DE2921025A1 - Verfahren zum verarbeiten von tabakblaettern zu zigarettentabak - Google Patents
Verfahren zum verarbeiten von tabakblaettern zu zigarettentabakInfo
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- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
PATENTANVIiLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
MANDATAiRES agrees pres l'office europeen des brevets
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 j ι
Telegramm: protectpatent telex: j 24070
Telegramm: protectpatent telex: j 24070
1A-52 353
Anmelder:
•Rothmans of Pall Mall Canada Limited,
Dufflaw Road, Toronto, Ontario, Canada
Titel·:
Verfahren zum Verarbeiten von Tabakblättern zu Zigarettentabak.
909848/0880
PATENTANV^LVH
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
MANDATAIRES agrees pres l'office europeen des brevets
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 j ι
TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 070
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Verfahren zum Verarbeiten von Tabakblättern zu Zigarettentabak
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Tabakblättern, insbesondere zum Schneiden ganzer Tabakblätter
zu für die Zigarettenherstellung geeigneter Tabakmasse.
Bei einem bekannten und sehr weit verbreiteten Schneidverfahren für Tabakblätter zum Trennen der Spreite von der
Rippe werden die Tabakblätter gedroschen und dadurch die Spreite von der Rippe abgerissen. Dann werden Spreiten und Rippen der
Tabakblätter getrennt bis zu zwei Jahren und länger gelagert. Wenn das Spreitenmaterial zur Zigarettenherstellung verwendet
werden soll, wird es aus dem Speicher entnommen und auf die entsprechende Größe für die Zigarettenherstellungsmaschine geschnitten
bzw. zerkleinert. Auch das gespeicherte Rippenmaterial kann verwendet werden und wird hierzu meistens plattgewalzt,
geschnitten und mit dem zerkleinerten Tabak vermischt, um das Zufuhrmaterial für die Zigarettenherstellungsmaschine zu liefern.
Der bei diesem bekannten Verfahren vorgenommene Dresch-Vorgang
verursacht eine ziemlich starke Beschädigung des Tabaks,
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sr ■ -.
und es entsteht dabei feinstes Material in ziemlich großer
Menge. Ein großer Anteil an solchem Peinstoff ist für die Füllkraft des Tabaks schädlich, so daß das Endergebnis des
Dreschvorganges sich in einem verminderten Füllvermögen des Tabaks für die schließlich daraus hergestellten Zigaretten
zeigt.
Bei einem weiteren bereits angewendeten bekannten Verfahren wird das ganze Tabakblatt in lange schmale Streifen
oder Stränge geschnitten, die dabei entstehende Masse entwirrt und die entwirrte Masse mittels Luft getrennt, um die schwereren
Spreitenstränge, die Bippenteilchen enthalten, von den leichteren Spreitensträngen zu scheiden, die von Rippenmaterial frei
sind. Anschließend erfolgt das Dreschen nur für die schwereren Spreitenstränge, um Spreiten und Rippen voneinander zu trennen.
Das dabei gewonnene Spreitonmaterial wird der Lagerung zugeführt, um später zur Beschickung einer Zigarettenherstellungsmaschine
verwendet zu werden, wobei der Tabak vor der eigentlichen Herstellung der Zigaretten auf die gewünschte Stranglange
verkürzt wird.
Dies Verfahren hat den Nachteil, daß das Entwirren wegen der Stranglänge des Tabaks nicht leicht durchzuführen
ist und der Tabak dabei ziemlich stark zerreißt und folglich in der Qualität verschlechtert wird und daß die Windsichtung
zum Trennen von Rippen und Spreiten nicht genau genug ist, weil die zu trennenden Teilchen eine ziemlich große Stranglänge
haben, und daß ein Verkürzen der Stranglänge in der Zigarettenherstellungsmaschine erfolgen muß.
Bei. einem dritten bekannten, in der US-PS 3 128
beschriebenen Verfahren werden die Tabakblätter anfangs in Querrichtung und dann in Längsrichtung geschnitten, um eine
Vielzahl viereckiger oder rechteckiger Tabakstückchen zu erzeugen. Diese TabakStückchen werden dann in eine schwerere
Fraktion aus Material mit Rippen und eine leichtere Fraktion
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lediglich aus Spreitenmaterial gesichtet. Die schwerere Fraktion wird dann einem Dreschvorgang unterworfen, um das
Hippenmaterial abzutrennen, und dann wird die leichte Fraktion aus Spreitenmaterial und das gedroschene Spreitenmaterial
gespeichert. Das Spreitenmaterial wird, wenn es benötigt wird, auf die gewünschte Teilchengröße zerkleinert
und der Zigarettenherstellungsmaschine zugeführt.
