DE2918981A1 - Schaltungsanordnung fuer einen getakteten spannungsvergleicher - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen getakteten spannungsvergleicher

Info

Publication number
DE2918981A1
DE2918981A1 DE19792918981 DE2918981A DE2918981A1 DE 2918981 A1 DE2918981 A1 DE 2918981A1 DE 19792918981 DE19792918981 DE 19792918981 DE 2918981 A DE2918981 A DE 2918981A DE 2918981 A1 DE2918981 A1 DE 2918981A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
source
fet
gate
terminals
connections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792918981
Other languages
English (en)
Other versions
DE2918981C2 (de
Inventor
Horst-Lothar Dipl Ing Fiedler
Bernd Prof Dr Rer Hoefflinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19792918981 priority Critical patent/DE2918981A1/de
Publication of DE2918981A1 publication Critical patent/DE2918981A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2918981C2 publication Critical patent/DE2918981C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/0038Circuits for comparing several input signals and for indicating the result of this comparison, e.g. equal, different, greater, smaller (comparing pulses or pulse trains according to amplitude)
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/10Measuring sum, difference or ratio

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen getakteten Spannungsvergleicher
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen getakteten Spannungsvergleicher mit Hilfe eines Differenzverstärkers und einer mit diesem integrierten bistabilen Flip-Flop-Schaltungsanordnung, bei der die Differenz zweier analoger Eingangsspannungen gebildet und verstärkt wird und in Reaktion auf ein Takt-Eingangs signal die Information über die Polarität dieser Differenz als digitales Ausgangssignal an den beiden Ausgangsklemmen zur Verfügung gestellt und gespeichert wird, wobei der Differenzverstärker mindestens aus zwei Transistoren besteht, deren Ausgangselektroden jeweils über Arbeitswiderstände mit der gemeinsamen Versorgungsspannungsquelle, deren eine Eingangselektrode miteinander und deren andere Eingangselektroden jeweils mit einer Eingangsklemme verbunden sind, und wobei die bistabile Flip-Flop-Schaltungsanordnung ebenfalls aus mindestens zwei Transistoren besteht, deren eine Eingangselektroden miteinander und deren andere Eingangselektroden jeweils mit der Ausgangselektrode des anderen Transistors, dem digitalen Ausgang und dem Ausgang des anderen Differenzverstärkertransistorsverbunden sind und das Taktsignal an die bistabile Flip-FlopSchaltungsanordnung angeschlossen ist.
  • Eine vergleichbare Schaltungsanordnung ist z.3. in der Literaturstelle IEEE International Solid State Circuits Conference 1976, S. 150 und 151 gezeigt. Insb. die S. 151 in Fig 3a zeigt eine Schaltungsanordnung, die in ihrem Eingangsteil einen Differenzverstärker aufweist, der mit einem bistabilen Flip-Flop sozusagen verschachtelt ist und an dessen Ausgang das logische Signal, das ein entsprechendes Abbild der Polarität des analogen Eingangssignales ist, entnommen werden kann. Diese Schaltung arbeitet folgendermaßen, wobei nachfolgende Erklärung prinzipieller Natur ist: Die Spannungsversorgung erfolgt über zwei Arbeitswiderstände RC, wobei eine positive Versorgungsspannung angelegt werden muß. Die Stromquellen IT und IX erzeugen die beiden Taktsignale. Der Differenzverstärker besteht aus den Transistoren Q3 und Q4,von dem der Transistor Q4 mit seiner Basis an Masse angeschlossen, während die Basis von Q3 mit dem Eingangssignal, das digitalisiert werden soll, verbunden wird. Wenn ein Strom IT fließt, wird eine bei VIN angelegte Eingangsspannung eine Potentialdifferenz V0 zwischen -dem mit Plus und Minus gekennzeichneten Klemmen hervorrufen. Wird jetzt der Takt IT aus- und der Takt IX eingeschaltet, werden die beiden Transistoren Q3 und Q4 stromlos. Die beiden Transistoren Q9 und Q10, die zu dem bistabilen Flip-Flop gehören, beginnen zu leiten. Sie bilden also zusammen mit den beiden Arbeitswiderständen RC eine bistabile Kippschaltung. Die vom Differenzverstärker gelieferte Potentialdifferenz wird also weiter verstärkt, wenn das an Q9 und Q10 bestehende bistabile System in einen der beiden möglichen stabilen Zustände kippt. Ein derartiger stabiler Zustand ist dann erreicht, wenn der Strom nur von einem der beiden Transistoren Q9 und Q10 weitergeleitet wird. Die Spannungsdifferenz V0 kann einen bestimmten logischen Pegel annehmen und dieser logische Pegel, also High oder Low, enthält die Information über die Polarität von VIN Die bekannte Schaltungsanordnung zeigt also eine Verschachtelung eines einfachen Differenzverstärkers und einer bistabilen Flip-Flop-Schaltungsanordnung. Die Arbeitswiderstände RC werden gemeinsam für beide benutzt. Die Umschaltung von den Betriebszuständen 'tverstärkennauf "entscheiden und speichern" erfolgt durch zwei geschaltete Stromquellen, also mit Hilfe von zwei Takten.
