DE2255879B2 - Vorrichtung zur percutanen bestimmung der perfusionseffizienz - Google Patents

Vorrichtung zur percutanen bestimmung der perfusionseffizienz

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DE2255879B2 DE19722255879 DE2255879A DE2255879B2 DE 2255879 B2 DE2255879 B2 DE 2255879B2 DE 19722255879 DE19722255879 DE 19722255879 DE 2255879 A DE2255879 A DE 2255879A DE 2255879 B2 DE2255879 B2 DE 2255879B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur percutanen Bestimmung der Perfusionseffizienz in mit Blut versorgtem Gewebe.
Als Persfusionseffizienz wird im folgenden eine physiologische Bestimmungsgröße bezeichnet, die sich aus dem Betrag der Perfusion (bei Organen die OrganHurchblutung in ml/Gewichtseinheit/Zeit) und aus der lokalen Konzentration des durch die Perfusion zugeführten Stoffes (Indikatorkonzentration)
°o bestimmt. Eine hohe Perfusionseffizienz ergibt sich dann, wenn der Indikator durch eine möglichst geringe Perfusion so im Organ verteilt wird, daß seine Konzentration den vorgegebenen physiologischen Bedingungen entspricht.
Es ist bekannt, die Durchblutung eines Organes an der Oberfläche dadurch zu bestimmen, daß die Wärmeleitfähigkeit der Oberflächenschicht gemessen wird. Sie hängt von der Wärmeleitfähigkeit des Gewebes
22 56
«nd der Durchströmung, also vom Perfusionsdurchsatz ab.
Diese Untersuchungsmethode geht auf Gibbs (1931) zurück und wurde später von Hensel verbessert. Dabei wird entweder die Temperaturdifferenz »wischen zwei Thermoelementen gemessen, von denen das eine mit konstanter Heizleistung erwärmt wird, oder es wird eine konstante Temperaturdifferenz'zwischen zwei Meßflächen erzeugt und die zur Aufrechterhaitung der Temperaturdifferenz benötigte Heizleistung gfsriessen. Kanzow venvendete dazu eine ringförmige, diathermisch erwärmende Heizfläche und eine im Ringzentrum angeordnete zweite Meßfläche. Weiterhin können die bekannten Methoden der Messung der Η,,-Clearance (Lubbers) oder der Messung der radioaktiven Clearance (Ingvar, Lassen) zur percutanen Messung der lokalen Durchblutung verwendet werden.
Die Perfusionseffizienz läßt sich mit diesem Methoden nicht bestimmen, weil die Durchblutungsmessun-•en unbestimmt nach der Indikatorkonzentration sind.
Die percutane Messung der lokalen Indikatorenkonzentration kann ebenfalls auf bekannte Methoden zurückgreifen, z. B. auf die Messung der HbO2-SaUigung im Kapillargebiet der Haut (Oxymetrie; Kramer; Huch, Lübbers, Wodick); oder auf die Messung der Radioaktivität von markierten oder natürlich radioaktiven Testsubstanzen (z. B. radioaktiv markierte Glukose) oder auch auf die Messung von Blutgasen, die durch die Haut bzw. Organoberfläche zur Elektrodenanordnung hindiffundieren können (O2 und
Auch diese mit einem auf den jeweiligen Indikator angepaßten Meßkopf zur Messung der Indikatorkonzentration vorgenommenen Indikatormessungen allein können keinen Aufschluß über Perfusionseffizienz geben, da sie unbekannt nach der Perfusion
Die Aufgabe, die beiden Kenngrößen der lokalen Versorgung des Gewebes von der Oberfläche her beispielsweise percutan zu messen, wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz innerhalb einer Anordnung zur Bestimmung der Perfusion angeordnet ist.
Der Vorteil der Anordnung besteht darin, daß sie die beiden wesentlichen Variablen der lokalen Versorgung gleichzeitig erfaßt und damit einen Einblick in den lokalen Stoffwechsel ermöglicht.
In einer ersten besonderen Ausbildung ist eine kontrolliert temperierbare erste Temperaturmeßfläche mit einer von der ersten Temperaturmeßfläche umschlossenen, im wesentlichen zentralen zweiten Temperaturmeßfläche und einem innerhalb der ersten Temperp.turmeßfläche angeordneten Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz versehen.
Ein besonders wichtiger Indikator für den lokalen Stoffwechsel ist der mit dem Blut transportierte Sauerstoff der Blut-pO2.
