinter dem Stoff oder Filz, von dem die Papierbahn abgetrennt werden soll.
  • Die Verwendung ausgedehnter Unterdruckzonen an sich in Papierherstellungsmaschinen ist nicht neu. So zeigt die CA-PS 1 002 801 in Fig. 1, 2, 4 und 8 die Verwendung von Saugkästen ausgedehnter Länge. Diese Saugkästen sind aber in einer Entwässerungswalze vorgesehen, die sich ausschliesslich in der Papierformzone der Maschine befindet.
  • tisches Tuch für Papiermaschinen und dgl.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Papierbahn-Trenneinrichtung, die insbesondere die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemässe bei einer Papierbahn-Trenneinri chtung für eine Papierherstellungsmaschine mit zwei endlosen Stoffbändern, zwischen denen im Betrieb zur Bildung einer Bahn in einer Bahn formzone eine Materialschicht aufgenommen wird, durch Anordnung in Bewegungsrichtung abwärts von der Bahnformzone, durch Erstreckung im wesentlichen über die ganze Breite der Bahn und über eine beträchtliche Strecke in der Bewegungsbahn der Bänder, durch eine Einschliesseinrichtung, die zusammen mit wenigstens einem sich daran vorbeibewegenden Band und der Bahn ein im wesentlichen dichtes Gehäuse bildet, und durch eine mit der Einschliesseinrichtung verbundene, eine Luftdruckdifferenz erzeugende Einrichtung, die -auf das Gehäuse eine gegebene Druckdifferenz bezüglich der Atmosphäre ausübt zur Trennung der Bahn von einem von den Bändern ausgewählten Band.
  • Die Auf- und Ablaufenden der Einschliesseinrichtung umfassen im allgemeinen eine Einlasswalze bzw. eine Auslasswalze, die mit der Einschliesseinrichtung abdichtend drehbar gelagert sind und mit dem Band oder den Bändern und der Bahn zusammenarbeiten.
  • Die Führungswalze zum Entfernen des ersten Bands von der die Bahn enthaltenden Schichtanordnung kann in Bewegungsrichtung abwärts der ausgedehnten kastenförmigen Einschliesseinrichtung angeordnet sein oder sich je nach dem gewünschten Bandrückweg gegenüber der Einschliesseinrichtung befinden.
  • Die Erfindung betrifft kurz zusammengefasst Papierherstellungsmaschinen, insbesondere solche zur Herstellung leichter Papiersorten, wie Zellgewebe, wobei die Papierherstellungsmaschinen mit einer ausgedehnten Bahntrennzone versehen sind, in der ein auf die Bahn wirkender Differenzdruckbereich für die Trennung der Bahn wesentlich grösser als bisher ist. Hierdurch wird eine zufriedenstellende Trennung der Papierbahn bei niedrigeren Druckdifferenzen ermöglicht zur Verminderung einer Bahnbeschädigung auf Grund des Einfangens von Fasern der Bahn durch die Siebfläche.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Trennkastenanordnung, in der eine erste Siebrücklaufwalze gegenüber dem Trennkasten angeordnet ist; Fig. 2 eine der zweiten Anordnung ähnliche Ansicht,bei der die erste Siebrücklaufwalze alternativ in Bewegungsrichtung abwärts vom Trennkasten und auf derselben Seite der Papierbahn wie der Trennkasten angeordnet ist; Fig. 3 eine ähnliche Ansicht mit einer Saugwalze- als Ablaufwalze des Trennkastens.
  • Gemäss Fig. 1 befindet sich eine Papierbahn-Trennanordnung 10 am in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Ende eines nicht gezeigten Bahnformabschnitts, der von verschiedenartiger Ausführung sein kann.
  • Obere und untere Bänder 12, 14, die im allgemeinen Stoff-oder Langsiebbänder umfassen, enthalten dazwischen die geformte Papierbahn W.
  • Im allgemeinen hat die Anordnung 10 eine Auflauf-Führungswalze 18 und eine Ablauf-Führungswalze 20, wobei sich dazwischen abgedichtet ein unteres Gehäuse 22 erstreckt. Das Gehäuse hat Enddeckel 24, die einen Differenzdruckraum einschliessen, der san seiner Oberseite durch das Band 14, die darüberliegende Papierbahn W und das Band 12 begrenzt ist.
