DE2921579A1 - Getraenkeautomat - Google Patents

Getraenkeautomat

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DE2921579A1
DE2921579A1 DE19792921579 DE2921579A DE2921579A1 DE 2921579 A1 DE2921579 A1 DE 2921579A1 DE 19792921579 DE19792921579 DE 19792921579 DE 2921579 A DE2921579 A DE 2921579A DE 2921579 A1 DE2921579 A1 DE 2921579A1
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cup
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cups
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Willi Naumann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/10Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/407Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea with ingredient-containing cartridges; Cartridge-perforating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

  • Getränkeautomat
  • Die Prfinung betrifft Getr:;nkeautomaten zum Öffnen, Auffalten und anschließendem Füllen mit heißem oder kaltem Wasser und gegebenenfalls zum Spenden zusammengefalteter aromadicht verschlossener Trinkbecher, in die Getränkekonzentrat eingebaut ist und die aus zwei, zusammengefaltet flach aufeinanderliegenden viereckigen Seitenteilen bestehen, die längs der linken und rechten Seitenkanten miteinander verbunden sind und zwischen denen ein auseinanderfaltbarer Boden angeordnet ist.
  • Es sind bereits die verschiedensten Getränkeautomaten für konische, ineinanderstapelbare Trinkbecher bekannt. Diese Getränkeautomaten sind jedoch nicht für zusammengefaltete aromadicht verschlossene mit Getrankekonzentrat gefüllte Trinkbecher geeignet, da für derartige Trinkbecher eine gänzlich andere Mechanik erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Getränkeautomaten, insbesondere Mizgetra"nkeautomaten, zu schaffen, mit denen derartig zusammengefaltete, aromadicht verschlossene und mit Getränkekonzentrat ( Kaffee, Tee, Kakao, Glühwein, Kaltgetränke usw. ) gefüllte Trinkbecher gespendet, geöffnet, aufgefaltet und mit heißem oder kaltem Wasser gefüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wirA nach der Erfindung im wesentlichem dadurch gelöst, daß in den Automaten Spreizelemente vorgesehen sind, die mit Hilfe einer Mechanik keilförmig in die Becheröffnung bzw. in lm Becher angeformte Taschen oder Ähnlichem eingeschoben erden un d;e verschlossenen und mit Getränkekonzentrat gefüllten Becher zumindestens öffnen und durch Auseinanderbewegen der Spreizelemente auffalten und das weiterhin eine Fülleinrichtung vorgesehen ist, durch die die Becher anschließend mit heißem oder kaltem Wasser gefüllt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist sichergestellt, daß derartig zusammengefaltete aromadicht verschlossene Trinkbecher mit eingebautem Getränkekonzentrat zumindestens geöffnet, aufgefaltet und mit heißem oder kaltem Wasser gefüllt werden können.
  • Weiterhin ergeben sich durch die Kombination der Becher mit dem Automaten nachstehend aufgefiihrte Vorteile: 1. Durch die Kompaktbauweise finden die Automaten leichter einen Platz in kleinen Biiros, an Tankstellen und in anderen Räumen, in innen fiir herk;mmliche Automaten wenig Platz vorhanden ist.
  • 2. Die Jlersteilung der GetrEinke ist hygienischer, da die Getränkekonzentrate in den Bechern sterilisiert werden können.
  • 3. Durch die Sterilisierung und den aromadichten Verschluß ist eine lange Haltbarkeit der Konzentrate gewährleistet.
  • 4. Es kennen auch ungeöffnete Becher zum Mitnehmen gespendet werden.
  • 5. In die Becher kennen auch Einlagen ( z.B. Nadeln und Fleisch ) eingearbeitet werden.
  • 6. Die Wartung der Automaten ist sehr gering und das Nachfüllen der Automaten kann auch von ungeschulten Personen vorgenommen werden.
  • 7. Durch den Einsatz von Henkelbecher wird die Handhabung beim Trinken erleichtert.
  • 8. Es können auch Getränke wie z.B. Coca Cola hergestellt werden.
  • Dadurch bleiben die Transportkosten auf ein Minimum beschränkt.
