DE2921058A1 - Vorrichtung zur transkutanen messung des sauerstoffpartialdruckes im arteriellen blut - Google Patents

Vorrichtung zur transkutanen messung des sauerstoffpartialdruckes im arteriellen blut

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur transkutanen Messung des Sauerstoffpartialdruckes im arteriellen Blut nach Oberbegriff des Hauptanspruches«
Eine Messung des Sauerstoffpartialdruckes im Blut, insbesondere im arteriellen Blut, stellt einen wichtigen Bestandteil bei der Atmungskontrolle eines neugeborenen Kindes oder bei intensiver Pflege.eines Patienten dar.
Bisher ist im allgemeinen zum Messen der Konzentration des Sauerstoffes im Blut, nämlich des Sauerstoffpartialdruckes PCu im Blut, ein Verfahren angewandt worden, das direkt den Partialdruck des Blutes mißt, das von einer Arterie entnommen wurde. Ein solches Verfahren ist jedoch zur kontinuierlichen Messung nicht geeignet, und außerdem weist dieses Verfahren ein Problem auf, indem es dem Patienten Schmerzen bereitet. Insbesondere für ein neugeborenes Kind ist eine Atmungskontrolle notwendig, um eine Funktionsstörung des Gehirns oder ähnlich tödlicheFunktionsstörungen infolge der niedrigen Sauerstoffkonzentration zu verhindern oder einen Schaden in der Netzhaut infolge der übermäßigen Sauerstoffkonzentration zu vermeiden. Für solch ein neugeborenes Kind muß die Sauerstoffkonzentration der, das Kind umgebenden Atmosphäre sorgfältig durch Verwendung des gemessenen Wertes des Sauerstoffpartialdruckes im arteriellen Blut gesteuert werden, und zu diesem Zweck ist eine kontinuierliche oder Echtzeitmessung des Sauerstoffpartialdruckes notwendig.
Ein Verfahren mit einer transkutanen Sauerstoff elektrode, das sich von der direkten Messung unterscheidet, bereitet dem Patienten keinerlei Schmerzen. Das Verfahren ist zur kontinuierlichen Messung über einen langen Zeitraum geeignet, da es den Sauerstoff an der Hautoberfläche auffängt und den Sauerstoff mißt, der aus dem Blut stammt und durch die Haut wandert. Die Beschreibung des
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■ ' ■' ■ - .- ORiGfNAL INSPECTED
292Ί058
Verfahrens mit einer transkutanen Sauerstoffelektrode wird im folgenden verdeutlicht. Es werden speziell zusammengesetzte, Clarkelement genannte Elektroden verwendet, die eine Erhitzungseinrichtung zur Erlangung einer konstanten Temperatur aufweist, um die Haut des Patienten zu erwärmen. Wenn sie an der Haut des Patienten befestigt wird, erreicht der sich von dem subkutanen Gewebe ausbreitende Sauerstoff die Oberfläche der aus Edelmetall, wie Platin oder Gold, bestehenden Kathode, wobei der Sauerstoff durch eine Membran tritt, die zwischen der Haut und den Elektroden angeordnet ist. Daraufhin reagiert der Sauerstoff mit der Kathode und wird zu Wasser reduziert. Durch Messung des elektroLytischen Stromes, der durch die chemische Reaktion erzeugt wird, kann der Sauerstoffpartialdruck PO? erhalten werden. In solch einer Messung wird durch Erhitzen des Teiles der Haut,der mit der Elektrode in Berührung steht, bis zu einer geeigneten Temperatur das subkutane Gewebe örtlich arteriengleich, wodurch der zu messende Sauerstoffpartialdruck weitestgehend gleich dem des arteriellen Blutes ist.