Die bisher bekanntgewordenen percutanen Messungen des Blut-pO2 haben den Nachteil, daß die Hautatmung in unübersichtlicher Weise in die Messung eingeht. Aus diesem Grund, wurde bereits versucht, durch maximale Hyperthermie die lokale Durchblutung so zu steigern, daß sich der percutane pO._> dem arteriellen pO2 möglichst annähert (Rooth, Raumhereer: DT-OS 21 45 400).
Durch die Hyperthermie werden in der Regel die Gefäße maximal eröffnet, so daß die Perfnsionsmenge im wesentlichen durch den Blutdruck bestimmt wird. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß besonders im pathologischen Fall eine Hyperthermie nicht notwendigerweise die gewünschte maximale Hyperämie erzeugt. Ein erniedrigter percutaner pO„ kann auch bei weitgestellten Blutgefäßen sowohl durch eine verminderte 0.,-Aufnahme in der Lunge wie auch durch eine Verminderte Durchblutung zustande kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird deshalb dahin weiter ausgebildet, daß im Anschluß an die Messung der Perfusionseffizienz die Blutzirkulation lokal unterbrocher, und die Hautatmung aus dem zeitlichen pO2-Druckabfall bestimmt wird.
Der Vorteil dieser Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß damit eine wichtige Fehlerquelle bei der Messung der Perfusionseffizienz ausgeschaltet ist. In einer Anordnung ist deshalb der Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz in einer Manschette zur Messung des Blutdruckes derart eingefügt, daß die Meßfläche auf der Haut aufliegt.
Der Vorteil liegt darin, daß an den dazu geeigneten Körperstellen, beispielsweise den Gliedern, die drei Messungen, nämlich die Messung des Perfusionsdurchsatzes, die Messung der Indikatorkonzentration und die Messung der Hautatmung, mit einer einzigen Anordnung und ohne Änderung der Meßbedingungen ausführbar sind.
In einer anderen Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Temperatur der Temperaturmeßflächen über die Hauttemperatur hinaus veränderbar.
Der Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin,
— - " ■ 1 TT λ.
^w ,
daß dadurch das nichtlineare Verhalten der Hautatmung mit der Temperatur ebenso wie die Abhängigkeit des Haut-pO» von der Temperatur zu erfassen ist.
In einer weiteren Ausbildung der Anordnung ist eine ringförmig ausgebildete erste Meßfläche als Gegenelektrode für Platinelektroden und der Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz als Mehrdrahtplatinelektrode
nach Clrjrk und Lübbers ausgebildet, wobei die FrontfläcU.en der Elektroden mit einem in einer Qiprophanfolie gespeicherten Elektrolyten in Verbindung stehen und mit einer gemeinsamen gasdurchlässigen Membran überzogen sind.
Der Vorteil besteht darin, daß eine Anordnung von geringem Gewicht ermöglicht wird. Dadurch kann die Gefahr, daß die Kapillaren abgedrückt und damit der Perfusionsdurchsatz unbeabsichtigt geändert wird, gering gehalten werden.
Im Hinblick auf die Forderung, die physiologischen Bedingungen durch die Messung möglichst wenig zu verändern, kommt dem Kontakt, insbesondere dem Kontaktdruck der Meßanordnung auf das Meßobjekt besondere Bedeutung zu.
Ist der Druck nämlich zu gering, dann ist sowoh der Wärmeübergang schlecht als auch — im Fall« der Verwendung der Blutgase als Indikator — di( Leckrate nach der Außenatmosphäre groß. Dadurct werden die Meßergebnisse unbrauchbar. Wird de
Kontaktdruck jedoch zu groß, dann werden die Ka pillargefäße abgedrückt und damit der Perfusions durchsatz Undefiniert geändert.
In Weiterbildung der Erfindung ist deshalb dl·
ringförmige erste Meßfläche mit einer an eine Vakuumpumpe anschließbaren, nach der Objektoberfläche geöffneten ringförmigen Rille umgeben.
Der Vorteil liegt darin, daß beim Aufsetzen auf das Meßobjekt eine Dichtung durch den Hautring entsteht, der sich in die unter Unterdruck stehende Rille einschmiegt. Durch Bemessung der Rillenbreite oder durch Einlegen von Stützringen in die Rille läßt sich der Anpreßdruck leicht optimieren. Vorrichtungen dieser Art sind geeignet, beispielsweise Messungen unter der Geburt vorzunehmen.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist der Meßkopf an seiner dem Objekt gegenüberliegenden Fläche mit einer Klebeschicht versehbar.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, den Meßkopf auf einfache Weise auf der Haut befestigen zu können.
