DE2921924A1 - Geraet zur reversiblen und irreversiblen adsorption von blut und blutbestandteilen - Google Patents

Geraet zur reversiblen und irreversiblen adsorption von blut und blutbestandteilen

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DE2921924A1
DE2921924A1 DE19792921924 DE2921924A DE2921924A1 DE 2921924 A1 DE2921924 A1 DE 2921924A1 DE 19792921924 DE19792921924 DE 19792921924 DE 2921924 A DE2921924 A DE 2921924A DE 2921924 A1 DE2921924 A1 DE 2921924A1
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Wolfram H Dipl Chem Dr Walker
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Biotest Serum Institut GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/36Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3679Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits by absorption
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2202/00Special media to be introduced, removed or treated
    • A61M2202/04Liquids
    • A61M2202/0413Blood
    • A61M2202/0439White blood cells; Leucocytes
    • A61M2202/0441Granulocytes, i.e. leucocytes containing many granules in their cytoplasm

Description

  • Gerät zur reversiblen und irreversiblen Adsorption
  • von Blut und Blutbestandteilen.
  • Im Rahmen der "Bluttherapie nach Maß" wird angestrebt, einem Patienten diejenigen Blutbestandteile oder Blutkomponenten zu verabreichen, die für die Therapie einer bestimmten Krankhei benötigt werden.
  • Andererseits ist die Gewinnung dieser Blutkomponenten eines Spenders bereits bei der Spende erwünscht.
  • Für eine andere Bluttherapie sollen bestimmte Salze, Substanzen, Eiweißmoleküle oder Zellen aus dem Blutkreislauf entfernt werden.
  • Bei den zellulären Blutbestandteilen sind neben den Erythrozyten und den Thrombozyten die Leukozyten für die Therapie wichtig.
  • Insbesondere werden die Granylozyten, die ca. 75% der Leukozyten ausmachen, für die Therapie bakterieller Infektionen benötigt.
  • Andererseits wird bei einer Reihe von Anwendungen, wie bei der Transplantation, die Gabe von leukozytenarmen Erythrozytenkonzentrat notwendig. Bei der Hämodialyse wird die Nierenfunktion, d.h. die Entfernung von harnpflichtigen Substanzen, durch eine Dialysiereinrichtung ersetzt. Von Hämofiltration spricht man, wenn Blutbestandteile selektiv aus dem Blut von einem Filtermedium absorbiert werden.
  • Es wurde früllel- festgestellt, daß Granylozyten aufgrund ihrer phagozytären Eiqcnschaften eine selektive Adsorption an bestimmten Oberflächen zeigen. Diese P}#änomen ist von Djerassi u.a.
  • in der Zeitsc]rift Transfusicn, 12 (72) 75 beschieben.
  • Es wurde festgestellt, daß Granylozyten sich je nach Oberfläche auch reversibel binden können. z.r. ist bekannt, daß Granylozyten unter Verwendung von Heparin-stabilisiertem Vollblut reversibel an Nylonfaser adsorbiert werden. Das heißt, sie können unter Verwendung bestimmter Elutionsmittel wieder eluiert werden. Bei der kontinllierlichen Durchströmung von Spenderblut durch ein Gerät, das mit diesen Fasern ausgestattet ist,und der Rückführung der nicht adsorbierten Blutbestandteile zum Spender spricht man von der sog. reversiblen Filtrationsleukopherese.Die Vor- und Nachteile dieser Leukopherese mit Nylonfaser-Geräten sind kürzlich von Djerassi in Exp.Hemat. (1977) 5 Suppl 49 detailliert beschrieben worden.
  • Andererseits gibt es Geräte, die mit Baumwoll-Fasern gefüllt sind und bei denen Blut bzw. Erythrozytenkonzentrat meist unter Druck hindurchgepreßt wird. Hierbei werden praktisch die gesamten Leukozyten und Thrombozyten herausadsorbiert bzw. abfiltriert (Literatur: Diepenhorst et al, Vox Sang. 23 (1972) 308.) Für die Hämoperfusion wird Blut über eine Filterpatrone geschickt, die aus Adsorptionsmittel, wie oberflächenpräparierter Akt.iVkee#te u.ä. , je'.'#e1lt (Literatur s.z.B.Dentietal Kidney Internat. 7(75)401; Walker et al, ibid 10 (76) 320).
  • Auch hierfür sind bereits Geräte auf dem Markt erhältlich.