Im folgenden wird das Prinzip der transkutanen Messung der Sauerstoffpartialkonzentration des arteriellen Blutsauerstoffes verdeutlicht. Wenn ein Sensor mit einer Anode aus Silber und einer Kathode aus Edelmetall, wie Platin oder Gold,auf die Haut des Patienten durch einen doppelseitig anhaftenden Streifen angelegt wird, und die Anode auf 43 bis 44°C erhitzt wird, wird das Hautgewebe im Bereich unter der Anode und das benachbarte Hautgewebe erhitzt und dadurch arteriengleich gemacht. Dadurch wird der Sauerstoffpartialdruck im Blutgefäß des erwärmten Hautgewebes im wesentlichen gleich zu dem im Arterienblut. Der Sauerstoff wandert vom Blutgefäß durch das Hautgewebe, tritt durch eine Membran, die die sich berührenden Flächen der Elektroden abdeckt und löst sich in dem Elektrolyten auf, der zwischen der Membran und den Elektrodenflächen gehalten wird und hauptsächlich aus einer wässrigen KCl-Lösung besteht, und erreicht schließlich die Oberfläche der Kathode. Wenn eine Gleichstromspannung zwischen 0,5 und 0,8 V an die Kathode und die Anode in der Weise angelegt wird, daß die Anode positiv in Bezug auf die Kathode ist, findet eine Reduktions-
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reaktion des Sauerstoffes an der Kathodenoberfläche, und eine Oxidationsreaktion des Silbers an der Anode statt, da der Sauerstoff aus dem arteriellen Blut an die Elektrodenoberflächen gelangt. Die Reduktionsreaktion auf der Oberfläche der aus Gold oder Platin bestehenden Kathode ist, im Falle, daß der Elektrolyt sauer ist:
O2 + 4H+ + 4e —> 2H2O (1),
oder im Falle, daß der Elektrolyt basisch ist:
O2 + 2H2O + 4e — —> 4OH" (2).
In beiden obigen Reaktionen wird eine Anzahl Elektronen, die proportional zu der die Kathode erreichenden Menge der 02~Moleküle ist, verbraucht.
Gleichzeitig ist die Oxidationsreaktion bei einem beliebigen pH-Wert auf der Oberfläche der Anode aus Silber:
4Ag + 4Cl" > 4AgCl + 4e (3).
Infolgedessen wird eine Anzahl an Elektronen erzeugt, die der Menge des Sauerstoffes entspricht, der die Kathode erreicht. Demzufolge fließt ein Strom zwischen der Anode und der Kathode. Die Stärke des Stromes ist proportional zu der Anzahl der Sauerstoffmoleküle, die durch die Membran hindurchtreten, und folglich proportional zum Sauerstoffpartialdruck in dem subkutanen Gewebe und in dem arteriellen Blut.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur transkutanen Messung des Sauerstoffpartialdruckes im arteriellen Blut vorzusehen, die einen höheren Korrelationskoeffizienten sowie eine schnellere Reaktion auf die Messung durch Vorsehen einer verbesserten Membran ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Membran wird ein erheblich höherer Korrelationskoeffizient ermöglicht als bei den Membranen, die durch den Stand der Technik bekannt geworden sind. Außerdem weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß trotz des hohen Korrelationskoeffizienten die Reaktionszeit nicht verschlechtert und eine außergewönliche Stabilität der Messung erhalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Aufriß einer vorgeschlagenen Vorrichtung zur transkutanen Messung des Blutsauerstoffes,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung im Aufriß eines Beispieles der erfindungsgemäßen Membran in einer Vorrichtung zur transkutanen Messung des Blutsauerstoffes und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung im Aufriß eines anderen Beispieles der Membran.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die vorgeschlagene Vorrichtung zur transkutanen Messung des Blutsauerstoffes ausgerüstet, mit einem kappenförmigen Elektrodenteil 1,
einem topfförmigen Erhitzerteil 2, der den Elektrodenteil umgibt,
einem Membranteil 3, der eine sauerstoffdurchlässige Membran 8 klemmt und in einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen dem Elektrodenteil 1 und dem Erhitzerteil 2 gebildet wird,
einem Dichtungsring 4, der einen Zwischenraum zur Aufnahne eines Elektrolyten E abdichtet,
einem Erhitzer 5, der in einer ringförmigen Aussparung eingelagert ist, die in einem ringförmigen Metallblockteil des Erhitzerteiles 2 vorgesehen ist,
Verbindungsbolzen 6, die den Elektrodenteil 1 und den Erhitzerteil 2 mit dem dazwischen angeordneten Membranteil 3 verbinden.