  • Nachteilig an dieser Schaltungsanordnung ist, daß sie eine gewisse Erholzeit braucht, um vom sogenannten Speicherzustand, indem sie in einen der beiden stabilen Zustände ist, in den sogenannten aktiven Verstärkerzustand, in dem der Differenzverstärker ordnungsgemäß arbeitet, zurückkehrt.
  • Dies ist darin begründet, daß der Differenzverstärker eine endliche Einschwingzeit benötigt, um die Potentiale an den Widerständen RC auf die von den Kollektorströmen der Transistoren Q3 und Q4 bestimmten Werte zurückzuführen, nachdem die beiden Transistoren der Flip-Flop-Schaltungsanordnung Q9 und Q10 an diesen Punkten eine sehr viel höhere digitale Ausgangsspannung aufgebaut hatten.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung besteht darin, daß, ¢ie eingangesbereits erwähnt, die Basis des einen Transistors Q4 des Differenzverstärkers auf Masse liegt, d.h. also mit dem gemeinsamen Bezugspunkt verbunden ist. Sie gibt damit eine feste Vergleichsspannung von Null Volt vor, so daß diese bekannte Schaltungsanordnung nur entscheiden kann, ob die Spannung an der Basis des anderen Differenzverstärkertransistors Q3 größer oder kleiner Null ist.
  • Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine echte Differenzbildung der zu vergleichenden Spannungen zu verwirklichen.
  • Es mußte also eine Schaltungsanordnung gefunden werden, die keinen festen Bezugspegel für den Spannungsvergleich vorgibt. Es sollten also zwei Eingangsklemmen geschaffen werden, an denen sich die Spannungen mit der Zeit ändern können, d.h. es sollte die Möglichkeit eröffnet werden, die eine gegen die andere Spannung zu messen, was auch nur notwendig ist, nicht jedoch je eine Spannung gegen ein festes Bezugspotential, z.B. Null Volt.
  • Weiterhin soll die Erholzeit, die eine gewisse Verringerung der maximalen Umwandlungsrate zur Folge hat, vermieden werden. Bei der bekannten Schaltungsanordnung wird nämlich der Differenzverstärkerteil zeitweise, d.h. im Speicherzustand, abgeschaltet und muß danach erst wieder einschwingen.
  • Dies sollte vermieden werden. Ferner sollte eine Schaltungsanordnung gefunden werden, die nach Möglichkeit eine Spannungsansteuerung des Takteingangs ermöglicht und nur ein Taktsignal benötigt. Die bekannte Schaltungsanordnung benötigt zwei Stromgeneratoren, wobei die Schaltungsanordnung nur dann arbeitet, wenn jeweils der eine ein- und der andere ausgeschaltet ist, also sie benötigt zwei zueinander komplementäre Takte.
  • Abgesehen von diesen rein schaltungsprinzipiellen Aufgaben sollte eine Schaltungsanordnung gefunden werden, die in MOS-Technik ausführbar ist, also einen sehr hohen Eingangswiderstand an den Eingangsklemmen aufweist und einen insgesamt gesehen niedrigen Leistungsverbrauch.
  • An sich sind (entfernt) arbrerwandte Schaltungsanordnungen bereits für viele Anwendungsfälle mit Feldeffekttransistoren verwirklicht worden, wobei hier eine aus dem Buch "Großintegration", erschienen bei R. Oldenburg-Verlag München-Wien 1978, S. 118/119 zitiert werden soll, da sie Feldeffekttransistoren, im weiteren kurz FET genannt, in rein optisch ähnlicher Anordnung wie bei der Schaltungsanordnung nach dieser Erfindung zeigt, aber für einen völlig anderen Zweck, nämlich in einer MQS-Schaltung für Speicheranwendungen, und zwar auf der S. 119 in der Abb. 6.22 oben für ein RS-Flip-Flop und unten für ein D-Flip-Flop. Diese rein digitalen Schaltungsanordnungen wirken nur als Speicher, d.h. sie halten die Information solange, bis sie mit entsprechend neuen Daten und über einen Takt umgeschaltet werden. Diese Schaltungsanordnung zeigt aber für die Versorgung der FET in der bistabilen Flip-Flop-Schaltungsanordnung den Ersatz der sogenannten Arbeitswiderstände durch je einen FET, weiterhin nur einen Takteingang und einen Dateneingang.