Das zuletzt genannte Verfahren stellt insofern eine Verbesserung gegenüber anderen bekannten Verfahren dar,
als die einzelnen beim Schneidvorgang entstehenden Tabak-. Stückchen viel kleiner sind und folglich leichter getrennt
und mittels Luft gesichtet werden können. Allerdings erfordert das zuletzt genannte Verfahren einen getrennten Zerkleinerungsvorgang,
ehe der Tabak der Zigarettenherstellungsmaschine, zugeführt wird, und die Tabakblätter müssen glatt
und eben sein, wenn das Schneiden wirksam durchgeführt werden soll. Da zwei getrennte Schneidvorgänge durchgeführt werden,
ist eine entsprechend komplexe Ausrüstung nötig.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Verfahren zum Schneiden von Tabakblättern, welches gegenüber dem Stand
der Technik weniger nachteilig ist.
Gemäß der Erfindung wird zumindest ein beträchtlicher Anteil des Blatts, vorzugsweise das ganze Blatt in
Tabakteilchen oder Partikel der für das Herstellen von Zigarettenstäben nötigen Abmessungen geschnitten, wobei die
bei den Schneidvorgängen entstehenden Tabakteilchen vorzugsweise durch Trennen mittels Luft gesichtet werden, um die
schwereren Teilchen, denen Rippenmaterial zugeordnet ist, von den leichteren Spreitenpartikeln zu trennen. Die
schwereren Teilchen werden gedroschen, um Rippenpartikel von den mit ihnen verbundenen Spreitenpartikeln abzusondern,
und dann werden die aus dem Dreschvorgang hervorgehenden
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Spreitenpartikel üblicherweise mit den leichteren Spreitenpartikeln
des SichtVorganges gemischt, um Tabakteilchen zu
erhalten,die unmittelbar für die Herstellung von Zigaretten geeignet sind ohne noch weiter zerkleinert oder in ihren
Tabakschnitzeln verkürzt werden zu müssen. Die Tabakteilchen können nach Wunsch gelagert und gegebenenfalls wie
oben beschrieben mit weiterverarbeitetem Rippenmaterial gemischt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Anteil an Tabakblättern, die gedroschen werden müssen, auf ein
Minimum eingeschränkt, so daß die Beeinträchtigung des Füllvermögens, die sich bei einem solchen Dreschvorgang ein·,
stellt, gleichfalls minimal ist. Außerdem sind die Tabakteilchen, die.beim Schneiden, Trennen und Dreschen entstehen,
so bemessen, daß sie sich unmittelbar zur Zigarettenherstellung eignen, ohne daß weitere Handhabungen vorgenommen
werden müssen, die ein Verkürzen beinhalten. Damit ist eine sich aus solchen Vorgängen ergebende weitere Qualitätsverschlechterung
ausgeschlossen.
Tabakblätter werden also so weiterverarbeitet,
daß sich Schnittabak ergibt, der unmittelbar als Ausgangsmaterial für die Zigarettenherstellung geeignet ist. Das
Blatt wird dabei in Teilchen zerschnitten, die so bemessen sind, daß sie für die Zigarettenherstellung verwendet werden
können. Die Teilchen werden mittels Luft in eine schwerere Fraktion, die Rippenmaterial enthält, und in eine leichtere
Spreitenfraktion ohne Rippenmaterial gesichtet, und die schwerere Fraktion wird gedroschen, um das Spreitenmaterial
von den iJi.m zugeordneten Rippen zu trennen, und danach wird
das abgetrennte Spreitenmaterial und die leichtere Fraktion üblicherweise zu dem Beschickungsmaterial für die Zigarettenherstellungsmaschine
gemischt«, Dies Verfahren führt zu einer verbesserten Qualität des Aufgabematerials.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteil-9
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haften Einzelheiten anhand schematischer Darstellungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Fließschema eines BearbeitungsVerfahrens
für Tabakblätter gemäß der Erfindungi
Fig. 2 bis 4 Fließschemen bekannter Bearbeitungsverfahren
von Tabakblättern.