Der Erhitzerteil 2 weist einen, die Haut erhitzenden, sich" zentrisch erstreckenden plattenförmigen Teil 7 auf, der im Zentrum eine runde öffnung 14 besitzt und
der Elektrodenteil 1 weist eine dünne, rohrförmige Kathode 1oaus einem Edelmetall, wie Platin oder Gold, eine dicke, rohrförmige Anode 11 aus Silber, die koaxial angeordnet ist, um die Kathode Io zu umgeben und
einen Isolator 12 aus Glas auf, der in den Zwischenräumen in der Anode 11 und in der Kathode 1o gefüllt ist.
Es wurde herausgefunden, daß die.Eigenschaften der Membran 8 einen großen Einfluß auf den Korrelationskoeffizienten (Verhältnis der transkutan gemessenen Sauerstoffkonzentration zur Sauerstoffkonzentration, die unmittelbar aus dem entnommenen Blut gewessen wird in Prozenten) auf die Stabilität der Messung und auf die Reaktionszeit (beispielsweise 9o% Reaktionszeit) ausüben. Jm nun einen hohen Korrelationskoeffizienten zu erhalten, ist es notwendig, eine Membran mit geringer Sauerstoffdurchlässigkeit zu verwenden, so daß der Sauerstofffluß, der sich vom Blutgefäß zur Hautoberfläche ausbreitet, auf ein Minimum herabgesetzt wird, wodurch der Gradient des SauerStoffkoeffizienten im Hautgewebe verringert wird. Andererseits verschlechtert jedoch die Verwendung einer solchen Membran notwendigerweise die Reaktionszeit. Einklang zwischen dem Korrelationskoeffizienten und der Reaktionszeit sollte demzufolge durch sorgfältiges Abwägen bei der Auswahl des Materials der Membran erzielt werden.
Bei Anbringen der Vorrichtung nach dem AUsführungsbeispiel der Erfindung auf die Haut des Patienten erreicht der vom subkutanen Gewebe sich ausbreitende Sauerstoff die Oberfläche der Kathode aus einem Edelmetall, wie Platin oder Gold, wobei der Sauerstoff durch eine Membran tritt, die zwischen der Haut und den Elektroden angeordnet ist. Daraufhin reagiert der Sauerstoff mit der Kathode und wird zu Wasser reduziert. Durch Messen des elektrolytischen Stromes, der durch die chemische Reaktion erzeugt wird, kann der Sauerstoffpartialdruck PO2 erhalten werden.
- 1ο -
Wie in der nachfolgenden, die Einteilung und Eigenschaft der Membranen wiedergebenden Tabelle 1 dargelegt, werden die Eigenschaften der Meßvorrichtung, die Membranen aus verschiedenen Kunststoffen verwendet, durch.Versuche gezeigt.
Tabelle 1
Eigenschaften verschiedener Formen des plastischen Films als
Membran
Gruppe Substanz Rorrelations-
koeffizient
Stabilität I nicht Reaktionszeit
I I. Polyäthylen schlecht nicht gut sehr
2. Tetrafluoräthylen schlecht gut
3. Tetrafluoräthylen-
hexaprcpylßnHDopolymer schlecht
II 4. Polypropylen
5. zweiachsig gespann
nicht
schlecht
sehr
gut
sehr
gut
tes Polyäthylen
hoher Dichte
6. Vinylidenchlorid
III 7. Vinylidenfluorid sehr schlecht
8. Vinylfluorid gut
9. hartes Vinylchlorid
1o. Polyester nicht möglich,
IV 11. Cellobioseacetat
12. Vinylchlorid
einen gemesse
nen Wart zu
erhalten
nicht
schlecht
13. Polycarbonat
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Die Membranen der Gruppe T haben eine starke hydrophobe Eigenschaft und gute Sauerstoffdurchlässigkeit. Die Membranen dieser Gruppen weisen eine sehr kurze Reaktionszeit auf, jedoch ist der Korrelationskoeffizient mit 3o% bis 4o% zu niedrig.