  • Auch dieser aus der Digitaltechnik bekannte Stand der Technik ist bei der Erfindung vorausgesetzt worden.
  • Zurückkommend auf oben genannten Stand der Technik mit dem Spannungsvergleicher kann also die soeben zitierte digitale Schaltungsanordnung nicht die genannten Aufgaben lösen.
  • Diese Aufgaben werden bei einer Schaltungsanordnung für einen getakteten Spannungsvergleicher der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung in an sich bekannter Weise aus Feldeffekttransistoren (FET) besteht, die wie folgt angeordnet sind: Der Differenzverstärker besteht aus einem ersten und einem zweiten FET vom selbstleitenden Typ, wobei jedes Gate mit einer Eingangsklemme, die Sourceanschlüsse miteinander und mit dem Drainanschluß eines Stromquellen-FET, dessen Gateanschluß mit einem bestimmten Potential (Schaltungspunkt N5) und dessen Sourceanschluß mit Masse verbunden ist, und die Drainanschlüsse jeweils mit den Sourceanschlüssen von Verstärker-FET vom selbstsperrenden Typ verbunden sind, deren Gateanschlüsse ihrerseits miteinander und mit einer ersten jeweils Betriebsspannungsquelle und deren Drainanschlüsse/mit den Sourceanschlüssen von als Arbeitswiderstand geschalteten Last-FET vom selbstleitenden Typ verbunden sind, wobei die Drainanschlüsse dieser Last-FET an der ersten Betriebsspannungsquelle liegen und jeweils ihre Source- mit den Gateanschlüssen des gleichen und zweiter Last-FET vom selbstsperrenden Typ verbunden sind, deren Drainanschlüsse eben- falls an der ersten Betriebsspannungsquelle liegen und deren Sourceanschlüsse mit den Ausgangspunkten der bistabilen Flip-Flop-Schaltungsanordnung verbunden sind, diese Ausgangspunkte jeweils noch an den Gates der Ausgangs-FET vom selbstsperrenden Typ, an den Drainanschlüssen der Takteingangs-FET vom selbstsperrenden Typ, den Drainanschlüssen der Flip-Flop-FET vom selbstsperrenden Typ und an den Gateanschlüssen jeweils des anderen Flip-Flop-FET angeschlossen sind mit Masse die Sourceanschlüsse der beiden Fli»-Flop-FET, der Takteingangs-FET, deren Gateanschlüsse miteinander und mit der Takteingangsklemme verbunden sind, und der Ausgangs-FET verbunden sind, wobei schließlich die Drainanschlüsse der Ausgangs-FET mit den zugeordneten Ausgangsklemmen und den Sourceanschlüssen dritter Last-FET vom selbstleitenden Typ und jeweils deren Gateanschlüsse verbunden sind und die Drainanschlüsse der Last-FET mm einander verbunden und an einer zweiten Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schaltungspunkt N5 auf einem bestimmten Potential durch folgende Anordnung gehalten werden: Ein erster Kompensations-FET vom selbstleitenden Typ ist mit seinem Sourceanschluß, ein zweiter vom selbstsperrenden Typ ebenfalls mit seinem Sourceanschluß und ein dritter vom selbstsperrenden Typ mit seinem Cateanschluß an der ersten Betriebsspannungsquelle angeschlossen, die Gateanschlüsse des ersten und des zweiten sind miteinander und mit dem Sourceanschluß des ersten sowie dem Drainanschluß des dritten verbunden, der Sourceanschluß des dritten Kompensations-FET ist mit dem Drainanschluß eines vierten Kompensations-FET verbunden, dessen Gateanschluß mit dem Sourceanschluß des zweiten, dem Gate- sowie Drainanschluß eines fünften Kompensations-FET und dem Schaltungspunkt N5 verbunden ist, wobei mit Masse die Sourceanschlüsse des vierten und fünften Kompensations-FET verbunden sind.
  • Die Erfindung zeigt also eine Schaltungsanordnung mit ineinander verschacheltem Differenzverstärker und bistabiler Flip-Flop-Schaltungsanordnung mit den MOS-spezifischen Vorteilen, nämlich niedrigen Leistungsverbrauch, und mit sehr hohen Engangswiderständen der Differenzverstärker. Sie benötigt nur einen Takteingang. Dieser Takteingang wird mit einer Spannung angesteuert. Der als DifferenzversLärker wirkende Teil der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird nicht vom Taktsignal beeinflußt und arbeitet daher kontinu.