In der Zeichnung sind weitere Einzelheiten der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Messung der Perfusionseffizienz bei Verwendung von radioaktiven Indikatoren,
F i g. 2 eine Vorrichtung für polarographisch bestimmbare Indikatoren,
F i g. 3 eine Manschette mit einer eingefügten Vorrichtung,
F i g. 4 bis 6 verschiedene Meßanordnungen.
In Fig. 1 und 2 ist 10 eine ringförmige Meßfläche aus gut wärmeleitendem Material, deren Temperatur durch einen Thermofühler, beispielsweise durch ein Thermoelement 11, gemessen und durch Heizmittel 12, beispielsweise einen elektrischen Heizdraht, in seiner Temperatur veränderbar ist. Ein zweites Thermoelement 13 im Zentrum des Ringes 10 mißt die Temperatur des Meßobjektes. Zentrisch oberhalb des Thermofühlers 13 ist ein Meßkopf zur Messung einer durch Perfusion transportierten stoffwechselaktiven Substanz, beispielsweise ein Zählrohr 14, angebracht, mit dem die Konzentration einer durch Perfusion transportierten, radioaktiv markierten stoffwechselaktiven Substanz meßbar ist.
Die gesamte Anordnung ist in einem Gehäuse 15 untergebracht, in dem eine Rille 16 eingeschnitten ist, die über einen Stutzen 18 mit einer Vakuumpumpe verbindbar ist. Stützringe 17,17' von verschiedener Breite und Höhe gestatten eine Anpassung an das Meßobjekt, wenn der Meßkopf zur Anwendung von Messungen auf der Haut mit Unterdruck auf der Haut festgelegt wird.
In F i g. 2 ist die ringförmige Meßfläche 10 mit einem ein Heizmittel 12 aufweisenden Ring 30 versehen, der gut wärmeleitend mit dem Ring 10 verbunden ist Innerhalb des Ringes 10 befindet sich ein Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten stoSwechselaktiven Substanz, beispielsweise eine Mehrdrahtelektrode nach Clark und Lübbers zur Messung des lokalen Sauerstoffpartiaidruckes. Hierbei ist der Sauerstoff die Markierung der stoffwechselaktiven Substanz. Die Elektrodendrähte 23, 24, 25 26 aus Platin von etwa 15 μ Durchmesser sind in einen Glaskörper 22 eingeschmolzen, der auch den Thermofühler 13 aufnimmt. Als Gegenelektrode dient der aus Silber be-. stehende Ring 10, dessen Oberfläche chloriert ist. Die gesamte Anordnung steht mit einem beispielsweise in einer Cuprophanfolie 28 gespeicherten Elektrolyten in Verbindung und ist mit einer gasdurchlässigen, beispielsweise aus Teflon bestehenden Membran 27 von etwa 10 μ Dicke und Dichtmitteln 29 abgeschlossen.
Die Elektroden 23, 24 und 26 haben kleine Zeitkonstanten und bilden vorzugsweise die Spitzen eines etwa gleichseitigen Dreiecks, in dessen Mitte sowohl die Eichelektrode großer Zeitkonstante 25 als auch ein Zentralthermofühler 13 angeordnet ist. Auch Zweidrahtelektroden oder Elektroden mit abweichender Anordnung sind als Meßkopf zur Messung der
ίο Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz verwendbar.
Eine Fläche 31 dient der Befestigung von ringförmigen Adhäsionsklebestreifen 32. Diese können als einseitig klebende Ringe ausgebildet oder auch als zweiseitig klebende Ringe zwischen Vorrichtung und Meßobjekt angeordnet sein.
F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung M der oben beschriebenen Art, die in eine aufblasbare Druckmanschette D eingefügt ist. Durch Aufblasen der
ao Manschette über einen Schlauch S wird die Blutzufuhr unterbrochen und der Betrag der Hautatmung aus dem durch die Vorrichtung M gemessenen Quotienten
dpO,
df
der Druckabnahme des pO2 ermittelt.
Auch der Hämoglobingehalt ist auf diese Weise bestimmbar.