Die Membranen der Gruppe 2 haben eine geringe Sauerstoffdurchlässigkeit im Vergleich mit jener der Gruppe 1. Obwohl eine sehr gute Stabilität und eine sehr kurze Reaktionszeit erreicht wird, weisen die Membranen der Gruppe 2 nur einen Korrelationskoeffizienten von 6o% bis 7o% auf, der für die Besonderheit der Vorrichtung zur transkutanen Messung des Blutsauerstoffes nicht zufriedenstellend ist. ■
Die Membranen der Gruppe 3 haben eine außerordentlich schlechte Sauerstoffdurchlässigkeit im Vergleich mit jener der Gruppe 1 und demzufolge weisen sie einen Korrelationskoeffizienten von 8o% bis 95% auf. Die Reaktionszeit ist jedoch sehr lang und die Stabilität ist schlecht und demzufolge ist die Membran dieser Gruppe 3 für den praktischen Gebrauch nicht geeignet.
Die Membranen der Gruppe 4 ändern ihre Sauerstoffdurchlässigkeit in Abhängigkeit der Feuchtigkeitsaufnahme, und deshalb sind sinnvolle Korrelationen nicht erreichbar. Das heißt in anderen Worten, daß die Membran dieser Gruppe so wie sie ist, nicht Verwendung finden kann.
Desweiteren werden die Eigenschaften der Meßvorrichtung auch wesentlich durch die Dicke der Membran beeinflußt. Versuche haben nachgewiesen, daß bei der Dicke von weniger als 1o pm die Membran die notwendige mechanische Festigkeit verliert. Infolge des Mangels an Steifheit solch dünner Membranen, bewegt sich die elektrolytische Schicht die öffnung zwischen der Membran und der Elektrodenstirnfläche, wodurch die Eigenschaften der Elektrode instabil werden. Im anderen Fall, daß die Dicke mehr als 5o um beträgt, ist herausgefunden worden, daß die Reaktionszeit sich verlängert und zwar beinahe proportional zur Dicke.
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Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung im Aufriß einer Ausfüirungsform der erfindungsgemäßen Membran. Die Membran 8 weist eine erste Schicht 81 zum Kontakt mit der Hautoberfläche und eine zweite Schicht 82 auf, die lamellenartig auf die erste Schicht aufgebracht wird und sich auf der Seite befindet, die der Elektrodenstirnfläche zugekehrt ist und in Kontakt mit dem Elektrolyten E steht.
Die erste Schicht 81, die mit der Hautoberfläche in Berührung steht, sollte die folgenden Eigenschaften haben:
1. Die Sauerstoffdurchlässigkeit derselben sollte durch einen Einfluß von Wasser nicht verändert werden.
2. Sie sollte eine ausreichende Sauerstoffdurchlässigkeit besitzen, um nicht die Geschwindigkeit des Sauerstoffdurchlasses der zusammengesetzten, einen lamellenartigen Aufbau aufweisenden Membran 8 zu beeinträchtigen.
3. Sie sollte entsprechende mechanische Eigenschaften aufweisen, wie etwa eine gummiartige Elastizität.
Die zweite Schicht 82, die in Kontakt mit dem Elektrolyten steht, sollte folgende Eigenschaften haben:
4. Sie sollte eine geringe Sauerstoffdurchlässigkeit aufweisen, um eine vorbestimmte, definierte Sauerstoffdurchlässigkeit auch dann zu haben, wenn sie in einer sehr dünnen Schicht ausgebildet wird.
5. Sie sollte eine ausreichende, mechanische Festigkeit und Dehnbarkeit aufweisen, um dem Einbau an dem Membranhalter standzuhalten.