  • ierlich durch, benötigt also nicht, wie die Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik, eine sogenannte Erholzeit.
  • Das Potential am Schaltungsknoten N5 ist geregelt und bewirkt eine Stabilisierung de Arbeitspunkte. Es ist kein fester Bezugspunkt für den Spannungsveeich vorgegeben, sondern beide Eingangs spannungen an den Eingangsklemmen können sich mit der Zeit ändern, wobei immer nur die Differenz gemessen und ausgewertet wird und schließlich als digitales Signal ausgegeben und gespeichert wird, wobei der Vorteil der Schaltungsanordnung nach der Erfindung darin besteht, auch kleinste Differenzeing&ngsspannungen, wie nachfolgend in der Figurenbeschreibung beschrieben wird, festzustellen und in Form eines logischen Ausgangssignals abzugeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist in MOS-Technik ausgeführt, und es wird ein Beispiel für eine Ausführung mit Feldeffekttransistoren, kurz FET genannt, gezeigt, die vom n-leitenden Typ sind. Werden derartige vom p-leitenden Typ verwendet, so müssen die Versorgungsspannungen andere Polaritäten aufweisen, d.h. statt der positiven Polarität eine negative Polarität. Es sind FET vom selbstsperrenden und auch selbstleitenden Typ verwendet. In der nachfolgenden Beschreibung sollen die einzelnen FET nur immer mit ihrer Kurzbezeichnung T1, T2 usw. bezeichnet werden, ohne den Aus- druck FET immer mitziehen zu müssen, weil sich dann die Figurenbeschreibung leichter lesen läßt. Die Substratanschlüsse aller Transistoren sind mit Masse verbunden.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung benötigt zwei Versorgungsspannungen, nämlich eine erste Betriebsspannungsquelle UB1 mit einer Spannung z.B. von +12 V und eine zweite Versorgungsspannung mit einer Betriebsspannungsquelle UB2 mit einer Spannung von +5 V.
  • Nach Anlegen der Versorgungsspannungen UB1 und UB2 sowie der sogenannten Ruhe-Eingangspegel an die Eingangsklemmen Ei und E2, stellen sich die Arbeitspunkte der einzelnen FET nach folgendem Mechanismus ein: T21 ist selbstleitend, so daß das Gate von T22 auf ein positives Potential kommt. Dadurch beginnt T22 leitend zu werden und stellt die Gates von T18, T19 und T17 auf ein Ruhepotential ein, das diese ebenfalls leitend macht. T10 liegt mit seinem Gate auf der Versorgungsspannung +UB1 und schließt daher den Strompfad über T18 T20 und T21. Dadurch, daß T1 und T2 mit ihren Gates an den Eingängen bzw. Eingangsklemmen El und E2 angeschlossen sind und damit auf dem Ruhe-Eingangspegel liegen, werden diese leitfähig Bei Ver wendung von selbstleitenden Transistoren für T1 und T2 könnte ein Ruhe-Eingangspegel von 0 V benutzt werden5 wodurch die Schaltung einen anderen Eingangsspannungsbereich verarbeiten könnte. T3 und T4 liegen mit ihren Gates auf der Versorgungsspannung UB1 und leiten somit. Weil die Transistoren T5 und T6 vom selbstleitenden Typ sind, werden die Strompfade T17-T1-T3-T5 und T17-T2-T4-T6 geschlossen. Der Wert dieser beiden Ruhe ströme wird durch die Gatespannung von T17 bestimmt.
  • Alle anderen FET besitzen keinen festen Arbeitspunkt, d.h.
  • ihre Leitfähigkeit ist abhängig vom funktionsmäßigen Zustand der Schaltung, der über die Signalpegel an den Ein- gangsklemmen El und E2 und durch den Takt T bestimmt wird.
  • Auf diese Vorgänge wird nachfolgend eingegangen.