  • Die im Handel. befindlichen Geräte für die reversible und irreversible Leukozyten-Adsorption, Thrombozytenadsorption oder EXämoperfusion zeigen aber meist den Nachteil, daß das Adsorptionsmittel, z B. Fasern oder Faserwolle,derart in ein Gehäuse gestopft wird, r daß die Packungsdichte der produzierten Patrone häufig variabel ist. Dies führt zum Nachteil der unterschiedlichen Durchlaufgeschwindigkeit. Dadurch treten häufig stark schwankende Ausbeuten auf. Dies zeigt sich sowohl in der Quantität als auch in der Qualität der Blutkomponenten. Andererseits besteht die Gefahr, daß Teile des Adsorptionsmittels, z.B. Faserabschnitte oder Faserfragmente oder Aktivkohlepartikel, durch Blut aus der Faserpatrone herausgeschwemmt werden und in den Spenderkreislauf gelangen können.
  • Aufgabe der Erfindung war es deshalb, ein neues Gerätekonzept zu entwickeln, bei dem der Nachteil der variablen Packungsdichte und die Gefahr der Faserfragmentelution weitgehend beseitigt werden können Diese Aufgabe konnte mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes zur reversiblen und irreversiblen Adsorption von Blut- und Bluthestandteilen bzw. zur Blutkomponententrennung, bestehend aus einem Adsorptionsstumpf, der in hängender oder stehender Ausführung durchströmt wird und der hermetisch bakterien- und gasdicht mit einem Gehäuse (3) und einem Auslauf- oder Adaptionsteil (4) verbunden ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Adsorplionsstumpf (9) sich aus einem Faserstumpf (1) in Form einer gewickelten Fadenrolle und einem sich im Zentrum befindlichen hohlen Kern (2), der auf einer Seite verschlossen und auf der -:#nd.#ren Seite in Richtung des Auslauf- oder Adaptionsteils (4) offen ist und dessen Mantel mit Öffnungen (10) versehen ist, gelöst werden.
  • Durch s Aufwickeln in Form einer Fadenrolle läßt sich zum einen eine konstante Packung des Adsoriiosstumpfes erreichen.
  • Bei der Anwendung von Fasern oder Adsorptionsnetzen können diese vorher gewaschen, gespült oder mit einem Mittel oberflächenpräparis werden. Eine solche Reinigung oder spezifische Behandlung kann jedoch auch erfolgen, nachdem der Adsorptionsstumpf fertig fabriziert ist, bevor er mit dem Gehäuse fest verbunden wird.
  • Durch die konstante Packung wird eine konstante und reduzierbare Durchlaufgeschwindigkeit durch die Geräte erreicht. Außerdem wird erreicht, daß Fragmente des Adsorptionsmittels bei der Anwendung nicht mehr herausgewaschen werden.
  • Abb. 1 zeigt ein Gerät aus einem Adsorptionsstumpf (9) aus Faserstumpf (1) und unten offenem Kern (2), mit Öffnungen (10), einem Gehäuse (3) mit Einstichdorn (8) sowie Auslaufstutzen (4) und einer geschlossenen oberen Abdeckung (5) in Form einer Deckplatte sowie einer offenen Endabdeckung (6) in Form einer Platte des Adsorptionsstumpfes (9) und einem Dichtungsring (7).
  • Der Kern ) besteht vorzugsweise aus einem durchlöcherten Kunststoffteii.
  • Der Faserstumpf (1) ist in Form einer Fadenrolle aufgewickelt und kann sowohl aus gewickelter Einzelfaser, aus Faserabschnitten oder aus einem Endiosfaden bestehen. Er kann vorzugsweise aus einem Gewebe oder Netz bestehen oder einem Schaum, die auf den Kern aufgerollt werden, wobei auch abwechselnd verschiedene Fasern als auch Fasermischungen verwendet werden können. Der Adsorptionsstumpf kann für bestimmte Anwendungszwecke oder zur Erreichung eines optimalen blutrheologischen Verhaltens, z.B. auch eine kegelstumpfartige oder andersartige Form zeigen. Eine Ausführung kann z.B.
  • auch aus einem aufgerollten Netz bestehen, wobei die Trennung von der nächsten Lage über ein zweites mit aufgerolltem Sieb erfolgen kann. Für bestimmte Anwendungszwecke, z.B. Hämoperfusion und @@@@@@@@@@@ Irrinn die PaLr#,ne z.B. aus angepreßtem, aufgehärtetem, gesintertem, carbonisiertem,geschmolzenem oder geschäumtern Adsorptionsmittel bestehen, wobei eine Kombination mit den obengenannten Ausführungen möglich ist.
  • Auf der einen Seite ist der Adsorptionsstumpf mit einer Endabdekkung (6) so verbunden,daß das Blut seitlich am Stumpf nicht austreten kann, die öffnungen des Kernes (2) aber erhalten bleibt.
  • die Endabdeckung dient gleichzeitig zur Abdichtung von Gehäuse und Auslauf. Gehäuse, Adsorptionsstumpf sowie Auslaufstutzen sind hermetisch gas- und bakteriendicht miteinander über einen Preßsitz, Verschweißung, Verklebung oder Umspritzen verbunden. Abb. 1 zeigt z.B. die Ausführung eines Umspritzringes.
  • Das Gehäuse besitzt gleichzeitig einen Einstichdorn (8), so daß das Gerät direkt mit einem entsprechenden Adapter oder dem Einstechstutzen eines Elutbeutels verbunden werden kann.
  • Das gesamte Gerät kann durch Gas- oder Strahlensterilisation oder andere Sterilisationsmethoden sterilisiert werden.
  • Das Gerät kann sowohl von (8) nach (4) als auch von (4) nach (8) durchstrtjmt werden, wobei es bei der Anwendung durch eine umgekehrte Füllung luftfrei gefüllt wird. Der Abstand von Gehäuse zum Adsorptionsstumpf muß so ausgeführt sein, daß ein optimaler Blutfluß erreicht wird. Er sollte möglichst klein sein, damit das Füllvolumen des Gerätes minimal ist, darf jedoch nicht zu klein sein, da sonst die Gefahr des Einschlusses von Luftblasen besteht.
  • Die Anwendung dieses Gerätekonzeptes beschränkt sich nicht allein auf die reversible und irreversible Adsorption von Leukozyten, sondern je nach Art und Natur bzw. Präparation des Adsorptionsstumpfes auf sämtliche zelluläre oder plasmatische Blutbestandteile, einschliesslich der Immunadsorption von Eiweißmolekülen bei geeigneter Präparation der Faseroberfläche.
  • Durch Verwendung selektiver Adsorptionsmittel kann das Gerät z.B. auch als Ionenaustauscher für Substanzen im Blut (Salze, Moleküle, Eiweiße) eingesetzt werden.
  • Andererseits ist die Anwendung als Hämoperfusionsfilter möglich, wenn das Adsorptionsmittel selektiv toxische Substanzen, z.B.
  • Barbiturate etc., adsorbiert.
  • Bei Verwendung von Netzen, Sieben, Vliesen oder Membranen bestimmter Maschen- oder Porenweiten ist der Einsatz auch alsHämodiafilter zur Entfernung von Mittelmolekülen (Molekulargewicht ca.
  • 10.000) möglich.
  • Abb. 2 und 3 zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen des Gerätes, die je nach Anforderung eine bestimmte Geometrie des Adsorptionskegels zeigt.
  • Ein typisches Gerät dieser Ausführung zur selektiven Adsorption von Granylozyten zeigt z.B. eine 70 - 100%ige Adsorption von Granylozyten bei 600 ml einer Heparin Frischblut-Konserve bei Verwendung eines Faserstumpfes aus einem gewebten Nylonsieb mit dem Fadendurchmesser von 30 y, einer Fadenzahl von 120 Fäden/cm, einer Höhe von 7 cm und einer Länge von 14 m. Hierbei wird das Gerät mit ca. 50 bis 100 ml Blut/Min. durchströmt.
  • Das Füllvolumen des Gerätes beträgt ca 30 ml.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Gerät zur reversiblen und irreversiblen Adsorption von Blut-und uns Blutbestandteilen bzw. zur Blutkomponententrennung, bestehend aus einem Adsorptionsstumpf, der in hängender oder stehender Ausführung durchströmt wird und der hermetisch bakterien-und gasdicht mit einem Gehäuse (3) und einem Auslauf- oder Adaptionsteil (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adsorptionsstumpf (9) sich aus einem Faserstumpf (1) in Form einer gewickelten Fadenrolle und einem sich im Zentrum befindlichen hohlen Kern (2), der auf einer Seite verschlossen und auf der anderen Seite in Richtung des Auslauf- oder Adaptionsteils (4) offen ist und dessen Mantel mit öffnungen (10) versehen ist, zusammensetzt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstumpf (1) aus gewickelten Einzelfasern oder Faserabschnitten oder einem gewickelten Endlosfaden, Gewebe, Netz oder Schaum oder einer Mischung dieser Materialien besteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstumpf (1) aus einer Fasermischung oder aus hintereinandergeschalteten unterschiedlichen Adsorptionsmitteln besteht.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hermetische Verbindung zwischen Adsorptionsstumpf (9) und Gehäuse (3) bzw. Auslauf- oder Adaptionsteil (4) durch Preßsitz, Verschweißung, Verklebung oder Umspritzung erfolgt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stumpf eine geschlossene obere Abdeckung (5) und eine offene Endabdeckung (6) aufweist, wobei die obere Abdeckung so angeordnet ist, daß das Blut seitlich zwischen Stumpf und Gehäuse vorbeilaufen kann und die Endabdeckung so angeordnet ist, daß das Blut seitlich am Stumpf nicht austreten kann, die Öffnung des Kerns (2) aber erhalten bleibt.
  6. 6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Einstichdorn (8) ausgestattet ist.
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