DE2255879B2 - Vorrichtung zur percutanen bestimmung der perfusionseffizienz - Google Patents
Vorrichtung zur percutanen bestimmung der perfusionseffizienzInfo
- Publication number
- DE2255879B2 DE2255879B2 DE19722255879 DE2255879A DE2255879B2 DE 2255879 B2 DE2255879 B2 DE 2255879B2 DE 19722255879 DE19722255879 DE 19722255879 DE 2255879 A DE2255879 A DE 2255879A DE 2255879 B2 DE2255879 B2 DE 2255879B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- temperature
- perfusion
- concentration
- instrument
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/145—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
- A61B5/14542—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue for measuring blood gases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/145—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
- A61B5/1468—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using chemical or electrochemical methods, e.g. by polarographic means
- A61B5/1477—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using chemical or electrochemical methods, e.g. by polarographic means non-invasive
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/145—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
- A61B5/1491—Heated applicators
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/145—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
- A61B5/1495—Calibrating or testing of in-vivo probes
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur percutanen Bestimmung der Perfusionseffizienz in mit
Blut versorgtem Gewebe.
Als Persfusionseffizienz wird im folgenden eine physiologische Bestimmungsgröße bezeichnet, die
sich aus dem Betrag der Perfusion (bei Organen die OrganHurchblutung in ml/Gewichtseinheit/Zeit) und
aus der lokalen Konzentration des durch die Perfusion zugeführten Stoffes (Indikatorkonzentration)
°o bestimmt. Eine hohe Perfusionseffizienz ergibt sich
dann, wenn der Indikator durch eine möglichst geringe Perfusion so im Organ verteilt wird, daß seine
Konzentration den vorgegebenen physiologischen Bedingungen entspricht.
Es ist bekannt, die Durchblutung eines Organes an der Oberfläche dadurch zu bestimmen, daß die Wärmeleitfähigkeit
der Oberflächenschicht gemessen wird. Sie hängt von der Wärmeleitfähigkeit des Gewebes
22 56
«nd der Durchströmung, also vom Perfusionsdurchsatz ab.
Diese Untersuchungsmethode geht auf Gibbs (1931) zurück und wurde später von Hensel verbessert.
Dabei wird entweder die Temperaturdifferenz »wischen zwei Thermoelementen gemessen, von
denen das eine mit konstanter Heizleistung erwärmt wird, oder es wird eine konstante Temperaturdifferenz'zwischen
zwei Meßflächen erzeugt und die zur Aufrechterhaitung der Temperaturdifferenz benötigte
Heizleistung gfsriessen. Kanzow venvendete dazu
eine ringförmige, diathermisch erwärmende Heizfläche und eine im Ringzentrum angeordnete zweite
Meßfläche. Weiterhin können die bekannten Methoden der Messung der Η,,-Clearance (Lubbers) oder
der Messung der radioaktiven Clearance (Ingvar, Lassen) zur percutanen Messung der lokalen Durchblutung
verwendet werden.
Die Perfusionseffizienz läßt sich mit diesem Methoden
nicht bestimmen, weil die Durchblutungsmessun-•en unbestimmt nach der Indikatorkonzentration sind.
Die percutane Messung der lokalen Indikatorenkonzentration kann ebenfalls auf bekannte Methoden
zurückgreifen, z. B. auf die Messung der HbO2-SaUigung
im Kapillargebiet der Haut (Oxymetrie; Kramer; Huch, Lübbers, Wodick); oder auf die Messung der
Radioaktivität von markierten oder natürlich radioaktiven Testsubstanzen (z. B. radioaktiv markierte
Glukose) oder auch auf die Messung von Blutgasen, die durch die Haut bzw. Organoberfläche zur Elektrodenanordnung
hindiffundieren können (O2 und
Auch diese mit einem auf den jeweiligen Indikator angepaßten Meßkopf zur Messung der Indikatorkonzentration
vorgenommenen Indikatormessungen allein können keinen Aufschluß über Perfusionseffizienz
geben, da sie unbekannt nach der Perfusion
Die Aufgabe, die beiden Kenngrößen der lokalen Versorgung des Gewebes von der Oberfläche her
beispielsweise percutan zu messen, wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Meßkopf zur Messung
der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz innerhalb einer Anordnung zur
Bestimmung der Perfusion angeordnet ist.