  • Weitere Merkmale undAusgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Bechreibungen.
  • Die Erfindung und ihre einzelnen Merkmale werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Getränkeautomaten in schaubildlicher Darstellung.
  • Fig. 2 und 3 zeigen die Mechanik des Getränkeautomaten nach Fig. 1 zum Entnehmen, giffnen und Auffalten der Becher.
  • Fig. 4 zeit einen weiteren erfindungsgemäßen Getränkeautomaten in schaubildlicher Darstellung.
  • Fig. 5 und 6 zeigen das Prinzip des Getränkeautomaten nach Fig. 4 teilweise im Schnitt mit herausgezogenen Einzelteilen.
  • Fig. 7 zeigt den Getränkeautomaten nach Fig. 1 teilweise im Schnitt mit herausgezogenen Einzelteilen.
  • i?ig. 1 zei":t die schaubildliche Darstellung ines Münzgetränkeautomaten zum aroma@ichten Herstellen von Kalt- und/oder Heißgetränken sowie zum Spenden noch nicht gefiffneter Trinkbecher mit eingebautem Getränkekonzentrat. Nach dem Münzeinwurf wird durch Driicken einer Taste ( 10 ) die Herstellung des gewünschten Getränks eingeleitet. Wird eine nicht dargestellte zweite Taste betätigt oder lediglich eine Bedienungsklappe ( 11 ) geöffnet, kann ein un;e(;ffneter Becher entnommen werden.
  • Fig. 2 zeigt die Mechanik zum entnehmen, Öffnen und Auffalten der Becher in Ausgangsstellung. Der unterste Becher ( 12 ) im Magazin ( 13 ) wird von dem abgewinkeltem Teil des Hebels ( 14 ) und von dem an dem Spreizkopf ( 15 ) befestigtem Führungsblech ( 16 ) in Position gehalten. An dem Spreizkonf ( 15 ) sind Spreizelemente ( .17/18 ) befestigt. Ein Spreizelement ( 17 ) ist hierbei fest, das andere Spreizelement ( 18 ) beweglich mit dem Spreizkopf ( 15 ) verbunden. Der Spreizkopf ( 15 ) ist über ein Gestänge ( 19 ) mit einer Antriebswelle ( 20 ) verbunden. An den Seitenwänden es Spreizkopfes ( 15 ) befinden sich Stützlager ( 21 ), die in Führungen ( 22 ) nicht dargestellter Seitenteile gelagert sind. Das bewegliche Spreizelement ( 18 ) ist in den Führungen ( 23 ) gelagert und mit Hebel ( 24/25 ) verbunden. Das Stützlager ( 26 ) am Hebel ( 25 ) läuft in der Führung ( 27 ).
  • Fig. 3 zeigt die Mechanik mit einen entnommenen, geöffneten und aufgefalteten Becher ( 12 ). Durch Drehen der Antriebswelle ( 20 ) haben sich die Spreizelemente ( 17/18 ) keilförmig in den Becher geschoben und ihn geöffnet Während des leindrinfrens der Spreizelemente ( 17/18 ) in den Becher hat das Spreizelement ( 18 ) die Stützrolle ( 28 ) freigegeben und lie Feder ( 29 ) bewegt mit Hilfe der IIebel ( 30/31 ) den abgewinkelten Teil des Hebels ( 32 ) gegen den nachfolgenden Becher ( 33 ) und hält ihn fest.
  • Danach wird die Stützrolle ( 34 ) freigegeben und die Feder ( 35 ) bewegt mit Hilfe der Hebel ( 36/37 ) den Hebel ( 14 ) vom Becher ( 12 ) weg. Während der weiteren Bewegung des bpreizkopfes ( 15 ) wird er Becher ( 12 ) aufgefaltet'abgestellt und nach Zurückkehren des Spreizkopfes ( 15 ) in die Ausgangsposition mit heißem oder kaltem Wasser gefüllt. Wird eine nicht dargestellte zweite Taste betätigt oder eine Bedienungsklappe ( 11 ) geöffnet, bewegt eine nicht dargestellte Mechanik zuerst die Hebel ( 30/31 ) nach unten und somit den abgewinkelten Teil des Hebels ( 32 ) gegen den nachfolgenden Becher ( 33 ). Anschließend werden die hebel (' 36/37 ) heruntergedrückt und der Hebel ( 14 ) bewe-rt sich vom unterstem Becher ( 12 ) weg. Sodann wird der unterste Becher von dt'.r nicht dargestellten Mechanik aus dem Magazin ( 13 ) hinausgeschoben.