  • Die genauen Werte der Arbeitspunkte werden über eine entsprechende Dimensionierung der Transistoren eingestellt. Die Arbeitspunkte sind derart gewählt, daß alle FET, außer T9, TiO, Teil, T12, T13 T14, TIS und T16, immer in der sogenannten Sätti.gwlg betrieben werden, was für die Erfüllung der Schaltungsfiiiktion wesentlich ist.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist wie folgt: Der Transistor T17 wirkt als Konstantstromquelle, da sein Gate auf dem signalmäßig konstanten Potential des Schaltungspunktes N5 gehalten wird. Dieser Konstantstrom teilt sich auf die T1 und T2 auf, und zwar derart, daß der Transistor, dessen Gatespannung höher ist, den größeren Anteil des Stromes leitet. Die Aufteilung des Stromes ist also von den an den Eingangsklemmen Ei und E2 angelegten Spannungen abhängig. Die so gebildeten Teilströme durchfließen T3 und T4 und rufen schließlich an den als 'tLastwidersbände" geschalteten T5 und T6 entsprechende Spannungsabfälle hervor. Zusammen mit T3 und T4 kann der bis hierhin beschriebene Schaltungsteil als Kaskode-Differenzverstärker bezeichnet werden, weil er nämlich die zwischen den EingangsklemslenEl und E2 liegende Differenzspannung dieser Eingangsspannungen verstärkt.
  • Das Ausgangssignal kann an den Schaltungsknoten N1 und N2 abgegriffen werden. T3 und T4 tragen dabei wesentlich zu einer Erhöhung der Grenzfrequenz der Anordnung bei.
  • Der eigentliche Spannungsvergleich wird in dem aus den FET T7, T8, T9, TlO, T11 und T12 bestehenden Schaltungsteil ausgeführt. T9 und T10 sind über Kreuz miteinander verbunden und bilden zusammen mit T7 und T8 ein bistabiles Flip-Flcp.
  • Parallel zu T9 und T10 liegen jeweils Til und T12, deren Gates mit einem Taktsignal angesteuert werden. Ein genügend hoher positiver Pegel am Takteingang T bewirkt also, daß die Schaltungsknoten N3 und N4 nach Masse, d.h. auf den Schaltungsnullpunkt gezogen werden Angenommen, es sei zwischen den Eingangsklemmen El und E2 eine endliche Differenzspannung vorhanden, dann besteht ein Potentialunterschied zwischen de§pannungen an den Schaltungsknoten N1 und N2, d.h. T7 und T8 haben eine unterschiedliche Gatespannung. Deshalb wird auch die Kanalleit fähigkeit von T7 und T8 unterschiedlich seine so daß die elektrische Symmetrie gestört ist. In dem Augenblick aber, indem der Takt am Takteingang T von einem positiven Potential auf Null geht, sperren Til und Ti2, so daß T9 und T10 deren Ströme übernehmen müssen. Bedingt durch die elektrische Asymmetrie von T7 und T8 sind die Ströme durch T9 und T10 ungleich. Daher baut sich ein Potentialunterschied zwischen den Schaltungsknoten N3 und N4 auf. Dieser Unterschied wird sehr stark, theoretisch unendlich, verstärkt, wenn das mitgekoppelte System T9 und TiO in einen der beiden möglichen stabilen Zustände kippt.
  • Ein stabiler Zustand liegt dann vor, wenn nur einer der Transistoren T9 oder TiO leitet und der andere gesperrt ist.
  • Dieser Zustand bleibt nun derart lange bestehen, bis der Takt T am Takteingang wieder einen positiven Wert annimmt, d.h., bis er Til und T12 leitend macht, so daß die Schaltungsknoten N3 und N4 wieder auf Masse geschaltet werden.
  • Der einmal eingenommene stabile Zustand der Schaltungsanordnung enthält also die Information über die Polarität des Differenzeingangssignales zwischen den Eingangsklemmen El und E2 zum Zeitpunkt der negativen Taktflanke an T, und diese Information wird bis zum Eintreffen des nächsten Taktimpulses gespeichert. Derart entstehende Signal an den Schaltungspunkten N3 und w4 werden über zwei Inverterstufen, nämlich über die eine T13 und T14 und die andere T14 und T16 entkoppelt auf die Ausgangsklemmen Al und A2 geführt.
  • Die Funktionsweise einer Inverterstuie läßt sich so be- schreiben, daß abhängig vom Gatepotential von z.B. T3 der entsprechende Ausgang, z.B. an der Ausgangsklemme Al, entweder über T13 an Masse gelegt oder über das Lastelement Ti5 auf +5 V gehalten wird. Die dabei auftretende Inversion der Signalpegel hat für die Funktion der Gesam-tschaltungsanordnung aber keine Bedeutung.