6. Sie sollte hydrophile Eigenschaften besitzen statt hydrophobe.
7. Sie sollte einen hohen elektrischen Widerstand aufweisen.
Für die erste Schicht kann ein Material Verwendung finden, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die Fluorharze, wie etwa Tetrafluoräthylen, Tetrafluoräthylenhexapropylencopolymer und Polyolefinharze/wie etwa Polyäthylen und Polypropylen/umfaßt. Für die zweite Schicht kann ein Material Verwendung finden, das aus der
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Gruppe ausgewählt wird, die Vinylidenharze, Vinylharze, Polyester, Polyamid, Acetylcellobiose, Polyvinylalkohol und Cellophan umfaßt.
Die Laminierung der ersten Schicht mit der zweiten Schicht kann entweder durch bekannte, haftende Klebeverfahren oder durch ein Beschichtungsverfahren erfolgen, wobei eine Lösung aus einem Material der zweiten Schicht 82 und ein Lösungsmittel auf dem Film des Materials der ersten Schicht 81 aufgebracht und danach durch Verdampfen des Lösungsmittels die zweite Schicht 82 gebildet wird.
Neben dem Beispiel der Fig. 2, bei dem die Membran aus zwei lamellenartigen Schichten besteht, können auch Veränderungen in der Weise durchgeführt werden, daß drei oder mehr Schichten lamellenförmig angeordnet sind:
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung im Aufriß eines Beispieles der Membran mit drei Schichten. In der Membran der Fig. 3 werden auf die erste Schicht 81, die der Hautoberflächenseite zugewandt ist und die oben erwähnten Eigenschaften 1 bis 3 aufweist, eine zweite Schicht 82 mit den oben erwähnten Eigenschaften 4 bis 7 und eine dritte Schicht 83 aufgebracht, wobei die dritte Schicht 83, die der Elektrolytseite zugewandt ist, aus einem Material mit starken hydrophilen Eigenschaften,wie Cellobioseacetat oder Polyvinylalkohol, besteht. Bei diesem Beispiel kann die Stabilität der Vorrichtung durch die dritte, stark hydrophile Schicht 83 verbessert werden.
Beispiel 1:
Als erste Schicht 81, die sich auf der Seite befindet, die der Hautoberfläche zugewandt ist, wird ein 25 /am dicker Film aus FEP (Tetrafluoräthylenhexapropylencopolymer) verwendet, wobei eine Seite davon durch chemisches Ätzen zum Zwecke des guten Klebens aufgerauht ist, und als zweite Schicht 82, die der Seite des Elektrolyten zugewandt ist, ein 15 ^m dicker, harter Vinylchloridfilm verwendet. Zur Bildung einer lamellenartigen Membran 8 werden die erste Schicht 81 und die zweite Schicht 82 durch bekannte heißgeschmolzene Polyamidbindemittel unter Verwendung
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bekannter Vorrichtungen verbunden. Die Membran weist zufriedenstellende Eigenschaften auf, wie im nachfolgenden anhand der Tabelle 2 gezeigt wird.
Tabelle 2
Vergleich zwischen den Membranen der vorliegenden Erfindung und denen des Standes der Technik
Art der Membran Körrelations-
koeffizient
Stabilität 95 %
Reaktionszeit
1) lamellenartiger
Film aus' 25 um FEP
und 15 um hartem
Vinylchlorid
97 % Stabilität in der Anfangs
stufe, nach einem Ablauf
der Zeit und nach Wieder
holung mit veränderter
Sauerstoffkonzentration
ist zufriedenstellend
3o see
2) einzelner Be-
schichtungsfilm
aus 25 um FEP
(Stand der Technik)
66 % Stabilität in der Anfangs
stufe und nach Ablauf
der Zeit sind annehmbar
25 sec
3) einzelner Be-
schichtungsfilm
aus 5o um FEP
(Stand der Technik)
68 % dto. 44 sec
4) einzelner Be-
schichtungsfilm
aus 15 um hartem
Vinylchlorid
92 % Stabilität nach einem
Ablauf der Zeit ist
nicht gut, wird durch
Feuchtigkeit beeinflußt
3o sec
5) einzelner Be-
schichtungsfilm
aus 25 um hartem
Vinylchlorid
95 % dto. 52 sec
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Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, weist die erfindungsgemäße Membran mit dem lamellenartigen Aufbau einen hohen Korrelationskoeffizienten auf im Vergleich mit dem einzelnen Beschichtungsfilm des Standes der Technik und besitzt darüber hinaus eine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit. Außerdem wird eine Reaktionszeit von 3d* .see erreicht, die gleich derjenigen des harten Vinylchlorides ist (siehe Posten Nr. 4 der Tabelle 2), und der Reaktionszeit der zweiten Schicht 82 entspricht.
