DE3430386A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des laeuferwiderstandes einer drehfeldmaschine sowie deren anwendung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des laeuferwiderstandes einer drehfeldmaschine sowie deren anwendung

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DE3430386A1
DE3430386A1 DE19843430386 DE3430386A DE3430386A1 DE 3430386 A1 DE3430386 A1 DE 3430386A1 DE 19843430386 DE19843430386 DE 19843430386 DE 3430386 A DE3430386 A DE 3430386A DE 3430386 A1 DE3430386 A1 DE 3430386A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Läuferwider-
  • standes einer Drehfeldmaschine sowie deren Anwendung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln des Läuferwiderstandes einer Drehfeldmaschine, insbesondere im Stillstand oder bei niedriger Last (z.B. Leerlauf), mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 (DE-OS 30 34 251 - VPA 80 P 3166).
  • Um die rechnerische Behandlung vektorieller Größen sowie die entsprechenden Rechenelemente zu erläutern, wird im folgenden eine den Erfordernissen der Drucktechnik und der Datenverarbeitung angemessene Nomenklatur eingeführt und anhand von Figur 1 erläutert.
  • Ausgangspunkt ist eine Behandlung einer Drehfeldmaschine, an der zwei aufeinander und auf der Rotationsachse senkrechte, raumfeste Bezugsachse S1 und S2 ausgezeichnet sind. Die Läuferachse oder irgendeine andere Größe, die nur durch Angabe einer Richtung und ohne Rücksicht auf einen Betrag gegeben ist, wird dann durch einen Winkel A(S) bezüglich der Achse S1 angegeben, der die polare Richtungskomponente des in diese Richtung zeigenden Einheitsvektors EA(S) oder in mathematisch gleichwertiger Weise über die Winkel funktionen EA(S1) = cos A (S) (1) EA(S2) = sin A (S) die "S-bezogenen kartesischen Komponenten" von EA(S) bestimmt. Die Umrechnung der polaren Richtungskomponente ("Winkel") A(S) in EA(S1) und EA(S2) geschieht über einen "p/K"-Wandler, der im einfachsten Fall aus einem Sinus/ Cosinus-Funktionsgenerator besteht, während die inverse Umrechnung durch einen "K/p"-Wandler gemäß EA(S2) A(S) = arc tan EA(S2) geschieht.
  • Allgemein steht EA(S) auch als Abkürzung für eine auf ihren mit A bezeichneten Betrag (Al normierte vektorielle Größe A (d.h. für den Vektor A/IAI), deren Richtung in einem polaren, auf Sl bezogenen Koordinatensystem durch die Winkelkoordinate A(S) und in einem durch zwei Achsen S1 und S2 gegebenen kartesischen Koordinatensystem durch die beiden Komponenten gemäß (1) gegeben sind.
  • Muß auch der Betrag A der vektoriellen physikalischen Größe berücksichtigt werden, so ist die entsprechende S-bezogene vektorielle Größe durch ein Wertepaar zu erfassen, das als VA(S) bezeichnet und über Signal-Doppelleitungen (in Schaltbildern als Doppelpfeile dargestellt) zu übertragen und bei Additionen, Integrationen, Differentiationen, Multiplikationen, Glättungen etc. entsprechend der Vektorrechnung komponentenweise ist.
  • zu verarbeiten} Bei Polardarstellung ist VA(S) durch A und A(S) und bei kartesischer Darstellung durch A(Sl) = A . cos A(S), A(S2) = A . sin A(S) gegeben, wobei gilt: VA(S) = A . EA(S) mit: A(Sl) = A . EA(Sl) = A . cos A(S) (2) A(S2) = A . EA(S2) = A . sin A(S).
  • Werden die Komponenten A(Sl) und A(S2) des Vektors VA(S) einem (auf kartesische Ausgangsgrößen arbeitenden) Vektor analysator" eingegeben, so bildet dieser daraus den Betrag A und den Einheitsvektor EA(S) gemäß während umgekehrt aus A und EA(S) der Vektor VA(S) durch einfache Multiplikation der Komponenten EA(Sl), EA(S2) mit A entsteht.
  • Wird dem das EA(S)-Signal liefernden Ausgang ("Vektorausgang") des Vektoranalysators ein K/p-Wandler nachgeschaltet, so entsteht der allgemeine Fall des K/p-Wandlers für den Übergang kartesisch > polar, während ein allgemeiner p/K-Wandler aus der (polaren) Betragskomponente A und (polaren) Richtungskomponente A(S) die kartesischen Komponenten A(Sl) und A(S2) nach der Beziehung (2) liefert.
  • Da der Winkel A(S) und der Einheitsvektor EA(S) mathematisch äquivalent sind, handelt es sich also bei einem K/p-Wandler um einen "auf polare Ausgangsgrößen arbeitenden Vektoranalysator".
  • Werden bei Vorgabe eines Dreh-Winkels, z.B. L(S) in Fig.l, die Achsen Sl und S2 um L(S) gedreht, so ergeben sich die Achsen Ll und L2, die ein gedrehtes Koordinatensystem festlegen. Die vektorielle Größe VA(S) geht dann bezüglich der Achsen L1, L2 in die vektorielle Größe VA(L) mit der neuen, "L-bezogenen" polaren Richtungskomponente A(L) = A(S) - L(S) (3) und unverändertem Betrag über. Die entsprechende Transformation VA(S)-*VA(L) der kartesischen Komponenten A(S1) und A(S2) in die kartesischen Komponenten A(Ll) und A(L2) kann durch Hintereinanderschaltung von K/P-Wandlung, Winkelsubtraktion gemäß (3) und P/K-Wandlung, oder - einfacher - einen "Vektordreher" erfolgen, dem an einem Vektorsignaleingang VA(S) in Form von A(Sl) und A(S2) und an einem Winkelsignaleingang der Drehwinkel als EL(S), d.h.
