DE2921025A1 - Verfahren zum verarbeiten von tabakblaettern zu zigarettentabak - Google Patents

Verfahren zum verarbeiten von tabakblaettern zu zigarettentabak

Info

Publication number
DE2921025A1
DE2921025A1 DE19792921025 DE2921025A DE2921025A1 DE 2921025 A1 DE2921025 A1 DE 2921025A1 DE 19792921025 DE19792921025 DE 19792921025 DE 2921025 A DE2921025 A DE 2921025A DE 2921025 A1 DE2921025 A1 DE 2921025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
threads
cut
cigarette
fraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792921025
Other languages
English (en)
Inventor
Warren Arthur Brackmann
Daniel Diianni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTHMANS OF PALL MALL
Rothmans Benson and Hedges Inc
Original Assignee
ROTHMANS OF PALL MALL
Rothmans of Pall Mall Canada Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROTHMANS OF PALL MALL, Rothmans of Pall Mall Canada Ltd filed Critical ROTHMANS OF PALL MALL
Publication of DE2921025A1 publication Critical patent/DE2921025A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

PATENTANVIiLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAiRES agrees pres l'office europeen des brevets
DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF DR. PHIL. FREDA -WUESTHOFF (1927-I9J6) D1PL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.--WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 j ι
Telegramm: protectpatent telex: j 24070
1A-52 353
Anmelder:
•Rothmans of Pall Mall Canada Limited, Dufflaw Road, Toronto, Ontario, Canada
Titel·:
Verfahren zum Verarbeiten von Tabakblättern zu Zigarettentabak.
909848/0880
PATENTANV^LVH
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAIRES agrees pres l'office europeen des brevets
DR.-ING. FRANZ WUESTHOFF DR. PHIL. PREDA WUESTHOPF (1927-I956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (15)52-1971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOET2
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 j ι TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 070
52 353
Beschreibung
Verfahren zum Verarbeiten von Tabakblättern zu Zigarettentabak
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Tabakblättern, insbesondere zum Schneiden ganzer Tabakblätter zu für die Zigarettenherstellung geeigneter Tabakmasse.
Bei einem bekannten und sehr weit verbreiteten Schneidverfahren für Tabakblätter zum Trennen der Spreite von der Rippe werden die Tabakblätter gedroschen und dadurch die Spreite von der Rippe abgerissen. Dann werden Spreiten und Rippen der Tabakblätter getrennt bis zu zwei Jahren und länger gelagert. Wenn das Spreitenmaterial zur Zigarettenherstellung verwendet werden soll, wird es aus dem Speicher entnommen und auf die entsprechende Größe für die Zigarettenherstellungsmaschine geschnitten bzw. zerkleinert. Auch das gespeicherte Rippenmaterial kann verwendet werden und wird hierzu meistens plattgewalzt, geschnitten und mit dem zerkleinerten Tabak vermischt, um das Zufuhrmaterial für die Zigarettenherstellungsmaschine zu liefern.
Der bei diesem bekannten Verfahren vorgenommene Dresch-Vorgang verursacht eine ziemlich starke Beschädigung des Tabaks,
909848/0880
sr ■ -.
und es entsteht dabei feinstes Material in ziemlich großer Menge. Ein großer Anteil an solchem Peinstoff ist für die Füllkraft des Tabaks schädlich, so daß das Endergebnis des Dreschvorganges sich in einem verminderten Füllvermögen des Tabaks für die schließlich daraus hergestellten Zigaretten zeigt.
Bei einem weiteren bereits angewendeten bekannten Verfahren wird das ganze Tabakblatt in lange schmale Streifen oder Stränge geschnitten, die dabei entstehende Masse entwirrt und die entwirrte Masse mittels Luft getrennt, um die schwereren Spreitenstränge, die Bippenteilchen enthalten, von den leichteren Spreitensträngen zu scheiden, die von Rippenmaterial frei sind. Anschließend erfolgt das Dreschen nur für die schwereren Spreitenstränge, um Spreiten und Rippen voneinander zu trennen. Das dabei gewonnene Spreitonmaterial wird der Lagerung zugeführt, um später zur Beschickung einer Zigarettenherstellungsmaschine verwendet zu werden, wobei der Tabak vor der eigentlichen Herstellung der Zigaretten auf die gewünschte Stranglange verkürzt wird.
Dies Verfahren hat den Nachteil, daß das Entwirren wegen der Stranglänge des Tabaks nicht leicht durchzuführen ist und der Tabak dabei ziemlich stark zerreißt und folglich in der Qualität verschlechtert wird und daß die Windsichtung zum Trennen von Rippen und Spreiten nicht genau genug ist, weil die zu trennenden Teilchen eine ziemlich große Stranglänge haben, und daß ein Verkürzen der Stranglänge in der Zigarettenherstellungsmaschine erfolgen muß.