  • Fig. 4 zeit die schaubildliche Darstellung eines weiteren Getränkeautomaten. Die Becher können hierbei ähnlich einem Zigarettenautomaten entnommen werden. Nach dem Herausnehmen der Becher aus dem Magazin ( 38 ) können die Becher zwischen 2 federnde Bleche ( 42/43 ) geschoben werden. hierbei wird dann ein Schalter betätigt, der wiederumteine Mechanik einschaltet, mit deren Hilfe ile Becher geöffnet und mit Wasser gefüllt werden.
  • Fig. 5 zeit die Mechanik der Becher in Ausgangsstellung. Der Becher ( 41 ) ist zwischen die federnden Bleche ( 42/43 ) eingeschoben worden und wird in Position gehalten. Oberhalb der federnden Bleche ( 42/43 ) ist die Mechanik zum Öffnen und Auffalten der Becher und eine nicht dargestellte Dosiereinrichtung angeordnet. Die Mechanik zum denen und Auffalten der Becher besteht im wesentlichem aus zwei durch die Halter ( 46/47 ) und den hebel ( 48 ) miteinander verbundene Kniehebel ( 44/45 ).
  • Zuunterst am Halter ( k6/47 ) sind Spreizelemente ( 49/50 ) befestigt An den Lagern der die Kniehebel ( 44/45 ) mittig miteinander verbindenden Hebel ( 48 ) sind Stützlager ( 51 ) befestigt, die in einer nicht dargestellten Führung gelagert sind.
  • Fig. C zweigt die Mechanik mit einen geöffneten und aufgefalteten Becher ( /11 ). Die ',preizelemente ( 49/50 ) sind in den Becher eingeschoben worden und haben ihn geöffnet und aufgefaltet. I)as Auffalten der Becher erfolgt durch Änderung der Bewegungsrichtung der Spreizelemente unter zuhilrenahme der an den Haltern ( 46/47 ) befestigten Rollenlager ( 52/53 ), die in den Führungen ( 54/55 ) gelagert sind. Das Auffalten der Becher wird durch zwei ineinanderkämmende mit dem Kniehebelsystem gekoppelte Transportbänder ( 56 ) unterstiitzt, die synchron mit der Aufbewegung der Spreielemente ( 49/50 ) laufen.
  • Fig. 7 zeigt die schaubilliche Darstellung des Münzautomaten nach Fig. 1,2 und 3 teilweise im Schnitt mit herausgezogenen Einzelteilen. An der Rückwand des Automaten sind die Seitenteile des Magazins ( 13 ) befestigt. Zwischen den Seitenteilen des Magazins ( 13 ) ist ein Reservemagazin ( 58 ) angeordnet, das iiber Hebel ( 57 ) beweglich mit dem Magazin ( 13 ) verbunden ist.
  • Sinkt die Füllhohe der Becher ( 12 ) unterhalb vom Reservemagazin ( 5 ), gibt der an der Rückwand des Getränkeautomaten befestigte Magnet ( 59 ) d die Sperre ( 60 ) frei und das Reservemagazin ( 58 ) schwenkt mit den Bechern nach vorne. Nach dem Münzeinwurf und Drücken einer Taste ( 10 ) wird die dem gewünschtem Getränk zugeordnete Buchse ( 61 ) von dem an dem Seitenteil ( 62 ) befestigtem Magneten ( 63 ) gegen den Drehkranz ( 64 ) gezogen. Stege an der Buchse ( 61 ) rasten hierbei in Vertiefungen des Drehkranzes ( 64 ) ein. Die Feder ( 6=, ) sorgt durch Beseitigen des Radialspiels dafür, daß ein einwandfreies Verbinden der Buchse ( 61 ) mit dem Drehkranz ( 64 ) gewährleistet ist. Gleichzeitig wird ein Endschalter betätigt, der wiederum das Signal zum Einschalten des Getriebemotors ( 66 ) liefert. Der Getriebemotor und somit auch die Kurbelscheibe ( 67 ) dreht sich anschließend um genau 360 Grad.