Der Vorteil der Anordnung besteht darin, daß sie die beiden wesentlichen Variablen der lokalen Versorgung
gleichzeitig erfaßt und damit einen Einblick in den lokalen Stoffwechsel ermöglicht.
In einer ersten besonderen Ausbildung ist eine kontrolliert temperierbare erste Temperaturmeßfläche
mit einer von der ersten Temperaturmeßfläche umschlossenen, im wesentlichen zentralen zweiten
Temperaturmeßfläche und einem innerhalb der ersten Temperp.turmeßfläche angeordneten Meßkopf zur
Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz versehen.
Ein besonders wichtiger Indikator für den lokalen Stoffwechsel ist der mit dem Blut transportierte
Sauerstoff der Blut-pO2.
Die bisher bekanntgewordenen percutanen Messungen des Blut-pO2 haben den Nachteil, daß die
Hautatmung in unübersichtlicher Weise in die Messung eingeht. Aus diesem Grund, wurde bereits versucht,
durch maximale Hyperthermie die lokale Durchblutung so zu steigern, daß sich der percutane pO._>
dem arteriellen pO2 möglichst annähert (Rooth,
Raumhereer: DT-OS 21 45 400).
Durch die Hyperthermie werden in der Regel die Gefäße maximal eröffnet, so daß die Perfnsionsmenge
im wesentlichen durch den Blutdruck bestimmt wird. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß besonders im pathologischen
Fall eine Hyperthermie nicht notwendigerweise die gewünschte maximale Hyperämie erzeugt.
Ein erniedrigter percutaner pO„ kann auch bei weitgestellten
Blutgefäßen sowohl durch eine verminderte 0.,-Aufnahme in der Lunge wie auch durch eine Verminderte
Durchblutung zustande kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird deshalb dahin weiter ausgebildet, daß im Anschluß an die
Messung der Perfusionseffizienz die Blutzirkulation lokal unterbrocher, und die Hautatmung aus dem
zeitlichen pO2-Druckabfall bestimmt wird.
Der Vorteil dieser Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß damit eine wichtige Fehlerquelle bei
der Messung der Perfusionseffizienz ausgeschaltet ist. In einer Anordnung ist deshalb der Meßkopf zur
Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz in einer Manschette zur Messung
des Blutdruckes derart eingefügt, daß die Meßfläche auf der Haut aufliegt.
Der Vorteil liegt darin, daß an den dazu geeigneten Körperstellen, beispielsweise den Gliedern, die
drei Messungen, nämlich die Messung des Perfusionsdurchsatzes, die Messung der Indikatorkonzentration
und die Messung der Hautatmung, mit einer einzigen Anordnung und ohne Änderung der Meßbedingungen
ausführbar sind.
In einer anderen Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Temperatur der Temperaturmeßflächen
über die Hauttemperatur hinaus veränderbar.
Der Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin,
— - " ■ 1 TT λ.
^w ,
daß dadurch das nichtlineare Verhalten der Hautatmung mit der Temperatur ebenso wie die Abhängigkeit
des Haut-pO» von der Temperatur zu erfassen ist.
In einer weiteren Ausbildung der Anordnung ist eine ringförmig ausgebildete erste Meßfläche als Gegenelektrode
für Platinelektroden und der Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion
transportierten Substanz als Mehrdrahtplatinelektrode
nach Clrjrk und Lübbers ausgebildet, wobei die
FrontfläcU.en der Elektroden mit einem in einer Qiprophanfolie
gespeicherten Elektrolyten in Verbindung stehen und mit einer gemeinsamen gasdurchlässigen
Membran überzogen sind.
Der Vorteil besteht darin, daß eine Anordnung von geringem Gewicht ermöglicht wird. Dadurch
kann die Gefahr, daß die Kapillaren abgedrückt und damit der Perfusionsdurchsatz unbeabsichtigt geändert
wird, gering gehalten werden.
Im Hinblick auf die Forderung, die physiologischen Bedingungen durch die Messung möglichst wenig zu
verändern, kommt dem Kontakt, insbesondere dem Kontaktdruck der Meßanordnung auf das Meßobjekt
besondere Bedeutung zu.