Bei. einem dritten bekannten, in der US-PS 3 128 beschriebenen Verfahren werden die Tabakblätter anfangs in Querrichtung und dann in Längsrichtung geschnitten, um eine Vielzahl viereckiger oder rechteckiger Tabakstückchen zu erzeugen. Diese TabakStückchen werden dann in eine schwerere Fraktion aus Material mit Rippen und eine leichtere Fraktion
909848/0880
lediglich aus Spreitenmaterial gesichtet. Die schwerere Fraktion wird dann einem Dreschvorgang unterworfen, um das Hippenmaterial abzutrennen, und dann wird die leichte Fraktion aus Spreitenmaterial und das gedroschene Spreitenmaterial gespeichert. Das Spreitenmaterial wird, wenn es benötigt wird, auf die gewünschte Teilchengröße zerkleinert und der Zigarettenherstellungsmaschine zugeführt.
Das zuletzt genannte Verfahren stellt insofern eine Verbesserung gegenüber anderen bekannten Verfahren dar, als die einzelnen beim Schneidvorgang entstehenden Tabak-. Stückchen viel kleiner sind und folglich leichter getrennt und mittels Luft gesichtet werden können. Allerdings erfordert das zuletzt genannte Verfahren einen getrennten Zerkleinerungsvorgang, ehe der Tabak der Zigarettenherstellungsmaschine, zugeführt wird, und die Tabakblätter müssen glatt und eben sein, wenn das Schneiden wirksam durchgeführt werden soll. Da zwei getrennte Schneidvorgänge durchgeführt werden, ist eine entsprechend komplexe Ausrüstung nötig.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Verfahren zum Schneiden von Tabakblättern, welches gegenüber dem Stand der Technik weniger nachteilig ist.
Gemäß der Erfindung wird zumindest ein beträchtlicher Anteil des Blatts, vorzugsweise das ganze Blatt in Tabakteilchen oder Partikel der für das Herstellen von Zigarettenstäben nötigen Abmessungen geschnitten, wobei die bei den Schneidvorgängen entstehenden Tabakteilchen vorzugsweise durch Trennen mittels Luft gesichtet werden, um die schwereren Teilchen, denen Rippenmaterial zugeordnet ist, von den leichteren Spreitenpartikeln zu trennen. Die schwereren Teilchen werden gedroschen, um Rippenpartikel von den mit ihnen verbundenen Spreitenpartikeln abzusondern, und dann werden die aus dem Dreschvorgang hervorgehenden
9098Ä8/0880
52 353
Spreitenpartikel üblicherweise mit den leichteren Spreitenpartikeln des SichtVorganges gemischt, um Tabakteilchen zu erhalten,die unmittelbar für die Herstellung von Zigaretten geeignet sind ohne noch weiter zerkleinert oder in ihren Tabakschnitzeln verkürzt werden zu müssen. Die Tabakteilchen können nach Wunsch gelagert und gegebenenfalls wie oben beschrieben mit weiterverarbeitetem Rippenmaterial gemischt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Anteil an Tabakblättern, die gedroschen werden müssen, auf ein Minimum eingeschränkt, so daß die Beeinträchtigung des Füllvermögens, die sich bei einem solchen Dreschvorgang ein·, stellt, gleichfalls minimal ist. Außerdem sind die Tabakteilchen, die.beim Schneiden, Trennen und Dreschen entstehen, so bemessen, daß sie sich unmittelbar zur Zigarettenherstellung eignen, ohne daß weitere Handhabungen vorgenommen werden müssen, die ein Verkürzen beinhalten. Damit ist eine sich aus solchen Vorgängen ergebende weitere Qualitätsverschlechterung ausgeschlossen.
Tabakblätter werden also so weiterverarbeitet, daß sich Schnittabak ergibt, der unmittelbar als Ausgangsmaterial für die Zigarettenherstellung geeignet ist. Das Blatt wird dabei in Teilchen zerschnitten, die so bemessen sind, daß sie für die Zigarettenherstellung verwendet werden können. Die Teilchen werden mittels Luft in eine schwerere Fraktion, die Rippenmaterial enthält, und in eine leichtere Spreitenfraktion ohne Rippenmaterial gesichtet, und die schwerere Fraktion wird gedroschen, um das Spreitenmaterial von den iJi.m zugeordneten Rippen zu trennen, und danach wird das abgetrennte Spreitenmaterial und die leichtere Fraktion üblicherweise zu dem Beschickungsmaterial für die Zigarettenherstellungsmaschine gemischt«, Dies Verfahren führt zu einer verbesserten Qualität des Aufgabematerials.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteil-9 09848/0880
52 353
haften Einzelheiten anhand schematischer Darstellungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Fließschema eines BearbeitungsVerfahrens für Tabakblätter gemäß der Erfindungi
Fig. 2 bis 4 Fließschemen bekannter Bearbeitungsverfahren von Tabakblättern.