  • Die Kurbenstange ( 6@ ) verbindet die Kurbelscheibe ( 67 ) mit der Kurvenscheibe ( 69 ). Der Befestigungspunkt der Kurbelstange ( 68 ) an der Kurvenscheibe ( 69 ) ist so gewählt, daß die Kurvenscheibe ( 6Q ) wihrend der 360 Grad - Drehung der Kurbelscheibe ( 67 ) eine ca. 90 Grad Pendelbewegung ausführt. Oberhalb der Antriebsmechanik ist mindestens ein isolierter Wasserbehälter ( 70 ) angeordnet, in dem sich Heiz - oder Kühlschlangen ( 71 ) befinden. Das gegebenenfalls gefilterte und/oder aufbereitete Trinkwasser gelangt über die Rohrleitung ( 72 ) in den Wasserbehälter ( 70 ). Von dort gelangt das Wasser in die kurz oberhalb der Decke des Wasser'behälters endende Rohrleitung ( 73 ). Der Wasserbehälter ( 70 ) ist mit einer Dosierkammer ( 74 ) verbunden. In der Dosierkammer befindet sich ein Schieber ( 75 ), der nach unten durch die Hebel ( 76/77 ) und die Nockenrolle ( 78 ) erweitert ist. Der Hebel ( 77 ) ist in dem an der Rückwand des Automaten befestigten Halter gelagert. Nach einer Drehung der Kurvenscheibe ( 69 ) um ca. 15 Grad bewegt sich die Nockenrolle ( 78 ) und somit auch der Schieber ( 75 ) nach unten und schließt zunächst die bodenseitige Öffnung der Dosierkammer ( 74 ). Sodan wird die Öffnung zum Wasserbehälter ( 70 ) freigegeben und die Dosierkammer wird mit Wasser gefüllt. Die Luft in der Dosierkammer entweicht solange aus der Entlüftungsleitung ( 80 ), bis der Schwimmer ( 81 )-die Öffnung zur Entlüftungsleitung ( 80 ) verschließt. Ist der Schieber ( 75 ) in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt, öffnet sich als dem gewünschtem Getränk zugeordnete Ventil ( 82 ) und das Wasser fließt iiber die Leitung ( 83/86 ) in deri inzwischen geöffneten, aufgefalteten und abgestellten Becher. Ein Zeitglied schließt nach einer zum Füllen des Bechers ausreichenden Zeit das Ventil ( 82 ) wieder.
  • Parallel zum Füllen der Dosierkammer haben sich durch Drehen der Antriebswelle ( 20 ) die Spreizelemente ( 1?/18 ) in den Becher ( 12 ) geschoben und ihn geöffnet. Während des Eindringens der Spreizelemente ( 17/18 ) in den Becher hat das Spreizelement ( 18 ) die Stiitzrolle ( 28 ) freigegeben und die Feder ( 29 ) bewegt mit Hilfe der Hebel ( 30/31 ) den abgewinkelten Teil des Hebels ( 32 ) gegen den nachfolgenden Becher und hält ihn fest. Danach wird die Stützrolle ( 34 ) freigegeben und die Feder ( 35 ) bewegt mit Hilfe der Hebel ( 36/37 ) den Hebel ( 14 ) vom Becher weg.