Ist der Druck nämlich zu gering, dann ist sowoh der Wärmeübergang schlecht als auch — im Fall«
der Verwendung der Blutgase als Indikator — di( Leckrate nach der Außenatmosphäre groß. Dadurct
werden die Meßergebnisse unbrauchbar. Wird de
Kontaktdruck jedoch zu groß, dann werden die Ka pillargefäße abgedrückt und damit der Perfusions
durchsatz Undefiniert geändert.
In Weiterbildung der Erfindung ist deshalb dl·
ringförmige erste Meßfläche mit einer an eine Vakuumpumpe anschließbaren, nach der Objektoberfläche
geöffneten ringförmigen Rille umgeben.
Der Vorteil liegt darin, daß beim Aufsetzen auf das Meßobjekt eine Dichtung durch den Hautring
entsteht, der sich in die unter Unterdruck stehende Rille einschmiegt. Durch Bemessung der Rillenbreite
oder durch Einlegen von Stützringen in die Rille läßt sich der Anpreßdruck leicht optimieren. Vorrichtungen
dieser Art sind geeignet, beispielsweise Messungen unter der Geburt vorzunehmen.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist der Meßkopf an seiner dem Objekt gegenüberliegenden
Fläche mit einer Klebeschicht versehbar.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, den Meßkopf auf einfache Weise auf der Haut befestigen
zu können.
In der Zeichnung sind weitere Einzelheiten der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Messung der Perfusionseffizienz bei Verwendung von radioaktiven
Indikatoren,
F i g. 2 eine Vorrichtung für polarographisch bestimmbare Indikatoren,
F i g. 3 eine Manschette mit einer eingefügten Vorrichtung,
F i g. 4 bis 6 verschiedene Meßanordnungen.
In Fig. 1 und 2 ist 10 eine ringförmige Meßfläche aus gut wärmeleitendem Material, deren Temperatur
durch einen Thermofühler, beispielsweise durch ein Thermoelement 11, gemessen und durch Heizmittel
12, beispielsweise einen elektrischen Heizdraht, in seiner Temperatur veränderbar ist. Ein zweites Thermoelement
13 im Zentrum des Ringes 10 mißt die Temperatur des Meßobjektes. Zentrisch oberhalb
des Thermofühlers 13 ist ein Meßkopf zur Messung einer durch Perfusion transportierten stoffwechselaktiven
Substanz, beispielsweise ein Zählrohr 14, angebracht, mit dem die Konzentration einer durch
Perfusion transportierten, radioaktiv markierten stoffwechselaktiven Substanz meßbar ist.
Die gesamte Anordnung ist in einem Gehäuse 15 untergebracht, in dem eine Rille 16 eingeschnitten
ist, die über einen Stutzen 18 mit einer Vakuumpumpe verbindbar ist. Stützringe 17,17' von verschiedener
Breite und Höhe gestatten eine Anpassung an das Meßobjekt, wenn der Meßkopf zur Anwendung
von Messungen auf der Haut mit Unterdruck auf der Haut festgelegt wird.
In F i g. 2 ist die ringförmige Meßfläche 10 mit einem ein Heizmittel 12 aufweisenden Ring 30 versehen,
der gut wärmeleitend mit dem Ring 10 verbunden ist Innerhalb des Ringes 10 befindet sich ein
Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten stoSwechselaktiven Substanz,
beispielsweise eine Mehrdrahtelektrode nach Clark und Lübbers zur Messung des lokalen Sauerstoffpartiaidruckes.
Hierbei ist der Sauerstoff die Markierung der stoffwechselaktiven Substanz. Die Elektrodendrähte 23, 24, 25 26 aus Platin von etwa
15 μ Durchmesser sind in einen Glaskörper 22 eingeschmolzen, der auch den Thermofühler 13 aufnimmt.
Als Gegenelektrode dient der aus Silber be-. stehende Ring 10, dessen Oberfläche chloriert ist.
Die gesamte Anordnung steht mit einem beispielsweise in einer Cuprophanfolie 28 gespeicherten Elektrolyten
in Verbindung und ist mit einer gasdurchlässigen, beispielsweise aus Teflon bestehenden Membran
27 von etwa 10 μ Dicke und Dichtmitteln 29 abgeschlossen.