  • Die Enddeckel 24 sind bezüglich der Breite der Maschine seitlich einstellbar zur Verminderung von Luftverlusten um die Kanten der Papierbahn W während des Betriebs der Trennvorrichtung.
  • Zwei bei 29 und 31 abgelenkte Abstreichmesser 25 bzw. 27 vervollständigen die Einschliesseinrichtung und -sind durch Dichtungen 33, 35 am unteren Gehäuse 22 abgedichtet.
  • Ein Luftanschluss 26 ist in diesem Fall mit einer Vakuumpumpe oder einem Vakuumgebläse verbunden zur Herabsetzung des innerhalb des Trennkastens wirkenden Luftdruck-s zur Ausübung eines Drucks auf die Papierbahn W,der kleiner als der Atmosphärendruck ist, so dass eine resultierende abwärts gerichtete Kraft erzeugt wird, die die Papierbahn W abwärts auf das Band 14 drückt.
  • Eine in einer Schleife des oberen Bands 12 angeordnete und zwischen den Walzen 18, 20 angeordnete Bandführungswalze 28 dient zur Trennung des Bands 12 von der Papierbahn W.
  • Bei der Ausführung von Fig. 2 kann die Trennung des ersten Bands durch die Walze 20 ausgeführt werden. In einer alternativen Ausführungsform befindet sich eine Bandführungswalze 38 in der Sohleife des oberen Bands 12 auf derselben Seite der Papierbahn W wie der Trennkasten 40 und in Bewegungrichtung abwärts einer gestrichelt dargestellten Gautschwalze 50.
  • Die Geometrie der Kastenkonstruktion wird gegenüber derjenigen von Fig. 1 variiert.
  • Ein Drucksammelrohr 46 steht mit einer Luftguelle-in Verbindung zur Lieferung eines auf die Papierbahn W wirkenden Drucks, der grösser als der Atmosphärendruck ist. Die Gautschwalze 50 mit einem darin angeordneten Saugkasten hält ferner die Papierbahn W in Berührung mit dem unteren Band 14.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist die Ablaufwalze 60 der Trennvorrichtung 55 eine Gautschwalze, wobei der Luftdruckanschluss mit einem Vakuumsammelrohr 66 in Verbindung steht. Die Bandführungswalze 38 befindet sich in Bewegungsrichtung abwärts von der Trennvorrichtung 55 und bezüglich der Papierbahn W gegenüber der Trennvorrichtung.
  • Die saugende Gautschwalze 40 hat innere Trennwände 41, 43, 65, die mit einem unteren Gehäuse zusammenarbeiten und für die entsprechenden Zonen der Gautschwalze ein Differenzvakuum liefern.
  • Es ist ersichtlich, dass alternative Kombinationen der hier angegebenen Anordnungen'und Funktionen angewendet werden können, wie das Anordnen der Gautschwalze von Fig. 2 weiter in Bewegungsrichtung aufwärts innerhalb der Spannweite des Trennkastens 40.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass die Walzen 18, 20 von Fig. 1 durch eine alternative Bandführungseinrichtung ersetzt werden können.
  • Zum Vergleich mit dem Stand der Technik, wie im Fall der Gautschwalze, mit einem offenen Bereich von 18-60 % des Walzenflächenbereichs, der über einem offenen Flächenbereich des Siebs oder anderen Stoffs im Bereich von 25-30 96 wirkt, erstreckt sich der mit einem Sieb oder Stoff mit 620-775 Löchern je cm2 versehene, die Druckdifferenz ausübende Bereich im wesentlichen über den gesamten Flächenbereich der Papierbahn, wenn auch durch kleine Löcher.
  • Es ist beabsichtigt, dass gegenüber dem Atmosphärendruck ziemlich kleine Druckdifferenzen in der Grössenordnung von 51-76 mm Hg innerhalb der Trennkästen eine zufriedenstellende Papierbahntrennung bewirken.Die Anwendung derart mässiger Druckdifferenzen vermindert die Wirkungen von Kanten- und Dichtungsverlusten, während die mit den Dichtungen verbundenen mechanischen Verschleissprobleme verringert und die Zuverlässigkeit beträchtlich erhöht sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Papierbahn-Trenne inrichtung für eine Papierherstellur.smaschine mit zwei endlosen aus Stoff bestehenden Bänder, zwischen denen im Betrieb zur Bildung einer Papierbahn in einer Bahnformzone eine Materialschicht aufgenommen wird, gekennzeichnet durch Anordnung in Bewegungsrichtung abwärts von der Bahnformzone, durch Erstreckung im wesentlichen über die ganze Breite der Papierbahn (W) und über eine beträchtliche Streck in der Bewegungsbahn der Bänder (12, 14), durch eine Einschliesseinrichtung (22; 42; 62), die zusammen mit einem sich daran vorbeibewegenden Band und der Papierbahn (W)ein im wesentlichen dichtes Gehäuses bildet, und durch eine mit der Einschliesseinrichtung (22; 42; 62) verbundene, eine Luftdruckdifferenz erzeugende Einrichtung (26; 46; 66), die auf das Gehäuse einen gegebenen Differenzdruck bezüglich der Atmosphäre ausübt zur Ausführung eines gesteuerten Abhebens der Papierbahn (W) von dem einen Band (Fig. 1-3).
  2. 2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschliesseinrichtung (22; 42; 62) eine Einlasswalze (18) und eine Auslasswalze (20; 60) aufweist, die am in Bewegungsrichtung aufwärts bzw. abwärts gelegenenen Ende der Einschliesseinrichtung (22; 42; 62) hiermit abdichtend angeordnet sind zur geführten Aufnahme des einen Bands (Fig. 1-3).
  3. 3. Trenneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasswalze eine Gautschwalze (60) mit einem darin angeordneten Saugkasten ist (Fig. 3).
  4. 4. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Enddeckel (24), die einen einstellbaren Seitenabschluss des abgedichteten Gehäuses bilden (Fig. 1-3).
  5. 5. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Bandführungswalze (28), die zwischen den Enden der Einschliesseinrichtung (22) und auf der hiervon entfernt gelegenen Seite der Bänder (12, 14) angeordnet ist, wobei das an die Bandführungswalze (28) angrenzende Band (12) zum Trennen von der Papierbahn (W) um die Bandführungswalze (28) herum gezogen wird (Fig. 1).
  6. 6. Trenneinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Abstreicheinrichtung (25; 27) zur Oberflächenreinigung einer Walze (20; 18) (Fig. 1-3).
  7. 7. Trenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Bandführungswalze (50), die in Bewegungsrichtung abwärts von der Einschliesseinrichtung (42) und auf der dieser gegenüberliegenden Seite der Bänder (12, 14) angeordnet ist und das;- ihr am nächsten gelegene Band (14) geführt herumleitet zur Trennung des Bands (14) von der Papierbahn (W) (Fig. 2).
  8. 8. Trenneinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Bandtrennwalze (38), die auf der der Gautschwalze (60) gegenüberliegenden Seite der Papierbahn (W) und'in Bewegungsrichtung abwärts von der Gautschwalze (60) angeordnet ist (Fig. 3).
  9. 9. Trenneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das angrenzende Band (14) unter Ablösung von der Papierbahn (W) um die Auslasswalze (20; 60) herumgezogen wird (Fig. 1, 3).
DE19792922623 1978-06-09 1979-06-02 Papierbahn-trenneinrichtung Withdrawn DE2922623A1 (de)

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CA305,085A CA1083869A (en) 1978-06-09 1978-06-09 Web transfer system

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IT (1) IT1121311B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5314585A (en) * 1993-05-10 1994-05-24 Champion International Corporation Low shear Uhle box
DE102020128265A1 (de) 2020-10-28 2022-04-28 Voith Patent Gmbh Alternatives Saugwalzenkonzept

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DE102020128265A1 (de) 2020-10-28 2022-04-28 Voith Patent Gmbh Alternatives Saugwalzenkonzept
EP3992358A1 (de) 2020-10-28 2022-05-04 Voith Patent GmbH Saugvorrichtung zum führen einer faserstoffbahn

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Publication number Publication date
BR7903642A (pt) 1980-02-05
CA1083869A (en) 1980-08-19
IT1121311B (it) 1986-04-02
IT7923156A0 (it) 1979-05-31
FI791741A (fi) 1979-12-10
JPS54160806A (en) 1979-12-19

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