DE2920409C2 - - Google Patents
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- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Combinations Of Printed Boards (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Lei
terplattenmagazin, bei dem für jede Leiterplatte eine Einschub
ebene durch in Einschubrichtung verlaufende Führungselemente be
stimmt ist und alle Einschubebenen parallel zueinander sind, wo
bei am Leiterplattenmagazin ein quer zu den Einschubebenen be
weglicher Riegel angebracht ist. Solche Leiterplattenmagazine
finden bei Schaltschränken und dergleichen Anwendung.
Es sind für derartige Leiterplattenmagazine Vorrichtungen der
eingangs genannten Art beispielsweise aus der US-PS 29 58 014,
der DE-OS 21 32 500 sowie dem DE-GM 73 32 836 bekannt. Mit der
Vorrichtung gemäß der US-PS 29 58 014 wird sichergestellt, daß
jeweils in eine bestimmte Einschubebene nur eine bestimmte Lei
terplatte eingesetzt werden kann. Diese Vorrichtung soll ein
Vertauschen der Leiterplatten verhindern. Ein Vertauschen der
Leiterplatten kann bekanntlich bei elektronischen Einrichtungen
zur Zerstörung führen, weil dann nicht vorgesehene Ströme und
Spannungen auftreten. Bei elektronischen Steuerungen kann ein
Vertauschen der Leiterplatten auch leicht zu Fehlfunktionen füh
ren, was oft kostspielige Beschädigungen am gesteuerten Gerät,
z. B. einer teuren Maschine, nach sich zieht. Es ist auch mög
lich, daß dadurch erhebliche Gefahren auftreten.
Mit den aus der DE-OS 21 32 500 und dem DE-GM 73 32 836 be
kannten Vorrichtungen werden die Leiterplatten im Magazin derart
gesichert, daß sie nicht selbsttätig z. B. durch Erschütterun
gen aus einem Steckkontakt im Magazin herausrutschen können. Es
können nämlich auch erhebliche Beschädigungen auftreten, wenn
plötzlich eine Leiterplatte herausgleitet und damit die Schal
tung nicht mehr vollständig ist. Dabei kann es auch vorkommen,
daß ein solches Herausrutschen zunächst unbemerkt bleibt, weil
es sich dabei beispielsweise um eine Leiterplatte mit der Prüf
parität handelt, also um das Sicherheitsteil der Schaltung. Dies
würde dann ausgerechnet bei vorhergesehenen Fehlfunktionen, bei
denen das Sicherheitsteil eingreifen sollte, zu nachteiligen
Folgen führen.
Mit all diesen bekannten Vorrichtungen kann aber nicht sicherge
stellt werden, daß die Leiterplatten beim Bestücken des Maga
zins in einer bestimmten Reihenfolge eingesteckt werden. Es gibt
aber bei der Leiterplattentechnik, insbesondere in der Elektro
nik Fälle, in denen sichergestellt sein muß, daß eine bestimm
te Reihenfolge eingehalten wird. Beispielsweise muß bei elek
tronischen Schutzsystemen gewährleistet werden, daß im Prüfteil
die Befehle abgetrennt und Meßleitungen eingesteckt sind. Es
sind auch Fälle denkbar, daß zerstörende Spannungsspitzen auf
treten, wenn eine zweite Leiterplatte eingesetzt wird, bevor
eine erste Leiterplatte eingesetzt ist. Solche Spannungsspitzen
können durch Restladungen in Kondensatoren auftreten. Dabei sind
Leiterplatten mit sogenannten MOS-Schaltungen besonders anfäl
lig. In all diesen Fällen ist man bisher auf sorgfältiges Arbei
ten beim Bestücken des Leiterplattenmagazins angewiesen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für ein
Leiterplattenmagazin zu schaffen, durch die sichergestellt wird,
daß die einzelnen Leiterplatten nur in einer bestimmten Reihen
folge eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Riegel eine in der Ausgangsstellung in eine erste Einschubebene
ragende schräge Abweisfläche und eine in der Ausgangsstellung
mindestens in eine zweite Einschubebene ragende Sperrfläche hat,
wobei der Riegel durch eine in die erste Einschubebene gelangen
de Leiterplatte über die Abweisfläche in eine erste Position be
wegbar ist, in welcher die Sperrfläche außerhalb der zweiten
Einschubebene liegt, so daß die zweite Einschubebene freigegeben
wird. Damit wird erreicht, daß es immer nur möglich ist, eine
Leiterplatte in eine ganz bestimmte Einschubebene einzubauen.
Erst wenn in die erste Einschubebene die Leiterplatte eingebaut
ist, kann in die nächste, die zweite Einschubebene eine Leiter
platte eingebaut werden. Es kann dabei also nicht vorkommen,
daß die Leiterplatten versehentlich in falscher Reihenfolge
eingebaut werden oder daß die erste Leiterplatte ausgelassen
wird.
Die Vorrichtung kann dabei derart weitergebildet werden, daß
eine weitere Sperrfläche in der Ausgangsstellung des Riegels als
auch in seiner ersten Position in mindestens eine weitere, drit
te Einschubebene ragt und daß eine weitere schräge Abweisfläche
in der ersten Position des Riegels in die zweite Einschubebene
ragt, so daß der Riegel durch eine in die zweite Einschubebene
gelangende Leiterplatte in eine zweite Position bewegbar ist, in
der die Sperrfläche außerhalb der dritten Einschubebene liegt.
Dabei kann der Riegel noch so weitergebildet werden, daß er
beim Einschieben einer weiteren Leiterplatte in eine nächste
Einschubebene jeweils um eine Position weiter bewegbar ist. Es
kann also mit einem einzigen Riegel ein Leiterplattenmagazin mit
beliebig vielen Einschubebenen gesichert werden. Dabei ist stets
gewährleistet, daß eine bestimmte Reihenfolge beim Einsetzen
der Leiterplatte eingehalten wird. Auf sorgfältige Arbeit kommt
es dabei nicht mehr an, weil diese Reihenfolge erzwungen ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Riegel einen Sperrzapfen hat, der beim
Einschieben der zweiten und jeder weiteren Leiterplatte in eine
Öffnung der zuvor eingeschobenen Leiterplatte eingreift. Damit
wird nicht nur erreicht, daß die Leiterplatten gegen unbeab
sichtigtes Herausgleiten gesichert sind, sondern es wird damit
auch gewährleistet, daß die Leiterplatten nur in der umgekehr
ten Reihenfolge entnommen werden können. Dies kann u. U. genauso
wichtig sein, wie beim Einsetzen der Leiterplatten, wobei die
gleichen oder ähnliche Gründe dafür maßgebend sind. Ein häufig
vorkommender Fall besteht darin, daß ein Monteur bei der Repara
tur des Leiterplattenmagazins versucht, nur die defekte Leiter
platte zu entnehmen, wodurch es dann zu weiteren Schäden kommt.
Durch die beschriebene Vorrichtung wird dies verhindert,
weil immer nur die zuletzt eingesetzte Leiterplatte entnehmbar
ist.
Bei einer Fortbildung der Erfindung kann auch vorgesehen
sein, daß der Riegel jeweils in der Einschubebene, in wel
cher sich die Abweisfläche befindet, eine vorstehende Ko
diersperrfläche hat, so daß die Leiterplatte nur dann die
Abweisfläche erreicht, wenn sie einen zur Kodiersperrflä
che passenden Ausschnitt hat. Damit können dann nur die
für das spezielle Leiterplattenmagazin bestimmten Leiter
platten eingesetzt werden und der versehentliche Einbau
von anderen Leiterplatten ist ausgeschlossen. Derartige
Verwechslungen treten leicht auf, weil das Format der Lei
terplatten meist standardisiert ist.
Damit der Riegel nicht jeweils um einen Weg verschoben wer
den muß, welcher dem Abstand der Einschubebenen ent
spricht, ist vorgesehen, daß der Riegel jeder Einschubebe
ne separat zugeordnete Abweisflächen hat, während nur der
zweiten und jeder weiteren Einschubebene eine Sperrfläche
und nur der ersten bis vorletzten Einschubebene Sperr
zapfen zugeordnet sind. Damit braucht der Riegel beim Ein
setzen jeder Leiterplatte nur um einen Weg verschoben
werden, welcher der Dicke der eigentlichen Leiterplatte
entspricht. Der Raumbedarf für den Riegel ist somit we
sentlich geringer, und er kann außerdem leicht stabil aus
gebildet werden.
Eine besonders günstige Gestaltungsmöglichkeit für den Rie
gel besteht darin, daß der Riegel aus einem U-förmig ge
bogenem Blech besteht und mit mindestens einem seiner
freien Schenkelenden in einer quer zu den Einschubebenen
verlaufenden Nut geführt ist. Der Riegel ist damit beson
ders leicht und billig herstellbar. Auch die Führung des
Riegels im Leiterplattenmagazin ist damit besonders leicht
zu erreichen und kann auch in schon bestehende Leiterplat
tenmagazine eingearbeitet werden.
Zweckmäßig ist es auch, den Riegel durch eine Feder in
seine Ruhestellung vorzuspannen, wobei er durch die Feder
auch gleichzeitig in der Nut gehalten werden kann. Er kann
dabei auch ohne weiteres in mehrere Abschnitte unterteilt
werden, die durch Stege innerhalb der Nut miteinander ver
bunden sind. Diese Stege übergreifen dann die Einschub
ebenen innerhalb der Nut, so daß sie das Einsetzen von
Leiterplatten in keiner Weise behindern.
Zur Erläuterung der Er
findung dient die nachfolgende Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 den Riegel in einem Ausschnitt
eines Leiterplattenmagazines in Perspektive,
Fig. 2 schematisch den Riegel der Fig. 1 in Draufsicht,
in seinen verschiedenen Positionen,
Fig. 3 einen Riegel für drei Einschubebenen schematisch
in Draufsicht,
Fig. 4 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Abweis-
und Kodiersperrflächen des Riegels, und
Fig. 5 je einen Ausschnitt des Riegels und einer Leiter
platte in Explosionsdarstellung.
In verschiedenen Figuren der Zeichnungen sind gleiche Teile
und Flächen stets mit denselben Bezugsziffern versehen.
In Fig. 1 ist ein Riegel 1 dargestellt, der aus einem U-
förmigen Blech besteht. In einer Grundplatte 2 eines Lei
terplattenmagazins sind zwei Nuten 3 eingearbeitet, in
denen der Riegel 1 mit seinen freien Schenkelenden ver
schiebbar geführt ist. Die Nuten 3 verlaufen dabei quer
zu zwei Führungen 10, durch die Einschubebenen für zwei
Leiterplatten bestimmt werden. Der Riegel 1 ist in Ab
schnitte 1 a und 1 b unterteilt, die unterhalb der Füh
rungen 10 innerhalb der Nuten 3 durch Stege 4 miteinander
verbunden sind. Der Riegel 1 ist durch eine Feder 11 in
die Nuten 3 und nach links in seine Ausgangsstellung ge
halten.
Am Abschnitt 1 a hat der Riegel 1 an seiner Oberseite eine
leicht nach oben abgewinkelte, in die Einschubebene ragen
de Zunge, deren Vorderseite als schräge Abweisfläche 5
in bezug auf die durch die Nuten 3 bestimmte Verschiebe
richtung des Riegels 1 und in bezug auf die Einschubebene
ausgebildet ist. Weiterhin ist am Abschnitt 1 a eine leicht
nach unten abgewinkelte Zunge vorhanden, deren Vordersei
te quer zur Einschubebene als Kodiersperrfläche 6 dient.
Entgegengerichtet ist am Abschnitt 1 b nach rechts ein
Sperrzapfen 8 angeordnet. Am Abschnitt 1 b ist eine zur
zweiten Einschubebene nach links gerichtete Zunge angeord
net, deren linker Bereich als Abweisfläche 5 b ausgebildet
ist, welcher in einer eine zweite Einschubebene schräg kreu
zenden Richtung verläuft, während der rechte Bereich als
Sperrfläche 7 ausgebildet ist, die sich quer in der zwei
ten Einschubebene befindet, wenn der Riegel in Ausgangs
stellung ist.
Dieser in Fig. 1 dargestellte Riegel 1 ist für ein Leiter
plattenmagazin mit zwei Einschubebenen vorgesehen und
stellt sicher, daß in die zweite Einschubebene nur dann
eine Leiterplatte eingebaut werden kann, wenn sich in der
ersten Einschubebene bereits eine Leiterplatte befindet,
wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch erläutert wird.
Es ist aber anhand der Fig. 1 leicht zu sehen, daß der
Riegel 1 in einem Arbeitsgang aus einer
Blechtafel ausgestanzt und gleichzeitig entsprechend ge
bogen werden kann.
Die Funktionsweise des Riegels 1 ist besser aus Fig. 2
ersichtlich, in welcher er in seinen drei Stellungen a-c
untereinander dargestellt ist. Dabei ist oben die Ausgangs
stellung a, in der Mitte die erste Position b und unten die
zweite Position c gezeigt. Durch dünne Linien sind dabei
Einschubebenen 21 und 22 angedeutet. Die Kodiersperrfläche
6 und die schräge Abweisfläche 5 sind dabei in die Zeichen
ebene geklappt. Aus Fig. 2a ist zu sehen, daß in einer
Ausgangsstellung a des Riegels 1 die Abweisfläche 5 und
die Kodiersperrfläche 6 in die erste Einschubebene 21 ra
gen, während die zweite Einschubebene 22 von der Sperrflä
che 7 gekreuzt wird. Würde man nun versuchen, eine Leiter
platte in die zweite Einschubebene 22 einzusetzen, so
trifft diese auf die Sperrfläche 7 und kann nicht einge
schoben werden. Wenn jedoch eine erste Leiterplatte 31
in die Einschubebene 21 bewegt wird, die, wie später näher
erläutert wird, einen Ausschnitt im Bereich der Kodier
sperrfläche 6 hat, so trifft diese Leiterplatte 31 auf die
schräge Abweisfläche 5, wodurch der Riegel 1 nach rechts
in seine erste Position b entsprechend der Fig. 2b ver
schoben wird. Damit kann die Leiterplatte 31 weiter einge
schoben werden.
Damit wurde aber auch die Sperrfläche 7 aus der zweiten
Einschubebene 22 herausbewegt und dafür die Abweisfläche
5 b in die zweite Einschubebene gebracht. Wird nun eine
zweite Leiterplatte 32 in die zweite Einschubebene 22 ge
schoben, so trifft sie auf die Abweisfläche 5 b und ver
schiebt den Riegel 1 weiter nach rechts in seine zweite
Position c, die in Fig. 2c gezeigt ist. Dies ist aber nur
möglich, wenn dem Sperrzapfen 8 eine Öffnung 35 in der Lei
terplatte 31 gegenübersteht, in die er eintauchen kann. In
diesem Fall kann die zweite Leiterplatte 32 weiter einge
schoben werden. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, weil
z. B. die erste Leiterplatte nicht richtig eingeschoben
wurde, trifft der Sperrzapfen 8 auf die erste Leiterplatte
31 und der Riegel 1 kann nicht nach rechts in die zweite
Position c verschoben werden, so daß auch die zweite Lei
terplatte 32 nicht eingebaut werden kann.
Ist aber erst einmal die zweite Leiterplatte 32 eingebaut
und somit der Sperrzapfen 8 in die Öffnung 35 der ersten
Leiterplatte 31 eingetaucht, so kann die erste Leiterplat
te 31 nicht mehr herausgezogen werden. Dazu muß erst wie
der die zweite Leiterplatte herausgenommen werden, damit
der Riegel 1 von der Feder 11, die in Fig. 2 durch einen
Pfeil angedeutet ist, in die erste Position b zurückver
schoben wird. Der Sperrzapfen 8 verhindert also nicht nur
ein versehentliches Herausrutschen der ersten Leiterplatte
31, sondern er gewährleistet auch, daß stets zuerst die
zweite Leiterplatte 32 entnommen wird.
Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, bei wel
cher der Riegel 1 jedoch um einen Abschnitt 1 c erweitert
ist und eine dritte Position d einnehmen kann, wodurch
seine Funktion für eine dritte Einschubebene 23 mit einer
dritten Leiterplatte 33 erweitert wird.
Die Abschnitte 1 a und 1 b des Riegels 1 sind bei dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 3 identisch zum Ausführungsbei
spiel der Fig. 2 ausgebildet. Der sich daran anschlie
ßende Abschnitt 1 c des Riegels 1 hat einen zur zweiten
Einschubebene 22 weisenden Sperrzapfen 8 b und eine die
dritte Einschubebene kreuzende weitere Sperrfläche 7 b, die sich
jedoch weiter nach links erstreckt, als die Sperrfläche
7 des Abschnittes 1 b. An die Sperrfläche 7 b schließt
sich links eine weitere Abweisfläche 5 c an.
Beim Einschieben der ersten Leiterplatte 31 und der zwei
ten Leiterplatte 32 ist die Funktion zunächst identisch
zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 soweit man nur die Ab
schnitte 1 a und 1 b des Riegels 1 betrachtet. Zu beachten
ist aber der Abschnitt 1 c des Riegels 1, an welchem die
Sperrfläche 7 b derart ausgebildet ist, daß sie die Ein
schubebene 23 in der Ausgangsstellung und in der ersten
Position des Riegels 1 kreuzt. Erst wenn der Riegel 1
durch das Einschieben der zweiten Leiterplatte 32 in die
Position c gelangt, wird die Sperrfläche 7 b aus der Ein
schubebene 23 herausgeschoben. Dafür gelangt damit eine
Abweisfläche 5 c in die dritte Einschubebene 23. Beim Ein
bau einer dritten Leiterplatte wird dann der Riegel 1 über
diese Abweisfläche 5 c in eine dritte Position d geschoben.
Dies ist aber nur möglich, wenn dabei der Sperrzapfen 8 b
wiederum eine Öffnung 35 b in der Leiterplatte 32 gegenüber
steht. Es ist also der Einbau der dritten Leiterplatte 33
nur möglich, wenn schon die erste Leiterplatte 31 und die
zweite Leiterplatte 32 einwandfrei eingebaut sind. Auch
beim Demontieren muß stets die dritte Leiterplatte 33
zuerst entnommen werden.
Zu beachten ist bei beiden Ausführungsformen, daß der Rie
gel 1 beim Einschieben jeder Leiterplatte stets nur um ei
nen relativ geringen Weg verschoben wird, welcher der Dic
ke der eigentlichen Leiterplatten entspricht. Ein Abstand
zwischen den Einschubebenen, der wegen der auf den Leiter
platten angeordneten Bauteile oft beträchtlich sein muß,
spielt dafür keine Rolle.
Es ist nun auch leicht vorstellbar, daß ein solcher Rie
gel 1 für weitere Leiterplatten um die entsprechende An
zahl von Abschnitten leicht erweitert werden kann. Es muß
dabei nur darauf geachtet werden, daß die Sperrflächen 7
für jede weitere Leiterplatte entsprechend länger ausge
bildet werden, damit die Einschubebene gesperrt ist, bis
diese Leiterplatte an der Reihe ist. Gleiches gilt für die
Sperrzapfen 8, die bei den zuerst eingebauten Leiterplat
ten weiter durchtauchen müssen, damit der Riegel 1 genü
gend Bewegungsfreiheit hat. Die Sperrflächen 7 werden bei
Betrachtung der Fig. 3 nach links gesehen immer länger,
während die Sperrzapfen 8 nach rechts gesehen immer länger
werden.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie die Abweisfläche 5 an der
Oberseite des Riegels 1, der aus einem U-förmigen Blech be
steht, besonders einfach ausgebildet werden kann. Es sind
dabei drei Ausführungsbeispiele übereinander dargestellt.
In der oberen Darstellung ist eine Ecke einer Blechzunge
einfach nach unten abgebogen, so daß dadurch die schräge
Abweisfläche 5 besteht. Unterhalb der Abweisfläche 5 ist
die Ecke wieder nach vorn gebogen, so daß unterhalb der
Abweisfläche 5 die Kodiersperrfläche 6 ausgebildet ist. Die
Ecke ist also einfach entlang der schrägen Abweisfläche 5
nach unten versetzt.
In der mittleren Darstellung ist die Blechzunge parallel
zur Kodiersperrfläche 6 eingeschnitten, und der vordere
Teil mit der Kodiersperrfläche 6 ist durch doppelte Ab
winkelung nach unten versetzt, während der hintere Teil
zur Bildung der Abweisfläche 5 schräg abgeschnitten ist.
In der unteren Darstellung ist die Blechzunge ebenfalls pa
rallel zur Kodiersperrfläche 6 eingeschnitten. Der vordere
Teil ist dabei einfach im flachen Winkel nach unten abge
bogen, während der hintere Teil zur Bildung der Abweis
fläche 5 schräg abgeschnitten und leicht nach oben gebo
gen ist.
Bei allen drei gezeigten Ausführungsformen ist also unten
die Kodiersperrfläche 6 und darüber die schräge Abweis
fläche 5 ausgebildet. Dabei ist wesentlich, daß alle drei
Ausführungsformen ohne weiteres in einem einzigen Arbeits
gang ausgeschnitten und gegebenenfalls eingeschnitten, sowie
entsprechend geformt werden können. Es wird dabei also eine
besonders rationelle Herstellung erreicht.
In Fig. 5 ist in Explosionsdarstellung schematisch eine
Leiterplatte 31 beim Einschieben in den Riegel 1 gezeigt.
Dabei sind von der Leiterplatte 31 und vom Riegel 1 nur die
beim Einschubvorgang wesentlichen Abschnitte dargestellt.
Die Bewegungsrichtung des Riegels 1 ist durch einen Pfeil
3 b gezeigt. Diese Bewegungsrichtung wird durch die in Fig. 1
gezeigte Nut 3 bestimmt. Die Einschubrichtung der Leiter
platte 31 ist durch einen Pfeil 21 b gezeigt.
Die Leiterplatte 31 hat an ihrer dem Riegel 1 zugewandten
Ecke einen Ausschnitt 36 und weiter zurückliegend an ihrer
Unterseite eine Öffnung 35. Die Öffnung 35 und der Aus
schnitt 36 können einfach aus der Leiterplatte 31 ausge
stanzt sein.
Wird die Leiterplatte 31 nun in Einschubrichtung bewegt,
so trifft ihre Vorderkante auf die schräge Abweisfläche
5 des Riegels 1. Die Kodiersperrfläche 6 gelangt dabei in
den Ausschnitt 36, so daß sie das Einschieben der Leiter
platte 31 nicht behindern kann. Der Riegel 1 wird über die
schräge Abweisfläche 5 in der Zeichnung gesehen nach
rechts bewegt und die Leiterplatte 31 kann durch den Rie
gel 1 durchgeschoben werden. Wenn die Leiterplatte 31 ganz
eingeschoben ist, steht die Öffnung 35 dem Sperrzapfen 8
gegenüber. Wird der Riegel 1 nun beim Einsetzen einer wei
teren Leiterplatte weiter nach rechts bewegt, dann taucht
der Sperrzapfen 8 in die Öffnung 35 ein und die Leiter
platte 31 kann nicht mehr herausgezogen werden.
Würde man versuchen, eine Leiterplatte ohne den Ausschnitt
36 oder eine Leiterplatte, bei der ein Ausschnitt nur an
einer anderen Stelle vorhanden ist, einzuschieben, so
trifft deren Vorderkante auf die Kodiersperrfläche 6 des
Riegels 1 und kann die Abweisfläche 5 nicht erreichen.
Eine solche Leiterplatte kann nicht eingeschoben werden.
- Bezeichnungsliste
1= Riegel 1 a, b, c= Abschnitte des Riegels 1 2= Grundplatte 3= Nut 3 a= Pfeil 4= Stege 5= Abweisfläche 5 b, c= Abweisfläche (weitere) 6= Kodiersperrfläche 7= Sperrfläche 7 b= Sperrfläche (weitere) 8= Sperrzapfen 8 b= Sperrzapfen (weitere) 10= Führung 11= Feder 21= erste Einschubebene 21 b = Pfeil 22= zweite Einschubebene 23= dritte Einschubebene 31= erste Leiterplatte 32= zweite Leiterplatte 33= dritte Leiterplatte 35= Öffnung 35 b= Öffnung (weitere) 36= Ausschnitt
Claims (8)
1. Vorrichtung für ein Leiterplattenmagazin, bei dem für jede
Leiterplatte eine Einschubebene durch in Einschubrichtung
verlaufende Führungselemente bestimmt ist und alle Ein
schubebenen parallel zueinander sind, wobei am Leiterplat
tenmagazin ein quer zu den Einschubebenen (21, 22) bewegli
cher Riegel (1) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel eine in der Ausgangsstellung in eine erste
Einschubebene (2) ragende schräge Abweisfläche (5) und
eine in der Ausgangsstellung mindestens in eine zweite
Einschubebene (22) ragende Sperrfläche (7) hat, wobei der
Riegel (1) durch eine in die erste Einschubebene (21)
gelangende Leiterplatte (31) über die Abweisfläche (5) in
eine erste Position bewegbar ist, in welcher die
Sperrfläche (7) außerhalb der zweiten Einschubebene (22)
liegt, so daß die zweite Einschubebene freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Sperrfläche (7) sowohl in der Ausgangsstellung
des Spiegels (1) als auch in seiner ersten Position in min
destens eine weitere Einschubebene (23) ragt, und daß eine
weitere schräge Abweisfläche (5 b) in der ersten Position
des Riegels (1) in die zweite Einschubebene (22) ragt, an
daß der Riegel (1) durch eine in die zweite Einschubebene
(22) gelangende zweite Leiterplatte (32) in eine zweite Po
sition bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (1) beim Einschieben einer weiteren
Leiterplatte (33) in eine nächste Einschubebene jeweils
um eine Position weiterbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Riegel (1) einen Sperrzapfen (8) hat, der
beim Einschieben der zweiten und jeder weiteren Leiter
platte (32, 33) in eine Öffnung (35) der zuvor eingescho
benen Leiterplatte (31, 32) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (1) jeweils in der Einschubebene (21, 22, 23),
in welcher sich die Abweisfläche (5) befindet, eine vor
stehende Kodiersperrfläche (6) hat, so daß die Leiter
platte (31, 32, 33) nur dann die Abweisfläche (5) er
reicht, wenn sie einen zur Kodiersperrfläche (6) passen
den Ausschnitt hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (1) jeder Einschubebene (21, 22, 23) separat
zugeordnete Abweisflächen (5, 5 c) hat, während nur der
zweiten und jeder weiteren Einschubebene eine Sperrflä
che (7) und nur der ersten bis vorletzten Einschubebene
(21, 22) Sperrzapfen (8) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Einschubebene (21, 22, 23) am Riegel (1) eine Ko
diersperrfläche (6) zugeordnet ist, die jeweils an ande
rer Stelle in die betreffende Einschubebene (21, 22,
23) ragt.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (1) aus einem U-förmig ge
stalteten Blech besteht und mit mindestens einem seiner
freien Schenkelenden in einer quer zu den Einschubebenen
(21, 22, 23) verlaufenden Nut (3) geführt ist.
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