DE2921997C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2921997C2 DE2921997C2 DE2921997A DE2921997A DE2921997C2 DE 2921997 C2 DE2921997 C2 DE 2921997C2 DE 2921997 A DE2921997 A DE 2921997A DE 2921997 A DE2921997 A DE 2921997A DE 2921997 C2 DE2921997 C2 DE 2921997C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- air
- fuel
- combustion
- engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B43/00—Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/10—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
- F02B19/1019—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber
- F02B19/108—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber with fuel injection at least into pre-combustion chamber, i.e. injector mounted directly in the pre-combustion chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/242—Arrangement of spark plugs or injectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
- F02F2007/0063—Head bolts; Arrangements of cylinder head bolts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/30—Use of alternative fuels, e.g. biofuels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
- Supercharger (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben
einer Otto-Brennkraftmaschine mit gasförmigen Kohlen
wasserstoffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit großem Hubraum haben
viele Anwendungsfälle, in denen eine geringe Drehzahl
und eine große Leistung stationär bzw. bei Großanlagen
erforderlich ist. Solche Maschinen werden häufig zur
Energieversorgung von Kompressoren an Erdgasleitungen,
in Diesellokomotiven oder auf Schiffen verwendet. Bei
diesen verschiedenen Anwendungsfällen wird die Maschine
oft mit dem am leichtesten verfügbaren bzw. billigsten
Brennstoff betrieben. Ein an der Ferngasleitung
installierter Kompressor arbeitet normalerweise mit
Erdgas, während eine Lokomotiven- bzw. Schiffsmaschine
normalerweise mit Dieselbrennstoff arbeitet. Die Brenn
stoffanpaßbarkeit solcher Maschinen ist ein Anzeichen
für den hohen Entwicklungsstand dieser Maschinen in
anderen Bereichen.
Die Konstruktion und Entwicklung von Zweitaktmaschinen
richtet sich auf zahlreiche Eigenschaften und Betriebs
parameter dieser Maschinen. Dabei wurde vor allem ver
sucht, die Leistungsabgabe und den Wirkungsgrad solcher
Maschinen zu verbessern. Man war bestrebt, die vollstän
dige Spülung von Verbrennungsprodukten aus der Brenn
kammer sicherzustellen, um ein maximales Volumen an
Frischluft und Brennstoff zuführen zu können. Diese
Ableitung hängt von der Lage und Größe der Ein- und
Auslaßöffnungen ebenso wie von der Form der Kolben
krone ab.
Ein weiterer Entwicklungsbereich ergibt sich bei den
Verbrennungseigenschaften einer Maschine bei niedrigen
Lasten und geringen Drehzahlen. Das Luft/Brennstoff-
Verhältnis einer mit geringer Last arbeitenden Maschine
ist hoch, d. h., daß das Gemisch mager ist. Bei den
meisten Maschinen führt dies zu Verbrennungsschwierig
keiten, da nur sehr gut gemischte Gasluftvolumina zünden
und zu einer richtigen Verbrennung führen. Dieses Pro
blem tritt vor allem auf, wenn das Luft/Brennstoff-
Verhältnis zunimmt. Bei üblichen Maschinen mit geringem
Hubraum verringern sich wegen der relativ kompakten
Abmessungen der Brennkammer die Schwierigkeiten bei
der vollständigen Mischung magerer Verbrennungsgemische,
da die Luft und das Gas in dem kleinen Volumen der
Brennkammer relativ leicht gleichmäßig verteilt werden.
Bei Brennkraftmaschinen mit großem Hubraum, die eine
Verdrängung von etwa 0,1133 Kubikmeter haben, führt
die Luft/Brennstoff-Mischung bei hohen Luft/Brennstoff-
Verhältnissen zu einem schwierigen Problem. Durch
eine unvollständige Verbrennung ergibt sich eine er
höhte Emission von unverbranntem Kohlenwasserstoff
und ein ungleichmäßiger Betrieb der Maschine. Die
weitere Schwierigkeit ergibt sich bei Kompressoren für
Ferngasleitungen durch die absolute Notwendigkeit,
daß solche Kompressoren mit konstanter Geschwindigkeit
betrieben werden müssen. Die Verbrennung von Erdgas,
das hauptsächlich aus Methan und Äthan besteht, führt
theoretisch zu Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Wasser.
Da jedoch Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff
nicht die einzigen Elemente sind, die während der
Verbrennung vorhanden sind, ist diese theoretische
Überlegung nicht ganz richtig. Stickstoff, das etwa
80% der Atmosphäre bildet, ist ebenfalls vorhanden
und beeinflußt den Verbrennungsprozeß. Da Stickstoff
zusammen mit Sauerstoff in die Brennkammer gelangt,
ist es während des Verbrennungsprozesses vorhanden. Die
Stickstoff-Moleküle, die durch die Verbrennung erhitzt
werden, dissoziieren und vereinigen sich mit Sauerstoff
zu Stickstoffoxyd und Stickstoffdioxyd. Diese beiden
Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen vereinigen sich
zu NO X . Die Stickstoff mitführenden Abgasbestandteile
sind für die Atmosphäre und lebende Organismen
schädlich, und man versucht daher, diese zu verringern
und zu beiseitigen.
Eine zweite Gruppe von Abgasbestandteilen, die zu ver
ringern versucht wurde, sind diejenigen Produkte, die
bei einer unvollständigen Verbrennung entstehen, wie
unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxyd.
Diese Abgasbestandteile ergeben sich auf Grund einer
unvollständigen Verbrennung infolge einer unvollständigen
Luft/Brennstoff-Mischung und fetter Brennstoff-
Luftgemische.
Zu diesem Thema ist eine Veröffentlichung der American
Society of Mechanical Engineers, 71-WA/DGP-2
erschienen. Diese Veröffentlichung aus dem Jahre 1971
beschäftigt sich mit der Verringerung von NO X -Emission
bei Diesel- und Erdgasmaschinen mit großem Hubraum. Die
Betriebsparameter wurden geändert, um einen großen
Bereich von Betriebsbedingungen zu simulieren. Es wurde
festgestellt, daß die NO X -Bildung von den
Temperaturen der aufgeladenen Luft und dem Luftladedruck abhängt. Eine Ver
ringerung der NO X -Bildung bei Zunahme der Maschinen
geschwindigkeit wurde ebenfalls festgestellt und auf
die verringerte Verweilzeit des Stickstoffgases in der
Brennkammer bei erhöhter Temperatur, bei der der Stick
stoff dissoziieren kann, zurückgeführt.