  • als cos L(S) und sin L(S) zugeführt sind.
  • Physikalische Größen sind unabhängig vom zu ihrer mathematischen Darstellung benötigten Koordinatensystem, so daß die physikalische Größe in Beziehungen, bei denen es auf ihre Darstellung nicht ankommt und die wahlweise in einem beliebigen Bezugssystem mathematisch dargestellt werden können, häufig auf das in Klammern gesetzte Bezugssystem verzichtet wird. Ist also z.B. bezüglich einer raumfesten Achse Sl mit L(S) der Läuferstellungswinkel, mit F(S) den Drehfeldachsen-Lagewinkel und mit F der Betrag des Drehfeldes einer Drehfeldmaschine bezeichnet, so gibt gemäß Fig. 1 also der Vektor EL die d-Achse des Läufers, der Einheitsvektor EF die Drehfeldachse und der Vektor VF das Drehfeld selbst an. Mit F (L1) und F (L2) sind die Feldstärke in der d- und q-Achse entsprechend den Projektionen des Vektors VF auf L1 und L2 und mit F(Sl) und F(S2) sind die Feldstärken in der Sl- und S2-Achse des Ständers entsprechend den jeweiligen Projektionen bestimmt.
  • Moderne, hochdynamische Vierquadrantenantriebe mit Drehfeldmaschinen arbeiten häufig mit feldorientierter Regelung, d.h. die Sollwerte für die Phasenströme in den Ständerwicklungen, die zu einem Ständerstromvektor VI(S) zusammengesetzt werden können, werden so vorgegeben, daß der Vektor des Soll-Ständerstromes einen vorgegebenen Winkel I(F) mit der Achse EF(S) des magnetischen Feldes der Drehfeldmaschine einschließt. Benutzt man zur Beschreibung des magnetischen Feldes den Vektor VF(S)des magnetischen Flusses, so ermöglicht die feldorientierte Regelung bei Kenntnis der Winkellage des Flußvektors, die zum Flußvektor parallele Komponente I(F1) des Ständerstromes (Magnetisierungsstrom) und die zum Flußvektor senkrechte Komponente I(F2) (Wirkstrom) unabhängig voneinander so vorzugeben, daß über den Magnetisierungsstrom die Stärke des Feldes und über den Wirkstrom das Drehmoment bzw. die Drehzahl eingestellt werden können.
  • Eine auf diese Weise gesteuerte oder geregelte Drehfeldmaschine ist in der DE-OS 30 26 202 (VPA 80 P 3107) beschrieben. Die für die Feldorientierung nötige Information über den Flußvektor wird dabei von einer Detektorschaltung geliefert, der Meßwerte für den Ständerstrom und die Ständer spannung zugeführt sind und die daraus den EMK-Vektor und durch Integration den Flußvektor der Maschine ermittelt. Da jedoch die für die Integration erforderlichen Integratoren eine Nullpunktdrift aufweisen und außerdem bei niedrigen Frequenzen die Meßwerte für die Ständerspannung nur ungenau sind, führt ein derartiges,"Spannungs-Fluß-Modell" oder "Spannungsmodell" genanntes Rechenmodell nur zu einer ungenauen Bestimmung des Flußvektors.
  • Daher ist in dieser Offenlegungsschrift eine Rechenmodellschaltung ("Strom-Fluß-Modell" oder "Strommodell" genannt) vorgesehen, der Meßwerte für den Ständerstrom und die Läuferstellung der Maschine zugeführt sind und die unter Berücksichtigung eines Parameterwertes für den Läuferwiderstand einen zusätzlichen Modellvektor für den Flußvektor errechnet. Diese Berechnung bildet die Entstehung des Flusses aus Strom und Spannung in einem dynamischen Rechenmodell nach.
  • Da sowohl der Flußvektor wie dessen Modellvektor jeweils zwei Bestimmungsgrößen (z.B. Betrag und Winkel oder kartesische Komponenten des Vektors in einem geeigneten Bezugssystem) aufweisen, wird jeder Vektor durch zwei Bestimmungsgrößen dargestellt. Aus jeweils einer Bestimmungsgröße des Flußvektors und des Modellvektors wird die Differenz gebildet und einem Nullpunktregler zugeführt, so daß die Ausgangsgrößen der beiden Nullpunktregler einen Korrekturvektor darstellen, der nun im EMK-Detektor dem EMK-Vektor bei der zum Flußvektor führenden Integration aufgeschaltet wird. Dadurch wird erreicht, daß die Abweichung zwischen dem im Spannungsmodell (EMK-Detektor) gebildeten Flußvektor und dem im Strommodell errechneten Modellvektor des Flußvektors stationär auf den Wert Null ausgeregelt wird. Es wird also sowohl eine Nullpunktdrift der Integratoren wie auch eine bei niedrigen Frequenzen durch die niedrigen Eingangspegel der Spannungsmeßwerte verursachte begrenzte Verarbeitungsgenauigkeit des Spannungsmodells korrigiert. Bei niedrigen Frequenzen bestimmt somit der Modellwert des Flußvektors im wesentlichen die Richtung des im EMK-Detektor ermittelten Flußvektors, während jedoch bei höheren Frequenzen der Einfluß des (dynamisch ungenaueren) Strommodells geringer wird.