Gemäß Fig. 1 werden Tabakblätter, die meistens unter Anwendung herkömmlicher Feuchtverfahren behandelt
sind, über eine Leitung 10 einem Sehneidvorgang 12 zugeführt,
bei dem das Blatt bei 14· in lange Streifen und die
Streifen bei 16 in kurze Abschnitte geschnitten werden. Diese Schritte beim Schneidvorgang können entweder nacheinander
oder vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt werden. Ein gleichzeitiges Längs- und Querschneiden kann
unter Anwendung von Einrichtungen gemäß der GB-PS 1 195 I63
in entsprechender Anpassung an Tabakblätter statt der dort beschriebenen Teeblätter vorgenommen werden.
Die Arbeitsfolge der beabsichtigten Vorgänge soll kontinuierlich sein, so daß eine Vielzahl einzelner Blätter
oder eine Vielzahl mehrfacher Blätter nacheinander dem Schneidvorgang unterworfen wird.
Das Schneiden wird so vorgenommen, daß Tabak in fädiger Form bzw. Streifengröße entsteht, d.h. in einer
Größe, wie sie normalerweise zum Herstellen von Zigaretten in Zigarettenherstellungsmaschinen angewandt wird. Zwar
können die Dimensionen dieses fädig geschnittenen Materials variieren, jedoch liegt diese Schwankung innerhalb verhältnismäßig
enger Grenzen für die ganze Zigarettenindustrie. Vorzugsweise hat das fädig öder streifig geschnittene Material
eine Länge von ca. 1,3 bis ca. 1,9 cm, eine Breite von ca.
0tQ5 bis ca« 0,13 cm und eine Tiefe^ die der natürlichen
Dicke des Blatts entspricht»
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JJJ
Die aus dem Schneidvorgang 12 resultierenden
Tabakteilchen werden dann über eine Leitung 18 einem Sichtvorgang 20 zugeführt. Normalerweise geht der Schnitttabak
aus dem Schneidvorgang als verworrene Masse hervor, so daß vor dem Sichten ein Entwirren durchgeführt wird,
um den Sichtvorgang zu erleichtern. Da die Tabakteilchen
in der verworrenen Masse eine ziemlich kurze Stranglänge haben, kann das Entwirren leicht durchgeführt werden, ohne
die Qualität des Tabaks wesentlich zu beeinträchtigen.
Beim Sichten der entwirrten Tabakteilchen mittels Luft entsteht eine schwere Fraktion in der Leitung 22 und
eine leichte Fraktion in der Leitung 24. Das Sichten ist
deshalb wirksam, weil diejenigen Tabakteilchen, denen Rippenmaterial zugeordnet ist, schwerer sind als andere
Spreitenteilchen, so daß- in der erhaltenen schweren Fraktion der Rippenanteil des Blatts enthalten ist. Die kurze Stranglänge
der gesichteten Teilchen führt zu einer im wesentlichen vollkommenen Trennung von Teilchen mit Rippenzuordnung und
reinen Spreitenteilchen.
Der als schwere Fraktion erhaltene Anteil der Tabakteilchen übersteigt nicht 20 % des Schnittabaks und
liegt üblicherweise bei ca. 5 bis. ca. 15 %t je nach den
ursprünglichen Blattabmessungen und den Streifen- bzw. Fadendimensionen.
Die schwere Fraktion aus der Leitung 22 wird bei 26 einem Dreschvorgang unterworfen, um das Spreitenmaterial
von den zugeordneten Rippen zu trennen, wonach das Rippenmaterial über eine Leitung 28 und das Spreitenmaterial über
eine Leitung 30 abgeführt wird«. Die Rippen können in einem
beliebigen,, in der Zigarettenherstellung bekannten Verfahren
weiterverarbeitet werden^ beispielsweise platt ge walzt, geschnitten
und mit Tabak vermischt werden, der als Aufgabe-
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/to
material für die Zigarettenherstellungsmaschine bestimmt ist.
Das beim Dreschvorgang über die Leitung 30 gewonnene
Spreitenmaterial wird üblicherweise mit der leichten Fraktion aus dem SichtVorgang gemischt und ergibt einen im
wesentlichen rippenfreien Verschnitt aus fädig geschnittenem Tabak in der Leitung 32. Dies Gemisch kann unmittelbar in
einem Zigarettenherstellungsvorgang verwendet werden ohne weiteres Zerkleinern oder Verkürzen der einzelnen Fäden.