Die Elektroden 23, 24 und 26 haben kleine Zeitkonstanten und bilden vorzugsweise die Spitzen eines
etwa gleichseitigen Dreiecks, in dessen Mitte sowohl die Eichelektrode großer Zeitkonstante 25 als auch
ein Zentralthermofühler 13 angeordnet ist. Auch Zweidrahtelektroden oder Elektroden mit abweichender
Anordnung sind als Meßkopf zur Messung der
ίο Konzentration einer durch Perfusion transportierten
Substanz verwendbar.
Eine Fläche 31 dient der Befestigung von ringförmigen Adhäsionsklebestreifen 32. Diese können
als einseitig klebende Ringe ausgebildet oder auch als zweiseitig klebende Ringe zwischen Vorrichtung und
Meßobjekt angeordnet sein.
F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung M der oben beschriebenen Art, die in eine aufblasbare Druckmanschette
D eingefügt ist. Durch Aufblasen der
ao Manschette über einen Schlauch S wird die Blutzufuhr
unterbrochen und der Betrag der Hautatmung aus dem durch die Vorrichtung M gemessenen Quotienten
dpO,
df
df
der Druckabnahme des pO2 ermittelt.
Auch der Hämoglobingehalt ist auf diese Weise bestimmbar.
F i g. 4 zeigt das Blockschaltbild einer Meßanordnung zur Anwendung des Meßkopfes nach der Erfindung.
Ihr Vorteil besteht darin, daß der aus der Temperatur T1 der ersten, durch eine Heizeinrichtung
H bei konstanter Temperatur geheizten Meßfläche 10 und der Temperatur T' 2 der zweiten Meßfläche
13 ein Differenzsignal Q gebildet wird. Dieses Differenzsignal Q ist einer Funktion der Perfusion
proportional. Das Konzentrationssignal C wird gleichzeitig, beispielsweise von der Platinelektrode 23 eines
Konzentrationsmeßkopfes nach Clark und Lübbers abger.cTimen.
Wenn bei bestimmten Meßproblemen die Wärmeflußgrößen der Haut als konstant betrachtet werden
können, ist es möglich, die Kerntemperatur des Menschen als Referenztemperalur zu verwenden. Dadurch
ist es möglich, sich auf die Messung der Heizleistung zu beschränken, die erforderlich ist, um ein Hautareal
auf Übertemperatur zu halten.
Es ist deshalb — wie F i g. 5 zeigt — vorteilhaft, daß die Wärmemeßfläche 10 einen Meßkopf für die
Indikatorkonzentration 14 zentrisch umschließt, daß die Wärmemeßfläche 10 über eine elektrische Regel-
einrichtung H bei konstanter Temperatur Tl elektrisch beheizbar ist und daß die Heizleistung durch
ein Meßinstrument Q gemessen wird. Die Heizleistung ist einer Funktion der Perfusion proportional,
wenn Π über der Kemtemperatur liegt. Die Kerntemperatur kann dabei gleichzeitig überwacht
werden.
Wie F i g. 6 zeigt, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn
das der Perfusion entsprechende Signal Q mit dem der Indikatorkonzentration entsprechenden Signal C
des Meßkopfes zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten stoffwechselaktiven
Substanz zu einem resultierenden Signal E — j{C, Q) zusammengesetzt ist. Durch diese Anordnung ist die
Perfusionseffizienz E bis auf Konstante direkt bestimmbar.
Ein zusätzlicher Vorteil entsteht dadurch, daß die Temperatur der Wärmemeßfläche Tl zwischen 37
und 42° C stetig oder in Stufen veränderbar ist. Es
zeigt sich nämlich, daß bei längerer Hyperämisierung bei 42° C die Hyperämisierung auch nach Abkühlung
der Haut auf 37° C erhält (Überschußhyperämisierung), so daß beispielsweise die Blutgasmessung bei
Kerntemperatur percutan durchführbar ist. Da die physiologischen Reaktionen bei Kerntemperatur ungestört,
also ohne Einfluß des Meßvorganges verlaufen, ist die Gefahr von Fehlmessungen ausgeschaltet.