  • Während der weiteren Bewegung des Spreizkopfes ( 15 ) wird der Becher ( 12 ) aufgefaltet und abgestellt. Die Stützlager ( 21 ) des Spreizkopfes laufen in den Führungen ( 22 ) und die Stützlager ( 26 ) am Hebel ( 25 ) laufen in den Führungen ( 27 ) der mit dem Magazin ( 13 ) verbundenen Seitenteile ( 62/83 ). Das Auffalten des Bechers wird kurz vor dem Absetzen auf das Tablett ( 84 ) noch durch 2 Winkelstücke ( 85 ) unterstützt. Das Führungen blech ( 16 ) dr:ickt hierbei die abgewinkelten Stege der Winkelstiicke ( 85 ) gegen die Seitenkanten der Becher. Während der Bewegung der Becher nach unten drückt der Becher das Füllrohr ( S6 ) nach vorne. Befindet sich der Becher unterhalb vom Füllrohr ( 86 ), zieht die Feder ( 88 ) das Fiillrohr in die Ausgangsstellung zurück. Das Füllrohr ( 86 ) hat neben dem Befüllen des Bechers weiterhin die Aufgabe, den Becher bei der Rückbewegung des Spreizkopfes ( 15 ) von den Spreizelementen ( 17/18 ) abzustreifen.
  • Eine nicht darstellte Sperre gibt die Bedienungsklappe ( 11 ) frei, wenn kann Ventil ( 82 ) schließt. Die Stromzufuhr zum Magneten ( ( ) wird dann ebenfalls unterbrochen und die weder ( 87 ) drückt die Buchse ( 61 ) in die Ausgangsstellung. Die Bedienungsklappe ( 11 ) ist über eine Stange ( 89 ) mit dem Tablett ( 84 ) verbunden. Dadurch wird der gefüllte Becher herausgezogen und kann bequem entnommen werden.

Claims (36)

  1. Patentansprüche 1. Getränkeautomaten zum Öffnen, Auffalten und anschließendem Fällen mit heißem oder kaltem Wasser und gegebenenfalls zum Spen@en zusammengefalteter aromadicht verschlossener Trinkbecher, in lie Getränkekonzentrat eingebaut ist und die aus zwei, zusammengefaltet flach aufeinanderliegenden Seitenteilen bestehen, die läns der linken und rechten Seitenkanten miteinanker verbunden sind und zwischen denen ein auseinanderfaltbarer Boden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aubomiten Spreizelemente ( 17/18/49/50 ) vorgesehen sind, die mit Hilfe einer Mechanik keilf(;rmig in die Becheröffnung bzw.
    in am Becher angeformte Taschen oler Ähnlichem eingeschoben wer en und die verschlossenen und mit Getränkekonzentrat gefüllten Becher zumindestens öffnen und durch Auseinanderbewegen der Spreizelemente auffalten und daß weiterhin eine Fülleinrichtung vorgesehen ist, durch die die Becher anschließend mit heißem oder kaltem Wasser gefüllt werden.
  2. 2. Getrankeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Automaten durch mindestens ein Magazin ( 13/38 ) zum Aufbewahren und Spenden der Becher erweitert sind.
  3. 3. Getränkeautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Automaten als Münzautomaten ausgebildet sind.
  4. 4. Getränkeautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine ( 38 8 ) zum Spenden und Aufbewahren der Becher seitlich der Mechanik zum Öffnen, Auffalten und Füllen der Becher angeordnet sind.
  5. 5. Getränkeautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine ( 13 ) für die Becher oberhalb der Mechanik zum Entnehmen, Öffnen, Auffalten und Abstellen der Becher angeordnet sind.
  6. 6. Getränkeautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lla-razin ( 13 ) durch ein Reservemagazin ( 58 ) erweitert ist.
  7. 7. Getränkeautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservemagazin ( 58 ) über die Hebel ( 57 ) mit dem Magazin ( 13 ) verbunden ist und mit den Bechern nach vorne schwenkt, wenn der Fiillstand der Becher im Magazin ( 13 ) unterhalb des Reservemagazins ( 58 ) sinkt.
  8. 8. Getrnkeautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand des Automaten ein Magnet ( 59 ) befestigt ist, der von einem Endschalter betätigt sich von der an der Riickwenn befestigten Sperre ( 60 ) löst, wenn der Fiillstand der Becher im Magazin ( 13 ) unterhalb des Reservemagazins ( 58 ) sinkt.
  9. 9. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spreizkopf ( 15 ) vorgesehen ist, an dem das Spreizelement ( 17 ) fest, das Spreizelement ( 1 8 ) beweglich befestigt ist.