Da bei diesem Verfahren nur ein geringer Anteil des Tabaks des ursprünglichen Blatts dem Dreschvorgang unterworfen
wird, ist der Anteil an Tabak, der in.der Qualität verschlechtert werden kann, sehr gering. Eine gewisse
Qualitätseinbuße des Tabaks erfolgt zwar im Dreschvorgang, jedoch ist diese Einbuße minimal, da nur derjenige Anteil
des ursprünglichen Schnittabaks gedroschen wird, dem Rippenmaterial anhaftet.
Die Tabakteilchen aus der Leitung 32 werden üblicherweise
einer Lagerung 3**· zugeführt, und zwar meistens
nach einem Trockenvorgang. Wenn der Tabak zur Herstellung von Zigaretten benötigt wird, wird er aus der Lagerung JU-entnommen
und über eine Leitung J6 unmittelbar einer Zigarettenherstellungscaschine 38 zugeführt, ohne weiter
geschnitten oder zerkleinert zu werden, um Zigaretten in einer Leitung 40 herzustellen. Außerdem braucht in der
Zigarettenherstellungsmaschine 38 keine Verkürzung des
fädig geschnittenen Materials zu erfolgen. Der gespeicherte Tabak wird normalerweise unter Anwendung herkömmlicher
Feuchtverfahren angefeuchtet und kann, ehe er der Zigarettenherstellungsmaschine
zugeführt wird, mit weiterverarbeitetem Hippeninaterial vermischt werden.
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Die Tabakteilchen aus der Leitung 32 können gegebenenfalls der Zigarettenherstellungsmaschine 38
unmittelbar zugeführt werden, wenn keine Lagerung des Tabaks nötig ist oder eine solche Lagerung unerwünscht
ist. In diesem Fall wird auch auf das Trocknen und erneute Feuchten verzichtet«
Das oben anhand von Fig. 1 beschriebene erfin«·
dungsgemäße Verfahren unterscheidet sich deutlich von den bekannten Verfahren und ergibt einen überlegenen Tabakstock
für die Zigarettenherstellung. Die Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik werden anhand von Figo 2 bis 4 noch
näher erläutert, in denen drei bekannte Verfahren, zur Herstellung
von Zigaretten aus Tabakblättern gezeigt sind. Aus Gründen der einfacheren Beschreibung sind für die bekannten
Verfahren das Feuchten, Trocknen und erneute Feuchten nicht beschrieben, obwohl für den Fachmann klar
ist, daß diese Vorgänge routinemäßig durchgeführt werden. Für jedes bekannte Verfahren ist allerdings eine Lagerung
beschrieben. Wie im Falle der Erfindung kann die Lagerung jedoch weggelassen werden, wenn der Tabak sofort zur
Zigarettenherstellung verwendet werden soll.
Bei bekannten Verfahren gemäß Fig. 2 werden die heilen Blätter aus der Leitung 110 ganz dem Dreschvorgang
bei 112 unterworfen, um Spreitenmaterial, welches über die Leitung 114- entfernt wird, vom Rippenmaterial zu trennen,
welches über die Leitung II6 abgeführt wird. Das Spreitenmaterial wird einer Lagerung 118 zugeführt. Wenn der Tabak
benötigt wird, wird er aus der Lagerung 118 entnommen und über eine Leitung 120 einem Zerkleinerungsvorgang 122 zu«
geführt, um Faden- bzw. Streifenmaterial der gewünschten Größe zu erhalten. Das bei diesem zuletzt genannten Vorgang
entstehende Material in einer für die Herstellung von Zigaretten geeigneten Größe wird über eine Leitung 12^ einer
Zigarettenherstellungsmaschine 126 zugeführt und zu Zigaretten verarbeitet, die in der Leitung 128 zur Verfugung stehen,,
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Bei diesem bekannten Verfahren wird also das gesamte Tabakblatt dem Dreschvorgang unterworfen, was eine
beträchtliche Verschlechterung der Qualität der ganzen Spreite verursacht, wenn auch das Rippenmaterial wirksam
abgeführt wird. Gemäß der Erfindung hingegen wird nur ein kleiner Anteil des Tabaks einem solchen Dreschvorgang ausgesetzt,
und folglich ergibt sich eine geringere Qualitätseinbuße, und der dadurch bedingte Verlust an Füllkraft ist
gegenüber diesem bekannten Verfahren beträchtlich geringer.