Durch die kontinuierliche Messung von Q ist gleichzeitig die Kontrolle darüber gegeben, wann die erzeugte
Hyperämisierung zurückgeht. Bei Untersuchungen im Bereich der Hypothermie werden die
Grenzen zweckmäßigerweise verschoben und dem Meßobjekt angepaßt. Zweckmäßig wird dabei die
Kerntemperatur überwacht.
Ebenso wie bei der Verwendung eines Temperaturgefälles zur Bestimmung der Perfusion ergeben sich
auch bei Verwendung der Kerntemperatur als Referenztemperatur Vorteile, wenn der Meßkopf zur Bestimmung
der Konzentration als Mehrfachplatinelektrode zur Messung des Sauerstoffdruckes ausgebildet
ist.
Dazu besteht die Wärmemeßfläche 10 in F i g. 5 aus chloriertem Silber (Ag/AgCl) und weist eine geringe
Wärmekapazität auf, umschließt eine Mehrfachplatineelektrode 14 zur Messung des Sauerstoffdrukkcs
ringförmig und ist über eine elektrische Regelschaltung H elektrisch beheizbar, wobei die Heizleistung
von einem Meßinstrument Q gemessen wird.
In einer ersten Ausführungsform dieser Weiterbildung ist die Mehrfachplatinelektrode als Vierdrahtelektrode
nach Clark und Lübbers ausgebildet, und die Platinelektroden sind (23, 24, 26) parallelgeschaltet.
Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß eine einfache rauschvermindernde Summierung der
Signale der Einzelelektroden 23, 24, 26 stattfindet.
Auch diese Anordnung kann weitergebildet werden, wenn die drei Platinelektroden 23, 24, 26 eine geringe Einstellzeit aufweisen, die Platinelektrode 25 dagegen zu Eichzwecken eine große Einstellzeit aufweist und die Elektroden 23, 24, 26 einerseits und die Elektrode 25 andererseits nacheinander auf das Anzeigeinstrument aufschaltbar sind. Dadurch kann ein gleichmäßiger Aufsatz der Elektrode auf das Meßobjekt sowie die Eichung des Meßkopfes zur Messung einer durch Perfusion transportierten Substanz kontrolliert werden.
Auch diese Anordnung kann weitergebildet werden, wenn die drei Platinelektroden 23, 24, 26 eine geringe Einstellzeit aufweisen, die Platinelektrode 25 dagegen zu Eichzwecken eine große Einstellzeit aufweist und die Elektroden 23, 24, 26 einerseits und die Elektrode 25 andererseits nacheinander auf das Anzeigeinstrument aufschaltbar sind. Dadurch kann ein gleichmäßiger Aufsatz der Elektrode auf das Meßobjekt sowie die Eichung des Meßkopfes zur Messung einer durch Perfusion transportierten Substanz kontrolliert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Vorrichtung zur percutanen Bestimmung der Perfusionseffizienz in mit Blut versorgtem Gewebe,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßkopf (14) zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz
innerhalb einer Anordnung zur Bestimmung der Perfusion (10,11,13) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontrolliert temperierbare
erste Temperaturmeßfläche (10) mit einer von der ersten Temperaturmeßfläche umschlossenen, im
wesentlichen zentralen zweiten Temperaturmeßfläche (13) und einem innerhalb der ersten Temperaiurmeßfläche
(10) angeordneten Meßkopf (14) zur Messung der Konzentration einer durch
Perfusion transportierten Substanz versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen der Temperaturmeßflächen
durch Temperaturmeßinstrumente (Tl, Tl) und der Meßwert des Meßkopfes
zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz durch ein weiteres
Meßinstrument (C) anzeigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der
Temperaturmeßflächen (10, 13) über die Hauttemperatur hinaus durch eine elektrische Regeleinrichtung
(H) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmig
ausgebildete erste Meßfläche (10) als Gegenelektrode für Platinelektroden (23,, 24, 25, 26)
und der Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz
(14) als Mehrdrahtplatinelektrode nach Clark und Lübbers ausgebildet ist, wobei die Frontflächen
der Elektroden (10, 23, 24, 25, 26) mit einem in einer Cuprophanfolie (28) gespeicherten
Elektrolyten in Verbindung stehen und mit einer gemeinsamen gasdurchlässigen Membran (27)
überzogen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
des Meßkopfes (15) an seiner dem Objekt gegenüberliegenden Fläche (31) mit einer an einer Vakuumpumpe
anschließbaren, nach der Objektoberfläche geöffneten ringförmigen Rille versehen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine dem
Objekt gegenüberliegenden Fläche (31) mit einer Klebeschicht versehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Meßwert
des ersten Temperaturmeßinstrumentes (Tl) der ersten durch die elektrische Regeleinrichtung
(H) konstant geheizten Meßfläche (10) und dem Meßwert des zweiten Temperaturmeßinstrumentes
(Γ2) der zweiten Meßfläche (13) mittels einer Subtraktionsanordnung [(Q)] ein Differenzsignal
gebildet ist.
