DE2918441A1 - Verfahren zum lichtbogenschweissen und zuschlagstoff zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum lichtbogenschweissen und zuschlagstoff zum durchfuehren des verfahrens

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DE2918441A1 DE19792918441 DE2918441A DE2918441A1 DE 2918441 A1 DE2918441 A1 DE 2918441A1 DE 19792918441 DE19792918441 DE 19792918441 DE 2918441 A DE2918441 A DE 2918441A DE 2918441 A1 DE2918441 A1 DE 2918441A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/18Submerged-arc welding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zum Lichtbogenschweißen
  • und Zuschlagstoff zum Durchführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lichtbogenschweissen, bei dem sowohl massiver Elektrodenwerkstoff als auch zerkleinerte Zuschlagstoffe verwendet werden. Unter Zuschlagstoffensind im Rahmen der vorliegenden Anmeldung sowohl Schweißzusatzwerkstoffe als auch Schweißhilfsstoffe im Sinne von DIN 8571 (3/66) zu verstehen.
  • Zur Steigerung der Abschmelzleistung werden als Zuschlagstoffe vorzugsweise metallische Werkstoffe verwendet, während zur Erreichung bestimmter metallurgischer und technologischer Gütewerte der Schweißnaht vorzugsweise nicht metallische Werkstoffe verwendet werden.
  • Aus der DE-OS 19 19 534 ist ein Verfahren zum maschinellen Unterpulver-Auftragschweißen bekannt, bei dem die Zuschlagstoffe in Form eines pulverförmigen Gemisches, bestehend aus Eisenpulver und Begierungsmetallen, durch ein Anstreurohr vor der Schweißstelle aufgestreut werden Der Nachteil dieses Verfahrens ergibt sich in erster Linie aus seiner begrenzten Anwendbarkeit: die pulverförmigen Zuschlagstoffe können im wesentlichen nur auf waagerechte, geschlossene Flächen aufgestreut werden. Bei einer durch zwei Werkstückteile gebildeten offenen Nahtfuge kann das Pulver dagegen durchrieseln.
  • Bei der aus der DE-OS 19 19 534 bekannten Vorrichtung ist das Anstreurohr eng mit dem Schweißkopf verbunden.
  • Durch diese Anordnung können Beeinflussungen durch die Magnetfelder des Schweißstroms auftreten und zu Stokkungen oder Fehlpositionierungen magnetisierbarer Zuschlagstoffe führen. Beim Schweißen insbesondere in tiefen Fugen, die beim Verbindungsschweißen dicker Werkstücke anfallen, können diese Magnetfelder ein Anhaften der magnetisierten Zuschlagstoffe an den Nahtflanken oberhalb des Lichtbogens bewirken, wodurch ein wesentlicher Teil des Zuschlagstoffs nicht aufgeschmolzen wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die meist scharfkantigen Körner des metallischen Zuschlagstoffs einen hohen Verschleiß der Dosiereinrichtung verursachen und so zu einem vorzeitigen Ausfall der gesamten Schweißvorrichtung führen.
  • Aus der DE-OS 23 04 753 ist ein anderes Verfahren für das Unterpulverschweißen bekannt, bei dem der zerkleinerte metallische Zuschlagstoff während des Schweißvorgangs oberhalb des Schlackenpulvers, das auf das Schweißbad aufgebracht wird, auf die Vorderseite der durch den Schweißstrom magnetisierten Drahtelektrode aufgegeben und mit dieser durch das Schlackenpulver hindurchgetrieben und dem Schweißbad zugeführt wird.
  • Bei diesem Verfahren ergibt sich zwar für Auftragsschweissungen auf - auf den engeren Bereich der Schweißzone bezogen - mindestens annähernd ebenen Flächen eine relativ gute Zuführung der Zuschlagstoffe in den Lichtbogen. Soll aber für eine Verbindungsschweißung eine Naht in der Wurzel einer tiefen V-förmigen Fuge geschweißt werden, so besteht die Gefahr, daß Teile des Zuschlagstoffs infolge magnetischer Felder schon oberhalb des Lichtbogens auf die Flanken der Fuge gelangen und dort ungeschmolzen verbleiben. Außerdem ist dieses Verfahren im wesentlichen auf magnetisierbare Zuschlagstoffe beschränkt, wobei sich noch zusätzlich Schwierigkeiten beim Zünden und Löschen des Lichtbogens ergeben, weil sich das zum Transport des Zuschlagstoffs notwendige Magnetfelrst mit dem Fließen des Schweißstroms aufbaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß zerkleinerte Zuschlagstoffe beliebiger Zusammensetzung unter Vermeidung der genannten Nachteile in exakter Dosierung auch an nicht geraden und nicht ebenen Nahtverläufen sicher positioniert und unmittelbar vom Lichtbogen erfaßt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuschlagstoffe an der zu schweißenden Stelle in einer dünnwandigen und leicht abschmelz- bzw. abbrennbaren Umhüllung deponiert werden. Im Falle einer offenen V-förmigen Nahtfuge wird der mit der Umhüllung versehene Zuschlagstoff - im folgenden auch kurz "Schweißschlauch" genannt -einfach in die Fuge eingelegt. Auf Trommeln aufgespulte endlose Schweißschläuche können dem Lichtbogen - analog dem Verschweißen von Kaltdraht - auch mittels einer Transporteinrichtung zugeführt werden.
