DE2918774A1 - Grabstein - Google Patents

Grabstein

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Publication number
DE2918774A1
DE2918774A1 DE19792918774 DE2918774A DE2918774A1 DE 2918774 A1 DE2918774 A1 DE 2918774A1 DE 19792918774 DE19792918774 DE 19792918774 DE 2918774 A DE2918774 A DE 2918774A DE 2918774 A1 DE2918774 A1 DE 2918774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plinth
threaded bolts
gravestone
connection
flanges
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19792918774
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Kupsch
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Individual
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Publication of DE2918774A1 publication Critical patent/DE2918774A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Grabstein
  • Zusatz zu Patent Nr.
  • (Patentanmeldung P 28 56 631.6) Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 28 56 631.6) betrifft lt. Hauptanspruch einen Grabstein beliebiger Form und Größe, der in bekannter weise entweder aufrecht ste@end oder schräg liegend auf der Grabstätte angeordnet wird und dadurch gekennzeichnet ist, daß er als einseitig offerer Hohlkörper ausgebildet ist.
  • Bei der Behandlung des Standes d.er Technik ist in der Beschreibungseinleitung des Hauptpatents (Patentanmeldung P 28 56 631.6) darauf hingewiesen worden, daß Grabsteine auf einem Betonsockel ZU befestigen sind, wie das bekann lich bei Denkmälern aller Art geschieht. Bei einem aus Natur- oder Kunststein bestehenden Grabstein erfolgt die@ Befestigung in der Weise, daß er mit dem am Kopfende der Grabstatte ins Erdreich eingegossenen Betonblock mittels Zementmörtels oder eines verhärtenden Klebers fest verbunden wird.
  • Diese Befestigungsart hat aber einen erheblichen Nachtei Wird nämlich der Gedenkstein aufgestellt, bevor sich das Erdreich auf natürliche Weise gesetzt hat, dann kann er infolge des sich noch verfestigenden Erdreichs zusammen mit dem Betonsockel von der ursprünglich ausgerichteten in eine schiefe tage geraten. Eine solche Verwerfung läß sich auch nicht ganz vermeiden, wenn das Erdreich vor de Eingießen des Betonblocks gestampft wird. Sie kann auch noch nach mehreren Jahren eintreten, wenn das Erdreich infolge Zusammenfallens des morsch gewordenen Sarges ungleichmäßig nachgibt.
  • Das Nachrichten des Gedenksteins ist bei der bisherigen Befestigungsart insbesondere deshalb nicht ganz problemlos, weil er nur zusammen mit dem Betonsockel nachgerich tet werden kann. Das ist aber eine umständliche und schwierige Arbeit, weshalb das Nachrichten in den meisten Fällen unterlassen wird. Schiefstehende Denkmäler bieten aber einen schlechten Anblick.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Grabstein nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung 28 56 631.6) dahingehend weiter auszugestalten, daß er mit dem Betonsockel lösbar und bezüglich seiner Lage einstellbar verbunden ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grabstein an seiner Unterseite mit wenigstens drei über seinen unteren Rand vorspringenden Gewindebolzen versehen ist, die gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert und mit im Betonsockel fest verankerten und abgewinkelten Flanschen höheneinstellbar verbindbar sind.
  • Die Gewindebolzen könnten mit einem metallischen Grabstein verschweißt oder hart verlötet sein. Die Sicherung zeigen Verdrehunffl lann aber auch durch einen Vierkanthals erreicht werden, der in eine entsprechende Aussparung eingesetzt ist, wahrend die Sicherung gegen axiale Verschiebung mittels einer Gegenmutter erreicht werden kann.
  • Da die Laute einer ebenen Fläche im Raum durch drei Punkte festgelegt ist, sind nur drei Befestigungsbolzen erforderlich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Aufriß dargestellt.
  • Mit 1 ist der Gedenkstein bezeichnet, an dessen unterem nde wenigstens drei Gewindebolzen 2 befestigt sind, die gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert sind.
  • (In der Zeichnung sind nur zwei dieser Bolzen sichtbar.) In dem Betonblock 3 sind abgewinkelte Flanschen 4 verankert, die mit eine etwas überdimensionierten Durchgangsbohrung 5 für die Gewindebolzen 2 versehen sind. Mit Hilfe der Gewindemuttern 6 und 7 wird der Gedenkstein 1 mit dem Betonblock 3 lösbar und in seiner Tage einstellbar verbunden. Mit den Muttern 6 wird die Höhe der Auflagepunkte ein- bezw. nachgestellt, und danach werden die Muttern 7 fest angezogen. Es ist zweckmaßig, die Flanschen 4 nach außen abzuwinkCln, um die Muttern 6 und 7 besser handhaben zu können. Da der untere Rand 8 des Gedenksteins ins Erdreich zu liegen kommt, bestehen die Befestigungselemente vorteilhafterweise aus nichtrostendem Material.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Grabstein nach Patent Nr. . . . . (Patentanmeldung P 28 56 631.6) dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Unterseite mit wenigstens drei über seinen unteren Rand (8) vorspringenden Gewindebolzen (2) versehen ist, die gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert und mit im Betonsockel (3) fest verankerten iind abgewirkelten Flanschen (4) höheneinstellbar verbindbar sind.
DE19792918774 1979-05-10 1979-05-10 Grabstein Ceased DE2918774A1 (de)

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DE2918774A1 true DE2918774A1 (de) 1980-11-20

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ID=6070342

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DE (1) DE2918774A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503186A1 (de) * 1985-01-31 1986-08-14 Matthias 7551 Iffezheim Stauch Denkmal
GB2402137A (en) * 2003-05-24 2004-12-01 Steve Machin Gravestone clamp

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