9. Vorrichtung zur percutanen Bestimmung der Perfusionseffizienz, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Wärmemeßfläche (10) einen Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Per-
fusion transportierten Substanz (14) zentriscl umschließt, daß die Indikatorkonzentration durcl
ein Meßinstrument (C) meßbar ist und daß di< Wärmemeßfläche (10) über eine elektrische Regel
einrichtung (H) bei konstanter Temperatur elek
irisch beheizbar ist, wobei die Heizleistung durcl ein Meßinstrument (Q) meßbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Meßwert des Meßinstru mentes (C) für den Konzentrationsmeßkopf (14
und der Meßwert des Meßinstrumentes (Q) füi die Heizleistung der elektrischen Regeleinrichtunj
(H) in einer Anordnung (E = / [c Q]) zu einen
resultierenden Signal zusammensetzbar und durch ein Meßinstrument (E) anzeigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmemeßfläche (10) au; Ag/AgC, besteht und eine geringe Wärmekapa
zität aufweist, eine Mehrfachplatinelektrode (14^ zur Messung des Sauerstoffdruckes ringförmig
umschließt und über die elektrische Regeleinrichtung (H) elektrisch beheizbar ist, wobei die Heizleistung
mit einem Meßinstrument (Q) meßbai ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachplatinelektrode
(14) als Vierdrahtelektrode nach Clark unc Lüobers ausgebildet ist und die Platinelektroden
(23, 24, 26) parallelgeschaltet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß drei Platinelektroden (23t
24, 26) eine geringe Einstellzeit aufweisen, eine Platinelektrode (25) zu Eichzwecken eine große
Einstellzeit aufweist und die Elektroden (23, 24.
25, 26) nacheinander auf das Anzeigeinstrumenl (C) aufschaltbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Wärmemeßfläche
(10) zwischen 37 und 42° C veränderbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopt
(M) in einer Manschette (D) zur Messung des Blutdruckes derart eingefügt ist, daß die Meßfläche
auf der Haut aufliegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255879 DE2255879B2 (de) | 1972-11-15 | 1972-11-15 | Vorrichtung zur percutanen bestimmung der perfusionseffizienz |
CH1579773A CH578862A5 (de) | 1972-11-15 | 1973-11-09 | |
US415803A US3918434A (en) | 1972-11-15 | 1973-11-14 | Method and apparatus for determining the perfusion efficiency factor of animal tissue |
US05/850,770 USRE30317E (en) | 1972-11-15 | 1977-11-11 | Method and apparatus for determining the perfusion efficiency factor of animal tissue |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255879 DE2255879B2 (de) | 1972-11-15 | 1972-11-15 | Vorrichtung zur percutanen bestimmung der perfusionseffizienz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255879A1 DE2255879A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2255879B2 true DE2255879B2 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=5861750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722255879 Ceased DE2255879B2 (de) | 1972-11-15 | 1972-11-15 | Vorrichtung zur percutanen bestimmung der perfusionseffizienz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3918434A (de) |
CH (1) | CH578862A5 (de) |
DE (1) | DE2255879B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347779A1 (de) * | 1973-09-22 | 1975-04-10 | Eschweiler & Co | Schnelle blutgasmessung |
DE2906208A1 (de) * | 1978-02-20 | 1979-08-30 | Philips Nv | Einrichtung zum transkutanen messen des partialdrucks des sauerstoffs im blut |
DE2823769A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Albert Prof Dr Huch | Messkopf mit optischen messfuehlern |