  • Es ist bekannt, eine umhüllte Stabelektrode in eine Nahtfuge einzulegen. Die Umhüllung einer solchen Stabelektrode stellt eine elektrische Isolierung dar, die es ermöglicht, den mit einer Stromquelle verbundenen Elektrodenkern elektrisch zu zünden. Durch die Wärmeeinwirkung des Lichtbogens neigt die Elektrode jedoch zum Verbiegen, weshalb man sie durch eine der Naht angepaßte Schiene abdecken muß (sogenanntes Unterschienenschweißen). Eine solche Stabelektrode ist als nichtstromführender Zuschlagstoff nicht geeignet, weil sie nur unter Verwendung einer festen Schiene verarbeitet werden könnte und die Schiene das Erschmelzen des unter ihr liegenden Zuschlagstoffs durch eine von außen- herangeführte Elektrode ausschließt.
  • Das Gewichtsverhältnis von aufgeschmolzenem zerkleinertem Zuschlagstoff zu abgeschmolzenem Elektrodenwerkstoff kann zwischen den im Anspruch 2 definierten Werten variieren. Dieses Verhältnis kann - bei gleicher Elektrode - dadurch verändert werden, daß ein Schweißschlauch mit einem anderen Längengewicht (g/m) verwendet wird.
  • Zur Einhaltung des richtigen Längengewichtes kann in einfacher Weise der Querschnitt der Umhüllung des Schweißschlauches ausgenutzt werden.
  • Durch die Umhüllung kann der Zuschlagstoff auch auf schräg angeordneten, nicht waagerechten Nähten deponiert werden. Insbesondere an V-förmigen Nahtfugen ergibt sich eine gute Haftung durch die Klemmwirkung der schrägen Nahtflanken. Durch die flexible Ausbildung der Umhüllung nach Anspruch 3 sind auch nicht gerade, also z.B. abgeknickte oder gerundete Schweißnähte sicher mit pulverför- migem Zuschlagstoff zu beschicken. Durch den konstanten Querschnitt der Umhüllung läßt sich das Gewichtsverhältnis von aufgeschmolzenem zerkleinertem Zuschlagstoff zu abgeschmolzenem Elektrodenwerkstoff verhältnismäßig exakt einhalten.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Zuschlagstoff erst frei, wenn die Umhüllung des Schweißschlauchs durch die Wirkung des Lichtbogens abschmilzt bzw. abbrennt. Dadurch wird der Zuschlagstoff - im Gegensatz zu den bekannten, aufstreuenden Verfahren - mit Sicherheit unmittelbar im Lichtbogenbexeich freigegeben, ohne daß eine unerwünschte Beeinträchtigung des Lichtbogens auftritt.
  • Gegenüber dem bekannten Aufstreuen von pulverförmigen Zuschlagstoffen erlaubt die Umhüllung der Zuschlagstoffe nach der Erfindung durch die hohe Packungsdichte eine konzentrierte Zugabe der Zuschlagstoffe im Bereich des Lichtbogenzentrums. Dadurch läßt sich insbesondere beim Verbindungsschweißen das hohe Gewichtsverhältnis des im Anspruch 2 genannten Bereichs erreichen. Außerdem ist es durch die Umhüllung der Zuschlagstoffe möglich, Verbindungsnähte mit V-förmiger Nahtfuge, die in ihrem Grund einen Luftspalt aufweisen, zu schweißen, wobei ein Durchrieseln der Zuschlagstoffe nicht auftritt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Nahtfuge mit einem darin befindlichen Schweißschlauch und eine Schutzgasschweißvorrichtung im Längsschnitt Fig. 2 dieselbe Schweißstelle im Querschnitt Fig. 3 eine Verbindungsschweißung mit einer Unterpulver-Schweißvorrichtung im Längs schnitt Fig. 4 die Schweißstelle nach Fig. 3 im Querschnitt.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen werden zwei Werkstückteile, die eine V-förmige Nahtfuge bilden zusammengeschweißt (sogenanntes Verbindungsschweißen).