Beispiel 2:
Zur Bildung einer lamellenartigen Membran 8 werden als erste Schicht 81, die sich auf der Seite befindet, die der Hautoberfläche zugewandt ist, ein 25/im dicker Film aus FEP (Tetrafluoräthylenhexapropylencopolymer) verwendet, wobei dessen beide Seiten durch chemische Ätzung zum Zwecke der besseren Verbindung aufgerauht sind, und als zweite Schicht 82 auf der Elektrolytseite ein Vinylidenchloridfilm mit spezifischer Dicke verwendet. Die erste Schicht 81 und die zweite Schicht 82 werden durch bekannte heißgeschmolzene Polyamid -Bindemittel unter Verwendung bekannter Vorrichtungen verbunden. Es wurden zwei Versuche durchgeführt, wobei der Film 82 aus Vinylidenchlorid einmal die Dicke von 6 /am und einmal 12 μια aufwies.
In einem anderen Beispiel wird der Film mit lamellenartigem Aufbau durch Auftragen einer Vinylidenchlorid enthaltenden Lösung auf den 25 ;um dicken FEP-FiIm erzeugt, und wobei das Lösungsmittel zur Bildung einer Vinylidenchloridbeschichtung von 5 pm bis 1o/am verdampft wird.
Der lamellenartig aufgebaute Film aus Beispiel 2 zeigt einen hohen Korrelationskoeffizienten, der nicht mit einem einzelnen Beschichtungsfilm aus FEP erreicht werden kann und zeigt eine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit, die nicht erreichbar ist mit einem einzigen Beschichtungsfilm aus Vinylidenchlorid.
Die erfindungsgemäße Membran ist nicht nur anwendbar bei einer Meßvorrichtung, die eine koaxial angeordnete rohrförmige Kathode und rohrförmige Anode aufweist, sondern auch in jeder Meßvorrichtung, die andere Anordnungen der Elektroden zeigt, beispielsweise eine nadeiförmige Kathode, die in einem koaxial zu der Anode angeordneten Kreis vorgesehen ist, oder eine zylinderförmige Kathode, die koaxial zur Anode angeordnet ist. Bei Kombination der erfindungsgemäßen Membran mit einer dieser Elektroden wird ein verbesserter Korrelationskoeffizient und eine Stabilität der Messung erreicht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    [1.7 Vorrichtung zur transkutanen Messung des Sauerstoffpartialdruckes im arteriellen Blut, mit
    a) einem Elektrodenteil (1), der eine Kathode (1o) und eine die Kathode umfassende Anode (11) aufweist, die durch einen dazwischenliegenden Isolator (12) voneinander isoliert sind,
    b) einem die Haut erhitzenden Erhitzerteil (2) mit einer öffnung (14), und mit
    c) einer sauerstoffdurchlässigen Membran (8), die zwischen dem Erhitzerteil (2) und den Stirnflächen des Elektrodenteils (1) angeordnet ist, zum Zurückhalten des Elektrolyten (E) in einer öffnung zwischen der Membran und den Stirnflächen des Elektrodenteils,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    d) die Membran (8) aus einer ersten Schicht (81) mit starker hydrophober Eigenschaft und größerer Sauerstoffdurchlässigkeit und einer zweiten Schicht (82) besteht, die eine niedere hydrophobe Eigenschaft und geringere Sauerstoffdurchlässigkeit
    aufweist. 909849/06t2
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (81) auf der Außenseite angeordet ist, zur Herstellung eines Kontaktes mit der Hautoberfläche und daß die zweite Schicht (82) auf der Innenseite vorgesehen ist zur Herstellung eines Kontaktes mit dem Elektrolyten (E).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (81) aus einem Material besteht, das aus der Gruppe der Fluorharze und Polyolefinharze gewählt wird, und daß die zweite Schicht (82) aus einem Material hergestellt wird, das aus der Gruppe mit
    Vinylidenharze
    Vinylharze
    Polyester
    Polyamid
    Acetylcelobiose