Gemäß Fig. 1 werden Tabakblätter, die meistens unter Anwendung herkömmlicher Feuchtverfahren behandelt sind, über eine Leitung 10 einem Sehneidvorgang 12 zugeführt, bei dem das Blatt bei 14· in lange Streifen und die Streifen bei 16 in kurze Abschnitte geschnitten werden. Diese Schritte beim Schneidvorgang können entweder nacheinander oder vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt werden. Ein gleichzeitiges Längs- und Querschneiden kann unter Anwendung von Einrichtungen gemäß der GB-PS 1 195 I63 in entsprechender Anpassung an Tabakblätter statt der dort beschriebenen Teeblätter vorgenommen werden.
Die Arbeitsfolge der beabsichtigten Vorgänge soll kontinuierlich sein, so daß eine Vielzahl einzelner Blätter oder eine Vielzahl mehrfacher Blätter nacheinander dem Schneidvorgang unterworfen wird.
Das Schneiden wird so vorgenommen, daß Tabak in fädiger Form bzw. Streifengröße entsteht, d.h. in einer Größe, wie sie normalerweise zum Herstellen von Zigaretten in Zigarettenherstellungsmaschinen angewandt wird. Zwar können die Dimensionen dieses fädig geschnittenen Materials variieren, jedoch liegt diese Schwankung innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen für die ganze Zigarettenindustrie. Vorzugsweise hat das fädig öder streifig geschnittene Material eine Länge von ca. 1,3 bis ca. 1,9 cm, eine Breite von ca. 0tQ5 bis ca« 0,13 cm und eine Tiefe^ die der natürlichen Dicke des Blatts entspricht»
9 098 4 8/0880
JJJ
Die aus dem Schneidvorgang 12 resultierenden Tabakteilchen werden dann über eine Leitung 18 einem Sichtvorgang 20 zugeführt. Normalerweise geht der Schnitttabak aus dem Schneidvorgang als verworrene Masse hervor, so daß vor dem Sichten ein Entwirren durchgeführt wird, um den Sichtvorgang zu erleichtern. Da die Tabakteilchen in der verworrenen Masse eine ziemlich kurze Stranglänge haben, kann das Entwirren leicht durchgeführt werden, ohne die Qualität des Tabaks wesentlich zu beeinträchtigen.
Beim Sichten der entwirrten Tabakteilchen mittels Luft entsteht eine schwere Fraktion in der Leitung 22 und eine leichte Fraktion in der Leitung 24. Das Sichten ist deshalb wirksam, weil diejenigen Tabakteilchen, denen Rippenmaterial zugeordnet ist, schwerer sind als andere Spreitenteilchen, so daß- in der erhaltenen schweren Fraktion der Rippenanteil des Blatts enthalten ist. Die kurze Stranglänge der gesichteten Teilchen führt zu einer im wesentlichen vollkommenen Trennung von Teilchen mit Rippenzuordnung und reinen Spreitenteilchen.
Der als schwere Fraktion erhaltene Anteil der Tabakteilchen übersteigt nicht 20 % des Schnittabaks und liegt üblicherweise bei ca. 5 bis. ca. 15 %t je nach den ursprünglichen Blattabmessungen und den Streifen- bzw. Fadendimensionen.
Die schwere Fraktion aus der Leitung 22 wird bei 26 einem Dreschvorgang unterworfen, um das Spreitenmaterial von den zugeordneten Rippen zu trennen, wonach das Rippenmaterial über eine Leitung 28 und das Spreitenmaterial über eine Leitung 30 abgeführt wird«. Die Rippen können in einem beliebigen,, in der Zigarettenherstellung bekannten Verfahren weiterverarbeitet werden^ beispielsweise platt ge walzt, geschnitten und mit Tabak vermischt werden, der als Aufgabe-
909848/0880
52 353
/to
material für die Zigarettenherstellungsmaschine bestimmt ist.
Das beim Dreschvorgang über die Leitung 30 gewonnene Spreitenmaterial wird üblicherweise mit der leichten Fraktion aus dem SichtVorgang gemischt und ergibt einen im wesentlichen rippenfreien Verschnitt aus fädig geschnittenem Tabak in der Leitung 32. Dies Gemisch kann unmittelbar in einem Zigarettenherstellungsvorgang verwendet werden ohne weiteres Zerkleinern oder Verkürzen der einzelnen Fäden.
Da bei diesem Verfahren nur ein geringer Anteil des Tabaks des ursprünglichen Blatts dem Dreschvorgang unterworfen wird, ist der Anteil an Tabak, der in.der Qualität verschlechtert werden kann, sehr gering. Eine gewisse Qualitätseinbuße des Tabaks erfolgt zwar im Dreschvorgang, jedoch ist diese Einbuße minimal, da nur derjenige Anteil des ursprünglichen Schnittabaks gedroschen wird, dem Rippenmaterial anhaftet.
Die Tabakteilchen aus der Leitung 32 werden üblicherweise einer Lagerung 3**· zugeführt, und zwar meistens nach einem Trockenvorgang. Wenn der Tabak zur Herstellung von Zigaretten benötigt wird, wird er aus der Lagerung JU-entnommen und über eine Leitung J6 unmittelbar einer Zigarettenherstellungscaschine 38 zugeführt, ohne weiter geschnitten oder zerkleinert zu werden, um Zigaretten in einer Leitung 40 herzustellen. Außerdem braucht in der Zigarettenherstellungsmaschine 38 keine Verkürzung des fädig geschnittenen Materials zu erfolgen. Der gespeicherte Tabak wird normalerweise unter Anwendung herkömmlicher Feuchtverfahren angefeuchtet und kann, ehe er der Zigarettenherstellungsmaschine zugeführt wird, mit weiterverarbeitetem Hippeninaterial vermischt werden.
909848/0880
Die Tabakteilchen aus der Leitung 32 können gegebenenfalls der Zigarettenherstellungsmaschine 38 unmittelbar zugeführt werden, wenn keine Lagerung des Tabaks nötig ist oder eine solche Lagerung unerwünscht ist. In diesem Fall wird auch auf das Trocknen und erneute Feuchten verzichtet«
Das oben anhand von Fig. 1 beschriebene erfin«· dungsgemäße Verfahren unterscheidet sich deutlich von den bekannten Verfahren und ergibt einen überlegenen Tabakstock für die Zigarettenherstellung. Die Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik werden anhand von Figo 2 bis 4 noch näher erläutert, in denen drei bekannte Verfahren, zur Herstellung von Zigaretten aus Tabakblättern gezeigt sind. Aus Gründen der einfacheren Beschreibung sind für die bekannten Verfahren das Feuchten, Trocknen und erneute Feuchten nicht beschrieben, obwohl für den Fachmann klar ist, daß diese Vorgänge routinemäßig durchgeführt werden. Für jedes bekannte Verfahren ist allerdings eine Lagerung beschrieben. Wie im Falle der Erfindung kann die Lagerung jedoch weggelassen werden, wenn der Tabak sofort zur Zigarettenherstellung verwendet werden soll.
Bei bekannten Verfahren gemäß Fig. 2 werden die heilen Blätter aus der Leitung 110 ganz dem Dreschvorgang bei 112 unterworfen, um Spreitenmaterial, welches über die Leitung 114- entfernt wird, vom Rippenmaterial zu trennen, welches über die Leitung II6 abgeführt wird. Das Spreitenmaterial wird einer Lagerung 118 zugeführt. Wenn der Tabak benötigt wird, wird er aus der Lagerung 118 entnommen und über eine Leitung 120 einem Zerkleinerungsvorgang 122 zu« geführt, um Faden- bzw. Streifenmaterial der gewünschten Größe zu erhalten. Das bei diesem zuletzt genannten Vorgang entstehende Material in einer für die Herstellung von Zigaretten geeigneten Größe wird über eine Leitung 12^ einer Zigarettenherstellungsmaschine 126 zugeführt und zu Zigaretten verarbeitet, die in der Leitung 128 zur Verfugung stehen,,
909843/0880
Bei diesem bekannten Verfahren wird also das gesamte Tabakblatt dem Dreschvorgang unterworfen, was eine beträchtliche Verschlechterung der Qualität der ganzen Spreite verursacht, wenn auch das Rippenmaterial wirksam abgeführt wird. Gemäß der Erfindung hingegen wird nur ein kleiner Anteil des Tabaks einem solchen Dreschvorgang ausgesetzt, und folglich ergibt sich eine geringere Qualitätseinbuße, und der dadurch bedingte Verlust an Füllkraft ist gegenüber diesem bekannten Verfahren beträchtlich geringer.
Ferner muß das gedroschene Tabakblatt einer weiteren Zerkleinerung zugeführt werden, um Tabakteilchen in einer als Maschinenaufgabematerial geeigneten Größe zu erhalten, während erfindungsgemäß das Tabakblatt vor dem Dreschen bereits zu einer für die Stabformung geeigneten Größe zerschnitten wird. Ein weiteres Zerkleinern oder Schneiden des gedroschenen Tabaks ist nicht nötig, so daß die sich bei weiterer Handhabung des Tabaks ergebende Qualitätsverschlechterung vermieden wird.
■ Das bekannte Verfahren gemäß Fig. 3 stellt einen Versuch dar, das beim Verfahren gemäß Fig. 2 auftretende Problem des Dreschens des gesamten Blattes zu vermeiden. Beim Verfahren gemäß Fig. 3 werden Tabakblätter in Leitung 150 bei 152 in Querrichtung in längliche Streifen oder Fäden geschnitten, deren Breite etwa der Breite der schließlich erforderlichen Tabakteilchen entspricht. Beim SehneidVorgang ergibt sich eine verworrene Masse verhältnismäßig langer Tabakstränge, die über eine Leitung 15^ einer Entwirrung und Windsichtung bei 156 zugeführt wird.