F i g. 4 zeigt das Blockschaltbild einer Meßanordnung zur Anwendung des Meßkopfes nach der Erfindung. Ihr Vorteil besteht darin, daß der aus der Temperatur T1 der ersten, durch eine Heizeinrichtung H bei konstanter Temperatur geheizten Meßfläche 10 und der Temperatur T' 2 der zweiten Meßfläche 13 ein Differenzsignal Q gebildet wird. Dieses Differenzsignal Q ist einer Funktion der Perfusion proportional. Das Konzentrationssignal C wird gleichzeitig, beispielsweise von der Platinelektrode 23 eines Konzentrationsmeßkopfes nach Clark und Lübbers abger.cTimen.
Wenn bei bestimmten Meßproblemen die Wärmeflußgrößen der Haut als konstant betrachtet werden können, ist es möglich, die Kerntemperatur des Menschen als Referenztemperalur zu verwenden. Dadurch ist es möglich, sich auf die Messung der Heizleistung zu beschränken, die erforderlich ist, um ein Hautareal auf Übertemperatur zu halten.
Es ist deshalb — wie F i g. 5 zeigt — vorteilhaft, daß die Wärmemeßfläche 10 einen Meßkopf für die Indikatorkonzentration 14 zentrisch umschließt, daß die Wärmemeßfläche 10 über eine elektrische Regel-
einrichtung H bei konstanter Temperatur Tl elektrisch beheizbar ist und daß die Heizleistung durch ein Meßinstrument Q gemessen wird. Die Heizleistung ist einer Funktion der Perfusion proportional, wenn Π über der Kemtemperatur liegt. Die Kerntemperatur kann dabei gleichzeitig überwacht werden.
Wie F i g. 6 zeigt, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das der Perfusion entsprechende Signal Q mit dem der Indikatorkonzentration entsprechenden Signal C des Meßkopfes zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten stoffwechselaktiven Substanz zu einem resultierenden Signal E — j{C, Q) zusammengesetzt ist. Durch diese Anordnung ist die Perfusionseffizienz E bis auf Konstante direkt bestimmbar.
Ein zusätzlicher Vorteil entsteht dadurch, daß die Temperatur der Wärmemeßfläche Tl zwischen 37 und 42° C stetig oder in Stufen veränderbar ist. Es
zeigt sich nämlich, daß bei längerer Hyperämisierung bei 42° C die Hyperämisierung auch nach Abkühlung der Haut auf 37° C erhält (Überschußhyperämisierung), so daß beispielsweise die Blutgasmessung bei Kerntemperatur percutan durchführbar ist. Da die physiologischen Reaktionen bei Kerntemperatur ungestört, also ohne Einfluß des Meßvorganges verlaufen, ist die Gefahr von Fehlmessungen ausgeschaltet. Durch die kontinuierliche Messung von Q ist gleichzeitig die Kontrolle darüber gegeben, wann die erzeugte Hyperämisierung zurückgeht. Bei Untersuchungen im Bereich der Hypothermie werden die Grenzen zweckmäßigerweise verschoben und dem Meßobjekt angepaßt. Zweckmäßig wird dabei die Kerntemperatur überwacht.
Ebenso wie bei der Verwendung eines Temperaturgefälles zur Bestimmung der Perfusion ergeben sich auch bei Verwendung der Kerntemperatur als Referenztemperatur Vorteile, wenn der Meßkopf zur Bestimmung der Konzentration als Mehrfachplatinelektrode zur Messung des Sauerstoffdruckes ausgebildet ist.
Dazu besteht die Wärmemeßfläche 10 in F i g. 5 aus chloriertem Silber (Ag/AgCl) und weist eine geringe Wärmekapazität auf, umschließt eine Mehrfachplatineelektrode 14 zur Messung des Sauerstoffdrukkcs ringförmig und ist über eine elektrische Regelschaltung H elektrisch beheizbar, wobei die Heizleistung von einem Meßinstrument Q gemessen wird.
In einer ersten Ausführungsform dieser Weiterbildung ist die Mehrfachplatinelektrode als Vierdrahtelektrode nach Clark und Lübbers ausgebildet, und die Platinelektroden sind (23, 24, 26) parallelgeschaltet.
Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß eine einfache rauschvermindernde Summierung der Signale der Einzelelektroden 23, 24, 26 stattfindet.