  10. 10. Getränkeautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spreizkonf Stützlager ( 21 ) befestigt sind, daß an dem Spreizkopf Führungen ( 23 ) befestigt sind, in denen das bewegliche Spreizelement ( 18 ) gelagert ist, daß unterhalb vom festem Spreizelement ( 17 ) ein Führungsblech ( 16 ) zum Positionieren der Becher angeordnet ist, daß das Spreizelement ( 18 8 ) über die Hebel ( 24/25 ) erweitert ist, daß die Hebel ( 7 ) beweglich am Spreizkopf befestigt sind und daß an den hebeln ( 25 ) Stiitzlager ( 26 ) befestigt sind.
  11. 11. Getränkeautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkopf ( 15 ) über das Gestänge ( 19 ) mit dem Drehkranz ( 64 ) verbunden ist.
  12. 12. Getränkeautomat nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Mechanik zum öffnen, Auffalten, Abstellen und Füllen der Becher ein Getriebemotor ( 66 ) vorgesehen ist.
  13. 13. Getr:inkeautomat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor über eine Kurbelscheibe ( 67 ) und Kurbelstange ( 68 ) mit der Kurvenscheibe ( 69 ) verbunden ist.
  14. 14. Getränkeautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti,rrungspunkt der Kurbelstange ( 68 ) an der Rurvenscheibe ( 69 ) so gewählt ist, daß die 360 Grad Drehbewegung der Kurbelscheibe ( 67 ) an der Kurvenscheibe ( 69 ) in eine sinusförmig beschleunigende und verzögernde ca. 90 Grad Pendelbewegung abgeändert wird.
  15. 15. Getränkeautomat nach Anspruch 1,2,5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik zum Spenden, liffnen und Auffalten der Becher durch eine dem gewünschtem Getränk zugeordnete Schaltkupplung mit der Antriebsmechanik verbunden werden kann.
  16. 16. Getränkeautomat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus der I3uchse ( 61 ) und dem Magneten ( 63 ) besteht und daß an der Buchse ( 61 ) Stege angeformt sind, die beim Einschalten der Mechanik in Aussparungen des I)rehkranzes ( 64 ) einrasten.
  17. 17. Getränkeautomat nach Anspruch 11,13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle ( 20 ) vorgesehen ist, auf der die Kurvenscheibe ( 69 ), die Buchse ( 61 ) und der Drehkranz ( 64 ) gelagert ist.
  18. 18. Getränkeautomat nach Anspruch 1,2,5,9,10 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß fiir jedes Magazin ( 13 ) 2 Seitenteile ( 62/83 ) vorgesehen sind, die mit dem Boden und der Rückwand des Automaten und mit dem Magazin ( 13 ) fest verbunden sind und daß in den Seitenteilen Führungen ( 22/27 ) sind, in denen die Stützlager ( 21/26 ) gelagert sind sowie an mindestens einem Seitenteil eine Lagerung zur Aufnahme der Antriebswelle ( 20 ) angeordnet ist.
  19. 19. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spreizelemente ( 17/18,/49/50 ) über die ganze Breite der zusammengefalteten Becher erstrecken und scharnierartig so ausgebilclet sind, daß sie sich beim öffnen der Becher der Becherform anpaßen.
  20. 20. Getränkeautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen in die Becher eindringenden Kanten der Spreizelemente ( 17/18/49/50) zu den Seitenkanten der Becher hin V - förmig bzw. gekrümmt ausgebildet sind um ein allmähliches Lösen der Seitenwäi-eder Becher voneinander zu ermöglichen.
  21. 21. Getränkeautomat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl vom Getriebemotor während des Eindringes der Spreizelemente in den Becher geringer ist als beim Auffalten und Abstellen des Bechers.
  22. 22. Getr:'jnkeautomat nach Anspruch 1,2,5,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel ( 32 ) vorgesehen ist, der bei Entnahme der 3echer den nachfolgenden Becher ( 33 ) festhält und daß ein weiterer Hebel ( 14 ) vorgesehen ist, der den unteren Becher ( 12 ) nach dem Festhalten des oberen Bechers und Eindringen der Spreizelemente in den unteren Becher ( 12 ) freigibt.
  23. 23. Getränkeautomat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel ( ( 14/;,'a ) am Magazin ( 13 ) befestigt sind und über ebenfalls am Magazin ( 13 ) befestigte Hebel ( 30/31/36/37 ) von den Federn ( 2935 ) betätigt werden, wenn die an den Hebeln ( 30/31/36/37 ) befestigten Stützrollen ( 28/34 ) von dem Spreizelement ( 18 ) freigegeben werden.
  24. 24. Getränkeautomat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen lediglich einer Bedienungsklappe ( 11 ) oder eines nicht dargestellten Schalters eine nicht dargestellte Mechanik durch Herunterdrücken der Hebel ( 30/31 ) zunächst den hebel ( 32 ) betätigt, anschließend durch Herunterdrücken der Hebel ( 36/37 ) den Hebel ( 14 ) betätigt und ein nicht dargestellter Hebel anschließend durch Herausschieben einen ungeöffneten Becher spendet.
  25. 25. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Mechanik das Auffalten der Becher. durch Zusammendrücken der Seitenkanten der Becher unterstützt wird.
  26. 26. Getränkeautomat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik aus 2 Winkelstücke ( 85 ) besteht, die kurz nach em Absetzen der Becher von dem Führungsblech ( 16 ) gegen die Seitenkanten der Becher gedrückt werden.
  27. 27. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tablett ( 84 ) vorgesehen ist, auf dem die Becher abgestellt werden.
  28. 28. Getrlinkeautomat nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett iiber ein Gestänge ( 89 ) mit der Bedienungsklappe ( 11 ; verbunden ist und daß das Tablett beim offenen der Bedienungsklappe ( 11 ) aus den Automaten herausgezogen wird.
  29. 29. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hinterschneidung vorgesehen ist, die oberhalb des aufgefalteten Bechers angeordnet ist und die die Becher beim Zuriickkehren der Mechanik, zum Offnen und Auffalten der Becher, zurückhält.
  30. 30. Getränkeautomat nach Anspruch 29, dadurch Gekennzeichnet, daß das Füllrohr ( 86 ) den Becher zurückhält.
  31. 31. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosierkammer ( 74 ) vorgesehen ist, in der ein Schieber ( 75 ) angeordnet ist, der durch die Hebel ( 76/77 ) und die Stützrolle ( 78 ) erweitert ist und der beim Drehen der Kurvenscheibe ( 69 ) die Öffnung zu den Magnetventilen ( 82 ) schließt, anschlie:end die (5ffnung zum Wasserbebälter ( 70 ) freigibt, nach Zurückkehren der Kurvenscheibe in die Ausgangsstellung zunächst die Öffnung zum Wasserbehälter schließt und sodann die Öffnung zu den Magnetventilen ( 82 ) freigibt.
  32. 2, Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein t3preizkopf vorgesehen ist, an dem beide Spreizelemente ( 49/50 ) beweglich befestigt sind.
  33. 33. Getränkeautomat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der preizkopf im wesentlichem aus den Haltern ( 46/47 ), den Kniehebeln ( 44/45 ) besteht und das an den Haltern ( 46/47 ) Stützlager ( 52/53,) befestigt sind, die in den Führungen ( 54/5 ) gelagert sind.
  34. 34. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2 federnde Bleche ( 42/43 ) vorgesehen sind, in die die Becher ( 41 ) eingeschoben werden und die die Becher in Position halten.
  35. 35. Getränkeautomat nach Anspruch 1 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Blechen ( 42/43 ) ein E-Schalter angeordnet ist, der beim Linschieben der Becher von der hinteren Seitenkante der Becher betätigt wird und durch dessen Betätigen die Mechanik zum Öffnen, Auffalten und Füllen der Becher eingeschaltet wird.
  36. 36. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffalten der Becher durch synchron mit den Spreizelementen sich bewegende unterhalb vom Becherboden angeordnete Elemente unterstützt wird.
    7,7 Getränkeautomat nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die elemente als Transportbänder ( 56 ) ausgebildet sind.
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