Ferner muß das gedroschene Tabakblatt einer weiteren Zerkleinerung zugeführt werden, um Tabakteilchen
in einer als Maschinenaufgabematerial geeigneten Größe zu
erhalten, während erfindungsgemäß das Tabakblatt vor dem Dreschen bereits zu einer für die Stabformung geeigneten
Größe zerschnitten wird. Ein weiteres Zerkleinern oder Schneiden des gedroschenen Tabaks ist nicht nötig, so daß
die sich bei weiterer Handhabung des Tabaks ergebende Qualitätsverschlechterung vermieden wird.
■ Das bekannte Verfahren gemäß Fig. 3 stellt einen Versuch dar, das beim Verfahren gemäß Fig. 2 auftretende
Problem des Dreschens des gesamten Blattes zu vermeiden. Beim Verfahren gemäß Fig. 3 werden Tabakblätter
in Leitung 150 bei 152 in Querrichtung in längliche Streifen oder Fäden geschnitten, deren Breite etwa der Breite der
schließlich erforderlichen Tabakteilchen entspricht. Beim SehneidVorgang ergibt sich eine verworrene Masse verhältnismäßig
langer Tabakstränge, die über eine Leitung 15^ einer
Entwirrung und Windsichtung bei 156 zugeführt wird.
Das Sichten mittels Luft führt zu einer schweren Tabakstrangfraktion in einer Leitung 158 und einer leichten
Tabakstrangfraktion in einer Leitung I60. Die schwere Fraktion
aus der Leitung 158 wird bei 162 gedroschen, um Rippenmaterial über eine Leitung 164 abzutrennen und ein im wesentlichen
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rippenfreies Spreitonmaterial in einer Leitung 166 zur
Verfugung zu stellen. Das rippenfreie Spreitonmaterial
aus der Leitung 166 und die leichte Tabakstrangfraktion aus der Leitung l60 wird einer Lagerung 168 zugeführt.
Wenn der Tabak verwendet werden soll, wird er über eine Leitung 1?O aus der Lagerung 168 entnommen und
einer Zigarettenherstellungsmaschine 172 zugeführt, in der Vorkehrung dafür getroffen ist, daß die langen Tabakstränge
bei 174 auf die gewünschte Länge zur Zigarettenherstellung
bei 176 verkürzt werden, damit Zigaretten in einer Leitung
178 zur Verfugung gestellt werden können»
Durch das Schneiden des Tabakblatts in Stränge in Längsrichtung wird zwar im Vergleich zum Verfahren gemäß
Fig. 2 der dem Dreschen unterworfene Anteil des Blatts verkleinert,
trotzdem ergeben sich aber beim bekannten Verfahren gemäß Fig. 3 Schwierigkeiten, die.erst durch das erfindungsgemäße
Verfahren gelöst werden.
Die Länge der Tabakstränge in der sich beim Schneid«.
Vorgang ergebenden verworrenen Masse macht es schwierig, eine
wirksame Trennung durchzuführen. Außerdem läßt die Kraft, die nötig ist, um irgendeinen nennenswerten Grad an Trennung der
verworrenen Masse zu erreichen, feinste Tabakteilchen aufgrund einer Qualitätsverschlechterung der Stränge entstehen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das Tabakblatt
zuerst in Streifen einer für Zigarettenstäbe geeigneten Größe geschnitten. Die verhältnismäßig kurze Stranglänge dieser
Tabakteilchen macht das Entwirren verhältnismäßig einfachf
wobei so gut wie gar keine feinste Teilchen aufgrund einer Qualitätseinbuße der Tabakteilchen entstehen,und der daraus
resultierende Verlust an Füllkraft vermieden wird.
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Die verhältnismäßig große Stranglänge der beim bekannten Sehne id verfahren erhaltenen Tabakstreifen und die
oft geringe Wirksamkeit beim Entwirren der Stränge führt zu einer unvollständigen Trennung der Stränge in eine
schwerere Fraktion mit Rippenanteil in der Leitung 158 und eine leichtere Fraktion aus Spreitensträngen in der
Leitung 160. Aufgrund dieser unvollständigen Trennung finden sich im Strom der leichteren Fraktion Spreiten mit ihnen
zugeordneten Rippen und im Strom der schwereren Fraktion Spreiten ohne Rippenmaterial.