Die erwähnte Verringerung der NO X - und Kohlenwasserstoff-
Emission bei hohem Druck, hoher Temperatur und hohen
Drehzahlen erfordert weitere Untersuchungen. Bestimmte
Betriebsdaten wurden aufgezeichnet, die dem zuvor be
schriebenen allgemeinen Trend genau entgegenlaufen.
Die logische Schlußfolgerung war, daß bestimmte unbe
kannte Parameter oder Wechselwirkungen der Parameter
die Emission der Maschine in einer bisher unbekannten
Weise beeinflussen.
In der Zeitschrift MTZ Motortechnische Zeitschrift 38
(1977) 3, ist auf den Seiten 107 bis 112 ein Verfahren
zur Energieerzeugung durch Gasmotoren beschrieben. Es
handelt sich dabei speziell um eine Otto-Brennkraftma
schine, die auf Gasbetrieb umgerüstet wurde. Ebenfalls
aus dieser Veröffentlichung ist die Verwendung eines
Abgasturboladers gerade für Gasmotoren bekannt. Dabei
werden hohe Drücke sowohl für die Aufladung als auch
für die Verbrennung vorgesehen. Trotzdem ist die
Schadstoffkonzentration besonders bei hohen Motorlei
stungen nicht zufriedenstellend wie aus der Darstellung
Bild 9 auf S. 111 des Artikels hervorgeht. Eine Ver
besserung in dieser Hinsicht bringt das Verfahren
das in der Zeitschrift MTZ Motortechnische Zeitschrift
37 (1976) 1/2, Seiten 27 bis 32 beschrieben ist. Der
Brennraum ist bei dieser Maschine in eine kleine
Neben- und eine größere Hauptbrennkammer unterteilt.
Bei einem Brennstoffanteil a NK von über 0,5 liegt
das Luft-Kraftstoffverhältnis in der
Nebenkammer unter 0,4 und in der Hauptbrennkammer unter
1,5. Nachteil bei diesem Verfahren ist jedoch, daß
der Brennstoffverbrauch um ca. 20% ansteigt und der
Anteil an unverbrauchten Kohlenwasserstoffen sich
vervielfacht.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art so zu führen, daß der
Stickoxydanteil im Abgas entscheidend reduziert wird,
ohne daß der Kraftstoffverbrauch merklich ansteigt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere vorteil
hafte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Maschine weist eine Vorkammer zusätzlich zur Haupt
brennkammer und eine Hochdruckturboladung auf, um eine
höhere Leistung in dem Last- und Drehzahlbereich ebenso
wie eine verringerte NO X -Emission zu ergeben.
Bei allen Betriebsbedingungen, selbst bei Vollast,
arbeitet die Maschine der Erfindung mit einem mageren
Luft/Brennstoff-Verhältnis in der Hauptbrennkammer.
Ein Luft/Brennstoff-Gewichtsverhältnis von 20,3 : 1
ist typisch und kann sich von 18,2 : 1 bis 22,4 : 1
ändern. Ein mageres Luft/Brennstoff-Gemisch ist im
allgemeinen schwerer zu verbrennen als ein Luft/Brenn
stoff-Gemisch, das dem stöchiometrischen Gewichtsver
hältnis von 14 : 1 relativ naheliegt. Daraus folgt,
daß, da das Luft/Brennstoff-Gemisch bei geringer Last
zunehmend magerer wird, eine zufriedenstellende Ver
brennung zunehmend schwieriger erreicht werden kann.
Die Vorkammer soll die Leistung der Maschine insbesondere
bei geringer Last verbessern. Die Vorkammer ist
im Zylinderkopf angeordnet und hat eine Zündkerze und
ein Brennstoffdruckventil, das die Zufuhr von gasförmigem
Brennstoff in die Vorkammer steuert. Da der
Druck in dem Zylinder nahe dem Ende des Ausströmhubs
abnimmt, öffnet das Druckventil und ermöglicht die
Zufuhr einer neuen Gasladung in die Vorkammer. Das
Volumen der Zusatzbrennkammer beträgt etwa 2% des
Totraums des Zylinders. Ein übliches, nockengesteuertes
Hauptbrennstoffventil führt den Brennstoff in die
Hauptkammer. Eine zeitlich gesteuerte Zündkerze zündet
das relativ fette Luft/Brennstoff-Gemisch in der
Vorkammer, und die heißen Gase, die aus der Vorkammer
austreten, haben eine ausreichende Energie, um eine
vollständige Verbrennung des mehr mageren Gemisches
in der Hauptkammer einzuleiten und aufrecht zu erhalten.
Die Vorkammer begünstigt somit eine vollständige
und zuverlässige Verbrennung der Hauptbrennkammerladung,
die magerer als eine übliche Ladung und erheblich
magerer als bei einer mit geringer Last arbeitenden
Maschine ist.
Der Turbolader stellt ein richtig bemessenes mageres
Luft/Brennstoff-Gemisch in dem gesamten Last- und
Drehzahlbereich sicher. Die Ladedrücke liegen im
Mittel etwa 50% über dem üblicher turbogeladener
Erdgas-Brennkraftmaschinen. Einzelheiten der Turbo
laderkonstruktion werden später beschrieben. Der
Turbolader muß, da er den Betriebsdruck des ganzen
Luftsystems erhöht, mit höchstem Wirkungsgrad bei
Kompressions- und Expansionsdrücken wesentlich über
denen üblicher Turbolader arbeiten.
Obwohl der Mechanismus der NO X -Bildung nicht vollständig
geklärt ist, ergibt sich ein Zusammenhang aus der
proportionalen Beziehung zwischen der Verbrennungs
temperatur und der Brennkammer-Verweilzeit. Eine
erhöhte Verbrennungszeit und insbesondere eine erhöhte
Temperatur begünstigen die Dissoziation von zweiatomigem
Stickstoff und die Bildung von Stickstoffoxyd und Stick
stoffdioxyd. Eine Verringerung der Verbrennungstemperatur
und der Verweilzeit durch Anwendung höherer Brenn
kammer-Ladedrücke und höherer Luft-Brennstoff-Verhältnisse
wird angestrebt.
Die hier beschriebenen Arbeitsverfahren führen zu einer
mittleren NO X -Emmissionsverringerung von etwa 72%.
Diese wesentliche Emissionsverringerung wäre nicht
bemerkenswert, wenn sie von einer gleichzeitigen wesent
lichen Erhöhung des Brennstoffverbrauchs begleitet wäre.