  • Dieses bekannte "adaptive Spannungs-Flußmodell" arbeitet mit den kartesischen Komponenten des Flußvektors. Es ist aber auch ein adaptives Spannungsmodell vorgeschlagen worden, das mit den Polarkoordinaten der Vektoren als Bestimmungsgrößen arbeitet (nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung P 33 19 350.9).
  • Für die Richtungsbestimmung des Flußvektors ist demnach zumindest bei niedrigen Frequenzen erforderlich, daß das Strommodell den tatsächlichen Flußvektor hinreichend genau abbildet, was aber nur möglich ist, wenn die dazu verwendete dynamische Rechenschaltung einen hinreichend genauen Parameterwert für den tatsächlichen Läuferwiderstand der Maschine verarbeitet. Dieser Läuferwiderstand ist einer direkten Messung nicht zugänglich und außerdem während des Betriebs infolge seiner Abhängigkeit von der stark veränderlichen Läufertemperatur nicht konstant. Man benötigt daher eine Information über den Läuferwiderstand.
  • Dies ist nicht nur bei Verwendung eines adaptiven Spannungsmodells, sondern insbesondere auch bei Verwendung eines nichtadaptierten Strommodells nötig. Auch bei anderen Steuerverfahren, z .B. einerSchlupffrequenzsteuerung einer Asynchronmaschine mit einer vom Schlupffrequenz- sollwert abhängigen Amplitude des Stromes, ist eine Kenntnis des Läuferwiderstandes wünschenswert oder erforderlich.
  • In der DE-OS 30 34 251 ist eine Ermittlung des Läuferwiderstandes einer Asynchronmaschine beschrieben, die zunächst auch aus den Ständerströmen (Stromvektor VI) und den Ständerspannungen (Spannungsvektor VU) sowie Parametern für den Ständerwiderstand RS und die Streuinduktivität LST den EMK-Vektor VE = VU - RS . VI - LST d VI und ggf.
  • dt daraus den Flußvektor VF =fVI dt ermittelt (Spannungsmodell). Ferner ist ebenfalls eine Rechenschaltung vorgesehen, die aus der Läuferstellung (Vektor EL) dem Ständerstromvektor VI und einem einstellbaren Läuferwiderstand-Parameter RL einen Modell-Flußvektor VF und ggf. einen Modell-EMK-Vektor VE = d/dt VF berechnet. Sind die Parameter RS und LST des Spannungsmodells hinreichend genau justiert, so weichen die vergleichbarenVektoren VE und VE bzw. VF und VF nicht voneinander ab. Daher kann die Abweichung zweier einander entsprechender Bestimmungsgrößen (also z.B. Betrag, Winkel oder eine kartesische Komponente) der vergleichbaren Vektoren dazu verwendet werden, um den Läuferwiderstandsparameter RL in der Rechenschaltung (Strommodell) solange nachzustellen, bis die Differenz verschwindet und beide Vektoren deckungsgleich werden.
  • Dieses bekannte Verfahren ist eine statische Methode, da die stationären Abweichungen zwischen den beiden Vektoren ausgeregelt werden. Es arbeitet nur dann mit hoher Genauigkeit, wenn die Drehfeldmaschine belastet ist und mit höheren Frequenzen betrieben wird, da die im Spannungsmodell verarbeitete EMK die wesentliche Information für den richtigen Abgleich des Läuferwiderstands-Parameters liefert. Insbesondere für das Anfahren aus dem Stillstand und für niedrige Frequenzen ist es daher wünschenswert, den Läuferwiderstand nach einem anderen Verfahren zu bestimmen.
  • In der DE-OS 30 34 252 (VPA 80 P 3167) ist in Figur 7 ein weiteres Verfahren beschrieben, das unter Verwendung eines EMK-Detektors (Spannungsmodell) und eines Strommodells auf ähnliche Weise eine Bestimmung des Läuferwiderstands-Parameters durch Abgleich der beiden Modelle zu berechnen gestattet. Dieses Verfahren benutzt daneben noch ein drittes Modell, das den Flußvektor aus dem Ständerspannungsvektor und dem Läuferwinkel berechnet. Dieses Verfahren beruht darauf, daß die Blindkomponente der jeweiligen EMK-Vektoren durch Veränderung des Läuferwiderstandsparameters abgeglichen wird, während eine Differenz der Wirk-EMK-Komponenten zur Ausregelung des Ständerwiderstands-Parameters RS im EMK-Detektor verwendet wird. Auch dieses Verfahren ist jedoch im Leerlauf bzw. in der Nähe des Stillstandes der Maschine nicht hinreichend genau.