  • Die Transistoren T18, T19, T20, T21 und T22 bilden eins Schaltungsanordnung, die den Differenzverstärker neigt der im Eingang erwähnten Hilisspannung zur Einstellung des Arbeitspunktes versorgt. Diese T18, Ti9, T20, T21 und T22 bilden einen Regelkreis, durch den der Spannungsabfall über den Transistor T21 immer konstant gehalten wird. Falls nämlich das Knotenpotential am Schaltungsknoten N6 z.B. durch eine vom Sollwert abweichende Schwellenspannung von T21, zB. bedingt durch eine Änderung infolge von Temperaturänderungen oder durch Fertigungstoleranzen, zu niedrig ist, so wird diese PotentiLabsenkung über den sogenannten Sorce-Folger T22 auf die Gates von T18 und T19 weitergegeben. Dadurch sinkt aber wiederu£ die Gatespannung von T18. Das bewirkt letztlich, daß der Strom durch T18 und damit auch der Strom durch T21 sinkt. Ein kleinerer Strom durch T18 hat aber ein Ansteigen des Knotenpunktpotentials N5 zur Folge, so daß die ursprüngliche Potentialabsenkung fast vollständig kompensiert wird. Durch eine entsprechende Dimensionierung von T18 und T17 sowie von T21, T5 und T6 überträgt sich die stabilisierende Wirkung auch auf die Arbeitspunkte an den Schaltungsknoten Ni und N2 des Differenzverstärkers, da die Gates der Stromquellentransistoren T18 in der Regelschaltung und T17, der als Stromquelle des Differenzverstärkers wirkt, miteinander verbunden sind.
  • Die angegebene Regelschaltungsanordnung erhöht also die Unempfindlichkeit des gesamten Vergleichers bzw. Komparators gegenüber Störeinflüssen infolge von Temperaturänderungen und infolge fertigungsbedingter Streuungen einzelner Para- meter für die FET, was für eine monolithische Integration einer derartigen Schaltungsanordnung von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Alle Substratanschlüsse sind mit Masse verbunden und nicht eingezeichnet, um das Schaltbild lesbar zu halten.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung erfüllt also die Funktion eines getakteten Komparators, d.h. eines getakteten Spannungsvergleichers. Die anoden Analog-Eingängen Ei und E2 anliegenden Spannungen werden miteinander verglichen. Je nachdem, welche der beiden Eingangsspannungen höher ist, nehmen die Digital-Ausgänge Al und A2 unterschiedliche Logikpegel an. Diese Logikpegel werden von der Schaltungsanordnung festgehalten, solange der Takteingang T auf niedrigem Potential, z.B. O V, liegt. Erst wenn ein positiver Impuls auf den Takteingang T gelangt, kann der Schaltzustand der Schaltungsanordnung über die Eingänge El und E2 wieder verändert, d.h. ein neuer Spannungsvergleich durchgeführt werden.
  • Die Schaltungsanordnung wird mit Taktsignalen mit einer Breite von ca. 20 ns angesteuert und erkennt Eingangsspannungsdifferenzen von wenigen Millivolt. Die Reaktion der Ausgänge ist nur um ca. 10 ... 20 ns gegenüber der negativen Taktflanke verzögert, so daß der Spannungsvergleicher nach der Erfindung bis zu ca. 20 o 106 Spannungsvergleiche in der Sekunde ausführen kann.
  • Die Vorteile und Unterschiede der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik nach IEEE ... bestehen im folgendem: Es erfolgt eine echte Differenzbildung der zu vergleichenden Eingangsspannungen El und E2. Es ist kein fester Bezugspegel für den Spannungsvergleich erforderlich, weil durch die Ausbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung beide Eingangs spannungen Ei und E2 gegeneinander verglichen werden. Demgegenüber arbeitet die Schaltungsanordnung nach IEEE .. . mit einem festen Bezugspegel von 0 V, d.h., es kann nur eine einzige Eingangsspannung gegen den festen Wert O V verglichen werden Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung benötigt keine Erholzeit. Der als Differenzverstärker wirkende Teil der Schaltungsanordnung 56rrd nicht vom Taktsignal T beeinflußt und arbeitet; dab.r kontinuierlich durch, während in der Schaltungsa:ordnung nach IEEE . der Differenzverstärkerteil zeitweise, nämlich im "Speicherzustand" der Schaltungsanordnung, abgeschaltet rird und demnach erst wieder einschwingen muß, wenn er aktiviert wird.