Beide Zustände sind unerwünscht, da das Spreiten-
material mit zugehörigen Rippen im Stroai der leichten Fraktion
nicht gedroschen wird, so daß folglich das Rippenmaterial
nicht entfernt wird, während das Spreitenmaterial ohne
Hippen, im Strom der schwereren Fraktion einem unnötigen
Dreschen und einer entsprechenden Qualitätsminderung ausgesetzt wird.
Diese unerwünschten Merkmale fehlen beim erfindungsgemäßen
Verfahren. Die verhältnismäßig kurze Länge der Tabakstränge gemäß der Erfindung ermöglicht eine wirksame Sichtung
mittels Luft, so daß im wesentlichen das ganze Spreitenmaterial mit zugehörigem Rippenmaterial dem Dreschvorgang zugeführt
wird, während im wesentlichen das ganze Spreitenmaterial ohne zugehöriges Rippenmaterial am Dreschvorgang vorbeigeführt
wird.
Beim bekannten Verfahren gemäß Pig« 3 muß die
Stranglänge verkürzt werden, ehe die Tabakteilchen für die Zigarettenherstellung verwendet werden können. Wie schon
erwähnt, ist dieser Vorgang bei der Erfindung unnötig, weil das Blatt schon am Anfang auf die richtige fädige Größe geschnitten
wird.
Bei dem bekannten Verfahren gemäß Fig» 3 ist der
Zsrkleinerungsvorgang des Verfahrens gemäß Fig. 2 beibehalten.
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Wie schon erwähnt, ist dies Verfahren gemäß der Erfindung dadurch unnötig, daß das Blatt schon am Anfang auf die
richtige fädige Größe geschnitten wird,
Fig. h stellt einen Versuch dar, die bekannten
Verfahren gemäß Fig. 2 und 3 zu verbessern. Das Verfahren gemäß Fig. k hat viele Schritte mit dem Verfahren gemäß
Fig. 3 gemeinsam, und hierfür sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Das in Fig. 4 gezeigte Verfahren unterscheidet
sich von dem gemäß Fig. 3 im anfänglichen Schneiden des
Blatts.
Beim Verfahren gemäß Fig. 4 werden die über die Leitung 150 zugeführten Tabakblätter einem ersten Schneid-Vorgang
bei 180 in Querrichtung zum Blatt unterworfen, um eine Vielzahl breiter Streifen zu erhalten, und diese Streifen
werden dann bei 182 in einem getrennten Vorgang in Längsrichtung der Streifen geschnitten, um Tabakvierecke zu erhalten,
die dann über eine Leitung 184- einem Entwirr- und Windsichtvorgang bei 156 zugeführt werden.
Mit diesem Verfahren wird zwar das Verfahren gemäß Fig. 3 verbessert, da das Tabakblatt in kleinere einzelne
Tabakstückchen unterteilt wird als die relativ langen Stränge beim Verfahren gemäß Fig. 3. Folglich ist das Entwirren einfacher
durchzuführen und bringt eine geringere Verschlechterung des Tabaks mit sich. Die bei diesem Schneidvorgang entstehenden
Tabakvierecke müssen im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren vor ihrer Verwendung in einer Schneidmaschine
122 auf die benötigte Fadengröße zerkleinert werden.
Die regelmäßige Gestalt der Tabakpartikel führt zu einer Verschlechterung und zur Bildung von feinsten Teilchen
im ZerkleinerungsVorgang, weil die Tabakpartikel den Messern
der Schneidmaschine in willkürlicher Anordnung ausgesetzt
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sind. Erfindungsgemäß wird der Tabak vor dem Windsichten
zu für die Staberzeugung geeigneten Fäden geschnitten, so daß die genannte Qualitätsverschlechterung und die damit
einhergehende Einbuße an Füllkraft vermieden wird.