Das Sichten mittels Luft führt zu einer schweren Tabakstrangfraktion in einer Leitung 158 und einer leichten Tabakstrangfraktion in einer Leitung I60. Die schwere Fraktion aus der Leitung 158 wird bei 162 gedroschen, um Rippenmaterial über eine Leitung 164 abzutrennen und ein im wesentlichen
9Q98Ä8/0880
rippenfreies Spreitonmaterial in einer Leitung 166 zur Verfugung zu stellen. Das rippenfreie Spreitonmaterial aus der Leitung 166 und die leichte Tabakstrangfraktion aus der Leitung l60 wird einer Lagerung 168 zugeführt.
Wenn der Tabak verwendet werden soll, wird er über eine Leitung 1?O aus der Lagerung 168 entnommen und einer Zigarettenherstellungsmaschine 172 zugeführt, in der Vorkehrung dafür getroffen ist, daß die langen Tabakstränge bei 174 auf die gewünschte Länge zur Zigarettenherstellung bei 176 verkürzt werden, damit Zigaretten in einer Leitung 178 zur Verfugung gestellt werden können»
Durch das Schneiden des Tabakblatts in Stränge in Längsrichtung wird zwar im Vergleich zum Verfahren gemäß Fig. 2 der dem Dreschen unterworfene Anteil des Blatts verkleinert, trotzdem ergeben sich aber beim bekannten Verfahren gemäß Fig. 3 Schwierigkeiten, die.erst durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst werden.
Die Länge der Tabakstränge in der sich beim Schneid«. Vorgang ergebenden verworrenen Masse macht es schwierig, eine wirksame Trennung durchzuführen. Außerdem läßt die Kraft, die nötig ist, um irgendeinen nennenswerten Grad an Trennung der verworrenen Masse zu erreichen, feinste Tabakteilchen aufgrund einer Qualitätsverschlechterung der Stränge entstehen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das Tabakblatt zuerst in Streifen einer für Zigarettenstäbe geeigneten Größe geschnitten. Die verhältnismäßig kurze Stranglänge dieser Tabakteilchen macht das Entwirren verhältnismäßig einfachf wobei so gut wie gar keine feinste Teilchen aufgrund einer Qualitätseinbuße der Tabakteilchen entstehen,und der daraus resultierende Verlust an Füllkraft vermieden wird.
909848/088Q
Die verhältnismäßig große Stranglänge der beim bekannten Sehne id verfahren erhaltenen Tabakstreifen und die oft geringe Wirksamkeit beim Entwirren der Stränge führt zu einer unvollständigen Trennung der Stränge in eine schwerere Fraktion mit Rippenanteil in der Leitung 158 und eine leichtere Fraktion aus Spreitensträngen in der Leitung 160. Aufgrund dieser unvollständigen Trennung finden sich im Strom der leichteren Fraktion Spreiten mit ihnen zugeordneten Rippen und im Strom der schwereren Fraktion Spreiten ohne Rippenmaterial.
Beide Zustände sind unerwünscht, da das Spreiten-
material mit zugehörigen Rippen im Stroai der leichten Fraktion nicht gedroschen wird, so daß folglich das Rippenmaterial nicht entfernt wird, während das Spreitenmaterial ohne Hippen, im Strom der schwereren Fraktion einem unnötigen Dreschen und einer entsprechenden Qualitätsminderung ausgesetzt wird.
Diese unerwünschten Merkmale fehlen beim erfindungsgemäßen Verfahren. Die verhältnismäßig kurze Länge der Tabakstränge gemäß der Erfindung ermöglicht eine wirksame Sichtung mittels Luft, so daß im wesentlichen das ganze Spreitenmaterial mit zugehörigem Rippenmaterial dem Dreschvorgang zugeführt wird, während im wesentlichen das ganze Spreitenmaterial ohne zugehöriges Rippenmaterial am Dreschvorgang vorbeigeführt wird.
Beim bekannten Verfahren gemäß Pig« 3 muß die Stranglänge verkürzt werden, ehe die Tabakteilchen für die Zigarettenherstellung verwendet werden können. Wie schon erwähnt, ist dieser Vorgang bei der Erfindung unnötig, weil das Blatt schon am Anfang auf die richtige fädige Größe geschnitten wird.
Bei dem bekannten Verfahren gemäß Fig» 3 ist der Zsrkleinerungsvorgang des Verfahrens gemäß Fig. 2 beibehalten.
■" ' 9 0 98 4 8/0880
52 353
Wie schon erwähnt, ist dies Verfahren gemäß der Erfindung dadurch unnötig, daß das Blatt schon am Anfang auf die richtige fädige Größe geschnitten wird,
Fig. h stellt einen Versuch dar, die bekannten Verfahren gemäß Fig. 2 und 3 zu verbessern. Das Verfahren gemäß Fig. k hat viele Schritte mit dem Verfahren gemäß Fig. 3 gemeinsam, und hierfür sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Das in Fig. 4 gezeigte Verfahren unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 3 im anfänglichen Schneiden des Blatts.
Beim Verfahren gemäß Fig. 4 werden die über die Leitung 150 zugeführten Tabakblätter einem ersten Schneid-Vorgang bei 180 in Querrichtung zum Blatt unterworfen, um eine Vielzahl breiter Streifen zu erhalten, und diese Streifen werden dann bei 182 in einem getrennten Vorgang in Längsrichtung der Streifen geschnitten, um Tabakvierecke zu erhalten, die dann über eine Leitung 184- einem Entwirr- und Windsichtvorgang bei 156 zugeführt werden.
Mit diesem Verfahren wird zwar das Verfahren gemäß Fig. 3 verbessert, da das Tabakblatt in kleinere einzelne Tabakstückchen unterteilt wird als die relativ langen Stränge beim Verfahren gemäß Fig. 3. Folglich ist das Entwirren einfacher durchzuführen und bringt eine geringere Verschlechterung des Tabaks mit sich. Die bei diesem Schneidvorgang entstehenden Tabakvierecke müssen im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren vor ihrer Verwendung in einer Schneidmaschine 122 auf die benötigte Fadengröße zerkleinert werden.
Die regelmäßige Gestalt der Tabakpartikel führt zu einer Verschlechterung und zur Bildung von feinsten Teilchen im ZerkleinerungsVorgang, weil die Tabakpartikel den Messern der Schneidmaschine in willkürlicher Anordnung ausgesetzt
909848/0880
52 353
sind. Erfindungsgemäß wird der Tabak vor dem Windsichten zu für die Staberzeugung geeigneten Fäden geschnitten, so daß die genannte Qualitätsverschlechterung und die damit einhergehende Einbuße an Füllkraft vermieden wird.
Wenn der SehneidVorgang gemäß Fig. 4 wirksam sein soll, müssen außerdem die einzelnen Tabakblätter flach und auf einer ebenen Fläche nebeneinander liegen. Häufig sind jedoch die Tabakblätter gebogen und umgefaltet und dies ist ganz allgemein für eine geordnete flache Anordnung, die bei diesem Verfahren erforderlich ist, nicht förderlich. Deshalb müssen die Blätter vor dem eigentlichen Verfahren zum Vorbereiten für den SchneidVorgang ziemlich weitgehend gehandhabt werden. Solche Handhabungen erfordert die Erfindung nicht. .
Ferner ist der Anteil des Blatts, der beim Verfahren gemäß Fig. 4 gedroschen wird, meistens größer, oft erheblich größer als der erfindungsgemäß einem Dreschvorgang unterworfene Anteil. Der bei diesem bekannten Verfahren gedroschene Anteil hängt von der Größe der geschnittenen Tabakvierecke sowie davon ab, bis zu welchem Grad die Tabakblätter flach ausgerichtet werden. Normalerweise übersteigt er ca. 25 % und liegt typischerweise bei ca. 50 %.
Aus der obigen Beschreibung bekannter Verfahren gemäß Fig. 2 bis 4 und deren Verhältnis zum erfindungsgemäßen Verfahren geht klar hervor, daß mit der Erfindung Schnittabak aus Tabakblättern hergestellt wird, der als Aufgabematerial für Zigarettenherstellungsmaschinen geeignet ist und eine bessere Qualität hinsichtlich des Füllvermögens in einer verbesserten Weise aufweist.
Erfindungsgemäß wird also ein Verfahren zum Handhaben von Tabakblättern durch Schneiden, Sichten in schwere
909848/0880
52 353
und leichte Fraktionen und Dreschen der schweren Fraktion zum Abtrennen des Rippenmaterials geschaffen, um Tabakteilchen zu erzeugen, die für die unmittelbare Herstellung von Zigaretten ohne eine Weiterverarbeitung geeignet sind. Innerhalb des Rahmens der Erfindung lassen sich natürlich Abwandlungen vornehmen.
90S848/0880
L e e r s e i \ e

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Iv Verfahren zum Verarbeiten von Tabakblättern zu fädigem Tabak in für die Herstellung von Zigarettenstäben geeigneter Größe, normalerweise in einer Länge von ca. 1,3 bis ca. 1,9 cm und einer Breite von ca. 0,05 bis ca. 0,13 cm,
    dadurch gekennzeichnet , daß nacheinander die Tabakblätter, vorzugsweise die ganzen Tabakblätter in eine Vielzahl von Fäden der genannten Dimensionen geschnitten werdendaß diese Vielzahl von Fäden, · wahlweise nach einem Entwirren, vorzugsweise mittels Luft in eine schwerere Fraktion aus Fäden, die im wesentlichen alle Fäden mit zugeordnetem Hippenmaterial enthalten und üblicherweise nicht mehr als 20 % der Vielzahl an Fäden ausmachen, und eine leichtere Fraktion aus Fäden, die im wesentlichen die gesamte Vielzahl an Fäden enthält, die aus Spreiten ohne zugeordnetes Bippenmaterial bestehen und zur unmittelbaren Erzeugung von Zigaretten geeignet sind, gesichtet wird, und daß die schwerere Fädenfraktion gedroschen wird, wobei das
    Rippenmaterial vom Rest des ihm zugeordneten Spreitenmaterials getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet
    daß die schwerere
    909848/0880
    ·» C. —
    Fraktion aus Tabakfäden ca. 5 bis ca. 10 % der Vielzahl an Fäden enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß beim Schneiden das Tabakblatt in Längsrichtung in Streifen geschnitten wird, deren Breite der Länge der Fäden für die Zigarettenherstellungsvorgänge entspricht, und das Tabakblatt in Querrichtung so geschnitten wird, daß die Schnitte um die Breite der Fäden für die Zigarettenherstellungsvorgänge voneinander getrennt sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3f
    dadurch gekennzeichnet , daß das Schneiden in Längs- und Querrichtung im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rest der Fäden aus dem Dreschvorgang vor der Zigarettenherstellung mit der leichteren Fraktion aus dem Trennvorgang vermischt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das aus dem Dreschvorgang hervorgehende Rippenmaterial flachgewalzt, geschnitten und vor der Zigarettenherstellung mit der leichteren Fraktion aus dem Trennvorgang vermischt wird.
    09848/0880
DE19792921025 1978-05-23 1979-05-23 Verfahren zum verarbeiten von tabakblaettern zu zigarettentabak Withdrawn DE2921025A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2164078 1978-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2921025A1 true DE2921025A1 (de) 1979-11-29

Family

ID=10166337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792921025 Withdrawn DE2921025A1 (de) 1978-05-23 1979-05-23 Verfahren zum verarbeiten von tabakblaettern zu zigarettentabak

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4233996A (de)
CA (1) CA1113824A (de)
DE (1) DE2921025A1 (de)
GB (1) GB2026298B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991000697A1 (en) * 1989-07-11 1991-01-24 Gbe International Plc Pneumatic small lamina bypass
US5722431A (en) * 1995-11-20 1998-03-03 British-American Tobacco Method and plant for treating tobacco leaves for the production of cut tobacco
US5813413A (en) * 1995-11-20 1998-09-29 Brown & Williamson Tobacco Corporation Method and plant for treating tobacco leaves for the production of cut tobacco
US5826590A (en) * 1996-09-26 1998-10-27 Brown & Williamson Tobacco Corp. Method and plant for treating tobacco stems for the production of cut tobacco
WO2009138193A1 (de) * 2008-05-13 2009-11-19 Hauni Maschinenbau Ag Herstellung von schnitttabak
DE102015107971A1 (de) 2015-05-20 2016-11-24 Hauni Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Herstellen von kleinteiligem Tabakgut, Einrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie und Verwendung der Einrichtung
CN110839930A (zh) * 2019-11-29 2020-02-28 河南中烟工业有限责任公司 在线自动调控片烟结构的方法及打叶复烤加工方法

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4449540A (en) * 1982-02-17 1984-05-22 Parker Tobacco Company Separation of lamina from stems in baled tobacco
GB2131671B (en) * 1982-10-28 1986-04-16 Rothmans Of Pall Mall Tobacco leaf processing
CA1220394A (en) * 1982-12-16 1987-04-14 Rothmans Of Pall Mall Canada Limited Tobacco winnowing device
USH31H (en) 1983-01-10 1986-03-04 Method and apparatus for determining the size distribution of tobacco
US4646759A (en) * 1984-01-06 1987-03-03 Philip Morris Incorporated Vibrating trough tobacco separator and classifier
US4719928A (en) * 1985-04-15 1988-01-19 R. J. Reynolds Tobacco Company Method and apparatus for determining stem content of baled tobacco
US4696312A (en) * 1986-03-17 1987-09-29 Philip Morris Incorporated Method and apparatus for producing cigarette filler
GB9012234D0 (en) * 1990-06-01 1990-07-18 British American Tobacco Co Improvements relating to the processing of tobacco leaves
US5148820A (en) * 1989-09-18 1992-09-22 British-American Tobacco Company Limited Processing of tobacco leaves
DE19543262C2 (de) * 1995-11-20 1997-12-18 Bat Cigarettenfab Gmbh Verfahren und Anlage zur Behandlung von Tabakblättern für die Herstellung von Schnittabak
CN103005662B (zh) * 2012-11-13 2015-11-18 云南同云科贸有限公司 烟叶不同部位分离归类方法及系统
CN103040088B (zh) * 2012-12-30 2015-05-20 昆明聚林科技有限公司 一种打叶复烤工艺
CN104957759A (zh) * 2015-06-24 2015-10-07 红云红河烟草(集团)有限责任公司 一种柔性打叶风分工艺
CN106036977A (zh) * 2016-07-26 2016-10-26 红塔烟草(集团)有限责任公司 一种打叶复烤加工工艺方法
CN110833199A (zh) * 2019-11-19 2020-02-25 湖北中烟工业有限责任公司 一种片式雪茄烟原料的制备方法
CN110839929A (zh) * 2019-11-29 2020-02-28 河南中烟工业有限责任公司 在线自动调控片烟结构的方法及打叶复烤加工方法
CN112438422B (zh) * 2020-12-09 2022-04-19 河南中烟工业有限责任公司 一种在线调控烟丝结构的方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3128775A (en) * 1961-01-18 1964-04-14 American Mach & Foundry Method for processing tobacco for use in the manufacture of cigarettes
US3219042A (en) * 1961-12-20 1965-11-23 Molins Organisation Ltd Method of treating tobacco for producing a tobacco article

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3369552A (en) * 1966-05-31 1968-02-20 Profair Corp Process for producing a tobacco substitute
GB1195163A (en) * 1968-03-01 1970-06-17 American Mach & Foundry Improvements in Knives in Cutting Machines.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3128775A (en) * 1961-01-18 1964-04-14 American Mach & Foundry Method for processing tobacco for use in the manufacture of cigarettes
US3219042A (en) * 1961-12-20 1965-11-23 Molins Organisation Ltd Method of treating tobacco for producing a tobacco article

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991000697A1 (en) * 1989-07-11 1991-01-24 Gbe International Plc Pneumatic small lamina bypass
US5722431A (en) * 1995-11-20 1998-03-03 British-American Tobacco Method and plant for treating tobacco leaves for the production of cut tobacco
US5813413A (en) * 1995-11-20 1998-09-29 Brown & Williamson Tobacco Corporation Method and plant for treating tobacco leaves for the production of cut tobacco
US5826590A (en) * 1996-09-26 1998-10-27 Brown & Williamson Tobacco Corp. Method and plant for treating tobacco stems for the production of cut tobacco
WO2009138193A1 (de) * 2008-05-13 2009-11-19 Hauni Maschinenbau Ag Herstellung von schnitttabak
DE102008023251A1 (de) * 2008-05-13 2009-11-19 Hauni Maschinenbau Ag Herstellung von Schnitttabak
DE102015107971A1 (de) 2015-05-20 2016-11-24 Hauni Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Herstellen von kleinteiligem Tabakgut, Einrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie und Verwendung der Einrichtung
WO2016184674A1 (de) 2015-05-20 2016-11-24 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren zum herstellen von kleinteiligem tabakgut, einrichtung der tabak verarbeitenden industrie und verwendung der einrichtung
CN110839930A (zh) * 2019-11-29 2020-02-28 河南中烟工业有限责任公司 在线自动调控片烟结构的方法及打叶复烤加工方法

Also Published As

Publication number Publication date
US4233996A (en) 1980-11-18
CA1113824A (en) 1981-12-08
GB2026298B (en) 1982-12-01
GB2026298A (en) 1980-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921025A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von tabakblaettern zu zigarettentabak
AT400504B (de) Verfahren zur verarbeitung von tabakblättermaterial, damit erhaltenes tabakmaterial und dieses enthaltende rauchartikel
DE102008023251A1 (de) Herstellung von Schnitttabak
DE2812071A1 (de) Verfahren zur behandlung einer fluessigkeit und hochturbulenz-sieb zur durchfuehrung des verfahrens
DE2514829A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden und kraeuseln von rauchmaterialien
DE19543263C2 (de) Verfahren und Anlage zur Behandlung von Tabakblättern für die Herstellung von Schnittabak
DE1496289C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für galvanische Elemente, bei welchem das aktive Material in die Öffnungen eines profilierten Trägers eingebracht und anschließend gepreßt wird
DE3217063C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Furnierbahn
DE1632236C3 (de) Tabakfilter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2717182A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung rauchbarer tabakprodukte und rauchbare tabakprodukte
EP0629722A1 (de) Mehrfachbreiter Faserstreifen sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE1517290A1 (de) Verfahren zur Nutzbarmachung und Veredelung von Tabakstaub und anderem Tabakabfall
DE2913823A1 (de) Verfahren zur herstellung eines tabakrippenschnitts mit verbesserter fuellfaehigkeit
DE69926525T2 (de) Holzspan und verfahren zur herstellung von zellstoff
EP0774212B1 (de) Verfahren und Anlage zur Behandlung von Tabakblättern für die Herstellung von Schnittabak
CH662927A5 (de) Verfahren zum behandeln von tabakblaetterstengeln.
DE2449689A1 (de) Verfahren zum sortieren von kommunal- und gewerbemuell im hinblick auf eine industrielle verwertung seiner bestandteile
DE975846C (de) Holzspanbauteil und Vorrichtung zur Erzeugung seiner Spaene
DE2731871C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Tabakblättern
DE1432585A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Tabak bei der Herstellung von Tabakgegenstaenden,insbesondere Zigaretten
DE2119397B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Holzspanplatten
DE19725281C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Flechtstreifen aus mehrjährigen Weidenruten
DE2942604A1 (de) Verfahren und anlage zum trennen geschnittener zigarettentabakfuellungen von huellen geformter zigaretten
DE102015113289A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen zumindest eines Tabakstrangs einer Tabakmischung und Einrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie
DE102018001895B4 (de) Verfahren zum Zerkleinern eines Rohrkolben-Blattbündels

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8130 Withdrawal