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung benötigt nur ein Taktsignal und wird mit einer Spannung angesteuert. Die Taktung erfolgt über nur einen Spannungseingang, während bei der Schaltungsanordnung nach IEEE ... zwei Ströme geschaltet werden müssen, wobei jeweils einer aus- und der andere eingeschaltet werden muß, d.h. es sind komplementäre Takte erforderlich. Ferner ergeben sich die MOS-spezifischen Vorteile, nämlich niedriger Leistungsverbrauch und sehr hohe Eingangswiderstände bei El und E2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 9 Schaltungsanordnung für einen getakteten Spannungsvergleicher mit Hilfe eines Differenzverstärkers und einer mit diesem integrierten bistabilen Flip-Flop-Schaltungsanordnung, bei der die Differenz zweier analoger Eingangsspannungen gebildet und verstärkt wird und in Reaktion auf ein Takt-Eingangssignal die Information über die Polarität dieser Differenz als digitales Eingangssignal an den beiden Ausgangsklemmen zur Verfügung gestellt und gespeichert wird, wobei der Differenzverstärker mindestens aus zwei Transistoren besteht, deren Ausgangselektroden jeweils über Arbeitswiderstände mit der gemeinsamen Versorgungsspannungsquelle, deren eine Eingangselektroden miteinander und deren andere Eingangselektroden jeweils mit einer Eingangsklemme verbunden sind, und wobei die bistabile Flip-Flop-Schaltungsanordnung ebenfalls aus mindestens zwei Transistoren besteht, deren eine Eingangselektroden miteinander und deren andere Eingangselektroden jeweils mit der Ausgangselektrode des anderen Transistors, dem digitalen Ausgang und dem Ausgang des anderen Differenzverstärkertransistors verbunden sind und das Taktsignal an die bistabile Flip-Flop-Schaltungsanordnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung in an sich bekannter Weise aus Feldeffekttransistoren (FET) besteht, die wie folgt angeordnet sind: Der Differenzverstärker besteht aus einem ersten (T1) und einem zweiten (T2) FET vom selbstleitenden Typ, wobei jedes Gate mit einer Eingangsklemme (El bzw. E2), die Sourceanschlüsse miteinander und mit dem Drainanschluß eines Stromquellen-FET (T17), dessen Gateanschluß mit einem bestimmten Potential (Schaltungspunkt N5) und dessen Sourceanschluß mit Masse verbunden ist, und die Drainanschlüsse jeweils mit den Sourceanschlüssen von Verstärker-FET (T3 bzw. T4) vom selbstsperrenden Typ verbunden sind, deren Gateanschlüsse ihrerseits miteinander und. mit einer ersten Betriebsspannungsquelle (+UBl) mit deren Drainanschlüsse jeweils mit den Sourceanschlüssen von als Arbeitswiderstand geschalteten Last-FET (T5 bzw. T6) vom selbstleitenden Typ verbunden sind, wobei die Drainanschlüsse dieser Last-FET (T5 bzw. T6) an der ersten Betriebsspannungsquelle (+UB1) liegen und jeweils ihre Source- mit den Gateanschlüssen des gleichen und zweiter Last-FET (T7 bzw. T8) vom selbstsperrenden Typ verbunden sind, deren Drainanschlüsse ebenfalls an der ersten Betriebsspannungsquelle (+UB1) liegen und deren Sourceanschlüsse mit den Ausgangspunkten (N3 und N4) der bistabilen Flip-Flop-Schaltungsanordnung verbunden sind, diese Ausgangspunkte (N3 bzw. N4) jeweils noch an den Gates der Ausgangs-FET (T13 bzw. T14) vom selbstsperrenden Typ, an den Drainanschlüssen der Takteingangs-FET (T11 bzw. T12) vom selbstsperrenden Typ, den Drainanschlüssen der Flip-Flop-FET (T9 bzw. T10) vom selbstsperrenden Typ und an den Gateanschlüssen jeweils des anderen Flip-Flop-FET (Tlo bzw. T9) angeschlossen sind, mit Masse die Sourceanschlüsse der beiden Flip-Flop-FET (T9 und T10), der Takteingangs-FET (Til und T12), deren Gateanschlüsse miteinander und mit der Takteingangsklemme (T) verbunden sind, und der Ausgangs-FET (T13 und T14) verbunden sind, wobei schließlich die Drainanschlüsse der Ausgangs-FET (T13 bzw. T14) mit den zugeordneten Ausgangsklemmen (Al bzw. A2) und den Sourceanschlüssen dritter Last-FET (T15 bzw. T16) vom selbstleitenden Typ und jeweils deren Gateanschlüsse verbunden sind und die Drainanschlüsse der Last-FET (T15 bzw. T16) miteinander verbunden und an einer zweiten Betriebsspannungsquelle (+UB2) angeschlossen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungspunkt (N5) auf einem bestimmten Potential durch folgende Anordnung gehalten wird: Ein erster Kompensations-FET (T21) vom selbstleitenden Typ ist mit seinem Sourceanschluß, ein zweiter (T22) vom selbstsperrenden Typ ebenfalls mit seinem Sourceanschluß und ein dritter (T20) vom selbstsperrenden Typ mit seinem Gateanschluß an der ersten Betriebsspannungsquelle (+UB1) angeschlossen, die Gateanschlüsse des e-rsten (T21) und des zweiten (T22) sind miteinander und mit dem Sourceanschluß des ersten (T21) sowie dem Drainanschluß des dritten (T20) verbunden, der Sourceanschluß des dritten Kompensations-FET (T20) ist mit dem Drainanschluß eines vierten Kompensations-FET (T18) verbunden, dessen Gateanschluß mit dem Sourceanschluß des zweiten (T22), dem Gate- sowie Drainanschluß eines fünften Kompensations-FET (T19) und dem Schaltungspunkt (N5) verbunden ist, wobei mit Masse die Sourceanschlüsse des vierten (T18) und fünften (T19) Kompensations-FET verbunden sind.