    Polyvinylalkohol und
    Cellophan
    gewählt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (81) aus einem Material hergestellt wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die Tetrafluoräthylen, ein Copolymer aus Tetrafluorathylenhexapropylen, Polyäthylen und Polypropylen umfaßt, und daß
    die zweite Schicht (82) aus einem Material hergestellt wird, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Vinylidenchlorid, Vinylidenfluorid, Vinylchlorid, Polyester, Polyamid, Acetylencellobiose, Polyvinylalkohol und Cellophan umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht(81) und die zweite Schicht (82) ein lamellenartiges Gefüge mit einer dazwischen befindlichen dünnen klebrigen Schicht bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klebrige Schicht der Art nach ein heiß geschmolzenes Harz ist, das im wesentlichen aus einem Amidharz besteht, das dünner
    909849/0662
    - 3 als die zweite Schicht (82) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (82) eine aufgetragene Schicht darstellt, die unmittelbar auf einen Film der ersten Schicht (81) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (81) eine Dicke aufweist, die größer ist als die der zweiten Schicht (82).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet r daß zusätzlich eine dritte Schicht (83) vorgesehen ist, die eine höhere Hydrophilie als die erste (81) und die zweite Schicht (82) aufweist, und die auf der gegenüberliegenden Seite zu der zweiten Schicht (82) in Bezug auf die erste Schicht (81) gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schicht (83) aus einem Material besteht, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Cellobioseacetat und Polyvinylalkohol besteht.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Membran einer Vorrichtung zur transkutanen Messung des Sauerstoffpartialdruckes im arteriellen Blut, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
    a) die Beschichtung eines ersten Filmes mit stärkerer hydrophoben Eigenschaft und größerer Sauerstoffdurchlässigkeit und eines
    . zweiten Filmes mit schwächerer hydrophoben Eigenschaft und geringerer Sauerstoffdurchlässigkeit, wobei eine dünne Schicht der Art eines heiß geschmolzenen Klebers dazwischen befindlich ist und durch
    b) Warmpressen der Beschichtung, wodurch eine lamellenartige zusammenhängende Masse gebildet wird, die aus der ersten Schicht (81) und der zweiten Schicht (82) besteht.
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    292'!
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer Membran einer Vorrichtung zur transkutanen Messung des Sauerstoffpartialdruckes im arteriellen Blut, gekennzeichnet durch
    a) Anbringen einer Lösung einer zweiten Substanz mit schwächerer hydrophober Eigenschaft und geringerer Sauerstoffdurchlässigkeit auf eine Schicht einer ersten Substanz mit höherer hydrophober Eigenschaft und größerer Sauerstoffdurchlässig keit und durch
    b) Trocknung eines Lösungsmittels der Lösung, zur Bildung einer aus der zweiten Substanz bestehenden Schicht auf den Film.
    Ö098A9/08B2 cnT_n
    ORIGINAL INSPECTED
DE2921058A 1978-05-29 1979-05-23 Vorrichtung zur transkutanen Messung des Sauerstoffpartialdruckes im arteriellen Blut sowie Verfahren zur Herstellung einer Membran für eine solche Vorrichtung Expired DE2921058C2 (de)

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JP6467878A JPS54155682A (en) 1978-05-29 1978-05-29 Sensor for measuring oxygen concentration in percutaneous blood

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