DE2617766A1 - Anordnung zur sauerstoffmessung - Google Patents

Anordnung zur sauerstoffmessung

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DE2617766A1
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probe
oxygen
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Manfred Prof Dr Med Kessler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/145Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
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    • A61B5/1477Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using chemical or electrochemical methods, e.g. by polarographic means non-invasive

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Description

DR. HANS W. HOFMANN
Patentanwalt 62 Wiesbaden 1 Hauberisserstraße 36
6018 MI
ANORDNUNG ZUR SAUERSTOFFMESSUNG
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur fortlaufenden Messung des Sauerstoffpartialdruckes pO2, bestehend aus einer pO2 Messonde mit einer den Sauerstoffpartia1 druck anzeigenden Anzeigevorrichtung.
Der Sauerstoffdruckmessung am lebenden Gewebe kommt eine wachsende medizinische Bedeutung zu, weil einerseits die Messanordnungen durch Fortentwicklung immer stärker auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten werden, andererseits der Vorteil besteht, dass nicht die Atmung, das erste Glied der Sauerstofftransportkette, sondern die eigentlich interessierende physiologische Effektivität am Ende der Transport kette sichtbar wi rd .
Es sind dazu eine Reihe von Verfahren und Anordnungen bekanntgeworden, mit denen der Sauerstoff in den Gefässen durch Katheter und Stichelektroden CBspw.Zeitschr.f.Kreisi aufforschg. 1971,S.13-23; DAS 1 179 393), im Gewebe Cm it Makrostichelektroden) in einzelnen Zellen CGARCHING INSTRUMENTE Prospekt,NATURW. 1972, oder auf der Haut CDOS 2 145 400, DOS 2 255 879) bestimmbar
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Neuere Untersuchungen zeigen , dass der Sauerstoffdruck im Gewebe sehr viel niedri ger ist als in den Gefässen (Mikrozirkulation Workshop,Apri1 1974, Band 5, S.36 ff), dass also das Blut ein sehr grosses, schnell zur Verfügung stehendes Sauerstoffreservoir darstellt CMittei1ungen aus der Max-Planck-Gesel1 schaft, 1974, 5.444-463). Der dadurch vorliegende hohe Konzentrationsgradient zwischen Gefässen und Gewebe wird dazu benutzt, den im Gewebe erforderlichen Sauerstoffdruck durch Verteilungsanpassung der Perfusion innerhalb der Enstrombahnen auszuregeln. Diese Umverteilung der MikroZirkulation ist in den verschiedenen Organen verschieden stark ausgebiidetCMicrovascular Research 8,1974/233).
Dabei zeichnet sich die Skelettmuskulatur durch einen besonders grossen Regelbereich und starke Änderungen des pO2 Partia I druckes aus. Es zeigt sich weiterhin, dass bei drohender Hypoxie in einem Organismus zuallererst und am Schnellsten der Sauerstoffpartialdruck im Skelettmuskelgewebe geändert wird.
Erfindungsgemäss wird deshalb die pO2 Messonde in einer Vorrichtung zum Aufsetzen auf die Oberfläche eines Skelettmuskels angeordnet .
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass mit dem Skelettmuskel ein empfindlicher Indikator verwendbar ist, der schon bei geringen Änderungen der Sauerstofftransportrate mit einer starken Änderung des Sauerstoffpartiaidruckes im Gewebe
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reagiert, sodass. insbesondere bei der Intens i vpf 1 ege, e i η schnei Ie frühzeitiges Erkennnen von Gefahrenmomenten und damit die schnelle Einleitung von Gegenmassnahmen ermöglicht sind.
In Ausführung der Erfindung ist die Vorrichtungmechanisch auf der Haut befestigt und weist eine Aufnehmung für die Messonde
In einer weiteren Ausführung besteht die Vorrichtung aus einer mit einem die Zuleitungen aufnehmenden Schlauch versehenen elastischen Platte, die eine Aufnehmung für die Messonde aufweist
Diese Vorrichtung lässt sich leicht unter einem kleinen Schnitt der Haut einschieben und wird dadurch elastisch gegen die Oberfläche des Muskelgewebes angedrückt und dort gehalten.
Eine Vorrichtung der beschriebenen Art ist insbesondere dann universell anwendbar, wenn die Platte etwa kreisförmig ist.
Sie kann jedoch auch eine auf den jeweiligen Verwendungszweck angepasste Form aufweisen.
Die Vorrichtung ist dann gut zu -desinfizieren, wenn sie aus Silikonkautschuk besteht.
Die Messonde hat vorteilhaft einen Durchmesser von 10-15 mm und die elastische Platte hat vorteilhaft einen Durchmesser von etwa 20-35mm Durchmesser.
Als Messonde ist eine Vielfachdrahtsonde gut geeignet, deren Elektroden zwischen 10 yu und 20 u Durchmesser aufweisen,wei1 bei solchen Elektrodengrössen entweder die Verteilungen
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des Sauerstoffpartialdruckes auf dem Skelettmuskel gemesen werden können, oder es kann eine rauschvermindernde Zusammenschaltung der Einze1e1ektroden vorgenommen werden, oder es kann diejenige Elektrode ausgewählt werden, die (statistisch) auf einer solchen Gewebestelle sitzt, bei der die Änderungen der Anzeige bei Änderung des arteriellen Sauerstoffdruckes am stärksten ist.
Zur Nutzbarmachung dieser Vorteile ist die Anzeige mehrkanaiig ausgeführt,wöbei die Kanäle auswählbar und auch zusammenschaltbar s ind .
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, in der die Erfindung schematisch dargestellt ist.
In Fig.! ist eine elastische Platte 2, die in einer Aufnehmung 21 eine Messonde 1 aufweist und in deren Schlauch 2Z die Zuleitungen für die Sonde angeordnet sind,zwisehen der Haut 4 und der Oberfläche 50 eines Muskels 5 angeordnet. Der Schnitt 40 in der Haut ist nur wenige mm gross, die Haut k hält die Anordnung dicht gegen die Atmosphäre auf dem Muskel, ohne dass die Kapillarversorgung des Muskels dadurch beeinträchtigt ist.
In einer vergrösserten Darstellung la besteht die Sonde 1 aus einem Trägerkörper 10 aus Kunststoff, in dem eine Referenzelektrode 11 aus Ag-AgCl und ein die Elektrodendrähte 121, 122, .. tragender Glaskörper 12 angeordnet sind. Ein Elektrolytraum 15 ist durch eine gasdurchlässige Folie 13, die durch einen O-Ring 14 auf dem Trägerkörper 10 gehaltert ist, gegen den Aussenraum abgeschlossen. Die Anordnung ist durch eine Nut 101 in einer
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-JiT-
Ausnehmung 21 der elastischen, aus Si1konkautschuk bestehenden Platte 2 gehaltert. Ein Deckel 16, mit Zugentlastungen 161 und 162 für Zuleitungen 1210, 1220 .. aus Teflonlitze undl63
M für einen als Zugentlastung dienenden Ny 1 onf aderig i st auf den
Trägerkörper 10 aufgeschraubt.
Die Messonde ist leicht aus der elastischen Platte demontierbar und ebenso ist die Vielfachsonde 12 leicht auswechselbar. Das ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil polarografisehe Elektroden gewartet werden müssen und leicht Widerstandsverringerungen durch Feuchtigkeit eintreten, die von Zeit zu Zeit behoben werden müssen. Auch lässt sich auf
Z-27.
diese Weise die Vorr ichtuncfl se 1 bst leicht desinfizieren,
6/
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.J Anordnung zur fortlaufenden Messung des Sauerstoffpartial druckes pO2, bestehend aus einer pO2 Messonde mit einer den Sauerstoffpartialdruck anzeigenden Anzeigevorrichtung, dadurch gekennze ichnet, dass die pO2 Messondenn einer
    (g) @
    Vorr ichtuncj^zum Aufsetzen auf die Oberfl achieve ines Skelett-
    muskel sMngeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Haut mechanisch befestigbar ist und eine Aufnehmung für die Messonde aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    ßfo (
    ( sie aus einer mit einem die ZuI e i tungeivauf nehmenden Schlauch '
    versehenen elastischen Platte'oesteht, die eine Aufnehmung^rür
    Θ
    die Messondeiaufweist.
    7/
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
    ©
    die Platte^etwa kreisförmig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Durchmesser von 20-35 mm hat.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die MessondeYeine Vielfachdrahtsonde mit Elektrodenfzwisehen 10 /U und 20 u Durchmesser ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die MessondeTmit einem Zugent lastungemf ür die Zuleitungen
    @
    anfweisenden Deckel abgeschlossen ist,der lösbar mit. einem
    ©
    Trägerkörper verbunden ist.
  8. 8. Anordnung zur fortlaufenden Messung des Sauerstoffpartial druckes pO2, bestehend aus einer pO2 Messonden mit einer den Säuerst offpartialdruck anzeigenden Anzeigevorrichtung und einer Vielfachdrahtsonde mit Elektroden zwischen 10 lj und 20 u dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung mehrkanalig
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    8/
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle mit Einzelanzeige versehen sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle zusammenschaltbar sind.
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DE19762617766 1976-04-23 1976-04-23 Anordnung zur sauerstoffmessung Withdrawn DE2617766A1 (de)

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