DE19792918981 1979-05-11 1979-05-11 Schaltungsanordnung fuer einen getakteten spannungsvergleicher Granted DE2918981A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792918981 DE2918981A1 (de) 1979-05-11 1979-05-11 Schaltungsanordnung fuer einen getakteten spannungsvergleicher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792918981 DE2918981A1 (de) 1979-05-11 1979-05-11 Schaltungsanordnung fuer einen getakteten spannungsvergleicher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2918981A1 true DE2918981A1 (de) 1980-11-20
DE2918981C2 DE2918981C2 (de) 1989-08-24

Family

ID=6070471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792918981 Granted DE2918981A1 (de) 1979-05-11 1979-05-11 Schaltungsanordnung fuer einen getakteten spannungsvergleicher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2918981A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337110A1 (de) * 1983-10-12 1985-05-02 Zimmer, Günter, Dr.rer.nat., 4600 Dortmund Schaltungsanordnung fuer einen getakteten spannungsvergleicher
EP0621638A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Integrierter, differentieller, die Abschwächung durch Hochspannungstransistoren nutzender Hochspannungssensor

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4717838A (en) * 1986-11-14 1988-01-05 National Semiconductor Corporation High input impedance, high gain CMOS strobed comparator

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE International Solid State Circuits Conference1976, S.150,151 *
Patent Associated Literature, G01R 19/10, 1975, S.441 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337110A1 (de) * 1983-10-12 1985-05-02 Zimmer, Günter, Dr.rer.nat., 4600 Dortmund Schaltungsanordnung fuer einen getakteten spannungsvergleicher
EP0621638A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Integrierter, differentieller, die Abschwächung durch Hochspannungstransistoren nutzender Hochspannungssensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2918981C2 (de) 1989-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2414917C2 (de) Leseverstärker
DE68918813T2 (de) Verarbeitung von abgetasteten analogen elektrischen Signalen.
DE2811074C2 (de) Komplementäre, leistungslose Komparator/Inverter-Schaltung
DE3740571A1 (de) Schaltungsanordnung fuer betrieb- ruecksetzen von integrierten logischen schaltungen in mos-technik
DE2458848C2 (de) Speicheranordnung
DE2641860A1 (de) Integrierte stromversorgungsschaltung
DE3206507C2 (de)
DE2620187C3 (de) Monostabile Multivibratorschaltung
DE69209498T2 (de) Referenzspannungsgenerator für dynamischen Specher mit wahlfreien Zugriff
DE3106524C2 (de)
EP0360888B1 (de) CMOS-Pulsweitenmodulator
DE3784193T2 (de) Differenzverstaerkerschaltung zur verkuerzung der erholungszeit.
EP0005743B1 (de) Schaltung zum Nachladen des Ausgangsknotens einer Feldeffekt-Transistorschaltung und Anwendung der Schaltungsanordnung als Lastelement in einem Flip-Flop
DE3525522C2 (de)
EP0640259B1 (de) Schmitt-trigger
DE68914535T2 (de) Nichtlinear-Differenzverstärker.
DE69026648T2 (de) Differenzverstärkerschaltung mit hoher Betriebsgeschwindigkeit
DE2929383A1 (de) Schaltungsanordnung zur spannungspegelumsetzung und zugehoeriges verfahren
DE2918981A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen getakteten spannungsvergleicher
DE2929148C2 (de) Flankengetriggertes Flipflop
DE2056079A1 (de) Elektronischer Schalter
DE2719200A1 (de) Schaltungsanordnung zum steuern eines gleichstrommotors
DE2255210A1 (de) Datenspeicherschaltung
DE2440937C3 (de) Differenzverstärker mit zwei MOS-Transistoren
DE2758810C2 (de) Bewerterschaltung für Halbleiterspeicher

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee