DE2922620A1 - Heizbarer handschuh, insbesondere fuer motorradfahrer - Google Patents

Heizbarer handschuh, insbesondere fuer motorradfahrer

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DE2922620A1
DE2922620A1 DE19792922620 DE2922620A DE2922620A1 DE 2922620 A1 DE2922620 A1 DE 2922620A1 DE 19792922620 DE19792922620 DE 19792922620 DE 2922620 A DE2922620 A DE 2922620A DE 2922620 A1 DE2922620 A1 DE 2922620A1
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Germany
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glove
carrier material
heating wire
cable
metal foil
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DE19792922620
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English (en)
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Heinz Ing Grad Christner
Walter Dipl Kfm Klett
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Gustav Magenwirth GmbH and Co KG
Original Assignee
Gustav Magenwirth GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • A41D19/01529Protective gloves with thermal or fire protection
    • A41D19/01535Heated gloves
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/004Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using zigzag layout
    • HELECTRICITY
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    • H05B2203/036Heaters specially adapted for garment heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Heizbarer Handschuh, insbesondere für Motorradfahrer Die Erfindung betrifft einen heizbaren Handschuh, insbesondere für Motorradfahrer, bestehend aus Innenfutter, Außenhandschuh und Heizdrahtschleifen, die zwischen Innenfutter und Außenhandschuh angeordnet und durch ein Kabel an eine elektrische Stromquelle, insbesondere das Bordstromnetz eines Motorrads, anschließbar sind.
  • Bekannte heizbare Handschuhe weisen beispielsweise einen Unterziehhandschuh auf, bei dem der Heizdraht lediglich entlang den Fingerkanten verläuft. Ferner ist es bekannt, einzelne Heizdrahtschleifen in Isolierband einzubetten und an jeden Finger eines Handschuhfutters anzunähen. Die Herstellung dieser meist in Eigenbau von den Motorradfahrern selbst gefertigten Handschuhe ist umständlich und ihre Heizwirkung aufgrund hoher Wärmeverluste unvollkommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen einfach herzustellenden, für Serienproduktion geeigneten heizbaren Handschuh vorzuschlagen, der sich durch gute Wärmeisolierung und mithin große Heizwirkung auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizdrahtschleifen mit einem der Handform angepaßten, flexiblen, flächigen, zwischen Innenfutter und Außenhandschuh angeordneten Trägermaterial verbunden sind und das Trägermaterial auf der Handschuhrückseite durch eine Me-Metallfolie abgedeckt ist.
  • Die Verwendung eines vorzugsweise den gesamten Handschuhrücken überdeckenden Trägermaterials gestattet eine Vorfertigung eines stabilen, in einfacher Weise in den Handschuh integrierbaren Heizelementes. Durch die Metallfolie werden Wärmeverluste ausgeschaltet und die W!rmeeigenschaften des Handschuhs mithin verbessert.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Innenseite eines für eine rechte Hand bestimmten, heizbaren Handschuhs; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 und Fig. 4 ein Heizelement für einen Fausthandschuh.
  • Der in Fig. 1 teilweise aufgebrochen dargestellte Fingerhandschuh 1 umfaßt einen Stulpabschnitt 2, einen Handrückenabschnitt 3 und einen Fingerabschnitt 4. Wesentliches Element des Handschuhs ist-ein Heizelement, welches aus einem dem Handschuhumriß entsprechend konturierten Trägermaterial 5 besteht, auf dem ein Heizdraht in Gestalt mehrerer Heizdrahtschleifen 6 fest angeordnet ist. Der die Schleifen 6 bildende Heizdraht kann blank oder mit einer elektrischen Isolierung versehen sein. Die feste Verbindung der Heizdrahtschleifen 6 mit dem Trägermaterial 5 erfolgt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, durch Aufnähen mit Hilfe einfacher, den Heizdraht überquerender Zick-Zack-Stiche 7. Das Trägermaterial 5 ist ein flexibler, flächiger, elektrisch isolierender Werkstoff, vorzugsweise ein lockeres Gewebe, z.B.
  • aus Jutefäden, das durch eine Kunststoffbeschichtung versteift sein kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht der in Fig. 1 dargestellte Handschuh in herkömmlicher Weise aus einem Außenhandschuh 8 aus Leder oder Kunststoff und aus einem Innenfutter 9, beispielsweise aus Strickstoff. Das Innenfutter 9 kann lose in den Außenhandschuh 8 eingestülpt sein. Das Trägermaterial 5 mit dem aufgenähten Heizdraht 10 (vgl. Fig. 3) ist auf der Handschuhrückseite zwischen Außenhandschuh 8 und Innenfutter 9 angeordnet, wobei die vom Draht 10 gebildeten Heizdrahtschleifen 6 auf der nach innen gekehrten Seite des Trägermaterials 5 liegen können. Wie weiterhin aus Fig. 3 hervorgeht, ist zwischen dem Trägermaterial 5 und dem Außenhandschuh 8 auf der Handschuhrückseite zur Wärmeisolierung eine Metallfolie 11 angeordnet, die in ihrem Umriß im wesentlichen der Kontur des Trägermaterials entspricht. Trägermaterial 5 und Metallfolie 11 können, z.B.