Wenn der SehneidVorgang gemäß Fig. 4 wirksam sein
soll, müssen außerdem die einzelnen Tabakblätter flach und auf einer ebenen Fläche nebeneinander liegen. Häufig sind
jedoch die Tabakblätter gebogen und umgefaltet und dies ist ganz allgemein für eine geordnete flache Anordnung, die bei
diesem Verfahren erforderlich ist, nicht förderlich. Deshalb müssen die Blätter vor dem eigentlichen Verfahren zum Vorbereiten
für den SchneidVorgang ziemlich weitgehend gehandhabt
werden. Solche Handhabungen erfordert die Erfindung nicht. .
Ferner ist der Anteil des Blatts, der beim Verfahren gemäß Fig. 4 gedroschen wird, meistens größer, oft erheblich
größer als der erfindungsgemäß einem Dreschvorgang unterworfene Anteil. Der bei diesem bekannten Verfahren gedroschene
Anteil hängt von der Größe der geschnittenen Tabakvierecke sowie davon ab, bis zu welchem Grad die Tabakblätter flach
ausgerichtet werden. Normalerweise übersteigt er ca. 25 %
und liegt typischerweise bei ca. 50 %.
Aus der obigen Beschreibung bekannter Verfahren gemäß Fig. 2 bis 4 und deren Verhältnis zum erfindungsgemäßen
Verfahren geht klar hervor, daß mit der Erfindung Schnittabak aus Tabakblättern hergestellt wird, der als
Aufgabematerial für Zigarettenherstellungsmaschinen geeignet ist und eine bessere Qualität hinsichtlich des Füllvermögens
in einer verbesserten Weise aufweist.
Erfindungsgemäß wird also ein Verfahren zum Handhaben von Tabakblättern durch Schneiden, Sichten in schwere
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und leichte Fraktionen und Dreschen der schweren Fraktion
zum Abtrennen des Rippenmaterials geschaffen, um Tabakteilchen
zu erzeugen, die für die unmittelbare Herstellung von Zigaretten ohne eine Weiterverarbeitung geeignet sind.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung lassen sich natürlich Abwandlungen vornehmen.
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L e e r s e i \ e
Claims (6)
- AnsprücheIv Verfahren zum Verarbeiten von Tabakblättern zu fädigem Tabak in für die Herstellung von Zigarettenstäben geeigneter Größe, normalerweise in einer Länge von ca. 1,3 bis ca. 1,9 cm und einer Breite von ca. 0,05 bis ca. 0,13 cm,dadurch gekennzeichnet , daß nacheinander die Tabakblätter, vorzugsweise die ganzen Tabakblätter in eine Vielzahl von Fäden der genannten Dimensionen geschnitten werdendaß diese Vielzahl von Fäden, · wahlweise nach einem Entwirren, vorzugsweise mittels Luft in eine schwerere Fraktion aus Fäden, die im wesentlichen alle Fäden mit zugeordnetem Hippenmaterial enthalten und üblicherweise nicht mehr als 20 % der Vielzahl an Fäden ausmachen, und eine leichtere Fraktion aus Fäden, die im wesentlichen die gesamte Vielzahl an Fäden enthält, die aus Spreiten ohne zugeordnetes Bippenmaterial bestehen und zur unmittelbaren Erzeugung von Zigaretten geeignet sind, gesichtet wird, und daß die schwerere Fädenfraktion gedroschen wird, wobei dasRippenmaterial vom Rest des ihm zugeordneten Spreitenmaterials getrennt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnetdaß die schwerere909848/0880·» C. —Fraktion aus Tabakfäden ca. 5 bis ca. 10 % der Vielzahl an Fäden enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß beim Schneiden das Tabakblatt in Längsrichtung in Streifen geschnitten wird, deren Breite der Länge der Fäden für die Zigarettenherstellungsvorgänge entspricht, und das Tabakblatt in Querrichtung so geschnitten wird, daß die Schnitte um die Breite der Fäden für die Zigarettenherstellungsvorgänge voneinander getrennt sind.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3fdadurch gekennzeichnet , daß das Schneiden in Längs- und Querrichtung im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rest der Fäden aus dem Dreschvorgang vor der Zigarettenherstellung mit der leichteren Fraktion aus dem Trennvorgang vermischt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das aus dem Dreschvorgang hervorgehende Rippenmaterial flachgewalzt, geschnitten und vor der Zigarettenherstellung mit der leichteren Fraktion aus dem Trennvorgang vermischt wird.09848/0880
Applications Claiming Priority (1)
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