Auch diese Anordnung kann weitergebildet werden, wenn die drei Platinelektroden 23, 24, 26 eine geringe Einstellzeit aufweisen, die Platinelektrode 25 dagegen zu Eichzwecken eine große Einstellzeit aufweist und die Elektroden 23, 24, 26 einerseits und die Elektrode 25 andererseits nacheinander auf das Anzeigeinstrument aufschaltbar sind. Dadurch kann ein gleichmäßiger Aufsatz der Elektrode auf das Meßobjekt sowie die Eichung des Meßkopfes zur Messung einer durch Perfusion transportierten Substanz kontrolliert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur percutanen Bestimmung der Perfusionseffizienz in mit Blut versorgtem Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßkopf (14) zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz innerhalb einer Anordnung zur Bestimmung der Perfusion (10,11,13) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontrolliert temperierbare erste Temperaturmeßfläche (10) mit einer von der ersten Temperaturmeßfläche umschlossenen, im wesentlichen zentralen zweiten Temperaturmeßfläche (13) und einem innerhalb der ersten Temperaiurmeßfläche (10) angeordneten Meßkopf (14) zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen der Temperaturmeßflächen durch Temperaturmeßinstrumente (Tl, Tl) und der Meßwert des Meßkopfes zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz durch ein weiteres Meßinstrument (C) anzeigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Temperaturmeßflächen (10, 13) über die Hauttemperatur hinaus durch eine elektrische Regeleinrichtung (H) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmig ausgebildete erste Meßfläche (10) als Gegenelektrode für Platinelektroden (23,, 24, 25, 26) und der Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Perfusion transportierten Substanz (14) als Mehrdrahtplatinelektrode nach Clark und Lübbers ausgebildet ist, wobei die Frontflächen der Elektroden (10, 23, 24, 25, 26) mit einem in einer Cuprophanfolie (28) gespeicherten Elektrolyten in Verbindung stehen und mit einer gemeinsamen gasdurchlässigen Membran (27) überzogen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Meßkopfes (15) an seiner dem Objekt gegenüberliegenden Fläche (31) mit einer an einer Vakuumpumpe anschließbaren, nach der Objektoberfläche geöffneten ringförmigen Rille versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine dem Objekt gegenüberliegenden Fläche (31) mit einer Klebeschicht versehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Meßwert des ersten Temperaturmeßinstrumentes (Tl) der ersten durch die elektrische Regeleinrichtung (H) konstant geheizten Meßfläche (10) und dem Meßwert des zweiten Temperaturmeßinstrumentes (Γ2) der zweiten Meßfläche (13) mittels einer Subtraktionsanordnung [(Q)] ein Differenzsignal gebildet ist.
9. Vorrichtung zur percutanen Bestimmung der Perfusionseffizienz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmemeßfläche (10) einen Meßkopf zur Messung der Konzentration einer durch Per-
fusion transportierten Substanz (14) zentriscl umschließt, daß die Indikatorkonzentration durcl ein Meßinstrument (C) meßbar ist und daß di< Wärmemeßfläche (10) über eine elektrische Regel einrichtung (H) bei konstanter Temperatur elek irisch beheizbar ist, wobei die Heizleistung durcl ein Meßinstrument (Q) meßbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der Meßwert des Meßinstru mentes (C) für den Konzentrationsmeßkopf (14 und der Meßwert des Meßinstrumentes (Q) füi die Heizleistung der elektrischen Regeleinrichtunj (H) in einer Anordnung (E = / [c Q]) zu einen resultierenden Signal zusammensetzbar und durch ein Meßinstrument (E) anzeigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmemeßfläche (10) au; Ag/AgC, besteht und eine geringe Wärmekapa zität aufweist, eine Mehrfachplatinelektrode (14^ zur Messung des Sauerstoffdruckes ringförmig umschließt und über die elektrische Regeleinrichtung (H) elektrisch beheizbar ist, wobei die Heizleistung mit einem Meßinstrument (Q) meßbai ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachplatinelektrode (14) als Vierdrahtelektrode nach Clark unc Lüobers ausgebildet ist und die Platinelektroden (23, 24, 26) parallelgeschaltet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß drei Platinelektroden (23t
24, 26) eine geringe Einstellzeit aufweisen, eine Platinelektrode (25) zu Eichzwecken eine große Einstellzeit aufweist und die Elektroden (23, 24.
25, 26) nacheinander auf das Anzeigeinstrumenl (C) aufschaltbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Wärmemeßfläche (10) zwischen 37 und 42° C veränderbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopt (M) in einer Manschette (D) zur Messung des Blutdruckes derart eingefügt ist, daß die Meßfläche auf der Haut aufliegt.
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