Dies bedeutet, daß im Hinblick auf eine Brennstoffein
sparung und verringerte Emission ein Verbrennungsver
fahren, bei dem nur der Wirkungsgrad gegen eine
geringere Emission ausgetauscht ist, von geringer
Bedeutung wäre. Die Daten der beigefügten Tabelle I
zeigen, daß der mittlere spezifische Brennstoffverbrauch
der Maschine der Erfindung um einen unwesentlichen
Betrag (etwa 2%) zunimmt.
Der bevorzugte Brennstoff zum Betrieb der Maschine ist
Erdgas. Da das magere Luft/Erdgas-Brennstoffgemisch
wesentlich unter seinem Zündpunkt arbeitet, ist das
Arbeitsverfahren auch mit Kohlenwasserstoffen
niedrigerer Oktanzahl wie Propan, Butan und Pentan
durchführbar.
Obwohl die Erfindung an Hand einer Zweitakt-
Brennkraftmaschine beschrieben wird, ist sie auch auf
eine Viertaktmaschine anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Fig. 1
bis 7 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
turbogeladenen Zweitakt-Brennkraftmaschine
längs der Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 2 vergrößert einen Schnitt der Zündeinrichtung
längs der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Aufsicht der Zündeinrichtung längs der
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht eines Zylinderkopfes der Maschine,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm, aus dem der zeitliche Ablauf
verschiedener Verbrennungsfunktionen der Maschine
hervorgeht,
Fig. 6 ein Diagramm, aus dem das Luftzylindervolumen
in Abhängigkeit vom Zylinderdruck bei einer
üblichen Maschine und der der Erfindung hervor
geht, und
Fig. 7 ein Diagramm, in dem Linien mit konstantem Wirkungs
grad für übliche Turbolader und den bei der
Erfindung verwendeten hervorgehen.
Fig. 1 zeigt eine Maschine 10 mit niedriger NO X -Emission.
Nachfolgend wird der Aufbau und die Funktion eines einzelnen
Zylinders erläutert; die Maschine kann selbstverständlich
einen, zwei, acht, zwölf und mehr Zylinder haben.
Der Zylinder 11,
der Zylinderkopf 12 und der Kolben 15 bilden zusammen eine
Brennkammer 18, und die Kolbenringe 16 verhindern den Aus
tritt verschiedener Gase in der Brennkammer 18 während
des Betriebes der Maschine 10. Der Kolben 15 hat außerdem einen
horizontal angeordneten Kolbenbolzen 19, an dem ein Kurbel
arm 20 schwenkbar befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende
des Kurbelarms 20 ist an der Kurbelwelle (nicht gezeigt)
der Maschine schwenkbar befestigt und überträgt in üblicher
Weise Kraft von der Brennkammer 18 und dem Kolben 15 zur
Kurbelwelle.
Das Kompressionsverhältnis der Maschine 10 ist vorzugsweise
8 : 1. Wie später im einzelnen an Hand der Arbeitsweise er
läutert wird, ermöglicht es die allgemeine Unempfindlichkeit
der Maschine 10 gegenüber einer Frühzündung der Luft/Brenn
stoff-Ladung in der Brennkammer 18, höhere Kompressionsver
hältnisse bis zu 11 : 1 bei gleichzeitiger Verbesserung des
Wärmewirkungsgrades anzuwenden. Das erwähnte Kompressions
verhältnis von 8 : 1 kann bis auf 4 : 1 verändert werden,
sollten es die Brennstoffeigenschaften oder die Betriebsbe
dingungen erfordern.
Die Maschine 10 ist mit einem Turbolader ausgestattet. Atmosphärische
Luft tritt in einen Einlaßkanal 30 ein und wird von einem
Kompressor 31 komprimiert. Der Auslaßdruck des Kompressors
31 ist eine Funktion der momentanen Betriebsbedingungen der
Maschine 10. Der Auslaßdruck liegt im allgemeinen zwischen
1,5 und 2 bar (absolut), was vergleichbare Betriebs
bedingungen ergibt, und ist 45 bis 50% höher als der Einlaß
druck einer üblichen Maschine mit Turbolader. Vom Kompressor
31 gelangt die komprimierte Luft zu einem üblichen Nachkühler
32, in dem die Temperatur der Luft verringert wird. Die ge
kühlte, komprimierte Luft gelangt dann über einen Einlaß
kanal 33 in den Zylinder 11. Der Zylinder 11 hat Einlaß
öffnungen 34, die mit dem Kanal 33 verbunden sind und die
Luft in die Brennkammer 18 eintreten lassen, wenn der Kolben
15 die Öffnung 34 auf Grund seiner Hin- und Herbewegung im
Zylinder 11 geöffnet hat.
Der Zylinder 11 hat Auslaßöffnungen 35, die durch den hin-
und herlaufenden Kanal des Kolbens 15 geöffnet und geschlossen
werden. Die Auslaßöffnungen 35 sind mit einem Auslaßrohr
36 verbunden, das die Abgase der Brennkammer 18 zur Einlaß
seite einer Expansionsturbine 37 führt. Die Abgase expan
dieren, treiben die Turbine 37 an und werden über einen
Auslaßkanal 38 zur Atmosphäre abgeleitet. Die Expansions
turbine 37 ist in üblicher Weise auf einer gemeinsamen
Welle 39 zusammen mit dem Kompressor 31 angeordnet und
überträgt Kraft auf diesen, um die Kompression der Einlaß
luft zu bewirken.
Die Betriebsparameter der Turboladeranordnung werden im
einzelnen bei der Beschreibung der Arbeitsweise erläutert.
Verschiedene Dauerzustands-Betriebsparameter sind in der
Tabelle 1 angegeben, an Hand der der Betrieb einer üblichen
großvolumigen, mit Erdgas arbeitenden Maschine und der
erfindungsgemäßen Maschine mit niedriger NO X -Emission ver
glichen werden kann.
Die Maschine 10 wird vorzugsweise mit Erdgas betrieben und
eine Brennstoffleitung 40 führt der Maschine Gas mit etwa
6,86 bar zu. Die Maschine 10 arbeitet mit zwei Druck
reglern 41 und 42. Der Regler 41 stellt den Druck
des der Hauptbrennkammer 18 zugeführten gasförmigen Brenn
stoffes proportional der Geschwindigkeit der Maschine 10 ein.
Der Druckeinstellbereich des Reglers 41 reicht von
2,0-6,17 bar, was der Leerlaufdrehzahl bis zur maximalen
Drehzahl entspricht. Vorrichtungen wie der Regler 41 sind
üblicherweise mit dem Drehzahlregler (nicht gezeigt) gekuppelt
und stellen den Gasdruck in bei Brennkraftmaschinen bekannter
Weise mechanisch ein.
Die Zeitsteuerung der Ventilanordnung 45, d. h. das Öffnen
und Schließen des Ventils 51 in Beziehung zur Drehung
der Kurbelwelle und zur Lage des Kolbens 15 ist in Fig. 5
gezeigt und wird bei der Erläuterung der Arbeitsweise
näher beschrieben. Das Öffnen und Schließen des Ventils
51 erfolgt etwa 10 bis 15° später als das Öffnen und
Schließen eines Brennstoffventils in einer üblichen Zwei
taktmaschine.
An Hand der Fig. 4 ist die Lage der Elemente des Zylinder
kopfes 12 ersichtlich. Der Zylinderkopf 12 ist am Zylinder
11 durch Bolzen 13 befestigt. Das Einlaßrohr 33 und das
Auslaßrohr 36 sind links und rechts vom Zylinder 11 sicht
bar. Unter einem Winkel von etwa 45° von der diametralen
Linie aus, die das Einlaß- und Auslaßrohr 33 und 36 winkel
halbiert, ist das Ventilgehäuse 46 angeordnet. Übereinstimmend
mit der diametralen Linie, die das Einlaß- und Aus
laßrohr 33 und 36 verbindet, ist eine Zündeinrichtung 60
angeordnet.
Die Gasleitung 40 in Fig. 1 führt auch dem zweiten Regulator
42 gasförmigen Brennstoff zu. Der Regulator 42
stellt den Druck des der Zündeinrichtung 60 zugeführten
Brennstoffes entsprechend der Geschwindigkeit der Ma
schine 10 und dem Druck im Einlaßrohr 33 ein. Der abge
gebene Gasdruck des Regulators liegt typischerweise zwischen
1,03 bar und 2,05 bar.
Die gesamte Energie der Zündeinrichtung 60 muß ausreichend
sein, um die Ladung des gasförmigen Brennstoffs und der
Luft in der Hauptbrennkammer 18 gleichmäßig zu zünden.
Das Volumen der Brennkammer 72 ist der wichtigste, die
Gesamtenergieabgabe beeinflussende Parameter. Dies ist
auf die offensichtliche Beziehung zwischen dem Ladevolumen
und der Energieabgabe und einer weniger offensichtlichen
Beziehung zwischen dem Ladevolumen und der Betriebstemperatur
zurückzuführen. Wenn das Volumen der Brennkammer 72
zunimmt, erhöht sich ihre Betriebstemperatur infolge der
höheren Verbrennungsenergie der enthaltenen Ladung und
der geringeren Wärmeübertragungsfläche pro Einheit des
Brennkammervolumens. Innerhalb von Grenzen ist dies von
Vorteil, da diese Eigenschaft an die Eigenschaften des
Luft/Brennstoff-Gemischs und insbesondere die Zündtempe
ratur des Brennstoffs derart angepaßt werden kann, daß
die Dauerzustands-Betriebstemperatur der Wände der Brenn
kammer 72 etwas unter der Zündtemperatur des Luft/Brenn
stoff-Gemischs liegt.
Eine neue Luft/Brennstoff-Ladung wird somit von den Wänden
der Kammer 72 auf eine Temperatur etwas unter ihrem Zünd
punkt erwärmt. Die Zündkerze 75 zündet das Gemisch in der
Brennkammer 72 und die Flammenausbreitung und Verbrennung
erfolgen auf Grund von Vorreaktionszuständen nahezu sofort.
Obwohl verschiedene gasförmige Brennstoffe mit unterschiedlichen
Oktanzahlen und unterschiedlichen Luft/Brennstoff-
Verhältnissen unterschiedliche Zündtemperaturen haben und
die optimale Zündung und Flammenausbreitung sich aus unter
schiedlichen Brennkammervolumina der Zündeinrichtung und
Dauerzustands-Betriebstemperaturen ergeben, wird für Erdgas
mit einem Luft/Brennstoff-Gewichtsverhältnis von etwa
13 : 1 ein Kammervolumen von etwa 1,8% des Totraums der
Hauptbrennkammer 18 vorgezogen.
Das Volumen der Brennkammer 72 als Prozentsatz des Tot
raums der Hauptbrennkammer 18 kann von etwas weniger als
1,4 bis etwas über 2,2 schwanken.
Die Fig. 3 zeigt den etwa dreieckigen Flansch und die
Schrauben 63, die den Zylinder 61 am Zylinderkopf 12
halten. Die Zündkerze 75 und die Hochspannungsleitung 77
sind ebenfalls sichtbar. Der Einlaßstutzen 66 ist an dem
Zylinder 61 durch einen rechteckigen Flansch 78 gehalten,
der wiederum am Zylinder durch Schrauben 79 befestigt
ist.
Die erhebliche Verringerung der NO- und NO₂-Emission
der großbohrigen, turbogeladenen Maschine der Erfindung
ist auf einige konstruktive Änderungen und betriebs
mäßige Kompromisse zurückzuführen. Das Entstehen von
NO X -Emissionen hängt von dem Luft/Brennstoff-Verhältnis
ab. Je höher dieses Verhältnis ist, desto niedriger ist
die NO X -Emission. Obwohl der Mechanismus der NO X -Bildung
nicht vollständig geklärt ist, ist bekannt, daß ein armes
Gemisch mit einer etwas kontrollierteren Geschwindigkeit
und einer geringeren Temperatur als ein übliches, reicheres
Gemisch brennt. Die niedrigere Verbrennungstemperatur ver
hindert die Dissoziation der zweiatomigen Stickstoffmole
küle, die ebenfalls in der Brennkammer vorhanden sind,
und verringert dadurch die NO X -Bestandteile des Abgases.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird dieses magere Luft/
Brennstoff-Verhältnis von den Turboladerelementen 30 bis
39 bewirkt, die den Betriebsdruck des Verbrennungssystems
um etwa 45% über das einer üblichen turbogeladenen Ma
schine erhöht.
Eine unter den zuvor beschriebenen allgemeinen und den
speziellen Bedingungen in Tabelle 1 arbeitende Maschine
mit einer Zündanordnung mit einer oder mehreren Zünd
kerzen hat eine unregelmäßige Verbrennnung und Leistungs
abgabe. Die Zündeinrichtung 60 schafft eine ausreichende
Energie, um eine magere Luft/Brennstoff-Ladung in der
Brennkammer 18 gleichmäßig und vollständig zu verbrennen.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Folge der Vorgänge
in der turbogeladenen Zweitaktmaschine 10 zeigt. Die
Bezugsziffern beziehen sich auf die Drehlage der Kurbel
welle in Grad, beginnend in der oberen Totpunktmitte (TDC)
und im Uhrzeigersinn um das Kreisdiagramm umlaufend. An
gegebene Kurbelwellenzeitpunkte sind vorzugsweise Werte;
sie sind keine absoluten Zeitpunkte, da verschiedene
Brennstoffe, Kompressionsverhältnisse, Zündzeitpunkte,
Leitungsdrücke und Störfaktoren eine andere Einstellung
eines oder mehrerer angegebener Zeitpunkte erfordern
können, wie das bei Brennkraftmaschinen Praxis ist.
Im oberen Totpunkt beginnt der Kolben 15 mit
seinem Arbeitshub, wenn das Luft/Brennstoff-Gemisch
in der Hauptbrennkammer 18 verbrennt und expandiert.
Bei 109°C der Kurbelwellendrehung beginnt der Kopf des
Kolbens 15 die Auslaßöffnung 35 freizugeben und die
Abgase beginnen, in das Auslaßrohr 36 zu strömen. Wenn
die Abgase die Hauptbrennkammer 18 verlassen, wird der
Druck darin verringert und bei 131° der Kurbelwellen
drehung beginnt der Kolben die Einlaßöffnungen 34 frei
zugeben. Infolge des verringerten Druckes in der Brenn
kammer 18 und des Druckes der Frischluft in dem Einlaß
rohr 33, füllt die Frischluft die Brennkammer und entfernt
die Restprodukte des vorherigen Verbrennungszyklus.
Der Boden des Kolbens 15 und des Zylinderkopfes 12 ebenso
wie die Anordnung der Ein- und Auslaßöffnungen 34 und 35
bewirken einen nach oben gerichteten, bogenförmigen Luft
strom, der die oberen Bereiche der Brennkammer 18 spült,
ebenso wie einen radialen und horizontalen Luftstrom, der
die Bereiche der Brennkammer 18 nahe den Ein- und Auslaß
öffnungen 34 und 35 spült. Diese Spülung wird allgemein
als Schleifenspülung bezeichnet.
Das vorzugsweise Luft/Brennstoff-Gemisch in der Brennkammer
18 und der Brennkammer 72 wird an Hand von drei Faktoren
beschrieben, nämlich dem Luft/Brennstoff-Gewichtsverhältnis,
Luft/Brennstoff-Volumenverhältnis und dem Äquivalenzver
hältnis, das das Verhältnis des Gemisches zum idealen
bzw. stöchiometrischen Verhältnis ist.
Das stöchiometrische Gewichtsverhältnis beträgt 14 : 1.
Das Luft/Brennstoff-Gemisch in der Hauptbrennkammer 18 ist
mager und vorzugsweise zwischen 18 : 1 und 22,5 : 1, während
ein reicheres Gemisch in der Brennkammer 72 der Zündein
richtung vorzugsweise zwischen 12,5 : 1 und 14 : 1 liegt.
Das stöchiometrische Volumenverhältnis beträgt 9,8 : 1.
Das Luft/Brennstoff-Verhältnis in der Hauptbrennkammer
18 liegt vorzugsweise zwischen 12,7 : 1 und 15,7 : 1, während
das Gemisch in der Brennkammer 72 der Zündeinrichtung vor
zugsweise zwischen 8,8 : 1 und 9,8 : 1 liegt.
Das Äquivalenzverhältnis eines stöchiometrischen Luft/
Brennstoff-Gemischs ist selbstverständlich 1. Das Äquiva
lenzverhältnis des Gemischs in der Hauptbrennkammer 18
liegt vorzugsweise zwischen 1,3 und 1,6, während das
Äquivalenzverhältnis des Gemischs in der Brennkammer 72
der Zündeinrichtung vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,0
liegt. Durch einfache mathematische Berechnung drückt
das Äquivalenzverhältnis in Prozent den Überschuß (bzw.
den Mangel) an Luft in einem bestimmten Luft/Brennstoff-
Gemisch aus. Die Hauptbrennkammerladung enthält vorzugs
weise 30 bis 60% Luftüberschuß, während die Ladung der
Zündeinrichtung vorzugsweise einen Luftmangel von 10 bis
0% aufweist.
Bei 356° bzw. 4° vor dem oberen Totpunkt erhält die
Zündkerze 75 einen Impuls hoher Spannung von einem
üblichen Zündsystem. Da die Luft/Brennstoff-Ladung in
der Brennkammer 72 auf einer erhöhten Temperatur und
relativ reich bzw. fett ist, erfolgt die Verbrennung der
Ladung infolge des Funkens der Zündkerze 75 nahezu sofort
und mit hoher Temperatur und die Verbrennungsgase treten
aus der Öffnung 73 in die Hauptbrennkammer 18. Wegen der
hohen Temperatur und der erheblichen Energie der Gase,
die aus der Brennkammer 72 austreten, erfolgt die Zündung
des mageren Luft/Brennstoff-Gemischs in der Hauptbrenn
kammer 18 schnell und gleichmäßig. Die Kurbelwelle und
der Kolben 15 durchlaufen die obere Totpunktmitte und
beginnen mit der Expansion bzw. dem Arbeitshub.
Der Zylinderdruck als eine Funktion des Zylindervolumens
sowohl bei einer turbogeladenen Standard-Zweitaktmaschine
als auch bei der Maschine der Erfindung ist in Fig. 6
gezeigt. Die Abszisse stellt das relative Volumen des
Zylinders dar, d. h. das Volumen der Brennkammer 18, und
ist in zwei Bereiche geteilt, Der eine, V C stellt den
Totraum des Zylinders dar, d. h. das Volumen, das zwischen
dem oberen Ende des Kolbens 5, den Wänden des Zylinders
11 und dem Zylinderkopf 12 verbleibt, wenn der Kolben
15 in der oberen Totpunktmitte ist, und ein zweiter
Bereich V D stellt das Verdrängungsvolumen dar, das
Bohrung mal Hub des Kolbens 15 ist. Die durchgehende
Linie stellt den Druck in Abhängigkeit vom Volumen einer
Standardmaschine dar, während die gestrichelte Linie den
Druck in Abhängigkeit vom Volumen der erfindungsgemäßen
Maschine mit niedriger NO X -Emission darstellt. In allen
Fällen liegt der Druck der Maschine mit niedriger NO X -
Emission über dem entsprechenden Druck einer Standard
maschine. Der Druck an der unteren Totpunktmitte rechts
im Diagramm ist für den abgegebenen Turboladerdruck
charakteristisch, und der Druck, der von dem Turbolader
der Maschine mit niedriger NO X -Emission abgegeben wird,
liegt, wie die Tabelle I zeigt, wesentlich über dem abge
gebenen Luftdruck einer üblichen Maschine.
Die erhebliche Druckdifferenz zwischen der Maschine der
Erfindung und einer üblichen ist das Ende des abge
wandelten Turboladeraufbaus. Fig. 7 zeigt die Verschiebung
der Turboladerarbeitslinien und Linien konstanten Turbo
laderwirkungsgrades. Während übliche Turboladerkonstruk
tionen für großvolumige Zweitaktmaschinen eine Leistungsaufnahme
im Bereich von 35870 bis 41845 Joule pro kg zugeführter Luft
erfordern, ergibt der hier verwendete Turbolader eine
optimale Leistungsaufnahme im Bereich zwischen 65760 bis 77715
Joule pro kg zugeführter Luft. Fig. 7 zeigt, daß, obwohl die
Leistungsaufnahme des Turboladers der Erfindung um etwa den Faktor
2 erhöht ist, der tatsächliche Luftstrom nur um einen
Faktor von etwa 25% zunimmt. Die Tabelle I zeigt eben
falls eine solche Stromzunahme, bei der der Luftstrom
in Prozent der Zylinderstellung angegeben ist und zum
Beispiel bei 100% Belastung von 182% auf 208% ansteigt.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die in Fig. 7 be
schriebenen Betriebsbedingungen für die spezielle be
schriebene Maschine optimale Bedingungen sind. Zweitakt
maschinen haben etwas anders geformte Brennkammern,
Ein- und Auslaßöffnungsformen und andere konstruktive
Unterschiede können eine bestimmte Änderung dieser Ar
beitslinien erfordern.
Zusätzlich zu der verringerten Emission von unverbranntem
Kohlenwasserstoff und der stark reduzierten Emission von
Stickstoffoxyd und Stickstoffdioxyd hat das grundsätz
liche Verbrennungsverfahren auch Vorteile hinsichtlich
der Brennstoff-Flexibilität. Wegen des mageren Brenn
stoff-Luft-Gemisches und dem relativ niedrigen Kompres
sionsverhältnis, liegen die Temperaturen und Drücke
in der Brennkammer während des Kompressionshubs der
Maschine unter dem Zündpunkt vieler Kohlenwasserstoffe.
Eine vollkommen akzeptable Verbrennung wird nicht nur
mit jedem Gemisch
von Methan und Äthan in Erdgas, sondern auch mit Gemischen
schwererer Kohlenwasserstoffe mit niedrigeren
Oktanzahlen wie Propan, N-Butan, Isobutan, N-Pentan und
Isopentan erreicht. Die vorherigen Brennstoffe verbrennen
in dem gesamten Bereich von Kompressionsverhältnissen,
die zuvor beschrieben wurden, nicht
vollständig, jedoch arbeiten die meisten bei dem bevor
zugten Kompressionsverhältnis von 8 : 1, dessen Daten in
der Tabelle I angegeben sind, zufriedenstellend. Die ver
wendbaren Kombinationen von Brennstoff- und Kompressions
verhältnis werden durch die Erfindung erheblich erweitert,
da bei einer bestimmten Kompression bisher nicht verwend
bare Brennstoffe mit niedriger Oktanzahl nun verwendet
werden können.
Eine reduzierte Emission, eine gleichmäßige Zündung und
damit eine gleichmäßige Leistungsabgabe und eine größere
Brennstoff-Flexibilität werden nicht durch verringerte
Brennstoff-Wirtschaftlichkeit erreicht. Die speziellen
Brennstoffverbrauchsdaten der Tabelle I zeigen eine
Erhöhung des mittleren Brennstoffverbrauchs von etwa 2%
bei einem Kompressionsverhältnis von 8 : 1. Der Wunsch
nach erhöhten Kompressionsverhältnissen und der damit
höhere Wärmewirkungsgrad, die durch die verringerte
Zündempfindlichkeit des mageren Luft-Brennstoff-Gemischs
ermöglicht werden, können zur Verringerung des Brennstoff
verbrauchs ausgenutzt werden.
Mit der beschriebenen Maschine und dem beschriebenen
Verbrennungsverfahren ist es möglich, eine zufrieden
stellende Verbrennung und Leistungserzeugung zu erreichen,
wobei ein großer Bereich von Brennstoffen ver
wendet werden und hohe Wirkungsgrade und eine
geringe Kohlenwasserstoff- und NO X -Emission erreicht werden
können. Diese betriebsmäßigen Vorteile können in einer
Zwei- oder einer Viertaktmaschine erreicht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Betreiben einer Otto-Brennkraft
maschine mit gasförmigen Kohlenwasserstoffen
wie z. B. Methan, die mindestens einen Brenn
raum besitzt, welche durch Zylinder, Kolben
und Zylinderkopf begrenzt und mit einem
Turbolader versehen ist, der die aus dem
Brennraum abgeführten Abgase arbeitsleistend
entspannt und zum Verdichten von Frischluft
ausnützt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennkraftmaschine nach einem Schichtladever
fahren betrieben wird, wobei ein fettes
Gemisch im Bereich 1 : 12,5 bis 1 : 14 (Gewichts
verhältnis Kraftstoff : Luft) einer Vorkammer
des Brennraums zugeführt wird, deren Volumen
anteil am Volumen des Brennraums im oberen
Totpunkt des Kolbens ca. 2% ausmacht, und
einer Hauptkammer des Brennraums ein armes
Gemisch im Bereich 1 : 18 bis 1 : 22,5 zugeführt
und das fette Gemisch in der Vorkammer mit
einer Zündkerze gezündet wird, aus der Vor
kammer in die Hauptkammer ausströmt und das
arme Gemisch dort zündet, wobei der Ladedruck
zwischen ca. 1,5 und 2 bar (absolut) und der
maximale Zünddruck über 35 bar liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennkraftmaschine im Zwei
taktverfahren betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkraftmaschine im Vier
taktverfahren betrieben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasser
stoff-Brennstoff im wesentlichen aus Methan
und Äthan besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Brennraum
Erdgas zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/910,581 US4306526A (en) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Internal combustion engine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921997A1 DE2921997A1 (de) | 1979-12-13 |
DE2921997C2 true DE2921997C2 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=25429017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921997 Granted DE2921997A1 (de) | 1978-05-30 | 1979-05-30 | Verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4306526A (de) |
JP (1) | JPS54156911A (de) |
AR (1) | AR219979A1 (de) |
BR (1) | BR7903409A (de) |
CA (1) | CA1128824A (de) |
DE (1) | DE2921997A1 (de) |
FR (1) | FR2427473B1 (de) |
GB (1) | GB2024318B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006037649A1 (de) * | 2006-08-10 | 2008-02-14 | Fev Motorentechnik Gmbh | Gasmotor mit verbessertem instationären Verhalten |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506217A1 (de) * | 1985-02-22 | 1986-08-28 | FEV Forschungsgesellschaft für Energietechnik und Verbrennungsmotoren mbH, 5100 Aachen | Verbrennungsverfahren fuer brennkraftmaschinen |
EP0273846A1 (de) * | 1985-07-03 | 1988-07-06 | Robert Stanley Wilson | Mit flüssigem Gas gespeiste Zweitaktbrennkraftmaschine |
US4955326A (en) * | 1989-04-12 | 1990-09-11 | Cooper Industries, Inc. | Low emission dual fuel engine and method of operating same |
DE4033843C2 (de) * | 1989-11-09 | 1996-01-18 | Cooper Ind Inc | Zweistoff-Brennkraftmaschine |
US5101794A (en) * | 1991-07-22 | 1992-04-07 | Blaricom Terry M Van | Internal combustion engine |
US5611307A (en) * | 1991-10-14 | 1997-03-18 | The University Of Melbourne | Internal combustion engine ignition device |
ZA928141B (en) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Transcom Gas Tech | Gas delivery system. |
JPH0558839U (ja) * | 1992-01-13 | 1993-08-03 | 孔明 仁木 | 内燃機関 |
JP3048476B2 (ja) * | 1992-09-29 | 2000-06-05 | 株式会社いすゞセラミックス研究所 | リフト量可変制御弁を備えた副室式ガスエンジン |
DE4419429C2 (de) * | 1994-06-03 | 1998-07-23 | Man B & W Diesel Ag | Verfahren zum Betreiben einer selbstzündenden gemischverdichtenden Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Anwendung des Verfahrens |
US5488827A (en) * | 1994-10-20 | 1996-02-06 | Gas Research Institute | Apparatus and method for mounting and operating multile turbochargers in parallel |
US5533476A (en) * | 1995-06-14 | 1996-07-09 | Dresser-Rand Company | Walled precombustion chamber unit |
AUPN489595A0 (en) * | 1995-08-18 | 1995-09-14 | Orbital Engine Company (Australia) Proprietary Limited | Gaseous fuel direct injection system for internal combustion engines |
US5970944A (en) * | 1997-01-21 | 1999-10-26 | Isuzu Ceramics Research Institute Co., Ltd. | Combustion chamber structure in engines |
US6079373A (en) * | 1997-05-13 | 2000-06-27 | Isuzu Ceramics Research Institute Co., Ltd. | Gas engine with a gas fuel reforming device |
US5947080A (en) * | 1997-12-10 | 1999-09-07 | Exxon Research And Engineering Company | NO to NO2 conversion control in a compression injection engine by hydrocarbon injection during the expansion stroke |
US6601560B1 (en) | 2000-03-27 | 2003-08-05 | Avl List Gmbh | Method for starting and operating an internal combustion engine |
ATE371103T1 (de) * | 2000-11-29 | 2007-09-15 | Kenneth W Cowans | Hochleistungsmotor mit variablem verdichtungsverhältnis und variabler ladung (vcrc-motor) |
DE10133190A1 (de) * | 2001-07-07 | 2003-01-16 | Deutz Ag | Vorkammeranreicherung |
US7171924B2 (en) * | 2004-07-30 | 2007-02-06 | Caterpillar Inc | Combustion control system of a homogeneous charge |
US7455046B2 (en) * | 2005-08-30 | 2008-11-25 | U Chicago Argonne Llc | Nitrogen enriched combustion of a natural gas internal combustion engine to reduce NOx emissions |
US20080121136A1 (en) * | 2006-11-28 | 2008-05-29 | General Electric Company | Hybrid locomotive and method of operating the same |
US8857381B2 (en) * | 2007-11-14 | 2014-10-14 | Southwest Research Institute | Process and system for controlling effective compression ratios in an engine cylinder |
BRPI0908938B1 (pt) | 2008-03-12 | 2020-11-10 | Ge Oil & Gas Compression Systems, Llc | dispositivo pré-câmara |
WO2009114327A1 (en) | 2008-03-12 | 2009-09-17 | Cameron International Corporation | Internal combustion engine with shrouded injection valve and precombustion chamber system |
US7743753B2 (en) | 2008-03-31 | 2010-06-29 | Caterpillar Inc | Ignition system utilizing igniter and gas injector |
US8950368B2 (en) | 2013-07-01 | 2015-02-10 | John Allan Strother | Internal combustion engine and working cycle |