EP0010136A1 (de) * | 1978-08-23 | 1980-04-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Messwertaufnehmer, insbesondere zur Bestimmung des Partialdruckes von gelösten Gasen |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2423441C2 (de) * | 1974-05-14 | 1982-07-08 | Huch, Albert, Prof. Dr., 3550 Marburg | Die Messung des arteriellen Perfusionsdruckes |
GB1506048A (en) * | 1974-06-28 | 1978-04-05 | Siemens Ag | Electrode assembly for polarographic investigation |
DE2506175B2 (de) * | 1975-02-14 | 1981-06-04 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Perkutanes Blutalkoholmeßgerät |
DE2530834C2 (de) * | 1975-07-10 | 1985-06-13 | Albert Prof. Dr. 3550 Marburg Huch | Vorrichtung zur percutanen Messung der Perfusionseffizienz |
US4033330A (en) * | 1975-09-08 | 1977-07-05 | Hewlett-Packard Company | Transcutaneous pH measuring instrument |
DE2617766A1 (de) * | 1976-04-23 | 1978-01-19 | Max Planck Gesellschaft | Anordnung zur sauerstoffmessung |
DK139895B (da) * | 1976-06-01 | 1979-05-14 | Radiometer As | Elektrokemisk måleelektrode til transcutan måling. |
DE2632931C3 (de) * | 1976-07-22 | 1980-05-08 | Max-Planck-Gesellschaft Zur Foerderung Der Wissenschaften E.V., 3400 Goettingen | Polarografische Sauerstoffmessung |
US4296752A (en) * | 1976-09-24 | 1981-10-27 | Johnson & Johnson | Transcutaneous oxygen sensor with adjacent heater |
GB1587880A (en) * | 1976-12-29 | 1981-04-08 | Hagihara B | Oxygen measuring electrode assembly |
DE2737709C3 (de) * | 1977-08-22 | 1982-11-04 | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen | Anordnung und Verfahren zur transcutanen Bestimmung der Perfusionseffizienz |
GB2003275B (en) * | 1977-08-24 | 1982-05-19 | Hagihara B | Oxygen measuring electrode assembly |
JPS54155682A (en) * | 1978-05-29 | 1979-12-07 | Sumitomo Electric Industries | Sensor for measuring oxygen concentration in percutaneous blood |
DE2836904C2 (de) * | 1978-08-23 | 1980-07-03 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Klebehalterung |
CA1131708A (en) * | 1978-09-11 | 1982-09-14 | Wolfgang Mindt | Electrode for cutaneous po2 measurement |
FR2569976A1 (fr) * | 1984-09-11 | 1986-03-14 | Applic Bio Medicales Sa | Capteur pour la mesure de la p02 et de l'electrocardiogramme foetal, en particulier pour l'usage obstetrical ou pediatrique |
SE8502048D0 (sv) * | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Astra Tech Ab | Vakuumfixerad hallare for medicinskt bruk |
DE3713846A1 (de) * | 1986-03-20 | 1988-04-14 | Wolfgang Dr Med Wagner | Einrichtung zur saugdiagnostik oder sauginjektion |
DE4407541C2 (de) * | 1993-04-02 | 1996-11-14 | Mipm Mammendorfer Inst Fuer Ph | Vorrichtung zum Messen der Sauerstoffsättigung von Feten während der Geburt |
US5685313A (en) * | 1994-05-31 | 1997-11-11 | Brain Monitor Ltd. | Tissue monitor |
US6856821B2 (en) * | 2000-05-26 | 2005-02-15 | Kci Licensing, Inc. | System for combined transcutaneous blood gas monitoring and vacuum assisted wound closure |
US7758511B2 (en) * | 2002-04-05 | 2010-07-20 | Thermal Technologies, Inc. | System for quantifying blood flow in tissue with periodic updating of tissue baseline conditions |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3357910A (en) * | 1964-12-08 | 1967-12-12 | Corning Glass Works | Electrode structure including temperature control means |
US3507146A (en) * | 1968-02-09 | 1970-04-21 | Webb James E | Method and system for respiration analysis |
US3659586A (en) * | 1969-05-20 | 1972-05-02 | Univ Johns Hopkins | Percutaneous carbon dioxide sensor and process for measuring pulmonary efficiency |
CH530006A (de) * | 1970-10-01 | 1972-10-31 | Hoffmann La Roche | Elektrodenanordnung |
US3769961A (en) * | 1972-07-20 | 1973-11-06 | I Fatt | Conjunctival device |
-
1972