  • durch Vernähen, insbesondere Verheften, miteinander verbunden sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die aus Trägermaterial 5 und Metallfolie 11 bestehende Einheit in die üblichen Kantennähte des Handschuhs (in Fig. 3 mit 12 bezeichnet) mit einbezogen und damit auf der Innenseite des Handschuhrückens fixiert.
  • Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung ist auf der dem Trägermaterial 5 abgekehrten Seite der Metallfolie 11, also zwischen dieser und dem Außenhandschuh 9 noch ein Futter , z.B. aus einem vlies artigen Fasermaterial angeordnet, welches aufgrund seiner zahlreichen, mit Luft gefüllten Hohlräume eine zusätzliche Wärmeisolierung bildet. Die Metallfolie ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch Perforationen luftdurchlässig gemacht, um eine Ventilation im Handschuh zu ermöglichen und Schweißbildung zu verhindern.
  • Die Metallfolie 11 kann beispielsweise aus Aluminium bestehen.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die beiden Enden des Heizdrahtes 10 mit metallischen Lötösen 13, 14 elektrisch leitend verbunden, welche ihrerseits,z.B. durch Vernieten, fest mit dem Trägermaterial 5 verbunden sind. An die Lötösen 13, 14 sind die beiden Adern 15, 16 eines doppeladrigen Kabels 17 angelötet, das seinerseits zur Ermöglichung einer Dehnbarkeit schraubenförmig aufgewendelt ist und an seinem Ende einen Anschlußstecker 18 zur Verbindung mit einer Stromquelle, insbesondere dem Bordnetz eines Motorrads, trägt. Wesentlich ist, daß das Kabel 17 zur Zugentlastung seiner Anschlußstellen an den Lötösen 13, 14 zusätzlich fest mit dem Handschuh verbunden ist Zu diesem Zweck sind das Kabel 17 und/oder seine Adern in der Nähe der Austrittsstelle des Kabels aus dem Handschuh, wie durch die Bezugszeichen 19 und 21 angedeutet, fest mit dem Außenhandschuh 8 und/oder dem Trägermaterial 5 vernäht.
  • Fig. 4 zeigt ein Trägermaterial 25 mit aufgenähten Heizdrahtschleifen 26 und ebenfalls mit dem Trägermaterial verbundenen Lötösen 23, 24 zum Einbau in einen Fausthandschuh. Falls gewünscht, kann der Zuschnitt des Trägermaterials 25 auch noch einen Daumenabschnitt aufweisen, an dem dann ebenfalls eine Heizdrahtschleife 26 angebracht wird. Das Trägermaterial 25 besteht wiederum aus einem biegeschlaffen und elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise Jutegewebe, auf welches der Heizdraht mit normalem Faden durch Zick-Zack-Stiche aufgenäht ist. Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Heizbarer Handschuh, insbesondere für Motorradfahrer, bestehend aus Innenfutter, Außenhandschuh und Heizdrahtschleifen, die zwischen Innenfutter und Außenhandschuh angeordnet und durch ein Kabel an eine elektrische Stromquelle, vorzugsweise das Bordnetz eines Motorrads, anschließbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizdrahtschleifen (6) mit einem der Handform angepaßten, flexiblen, flächigen, zwischen Innenfutter (9) und Außenhandschuh (8) angeordnetenTrägermaterial (5) verbunden sind und das Trägermaterial (5) auf der Handschuhrückseite durch eine Metallfolie (11) abgedeckt ist.
  2. 2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (5) ein elektrisch isolierendes Gewebe ist.
  3. 3. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (5) mit Kunststoff beschichtet ist.
  4. 4. Handschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (5) mit den darauf aufgebrachten Heizdrahtschleifen (6) dem Handschuhumriß entsprechend konturiert ist und im wesentlichen den gesamten Hands?chuhrücken überdeckt.
  5. 5. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (10) durch ihn überquerende Zick-Zack-Stiche (7) mit dem Trägermaterial (5) zu einem Heizelement vernäht ist.
  6. 6. Handschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (11) durch Perforierung luftdurchlässig ist.
  7. 7. Handschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (5) mit der Metallfolie (11), insbesondere durch Vernähen, verbunden ist.
  8. 8. Handschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (11) mit einer die Handschuhrückseite bildenden Leder- oder Kunstlederschicht des Außenhanuschuhs (3) verbunden, insbesondere vernäht ist.
  9. 9. Handschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Heizdrahtes (10) mit Lötösen (13, 14; 23, 24) verbunden sind, die ihrerseits auf dem Trägermaterial (5, 25) befestigt sind und dem Anschluß eines stromzuführenden Kabels (17) dienen.
  10. 10. Handschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (17) und/oder die das Kabel bildenden Adern zur Zugentlastung der Anschlußstellen an den Lötösen (13, 14; 23, 24) mit dem Handschuh (1) fest verbunden sind.
  11. 11. Handschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel und/oder die das Kabel bildenden Adern an der Austrittstelle aus dem Handschuh mit dem Außenhandschuh (8) und/oder dem Trägermaterial (5) fest vernäht sind.
  12. 12. Handschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Metallfolie (11) und Außenhandschuh (8) ein Thermofutter, vorzugsweise aus lockerem, vliesartigem Fasermaterial, angeordnet ist.
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