US9163595B2 (en) * | 2013-09-04 | 2015-10-20 | Electro-Motive Diesel, Inc. | Engine having an air box baffle |
US9091201B1 (en) * | 2014-03-07 | 2015-07-28 | Filip Kristani | Two-cycle internal combustion engine with pre-stage cooled compression |
US9482192B2 (en) * | 2015-01-02 | 2016-11-01 | Caterpillar Inc. | Stable combustion in spark-ignited lean-burn engine |
AT516717B1 (de) | 2015-05-26 | 2016-08-15 | Ge Jenbacher Gmbh & Co Og | Brennkraftmaschine |
CN108779702A (zh) * | 2015-10-08 | 2018-11-09 | 康明斯公司 | 预燃室组件 |
US11078826B1 (en) * | 2020-10-28 | 2021-08-03 | Caterpillar Inc. | Gaseous fuel engine and sparkless operating strategy therefor |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2773490A (en) * | 1952-09-23 | 1956-12-11 | Miller Ralph | High expansion, spark ignited, gas burning, internal combustion engines |
US2723653A (en) * | 1952-10-24 | 1955-11-15 | Fairbanks Morse & Co | Internal combustion engine of high compression type |
US2763248A (en) * | 1953-11-09 | 1956-09-18 | Fairbanks Morse & Co | Gas engine ignition system |
US2849992A (en) * | 1954-12-24 | 1958-09-02 | Shell Dev | Stratified charge internal combustion engine |
US2799255A (en) * | 1955-03-14 | 1957-07-16 | Cooper Bessemer Corp | Gas engine |
GB782239A (en) * | 1955-12-14 | 1957-09-04 | Daimler Benz Ag | Improvements relating to the operation of injection internal-combustion engines |
US2936575A (en) * | 1956-06-07 | 1960-05-17 | Nordberg Manufacturing Co | Supercharged spark-fired gas engines |
GB836265A (en) * | 1956-11-29 | 1960-06-01 | Miller Ralph | Improvements in or relating to internal combustion engines |
US3092088A (en) * | 1959-08-05 | 1963-06-04 | Goossak Lev Abramovich | Carburetor type internal combustion engine with prechamber |
US3029594A (en) * | 1960-11-10 | 1962-04-17 | Miller Ralph | Matched turbocharger and engine |
US3650255A (en) * | 1969-09-17 | 1972-03-21 | Robert W Mcjones | Method and system for reducing oxides of nitrogen and other pollutants from internal combustion engines |
US3680305A (en) * | 1970-09-28 | 1972-08-01 | Raymond S Miller | Clean combustion engine system |
US3890942A (en) * | 1972-01-11 | 1975-06-24 | Honda Motor Co Ltd | Reduction of NO{HD x{b , HC, and CO in the exhaust gases of internal combustion engines |
JPS526415B2 (de) * | 1972-12-08 | 1977-02-22 | ||
US3937188A (en) * | 1975-01-13 | 1976-02-10 | General Motors Corporation | Two-cycle jet ignition engine with prechamber in piston |
US3983847A (en) * | 1975-02-10 | 1976-10-05 | General Motors Corporation | Jet ignition engine with prechamber fuel injection |
DE2606014A1 (de) * | 1976-02-14 | 1977-08-25 | Porsche Ag | Gemischverdichtende, fremdgezuendete viertakt-brennkraftmaschine mit ladungsschichtung |
FR2364332A1 (fr) * | 1976-09-13 | 1978-04-07 | Lansaque Jean | Dispositif pour ameliorer la combustion des moteurs a explosions a 4 temps |
-
1978
- 1978-05-30 US US05/910,581 patent/US4306526A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-05-23 CA CA328,108A patent/CA1128824A/en not_active Expired
- 1979-05-29 FR FR7913690A patent/FR2427473B1/fr not_active Expired
- 1979-05-30 DE DE19792921997 patent/DE2921997A1/de active Granted
- 1979-05-30 AR AR276734A patent/AR219979A1/es active
- 1979-05-30 GB GB7918876A patent/GB2024318B/en not_active Expired
- 1979-05-30 BR BR7903409A patent/BR7903409A/pt unknown
- 1979-05-30 JP JP6630879A patent/JPS54156911A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006037649A1 (de) * | 2006-08-10 | 2008-02-14 | Fev Motorentechnik Gmbh | Gasmotor mit verbessertem instationären Verhalten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7903409A (pt) | 1979-12-11 |
FR2427473A1 (fr) | 1979-12-28 |
GB2024318B (en) | 1982-08-25 |
JPS54156911A (en) | 1979-12-11 |
FR2427473B1 (fr) | 1987-04-03 |
CA1128824A (en) | 1982-08-03 |
AR219979A1 (es) | 1980-09-30 |
DE2921997A1 (de) | 1979-12-13 |
GB2024318A (en) | 1980-01-09 |
US4306526A (en) | 1981-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921997C2 (de) | ||
DE69631429T2 (de) | Bremkraftmaschine mit mehreren stufen | |
DE2349928C3 (de) | Mit Ladungsschichtung betriebene fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE3633405C2 (de) | ||
DE112011103649T5 (de) | Vorkammerverbrennungssystem mit turbulentem Zündstrahl für Ottomotoren | |
DE2323608A1 (de) | Verfahren zum betrieb von brennkraftmaschinen und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete brennkraftmaschinen | |
DE3212910C2 (de) | ||
DE19947355A1 (de) | Dualbrennstoffmotor, der eine im wesentlichen homogene Mischung von gasförmigem Brennstoff, Luft und Vorsteuerbrennstoff während eines Kompressionshubes erzeugt | |
DE102015016772A1 (de) | Stabile Verbrennung in einem funkengezündeten Magermotor | |
DE112011104585T5 (de) | Schichtladungsmotor mit Einlassrohreinspritzung und Verfahren dafür | |
DE69021169T2 (de) | Zweitakt-Brennkraftmaschine mit variabler Ventilsteuerung. | |
DE2615643A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP3872330A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines grossdieselmotors, sowie grossdieselmotor | |
EP1075591B1 (de) | Verfahren zum betrieb eines im viertakt arbeitenden verbrennungsmotors | |
EP2129894A2 (de) | Brennverfahren für eine hubkolben-brennkraftmaschine | |
EP3693596A1 (de) | Grossmotor mit hilfsgebläse sowie betriebsverfahren | |
EP3896267A1 (de) | Längsgespülter grossmotor | |
DE2602127C2 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE3406732A1 (de) | Arbeitsverfahren fuer hubkolbenverbrennungskraftmaschinen mit innerer verbrennung und verbrennungskraftmaschine dafuer | |
DE2536775B2 (de) | Gemischverdichtende, fremdgezuendete viertakt-brennkraftmaschine | |
EP4028655A1 (de) | Vorrichtung zur kraftstoffeinspritzung für verbrennungsmotoren | |
AT518574B1 (de) | Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben eines Gasmotors | |
DE102015211168A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine | |
AT519749B1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors und Verbrennungsmotor | |
DE2437265A1 (de) | Gemischverdichtende, fremdgezuendete 4-takt-brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BETZLER, E., DIPL.-PHYS., 8000 MUENCHEN HERRMANN-T |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHAUB, FRED S. HELMICH, MELVIN D. HUBBARD, ROBERT L. HOAGLAND, MELVIN C., MOUNT VERNON, OHIO, US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: COOPER CAMERON CORP. (N.D. GES. D. STAATES DELAWAR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER, ANWALTSSOZIETAET, 80538 MUENCHEN |