DE2922422C2 - Induktions-Tiegelofen - Google Patents

Induktions-Tiegelofen

Info

Publication number
DE2922422C2
DE2922422C2 DE19792922422 DE2922422A DE2922422C2 DE 2922422 C2 DE2922422 C2 DE 2922422C2 DE 19792922422 DE19792922422 DE 19792922422 DE 2922422 A DE2922422 A DE 2922422A DE 2922422 C2 DE2922422 C2 DE 2922422C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crucible
coil
induction
crucible furnace
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792922422
Other languages
English (en)
Other versions
DE2922422A1 (de
Inventor
Hans Georg Domres
Fritz Dipl.-Ing. 5804 Herdecke Hegewaldt
Josef 4600 Dortmund Rabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
Priority to DE19792922422 priority Critical patent/DE2922422C2/de
Publication of DE2922422A1 publication Critical patent/DE2922422A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2922422C2 publication Critical patent/DE2922422C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/22Furnaces without an endless core
    • H05B6/24Crucible furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/06Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
    • F27B14/061Induction furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/06Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
    • F27B14/061Induction furnaces
    • F27B2014/066Construction of the induction furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • F27B2014/0862Flux guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Induktionstiegelofen zum Warmhalten oder Überhitzen von Metallschmelzen mit einer den Tiegel an dessen unterem Ende umschließenden, axial kurzbemessenen, wassergekühlten Induktionsspule, die an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist.
Zum Warmhalten und Überhitzen flüssiger Metalle werden in Gießereien überwiegend Induktionsrinnenofen eingesetzt. Diese müssen jedoch immer mit Schmelze gefüllt sein. Das bedeutet, daß auch an Wochenenden und in Betriebspausen die Warmhalteenergie verbraucht wird. so
Tiegelöfen haben demgegenüber den Vorteil, daß sie vollständig entleert und abgeschaltet werden können. Dadurch werden erhebliche Energiemengen eingespart. Außerdem wird in den Betriebspausen das Tiegelmaterial von der Schmelze nicht beansprucht.
Aus dem DE-GM 74 07 162 ist ein kippbarer Induktions-Tiegelofen für Netzfrequenzbetrieb zum Warmhalten oder Überhitzen von Metallschmelze bekannt, der eine wassergekühlte Induktior.srpule besitzt, die maximal ein Viertel der nutzbaren Schmelzbadhöhe hoch ist. Der von der Induktionsspule nicht bedeckte, ungekühlte obere Längenabschnitt der gestampften, zylindrischen Tiegelwand ist von einer dicken Wärmeisolierung aus Schamott und Feuerleichtsteinen umgeben. Der Tiegel ist durch einen feuerfesten Deckel verschließbar. In der Tiegelseitenwand mündet ein geschlossener Gießkanal, der geradlinig ausgebildet und unter einem bestimmten Winkel gegen den Tiegelboden geneigt ist Eine modernisierte Ausführung eines solchen Induktions-Tiegelofens mit einer offenen Gießschnauze ist in der DE-Zeittchrift »Gießerei« 65 (1978) Nr. 26 auf Seite 754 in BHd 4 dargestellt
Die deutsche Patentanmeldung A 7733 VIII d/21h zeigt einen Induktionstiegelofen, bei dem die Bewegung der Schmelze zum Badspiegel hin abnehmen soll. Dies wird dadurch erreicht, daß der obere Teil des Schmelztiegels eine von der des unteren Tiegelteiles unterschiedlich elektrische Leitfähigkeit aufweist Der Schmelztiegel enthält entlang seiner Höhe zwei Spulen, die bei einer Abkühlung der Schmelze von der Temperatur des überhitzten Magnesiums auf die Gießtemperatur von 720 bis 7700C abgeschaltet oder mit geringer Leistung betrieben werden können. Außerdem kann es möglich sein, durch die abgeschalteten Spulen Kühlwasser oder ein anderes Kühlmittel hindurchzuschicken.
Es ist eine allgemein bekannte Erscheinung, daß die Tiegelstampfmasse unter der Einwirkung der heißen Schmelze versintert. Es ist weiterhin bekannt, daß der gesinterte Tiegel beim Abkühlen stark schrumpft. Kühlt sich der Tiegel aufgrund der Ofenkonstruktion nicht überall gleichmäßig schnell ab, so ergeben sich starke Wärmespannungen im Tiegel, die zu seiner Zerstörung führen können.
Solche konstruktionsbedingten Abkühlungsbedingungen finden sich jedoch bei dem oben beschriebenen, bekannten Induktions-Tiegelofen. Im Bereich der wassergekühlten Induktionsspule wird der Tiegel nach dem Ausleeren der Schmelze und dem Abschalten der Wechselstromspeisung sehr schnell abgekühlt; im oberen Bereich, d. h. dort wo die wärmeisolierende Umkleidung sich befindet, kann sich der Tiegel nur langsam abkühlen. Dadurch wird der prinzipielle Vorteil des Induktions-Tiegelofens gegenüber dem Induktionsrinnenofen, nämlich seine völlige Entleerbarkeit und Abschaltbarkeit, wieder teilweise zunichtegemacht. Dies zeigt auch der in der Tafel 2 auf Seite 755 der obengenannten Zeitschrift angegebene Vergleich von Rinnenofen und Kurzspulen-Tiegelofen zum Warmhalten von Gußeisen, wonach die Haltbarkeit der Zustellung beim Rinnenofen bis 2 Jahre, beim bekannten Kurzspulenofen nur 1 Jahr beträgt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Induktions-Tiegelofen der eingangs genannten Art über die Höhe des Tiegels etwa gleiche thermische Abkühlverhältnisse auch beim völligen Entleeren des Tiegels zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Spuleneinsatz vorgesehen ist, der etwa die gesamte Höhe des Tiegels durchgehend überdeckt, daß der Spuleneinsatz aus der an das Wechselstromnetz angeschlossenen, aktiven Spule und einer wassergekühlten Kühlspule besteht, die bis nahe an den oberen Rand des Tiegels reicht.
Zweckmäßig kann es auch sein, am oberen Ende der Kühlspule ein Kühlgefäß anzuordnen, wobei dann das obere Ende des Kühlgefäßes bis nahe an den oberen Rand des Tiegels reicht.
Die Abmessungen von Tiegelinnendurchmesser d, nutzbarer Schmelzbadhöhe L und Höhe der aktiven Spule L\ werden vorteilhafterweise so gewählt, daß das Verhältnis L\ : L = 0,3 bis 0,5 und das Verhältnis L : d = 0,4 bis 0,5 ist.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß auch geringe Schmelzmengen im Tiegel warmgehalten werden können, ohne daß der elektrische Wirkungsgrad zu
stark absinkt und daß vor allem über die gesamte Höhe der Tiegelwand gleiche Erwärmungs- und Abkühlungsbedingungen bestehen. Zwar weist der erfindungsgemäße Induktions-Tiegelofen gegenüber dem bekannten einen erhöhten Wärmeverlust und damit einen etwas höheren Stromverbrauch auf. Dieser geringe Nachteil wird jedoch durch die verlängerte Haltbarkeit des Tiegels, die auf die verringerten Wärmespannungen in der Tiegelwand zurückzuführen ist, mehr als ausgeglichen. Der Tiegel des erfindungsgemäßen Ofens hängt sich im oberen Bereich nicht mehr auf und reißt deshalb auch nicht. Zusätzlich wirkt sich die gleichmäßige Wasserkühlung in der aktiven Spule, der Kühlspule und im Kühlgefäß positiv auf die Standzeit des Tiegels aus.
Weiter hat die Erfindung den Vorteil, daß Spulen mit unterschiedlicher elektrischer Leistung installiert werden können und eine Leistungsanpassung bis hin zur Schmelzleistung jederzeit ohne bauliche Änderungen dec Ofens erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist der Spuleneinsatz vorzugsweise als Ganzes auswechselbar.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die den Spuleneinsatz gegen das oben fixierte Kühlgsfäß verspannt. Zu diesem Zweck ist das Kühlgefäß vorzugsweise am Ofengestell verschraubt. Nach Lösen der Verschraubung kann dann der Spuleneinsatz als Ganzes ausgewechselt werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Man erkennt einen Induktions-Tiegelofen 1 mit einem zylindrischen Tiegel 2. Der Tiegel 2 ist mit Schmelze 4 gefüllt, wobei der Badspiegel mit Position 5 bezeichnet ist. Der Tiegel 2 steht auf einem feuerfesten Boden 6, üer sich wiederum auf einer metallischen Bodenplatte 7 abstützt, die einen Teil des Ofengestells bildet, welches einen unteren Verstärkungsring 20, senkrechte Streben 8 sowie einen oberen Verstärkungsring 9 umfaßt. Im Bereich der Gießschnauze 3 ist der obere Verstärkungsring 9.1 so geformt, daß sich die Gießschnauze 3 daran abstützen kann.
Der Tiegel 2 ist auf seiner ganzen Höhe von einem Spuleneinsatz umgeben, der aus einer kurzen, wassergekühlten, aktiven Spule 10, einer längeren ebenfalls wassergekühlten, jedoch nicht aktiven Kühlspule 11 sowie gegebenenfalls einem ebenfalls mit einer Wasserkühlung 12 versehenen Kühlgefäß 14 besteht Aktive Spule 10 und Kühlspule 11 sind prinzipiell ähnlich aufgebaut; ein wesentlicher Unterschied besteht darin, daß die Kühlspule 11 nicht an Wechselspannung angeschlossen wird. Falls ein Kühlgefäß 14 vorhanden ist, isi es in regelmäßigen Abständen mit Flanschen 15 verschraubt, die an dem oberen Verstärkungsring 9 befestigt sind. Aktive Spule lOund Kühlspule 11 sind zur Erhöhung der Übersichtlichkeit nur di>rch einige im ίο Querschnitt sichbare Spulenwindungen angedeutet Bei Bedarf können die Spulenwindungen gegenseitig durch Isolierstücke 13 isoliert werden. Magnetjoche 16, die in regelmäßigen Abständen am Umfang der Spulen 10,11 verteilt sind, stellen den magnetischen Rückfluß der in der aktiven Spule erzeugten Kraftlinien sicher.
Am unteren Ende des Spuleneinsatzes sind in regefmäßigen Abständen am Umfang verteilt Spannvorrichtungen angeordnet, die aus einem Hebel 17, einer Gewindespindel 18 sowie einer Druckfeder 19 bestehen. Mit Hilfe dieser Spannvorrichtung werden zur Aufnahme der elektromechanischen Kräfte aktive Spule 10 und Kühlspule 11 gegen das oben verschrauble Kühlgefäß 14, bzw. wenn dieses Kühlgefäß nicht vorhanden ist, gegen einen an seiner Stelle liegenden Betonring gepreßt.
Die Anordnung der Spannvorrichtung unten am Spuleneinsafz hat den Vorteil, daß der ganze Spuleneinsatz nach Lösen der Verschraubung zwischen Kühlgefäß 14 und Flansch 15 bzw. nach Entfernen des Betonringes nach oben herausgezogen werden kann.
In der Zeichnung sind ferner eingetragen die Abmessungen von Tiegelinnendurchmesser d, nutzbarer maximaler Schmelzbadhöhe L und Höhe L\ der aktiven Spule. Eine besonders kleine Spulenhöhe L\ ergibt einerseits einen geringen Abfall des Wirkungsgrades bei nur kleinen Schmelzbadmengen; eine so kleine Spulenhöhe L\ könnte jedoch dazu führen, daß große Schmelzmengen nicht mehr ausreichend erwärmt werden können. Ein Verhältnis LwL = 0,3 bis 0,5 hat to sich als optimal herausgestellt. Gleiche Überlegungen lassen sich für das Verhältnis von Spulenhöhe L\ zu Tiegelinnendurchmesser d anstellen. Hier hat sich ein Verhältnis L\ : d = 0,4 bis 0,5 als optimal herausgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Induktionstiegelofen zum Warmhalten oder Oberhitzen von Metallschmelzen, mit einer den Tiegel an dessen unteren Ende umschließenden, axial kurz bemessenen, wassergekühlten Induktionsspule, die an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spuleneinsatz vorgesehen ist, der die gesamte Höhe des Tiegels (2) durchgehend überdeckt, und daß dieser Spuleneinsatz aus der an das Wechselstromnetz angeschlossenen, aktiven Spule (10) und einer darüber angeordneten, bis etwa zum oberen Rand des Tiegels (2) reichenden Kühlspule (11) besteht
2. Induktionstiegelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen von Tiegelinnendurchmesser d, nutzbarer Schmelzbadhöhe L und Höhe L\ der aktiven Spule (10) so gewählt sind, daß das Verhältnis U :L = 0,3 bis 0,5 und das Verhältnis L, : c/ = 0,4 bis 0,5 ist
3. Induktionstiegelofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Spuleneinsatzes ein Kühlgefäß (12, 14) angeordnet ist.
4. Induktionstiegelofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (17, 18, 19) vorgesehen ist, die den Spuleneinsatz axial verspannt.
5. Induktionstiegelofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgefäß (12, 14) am Ofengestell (9) verschraubt ist.
6. Induktionstiegelofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spuleneinsatz als Ganzes auswechselbar ist.
35
DE19792922422 1979-06-01 1979-06-01 Induktions-Tiegelofen Expired DE2922422C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792922422 DE2922422C2 (de) 1979-06-01 1979-06-01 Induktions-Tiegelofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792922422 DE2922422C2 (de) 1979-06-01 1979-06-01 Induktions-Tiegelofen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2922422A1 DE2922422A1 (de) 1980-12-11
DE2922422C2 true DE2922422C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=6072306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792922422 Expired DE2922422C2 (de) 1979-06-01 1979-06-01 Induktions-Tiegelofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2922422C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405120C2 (de) * 1984-02-14 1986-11-13 Otto Junker Gmbh, 5107 Simmerath Kernloser Induktionsofen mit Distanzmitteln zwischen den Induktionsspulen-Windungen
DE3827086A1 (de) * 1988-08-10 1990-02-15 Atzger Juergen Verfahren und vorrichtung zur thermischen entkontaminierung von filterstaeuben und anderen reststoffen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2318193B2 (de) * 1973-04-11 1975-08-28 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Induktions-Tiegelofen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2922422A1 (de) 1980-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3106741C2 (de) Kontaktelektroden-Anordnung für Lichtbogen- oder Widerstandsschmelzofen
DE2621380A1 (de) Primaerelektrodenanordnung fuer hochtemperatur-schmelzoefen
DE69737967T2 (de) Elektrode für plasmagenerator,diese enthaltender generator und verfahren zur erstarrung flüssiger metalle
DE2922422C2 (de) Induktions-Tiegelofen
EP1925681B1 (de) Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen sowie Kokille dafür
EP1613130A1 (de) Elektrodensystem für Glas-Schmelzöfen
DE2247274B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum EIngiessen von Stahl beim Stranggiessen
EP1162290A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen und Erstarren von Metallen und Halbmetallen in einer Kokille
DE937481C (de) Trommelfoermiger Niederfrequenz-Induktionsofen
DE4136066A1 (de) Ausgusseinrichtung fuer ein metallurgisches gefaess und verfahren zum oeffnen und schliessen einer ausgusshuelse
DE19805644C2 (de) Verfahren und Induktionsofen zum kontinuierlichen Schmelzen von kleinstückigem Metall- und/oder metallhaltigem Schüttgut
DE2335162C3 (de) Elektrolichtbogenofen zum Schmelzen von Metallen
DE2212652A1 (de) Vorrichtung zum austeilen geschmolzenen metalls
DE3445534A1 (de) Anlage zum schmelzen und giessen von metallischem rohmaterial
DE2031708B2 (de) Vorrichtung zum elektroschlackenumschmelzen von metallen, insbesondere von staehlen
EP0106792B1 (de) Ofenanordnung zum Schmelzen und Warmhalten von Metall
DE374378C (de) Elektrischer Induktionsschmelzofen
DE19738682A1 (de) Schmelzbehälter
AT203643B (de) Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Gießen gleicher Metallmengen
DE2648433A1 (de) Verbesserung an giess- und stranggiess-induktions-tiegeloefen und an behandlungspfannen
DE340786C (de) Induktionsofen fuer Dreiphasenstrom
DE564693C (de) Spulenanordnung fuer Hochfrequenz-Induktionsoefen
DE3221241A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von giessfertigem metall
DE760593C (de) Elektrischer Induktions-Schmelzofen fuer Magnesium und seine Legierungen
DE2243757C3 (de) Kippbarer Induktions-Tiegelofen für Netzfrequenzbetrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation