DE2919853A1 - Anordnung zur regelung eines drehstromschleifringlaeufermotors mit fluessigkeitsanlasser im laeuferkreis - Google Patents

Anordnung zur regelung eines drehstromschleifringlaeufermotors mit fluessigkeitsanlasser im laeuferkreis

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 P 3 0 7 8 BRD
Anordnung zur Regelung eines Drehstromschleifringläufermotors mit Fltissigkeitsanlasser im Läuferkreis
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung eines Drehstromschleifringläufermotors mit Gleichstrombremsung im Ständerkreis und mit Flüssigkeitsanlasser, dessen Stellung mittels einer Wegregeleinrichtung steuerbar ist, im Läuferkreis.
Bei einer Anordnung dieser Art kann der Lauferwiderstand, der sich aus der durch die Wegregeleinrichtung erzielten Einstellung des Flüssigkeitsanlassers ergibt, infolge der betriebsmäßigen Werte der Anlasserparameter, wie der Konzentration, der Temperatur und des Füllstandes der Sole, erheblich von dem jeweils erforderlichen, von einer Steuer- oder Regeleinrichtung angeforderten Wert abweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwei-Hk 2 Di / 10.5.1979
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chung zwischen dem angeforderten Lauferwideretand und dem über die Wegregeleinrichtung eingestellten Läuferwiderstand auszuschließen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wegregeleinrichtung ein Läuferstromregler überlagert ist, dessen Sollwert aus der von einem Sollwertgeber vorgegebenen und einer aus der Drehzahl des Drehstromschleifringläufermotors abgeleiteten Größe gebildet ist. Auf Grund dieser Anordnung stellt sich der Anlasser derart ein, daß der Istwert des Läuferstromes unabhängig von den Soleparametern dem angeforderten Sollwert entspricht. Außerdem werden durch die Stromregelung die Momente mehrerer mechanisch parallel geschalteter Antriebe gleichmäßig auf die Antriebemotoren aufgeteilt, wenn den Stromreglern ein gemeinsamer Sollwert vorgegeben wird.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei8piel8 wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Nach Figur 1 ist zum Anlassen eines Drehstromschleifringläufermotors 1, der im Ausführungsbeispiel eine Doppelbobine 2, 2a antreibt, im Läuferkreis ein Flüssigkeitsanlasser 3 vorgesehen, dessen Stellung über eine Wegregeleinrichtung 4- gesteuert wird. Hierzu ist an den Ausgang der Wegregeleinrichtung, die einen Wegregler mit unterlagertem Drehzahl- und Strom regler enthält, ein Stellmotor 5 angeschlossen, der die Stellvorrichtung des Anlassers und gleichzeitig ein Potentiometer 6 als Wegistwertgeber antreibt. Zur Lieferung des Drehzahlistwertes des Stellmotors
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ist ein Tachogenerator 7 und zur Lieferung des Stromistwertes ein Stromwandler 8 vorgesehen.
Zum Bremsen Drehstromschleifringläufermotors ist der Ständer an einen über einen Transformator 9 gespeisten Stromrichter 10 anschließbar, der in Steuerabhängigkeit von einem Bremsstromregler 11 steht. Der Stromistwert für diesen Begier wird mittels eines Stromwandlers abgegriffen, während zur Sollwertvorgabe zwei auf unterschiedliche Werte fest eingestellte, an eine Gleichspannung angeschlossene Widerstände 12, 13 vorgesehen sind, denen je ein Fußschalter H, 15 zur Wahl der Bremsverzögerung zugeordnet ist.
Da der Widerstand des FLüssigkeitsanlassers außer von dessen Stellung auch von den Soleparamatern abhängig ist, kann der beispielsweise von einem Meisterschalter 16 angeforderte Läuferwiderstand von dem Widerstand abweichen, der der jeweiligen,von der Wegregeleinrich tung abhängigen Stellung des Anlassers entspricht. Damit die von der Wegregeleinrichtung vorzugebende Stellung des Anlassers dem angeforderten Läuferwiderstand entspricht, ist der Wegregeleinrichtung ein Läuferstromregler 17 überlagert, der seinen Istwert über einen Meßumformer 19 von einem im Läuferkreis des Schleifringläufermotors angeordneten Shunt oder Stromwandler 18 bezieht. Zur Bildung des Sollwertes für den Läuferstromregler wird die der Auslenkung des Meisterschalters 16 proportionale Spannung in einem Multiplikator 20 mit einer dem Istwert des Schlupfes des Schleifringläufermotors entsprechenden Größe multipliziert. Diese Größe ergibt sich aus dem Vergleich des Drehzahlistwertes, den ein mit dem Schleif-
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ringlaufermotor gekuppelter Tachogenerator 21 liefert, mit einer dem maximalen Schlupf entsprechenden Spannung, die dem Vergleichspunkt über einen Schalter 22 zugeführt ist. Zwischen Multiplikator und Läuferstromregler ist vosteilhafterweise eine Begrenzerstufe 23 geschaltet, die auf einfache Weise eine Begrenzung des Läuferstromes ermöglicht.
An Stelle der drehzahlabhängigen Bildung des Läuferstromsollwertes über den Schlupf kann die Ausgangsgröße eines Drehzahlreglers, dessen Sollwert vom Heisterschalter vorgegeben wird, als Läuferstromsollwert dienen.
Zur Einleitung einer Gleichstrombremsung muß zunächst der Meisterschalter in seine Nullstellung gebracht und anschließend einer der beiden Fußschalter 14 oder 15 betätigt werden. Gleichzeitig mit der Einstellung des Meisterschalters auf KuIl oder mit der Betätigung eines der beiden Fußschalter öffnet der Schalter 22, trennt ein Schalter 31 die Ständerwicklung des Motors 1 vom Netz und verbindet ein Schalter 27 die Ständerwicklung mit dem Stromrichter 10.
In der Ausführung nach Figur 2 ist zusätzlich zur Sollwertvorgabe durch den Meisterschalter 16 ein Geschwindigkeitsregler 24 vorgesehen. Der Geschwindigkeitssollwert ist die Differenz aus der Ausgangsspannung des mit der zweiten Bobine 2a gekuppelten Tachogenerators 21a und der die höchstzulässige Geschwindigkeit vorgebenden Ausgangsgröße eines Fahrtreglers 25· Überschreitet das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsreglers 24 einen vorgegebenen Wert, spricht eine Kommandostufe 26 an und leitet die Gleich-
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Strombremsung durch Schließen der Schalter 27 und 28 und durch öffnen der Schalter 22 und 31 ein. Außerdem veranlaßt die Kommandostufe die Umschaltung der Stromregler 17 und 34 von PI- auf P-Verhalten. An den Ausgang des Geschwindigkeitsreglers sind ferner der Be grenzungseingang der Begrenzerstufe 23 und ein Eingang eines Verstärkers 32 angeschlossen, so daß mit abnehmender Drehzahl die Begrenzung durch die Begrenzerstufe und der dem Bremsstromregler 11 vom Verstärker 32 gelie ferte Sollwert auf Null reduziert werden. Durch das Schließen des Schalters 28 wird der Wegregeleinrichtung eine aus der Drehzahl mittels eines Kennliniengliedes 33 abgeleitete Führungsgröße vorgegeben. Die Pührungsgröße bewirkt, daß der Kippschlupf laufend der Is t- drehzahl des Schleifringläufermotors entspricht. Bei hoher thermischer Ausnutzung des Schleifringläufermotors wird statt dessen zweckmäßigerweise die den Sollwert des Läuferwiderstandes vorgebende Führungsgröße in linearer Abhängigkeit von der Drehzahl vorgegeben und der Istwert des Läuferwiderstandes als Quotient aus der Läuferspannung und dem Läuferstrom ermittelt. Ein Ausgleichregler wirkt korrigierend auf den Sollwert der Anlasserstellung ein, wenn Soll- und Istwert voneinander abweichen.
Sind mehrere Schleifringläufermotoren mechanisch miteinander gekuppelt, dann werden, wie in Figur 2 für zwei parallel arbeitende Motoren angedeutet ist, vorteilhafterweise den tiberlagerten Stromreglern 17 und ein gemeinsamer Sollwert über die mit einem Schalter ausgestattete Verbindung und die Stromistwerte beider Motoren über die mit einem Schalter 29 bzw. 30 dargestellten Verbindungen vorgegeben. Dadurch wird eine
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Auegleicheregelung der Läuferströae erzielt, da eine gegebenenfalIe auftretende Differenz zwischen den Läuferströmen den Wegeollwert korrigiert.
6 Fatentaneprüche 2 Figuren
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Claims (6)

-*- VPA 79 P 3 O 7 8 BRD Pat entansprüche
1. J Anordnung zur Regelung eines Drehstromechleifring- ^-üfufermotors mit Gleichstrombremsung im Ständerkreis und mit Plusβigkeitsanlasser, dessen Stellung mittels einer Wegregeleinrichtung steuerbar ist, im Lauferkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegregeleinrichtung (4·) ein Läuferstromregler (17) überlagert ist, dessen Sollwert aus der von einem Sollwertgeber vorgegebenen und einer aus der Drehzahl des Drehstromschleifringläufermotors (1) abgeleiteten Größe gebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Läuferstromsollwert als Produkt aus der von dem Sollwertgeber (16) vorgegebenen Spannung und einer aus dem Vergleich einer mit dem Istwert der Motordrehzahl proportionalen Spannung mit einer dem maximalen Schlupf entsprechenden Spannung resultierenden Größe gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Läuferstromsollwert dem Läuferstromregler (17) übereine Begrenzerstufe (23) zugeführt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Begrenzungseingang der Begrenzerstufe (23) mit dem Ausgang eines Drehzahlreglers (24) verbunden ist, dessen Sollwert mittels eines Sollwertgebers oder eines Fahrtreglers (25) vorgebbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch
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gekennzeichnet , daß die Ausgangsgröße des Greschwindigkeitsreglers (24) zusätzlich über einen Verstärker (32) als Sollwert einem Bremsstromregler (11) zur Aussteuerung eines den Bremsstrom liefernden Stromrichters (10) zugeführt und der Wegregeleinrichtung (4) eine aus der Drehzahl des Motors (1) mittels eines Kennliniengliedes (33) abgeleitete Größe vorgegeben ist,
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die Differenz aus der von dem Kennlinienglied (33) gelieferten Größe und dem in einer Eechenschaltung ermittelten Istwert des Anlasserwiderstandes (3) einem Ausgleichsregler vorgegeben ist.
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DE2919853A 1979-05-16 1979-05-16 Anordnung zur Steuerung eines Drehstromschleifringläufers mit Flüssigkeitsanlasser im Läuferkreis Expired DE2919853C2 (de)

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