- 1972-11-15 DE DE19722255879 patent/DE2255879B2/de not_active Ceased
-
1973
- 1973-11-09 CH CH1579773A patent/CH578862A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-14 US US415803A patent/US3918434A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347779A1 (de) * | 1973-09-22 | 1975-04-10 | Eschweiler & Co | Schnelle blutgasmessung |
DE2906208A1 (de) * | 1978-02-20 | 1979-08-30 | Philips Nv | Einrichtung zum transkutanen messen des partialdrucks des sauerstoffs im blut |
DE2823769A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Albert Prof Dr Huch | Messkopf mit optischen messfuehlern |
EP0010136A1 (de) * | 1978-08-23 | 1980-04-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Messwertaufnehmer, insbesondere zur Bestimmung des Partialdruckes von gelösten Gasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH578862A5 (de) | 1976-08-31 |
US3918434A (en) | 1975-11-11 |
DE2255879A1 (de) | 1974-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2255879B2 (de) | Vorrichtung zur percutanen bestimmung der perfusionseffizienz | |
DE2145400C3 (de) | Meßfühler zur Durchführung kutaner Messungen der Konzentration bzw. des Partialdruckes eines Gases im Blut | |
US4911175A (en) | Method for measuring total body cell mass and total extracellular mass by bioelectrical resistance and reactance | |
DE19621241C2 (de) | Membranelektrode zur Messung der Glucosekonzentration in Flüssigkeiten | |
DE69404472T3 (de) | Überwachung der konzentration eines bestandteiles oder einer gruppe von bestandteilen in einer körperflüssigkeit | |
DE2553677C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Menge eines durch Diffusion von einer Oberfläche abgegebenen Stoffes | |
USRE30317E (en) | Method and apparatus for determining the perfusion efficiency factor of animal tissue | |
DE4214402C2 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen des Füllungszustandes eines Blutkreislaufs | |
DE2433212B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der konzentration von substraten von enzymreaktionen sowie enzymelektrode | |
DE3620873C2 (de) | ||
CH690061A5 (de) | Vorrichtung zur kombinierten Messung der arteriellen Sauerstoffsättigung und des transkutanen CO2-Partialdrucks an einem Ohrläppchen. | |
US3249103A (en) | Method and apparatus for measuring bioelectronic parameters | |
DE2835730B2 (de) | Polarographische Meßelektrodenvorrichtung | |
DE2203942A1 (de) | Elektrode für die Messung des Kohlendioxyd-Druckes | |
DE2023584A1 (de) | Perkutaner Kohlendioxyd-Fühler | |
DE60028991T2 (de) | Sensor, bestehend aus einer isolierenden Ummantelung, enthaltend darin eine Vielzahl von leitfähigen Fasern, die zumindestens teilweise von einem sensitiven Material umgeben sind und Hohlräume zwischen den Fasern enthalten | |
US3498289A (en) | Method for in vivo potentiometric measurements | |
EP0009672B1 (de) | Vorrichtung für die kutane Messung des Partialdruckes von Gasen in Blut | |
DE2305049C2 (de) | Vorrichtung zur Messung des pH-Wertes von Blut | |
Treasure et al. | A catheter-tip potassium-selective electrode | |
US3580239A (en) | Method and apparatus for in vivo potentiometeric measurements | |
US4512349A (en) | Method of direct tissue gas tension measurement and apparatus therefor | |
GB2100864A (en) | Investigating substances in bloodstream and detecting blood flow | |
Hahn | Blood gas measurement | |
DE2645736C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren von Meßanordnungen mit Meßaufnehmern zur Bestimmung der Konzentration von Gasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 2305049 Country of ref document: DE Ref document number: 2347779 Country of ref document: DE |
|
8235 | Patent refused |