  • Ein weiteres Abgleichverfahren ist in der DE-OS 30 34 275 beschrieben und dient zur Bestimmung der Parameterwerte für Ständerwiderstand, Hauptinduktivität und Streuinduktivität einer Asynchronmaschine. Für das erfindungsgemäße Verfahren kann davon ausgegangen werden, daß der Ständerwiderstandsparameter RS und der Streuinduktivitätsparameter LST hinreichend genau bekannt sind.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die im folgenden am Beispiel einer Asynchronmaschine beschriebene Erfindung allgemein für Drehfeldmaschinen verwendbar ist, da sich der EMK-Detektor zur Erfassung der EMK bzw. des Flusses bei einer Synchronmaschine nicht von dem entsprechenden Spannungsmodell einer Asynchronmaschine unterscheidet, während entsprechende Strommodellschaltungen, die den Fluß bei Kenntnis des Läuferwiderstandes aus dem Spannungsvektor und der Läuferstellung durch Nachbildung der dynamischen Vorgänge der Maschine ermitteln, sowohl für Synchronmaschinen wie für Asynchronmaschinen bekannt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung des Läuferwiderstandes anzugeben. Diese Läuferwiderstandsbestimmung ist nicht auf einen Betrieb bei höheren Frequenzen oder bei nennenswerter Last beschränkt, insbesondere kann sie im Stillstand oder im Leerlauf angewendet werden. Ferner handelt es sich dabei um eine dynamische Methode, die für die Bestimmung des Läuferwiderstandes nicht von einer Ausregelung stationärer oder quasi-stationärer Zustände ausgeht, sondern vielmehr nur die Unterschiede auswertet, die sich bei einem dynamischen Aufbau des Flusses ergeben, d.h. bei Änderung des Magnetisierungsstroms der Drehfeldmaschine.
  • Dies wird erreicht durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Eine entsprechende Vorrichtung ist im Anspruch 7 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Insbesondere ergibt sich dabei die Möglichkeit, die Erfindung gemäß Anspruch 6 bei einer feldorientierten Steuerung oder Regelung einer Drehfeldmaschine mit einem eingangs erläuterten adaptiven Spannungsmodell anzuwenden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier weiterer Figuren ist die Erfindung näher erläutert. Figur 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und ihre Anwendung bei der Steuerung einer Drehfeldmaschine. Figur 3 zeigt den Verlauf des Flußbetrages und des Modell-Flußbetrages sowie die zur Justierung des Läuferwiderstands-Parameters herangezogenen Integrale.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird eine Asynchronmaschine 1 über einen Zwischenkreisumrichter gespeist, dessen netzseitiger Stromrichter 2 die Einstellung der Stromamplitude I ermöglicht, während durch den lastseitigen Stromrichter 3 Frequenz und Phase (also der Vektor EI(S)) des Ständerstroms vorgegeben wird. Die Steuer- größen für die Steuersätze 10 und 12 bestimmen somit den ständerorientierten Vektor VI(S) des Ständerstroms, der der Umrichterregelung als feldorientierter Sollvektor VI(F)* zugeführt wird. Die in der Teilfigur 2a gezeigte, bekannte feldorientierte Anordnung ist mit entsprechender Abwandlung selbstverständlich auch für andere Umrichter, z.B. Pulsumrichter oder Direktumrichter, anwendbar, wobei gegebenenfalls im Vektordreher 8 die Koordinatentransformation VI(F)* bVI(S)* durchgeführt und der Stromvektor VI(S)* einer Stromregelung unterzogen wird.
  • Die feldparallele Komponente I(F1)* bestimmt dabei als Magnetisierungsstrom den Betrag F des Flusses und kann daher mittels eines Flußreglers 4 aus der entsprechenden Regelabweichung (F* - F) gebildet werden. Die feldsenkrechte Komponente I(F2)* des Sollstromvektors wirkt als Wirkstrom linear auf die Bildung des Drehmomentes und kann mittels eines Drehzahlreglers 5 aus der Abweichung der Umlaufgeschwindigkeit d/dtL(S), die mittels eines entsprechenden Läuferstellungsdetektors 6 an der Asynchronmaschine 1 abgegriffen wird, von einem entsprechenden Sollwert ddtL(S)* bestimmt werden.
  • dt Der durch die beiden feldorientierten kartesischen Komponenten I(Fl)* und I(F2)* vorgegebene feldorientierte Sollvektor VI(F)* wird mittels eines Vektoranalysators 7 in den Sollstrom-Betrag I* und den Soll-Einheitsvektor EI(F)* aufgespalten. Ein Vektordreher 8 transformiert diesen feldorientierten Strom-Einheitsvektor mittels des die Feldachse festlegenden ständerorientierten Einheitsvektors EF(S) in seine beiden ständerorientierten Komponenten EI(S1), EI(S2), aus denen ein 2/3-Wandler 9 die entsprechenden Einzel-Phasensteuersignale für den Steuersatz 10 liefert. Der Sollbetrag I* dagegen wird mit dem entsprechenden Ist-Strombetrag I verglichen, um mittels eines Stromreglers 11 die Steuergröße für den Steuersatz 12 zu bilden.
  • Diese feldorientierte Umrichterregelung, die natürlich auch auf andere Weise vorgenommen werden kann, benötigt neben dem Betrag F des Flusses insbesondere die Information über die Feldachse EF(S). Diese Größen werden in diesem Beispiel von einem Vektoranalysator 13 aus einem errechneten ständerorientierten Vektor VF(S) für den Fluß bestimmt.
  • Dieser Flußvektor VF(S) ist an einer Detektorschaltung 14 abgegriffen, der Meßwerte für den Ständerstromvektor VI(S) und den Ständerspannungsvektor VU(S) zugeführt sind.
  • Diese Vektoren können mittels entsprechender 3/2-Wandler an den Klemmen der Maschine 1 abgegriffen werden. Die Detektorschaltung 14 selber arbeitet so, daß aus Strom und Spannung zunächst der EMK-Vektor VE(S) = VU(S) - RS . VI(S) - L ST . dt VI(S) dt gebildet wird. Im Schaltzeichen für den Detektor 14 ist angedeutet, daß dieser EMK-Vektor VE(S) nach einer Additionsstelle 16 im Integrator 17 in den entsprechenden Flußvektor VF(S) =JVI(S) . dt umgewandelt wird. Dem nach Fig. 2 verwendeten Detektor 14 ist außerdem ein errechneter Hilfsvektor VF(S) für den Fluß zugeführt und die vektorielle Differenz VF(S) - VF(S) ist über Nullpunktregler 15 zur Additionsstelle 16 rückgeführt.
  • Diese Ausführung der Detektorschaltung 14 stellt sicher, daß bei hohen Frequenzen, wo ein hoher Meßpegel der induzierten Ständerspannung eine hinreichend genaue Erfassung des Spannungsvektors VU(S) ermöglicht, der Flußvektor VF(S) im wesentlichen von diesen Meßwerten bestimmt wird, während bei niedrigen Frequenzen der Einfluß des EMK-Vektors VE(S) nur noch korrigierend auf den durch den Hilfsvektor VF(S) gegebenen Flußvektor einwirkt. Der Durchgriff des Nullpunktreglers 15 kann dabei noch in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit d/dt L(S) der Läuferachse korrigiert oder auch ganz ausgeschaltet werden, wie durch einen entsprechenden Kurzschlußschalter am Nullpunktregler 15 angedeutet ist.
  • Der Hilfsvektor VF(S) beschreibt einen Modellfluß und ist an einer Rechenmodellschaltung 18 abgegriffen, der neben dem aus den Strommeßwerten gewonnenen Ständerstromvektor VI(S) auch die Läuferstellung zugeführt ist, die beispielsweise in Form des Einheitsvektors E1(S) verarbeitet wird. Ferner enthält die Rechenmodellschaltung 18 eine Eingangsleitung 19, an der ein Parameterwert RL für den Läuferwiderstand eingegeben werden kann. Dieser Parameterwert dient dazu, um an einen Multiplizierer 19a die Integrationskonstante eines Integrators 20a einzustellen. Der Integrator berechnet aus dem Quotienten der zum Modellfluß VF(S) senkrechten Ständerstromkomponente I(F2) und A einem Modellbetrag F des Modellflusses VF(S) (d.h. aus der Änderung des läuferorientierten Modell-Feldwinkels F(L)) einen im Modell errechneten läuferorientierten Feldwinkel F(L). Daher liefert der vom Integrator 20a angesteuerte cos/sin-Funktionsgeber 20' einen Einheitsvektor E F(L), aus dem der Vektordreher 21 mittels des Einheitsvektors EL(S) den Modellfluß-Richtungsvektor EF(L) ermittelt.
  • Der Modellflußbetrag F ist seinerseits durch eine Dynamikschaltung aus der zum Modellfluß parallelen Ständerstrom-A komponente I(F1) gebildet, wobei das Dynamikglied die Dynamik der Drehfeldmaschine nachbildet, die vor allem durch die Läuferzeitkonstante gegeben ist, also durch die Hauptfeldinduktivität L und dem Läuferwiderstand, der zunächst jedoch nur als geschätzter Modellparameter RL zur Verfügung steht. Im einzelnen besteht das Dynamikglied nach Figur 2 aus einem Multiplizierer 19b, einem als Integrator beschalteten Operationsverstärker 20b und einem Rückführungsglied, das einen Funktionsgeber 22 enthält, der die Hauptfeldinduktivität L in Form einer Kennlinie berücksichtigt, um damit auch Sättigungserscheinungen zu erfassen. An der Klemme 24 steht somit der Modellfluß-Betrag F an.
  • Die auf den Modellfluß orientierten Komponenten des Stromvektors können dabei mittels eines Vektordrehers 23 aus dem ständerorientierten Stromvektor VI(S) und über den Vektordreher 21 rückgeführten Modell-Feldwinkel F( 5) bzw. EF(S) berechnet werden, und ebenso kann der Modellfluß-Vektor VF(S) durch komponentenweise Multiplikation des Einheitsvektors EF(S) mit dem Modellbetrag F gebildet und an einer Klemme 25 bereitgestellt werden.
  • Diese bisher geschilderten Teile der Anordnung ermöglichen es also, aus elektrischen Größen der Drehfeldmaschine und dem Parameterwert RL den Flußwinkel f(S) bzw. den entsprechenden Einheitsvektor Ef(S) derart zu bilden, daß die feldorientierten Komponenten des Stromvektors in dem Maße entkoppelt gesteuert oder geregelt werden können, A in dem der Parameter RL exakt vorgegeben wird und daher der Modellvektor VF(S) den tatsächlichen Fluß beschreibt.
  • Wird deshalb an einer Einstelleinrichtung (Potentiometer 30) ein konstanter Wert eingestellt, der z.B. dem Läuferwiderstand bei kalter Maschine entspricht, so ermittelt die Rechenmodellschaltung 15 in dem Maße falsche Vektoren VF(S), wie sich der Läuferwiderstand infolge von z.B.
  • temperaturbedingten Widerstandsänderungen ändert. Andererseits ist die Detektorschaltung 14 bei der Ermittlung der EMK bzw. des Flusses von dem Läuferwiderstand unabhängig und es läßt sich zeigen, daß de Abweichung der jeweils in den Schaltungen 14 und 15 errechneten Flüsse bzw. der EMK-Werte weitgehend von der Ungenauigkeit des Parameters RL bestimmt ist.
  • Deshalb ist eine Reglerstufe vorgesehen, die den Parameter RL solange korrigiert, bis die beiden Flußvektoren VF(S) und VF(S) bzw. die entsprechenden EMK-Vektoren VE(S) und VE(S) praktisch deckungsgleich sind. Als Maß für die Gleichheit der beiden Vektoren wird insbesondere die Differenz der jeweiligen Vektorbeträge verwendet und dem Regler der Reglerstufe zugeführt, dessen Ausgangssignal dadurch zum Verstellen des Paramterwertes RL verwendet wird, daß sie an einem Summationsglied 32 zum Anfangswert des Parameters, der am Potentiometer 30 eingestellt ist, addiert wird.
  • Das bisher beschriebene Verfahren zur Bestimmung des Läuferwiderstandes besteht also darin, daß im EMK-Detektor 14 aus Strom und Spannung der Maschine der Betrag des EMK- oder Flußvektors ermittelt wird. Gleichzeitig errechnet die Rechenmodellschaltung 18 aus Strom, Läuferstellung und dem einstellbaren Modellparameter für den Läuferwiderstand der Maschine einen Modellbetrag für den EMK-oder Flußvektor. In der Reglerstufe wird die Differenz der Beträge gebildet und durch Veränderung des Modellparameters abgeglichen, wobei der durch den Abgleich gebildete Modellparameter den Läuferwiderstand bestimmt.
  • Dieses Verfahren ist an sich aus der erwähnten deutschen Offenlegungsschrift DE-A1 -30 34 251 bekannt, wobei dort die Differenzbildung in der Reglerstufe ständig aktiviert ist. Das Verfahren arbeitet dann allerdings nur zufriedenstellend, wenn Drehzahl und Last der Maschine bestimmte Minimalwerte überschreiten. Im Stillstand bzw. bei niedrigen Drehzahlen sowie im Leerlauf der Maschine werden keine befriedigenden Ergebnisse erreicht. Ähnliche Einschränkungen gelten bei dem Verfahren nach der DE-A1-30 34 252, bei der die Rechenmodellschaltung von Meßwerten für Spannung und Läuferwinkel ausgeht und zur Bestimmung des Läuferwiderstandes die Blindkomponente der beiden EMK-Vektoren abgeglichen wird.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung nun vor, daß zur Bestimmung des Läuferwiderstandes die Magnetisierungsstromkomponente des Ständerstroms vorübergehend verändert wird und nur die mit dieser Änderung korrelierten Differenzen der Beträge zum Abgleich verwendet werden.
  • Die Änderung der Magnetisierungsstromkomponente kann z.B.
  • dadurch vorgenommen werden, daß von einem Impulsgenerator, z.B. einem durch Schließen eines Schalters 28 aktivierbaren Potentiometer 29, impulsartige Zusatzsollwerte £jF* auf den Sollwerteingang des den Magnetisierungsstrom-Sollwert I(F1)* liefernden Flußreglers 4 oder auf einen anderen, den Magnetisierungsstrom bestimmenden Sollwert aufgeschaltet werden. Diese pulsartige Aufschaltung des Zusatzsollwertes kann periodisch erfolgen, sie kann aber auch betriebsabhängig immer dann vorgenommen werden, wenn sich die Maschine in einem Betriebszustand befindet, in dem die durch den Zusatzsollwert bedingte, geringfügige Änderung des Magnetisierungsstromes sich besonders wenig störend auf den Betrieb der Maschine auswirkt.
  • Eine besonders ausgeprägte Änderung der Magnetisierungsstromkomponente liegt insbesondere vor, wenn die Maschine im Stillstand auf den Flußsollwert F* erregt wird. Diese anfängliche Erregung wird nach der DE-OS 31 12 010 auch dazu verwendet, um zum Anfahren den Startwert des Läuferwinkels festzulegen, und kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kombiniert werden. Anschließend wird zu geeigneten Zeitpunkten (insbesondere bei praktisch leerlaufender Maschine) über den Pulsgenerator 28, 29 die Magnetisierung jeweils vorübergehend gegenüber dem betriebsmäßigen Sollwert F* verschoben.
  • Während bei den bekannten Verfahren die Fluß- bzw. EMK-Vektoren abgeglichen werden, die sich insbesondere bei stationärem Betrieb der Drehfeldmaschine ergeben, geht die Erfindung davon aus, daß sich bei einer plötzlichen Änderung des Magnetisierungsstromes der zum veränderten Magnetisierungsstrom gehörende Vektor in den Schaltungen 14 und 18 in einem unterschiedlichen dynamischen Vorgang aufbaut, wobei die Abweichung zwischen VF(S) und VF(S) bzw. VE(S) und VE(S) von dem Parameterwert RL abhängt.
  • VE4(S) als d abhängt.
  • Dabei kann VE(S) jederzeit als dt VF(S) in der Rechenmodellschaltung 18 gebildet werden.
  • Figur 3 zeigt, wie sich bei einem zu F* gehörenden betriebsmäßigen Magnetisierungsstrom-Sollwert I(F1)*, der im Zeitintervall tl bis t2 um den Zusatzsollwert o I(F1)* erhöht wird, die beiden Flußbeträge F und F mit unterschiedlicher Krümmung verändern, wobei die Krümmung von F bei einem hinreichend exakt eingestellten Wert für die Hauptfeldinduktivität im wesentlichen dem Läuferwiderstandsparameter RL proportional ist. Folglich stellt die Differenz (F-F) ein Maß für die Genauigkeit dieses Parameters dar. Diese Differenz ist insofern mit den Zeitpunkten tl und t2 korreliert, als sie mit wachsendem Abstand von den sprunghaften Änderungen des Magnetisierungsstromsollwertes abklingt.
  • Daher wird für den Abgleich nur die korrelierte Differenz, d.h. die in einem kurzen Zeitintervall AT nach jeder Änderung auftretenden Werte der Differenz, verwendet.
  • Figur 3 zeigt allerdings, daß das Vorzeichen der Differenz bei unveränderter Parametereinstellung davon abhängig ist, ob der Magnetisierungsstrom vergrößert oder verkleinert wird. Dies kann beim Abgleich dadurch berücksichtigt werden, daß entweder nur die mit einem einzigen der beiden Zeitpunkte tl und t2 korrelierten Werte der Differenz berücksichtigt werden, oder daß durch eine Umschaltung die Polarität der Differenz jeweils entsprechend dem Vorzeichen der Magnetisierungsstromänderung umgeschaltet wird.
  • Daher ist bei der Anordnung nach Fig. 2 ein Zeitsteuerwerk 31 vorgesehen, das einerseits den Schalter 28 steuert, mit dem in die Vorgabe der Steuergröße für die Magnetisierungsstromkomponente I(F1)* eingegriffen wird, andererseits dafür sorgt, daß an der Klemme 24 und einer Leitung 33 abgegriffene und mittels eines Subtraktionsglieds 32 A gebildete Differenz (F-F) nur für die vorgegebene Korrelationszeit A T auf den Eingang eines Reglers 33 der erwähnten Reglerstufe gegeben wird. Zwei Schalter 34 und 35 sind zwischen dem Subtraktionsglied 32 und dem Regler 33 angeordnet und schalten die Differenz entweder mit positivem oder mit negativem Vorzeichen (Invertierer 36) auf den Regler. Der Schalter 34 wird dabei z.B. vom Ausgangssignal einer Kippstufe 42 (Zeitkonstante bT) betätigt, die von der positiven Einschaltflanke eines in einem Impulsgenerator 41 zum Zeitpunkt tl erzeugten Impulses angestoßen wird. Während der Schließzeit des Schalters 34 ist der Schalter 35 geöffnet. Zum Zeitpunkt t2 wird mit der Abschaltflanke des vom Impulsgenerators 41 gelieferten Impulses eine Kippstufe 43 (Zeitkonstante a T) angestoßen, die ihrerseits den Schalter 35 schließt, während der Schalter 34 geöffnet ist.
  • Solange somit die Differenz (F-F) über einen der Schalter auf den Regler 33 aufgeschaltet ist, liefert dieser ein Zusatzsignal, mit dem der am Potentiometer 30 eingestellte Anfangswert des Parameters RL über ein Additonsglied 37 verändert wird. Der Regler 33 ist als Integrator ausgebildet, so daß das bei der letzten Freigabe der Differenz am Regler gebildete Ausgangs signal gespeichert und der Rechenmodellschaltung 18 zugeführt wird, die somit den jeweils zwischen einzelnen Abgleichvorgängen gebildeten Parameterwert RL beibehält.
  • Prinzipiell kann die Leitung 33 am Betragseingang des Vektoranalysators 13 angreifen und die Größe F führen. Da allerdings die Detektorschaltung 14 mittels des Nullpunktreglers 15 und des Hilfsvektors VF(S) so betrieben wird, daß zumindest bei stationären Zuständen die beiden Vektoren VF(S) und VF(S) zusammenfallen, sind die beiden Beträbereits ge F und FYaneinander gekoppelt, was beim Abgleich der Differenz F-F stören kann. Daher ist am Nullpunktregler 15 durch einen Kurzschlußschalter angedeutet, daß während der jeweiligen Korrelationszeiten a T, d.h. während des Abgleichs der beiden Beträge, diese Nullpunktregelung außer Eingriff gebracht werden kann, so daß die beiden Schaltungen 14 und 18 den Aufbau des Flusses entsprechend Fig. 3 unabhängig voneinander erfassen.
  • Da allerdings der an der Detektorschaltung 14 abgegriffene Vektor VF(S) zur Steuerung der Drehfeldmaschine verwendet wird, können derartige Umschaltungen beim Betrieb der Maschine stören. Diese Störungen werden umgangen, wenn auf die Inaktivierung des Nullpunktreglers 15 verzichtet wird und der Regelschaltung nicht die Differenz der Flußbeträge, sondern der EMK-Beträge aufgeschaltet wird. An die Leitung 33 wird dann der Betrag des dem Summationsglied 16 zugeführten EMK-Vektors VE(S) angelegt, der somit schaltungstechnisch vor dem Eingriff des Nullpunktreglers abgegriffen ist. Hierbei kann allerdings nachteilig sein, daß der EMK-Vektor bei niedrigen Frequenzen von einem starken Rauschen überlagert ist. Für einen solchen Fall z.B. kann abweichend von Fig. 2 vorgesehen sein, dem Vektoranalysator 13 nicht den in der Detektorschaltung 14 ermittelten, sondern den in der Rechenmodellschaltung 15 gebildeten Hilfsvektor VF(S) zuzuführen. In diesem Fall greift also die Detektorschaltung 14 nicht direkt in die Ermittlung des Flußvektors ein, vielmehr dient sie lediglich als Hilfsschaltung zur Ermittlung des Flußbetrages F. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Vektoranalysator 13 in der in Fig. 2 gezeigten Weise mit der Ausgangsklemme 44 für den Vektor VF(S) der Detektorschaltung 14 zu verbinden, jedoch in der Detektorschaltung 14 eine Hilfsschaltung 14a anzuordnen, die aus dem EMK-Vektor VE(S) allein durch Integration und ohne Verwendung eines Nullpunktreglers einen entsprechenden Flußvektor mit dem errechneten Flußbetrag F' liefert. Noch einfacher ist es bei Detektoren, die ohne diese Art der Nullpunktkorrektur auskommen.
  • Welche dieser beschriebenen Möglichkeiten verwendet wird, oder ob durch eine andere Ausbildung der Detektorschaltung 14 sichergestellt ist, daß für den Abgleich in der Regelstufe die beiden benötigten Flußbeträge F' und F auf unabhängige Weise gebildet werden, ist für die Erfindung unwesentlich. Ebenso müssen die zum Abgleich freigegebenen korrelierten Differenzen nicht auf diese in Fig. 2 gezeigte Weise ausgewählt werden. Vielmehr können auch Korrelationsschaltungen, wie sie z.B. in der DE-OS 31 30 692.6 beschrieben sind, verwendet werden.
  • Wesentlich ist vielmehr, daß der über die Regelschaltung führende Regelkreis nur jeweils während der Zeitdauern aT geschlossen sind, die jeweils mit einer sprunghaften Änderung der Magnetisierungsstromvorgabe korreliert sind. - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche g Verfahren zum Ermitteln des Läuferwiderstandes einer Drehfeldmaschine, insbesondere im Stillstand oder bei niedriger Last (z.B. Leerlauf), wobei a) aus Strom (VI(S)) und Spannung (VU(S)) der Maschine (1) der Betrag (F) des EMK- oder Flußvektors (VF(S)) ermittelt wird, b) gleichzeitig aus Strom (VI(S)), Läuferstellung (EL(S)) und einem einstellbaren Modell-Parameter (RL) für den Läuferwiderstand der Maschine ein Modellbetrag F des EMK- oder Flußvektors errechnet wird, und c) die Differenz (F'-F) von Betrag und Modellbetrag gebildet und durch Veränderung des Modellparameters abgeglichen wird, wobei der durch Abgleich gebildete Modellparameter den Läuferwiderstand der Maschine bestimmt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetisierungsstromkomponenten des Ständerstroms verändert und nur die mit dieser Veränderung korrelierte Differenz der Beträge zum Abgleich verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Änderung (au*) der Magnetisierungsstromkomponente (I(F1)*) und der Abgleich der Differenz vor dem Anfahren der Maschine vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Änderung der Magnetisierungsstromkomponente bei praktisch leerlaufender Maschine vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Änderung der Magnetisierungsstromkomponente periodisch durch Aufschalten eines impulsartigen Zusatzsollwertes ( tF*) auf einen den Magnetisierungsstrom bestimmenden Sollwert (F*) vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Differenz bei Erhöhung und Erniedrigung der Magnetisierungsstromkomponente mit unterschiedlichem Vorzeichen bewertet wird.
  6. 6. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei der Steuerung einer Drehfeldmaschine, wobei im normalen Betriebszustand aus elektrischen Größen (VI(S)), VU(S)) der Drehfeldmaschine (1) und einem Parameterwert (RL) des Läuferwiderstandes der Flußwinkel (EF(S)) gebildet wird und die flußparallele und die flußsenkrechte Komponente des Flußvektors entkoppelt gesteuert oder geregelt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest beim Anlauf und/oder beim Leerlauf der Maschine der Parameterwert durch Abgleich der Differenz bei sprungartigen Änderungen des Sollwertes für die flußparallele Stromkomponente bestimmt wird und daß während des Abgleichs die Ermittlung des Betrages und des Modellbetrages unabhängig voneinander vorgenommen wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Bestimmung des Läuferwiderstandes einer Drehfeldmaschine (1), deren Magnetisierungsstromkomponente durch eine Steuergröße (I(F1)*) veränderbar ist, mit a) einer Detektorschaltung (14), der Meßwerte (VU(S)), VI(S)) für den Ständerstrom und die Ständerspannung zugeführt sind und an der der Betrag (F') des EMK- oder Flußvektors der Maschine abgegriffen ist, b) einer Rechenmodellschaltung (18), der Meßwerte für den Ständerstrom und die Läuferstellung (EL(S)) der Maschine zugeführt sind und an der ferner ein Parameterwert (RL) für den Läuferwiderstand der Maschine einstellbar ein errechneter Modellwert (F) für den Betrag des EMK-oder Flußvektors abgegriffen ist, und c) einer Regelstufe (32 - 37), der die Differenz (F'-F) des Betrages und des Modellbetrages zugeführt ist und deren Ausgangssignal der Rechenmodellschaltung (15) zur Veränderung der Parametereinstellung zugeführt ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Zeitsteuerung (36), die die Magnetisierungsstromkomponente durch Eingriff in die Vorgabe für die Steuergröße der Magnetisierungsstromkomponente (I(F1)*) ändert und in der Reglerstufe die Differenz nur für eine vorgegebene Dauer ( a T) nach einem derartigen Eingriff freigibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h einen Integrator (33) für die Differenz, der das beim letzten Eingriff gebildete Ausgangssignal der Reglerstufe speichert und dessen Ausgangssignal (RL) der Rechenmodellschaltung als Parameterwert zugeführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reglerstufe Mittel (34 - 36) enthält, die die Differenz mit einem dem Vorzeichen der Magnetisierungsstromkomponenten-Änderung entsprechenden Vorzeichen bewerten.
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