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel wird das Verfahren anhand des Metall-Schutzgasschweißens (MSG) beschrieben, also einem Schutzgasschweißverfahren mit abschmelzender Elektrode. Die beiden Werkstückteile 1a, 1b weisen vor dem Schweißen je eine schräge Flanke 2a bzw. 2b auf. Beide Flanken bilden eine offene V-förmige Nahtfuge 3, die an ihrem Grund einen Spalt 4 aufweist. Vor dem Schweißen wird ein Schweißschlauch 5 in die Nahtfuge 3 eingelegt.
  • Dieser Schweißschlauch enthält pulverförmige Zuschlagstoffe 6, die von einer flexiblen Umhüllung 7 aus Glasfasergewebe eingeschlossen sind. Je nach Art einer Schweissung kann es auch von Vorteil sein, die Umhüllung als Metallgewebe oder auch als Folienschlauch herzustellen.
  • Der Schweißschlauch 5 weist einen runden Querschnitt auf und kann in definierten Längen von z.B. 700 mm hintereinander - ggf. auch nebeneinander - gelegt werden. Er kann auch als endloser Schlauch von abgewickelt werden. In einzelnen Fällen - insbesondere zur Verlegung in V-förmige Nahtfugen - kann es vorteilhaft sein, einen Schweißschlauch mit einem nichtrunden, also z.B.
  • drei- oder viereckigen Querschnitt zu verwenden.
  • über der Schweißstelle befindet sich die Schweißvorrichtung 8, durch die eine Drahtelektrode 9 geführt wird.
  • Die Drahtelektrode 9 wird mit Hilfe eines Paares von Vorschubwalzen 10 von einer Trommel 11 abgewickelt. Die Schweißvorrichtung weist eine Führungseinrichtung 12 auf, die z.B. als Kupferdüse ausgebildet sein kann und die zur Verbindung des einen Pols der Stromguelle 13 mit der Drahtelektrode 9 dient. Der andere Pol der Stromquelle 13 ist mit mindestens einem der Werkstücke 1a bzw. 1b verbunden.
  • Die Schweißvorrichtung 8 weist außerdem noch einen Anschluß 14 zur Einspeisung eines Schutzgases auf. Der Weg des Schutzgases ist durch die Pfeile 15, 16 und 16' angedeutet.
  • Nach dem Zünden des Lichtbogens 17 wird die Schweißvorrichtung in Richtung des Pfeils 18 bewegt. Alternativ können die Werkstücke 1a, 1b in Richtung des Pfeiles 19 bewegt werden. Der Lichtbogen 17 schmilzt zunächst die Umhüllung 7 des Schweißschlauches 5 auf, so daß der Schweißzusatzwerkstoff 6 vom Lichtbogen 17 erfaßt und zusammen mit der Drahtelektrode 9 und einem Teil des Grundwerkstoffs der Werkstückteile 1a, 1b aufgeschmolzen wird. Das flüssige Schmelzbad ist in der Zeichnung mit 20 und die erstarrte Schweißnaht mit 21 bezeichnet.
  • Vorteilhafterweise enthält die Umhüllung 7 des Schweißschlauches 5 lichtbogenstabilisierende und/oder schlackebildende Zuschlagstoffe.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Verfahren zum Schweißen einer Verbindungsnaht mit Hilfe des Unterpulverschweißens (UP) dargestellt. Die Schweißvorrichtung 22 weist im wesentlichen ein Paar von Vorschubwalzen 10', eine Kupferdüse 23, einen Vorratsbehälter 24 und einen Trichter 25 für das Schlackenpulver 26-auf. Die Vorschubwalzen 10' ziehen die Drahtelektrode 9' von einer Trommel 11' ab und drücken sie durch die Kupferdüse 23 und den am unteren Ende der Kupferdüse befindlichen Trichter 25. Sowohl die Kupferdüse 23 als auch mindestens eines der Werkstückteile 1a, 1b ist mit je einem Pol einer Stromquelle 13' verbunden.
  • Durch Berührungskontakt wird der Strom von der Kupferdüse 23 auf die Drahtelektrode 9' übertragen. Der Abschmelzvorgang der Drahtelektrode 9' sowie des Schweißschlauchs 5 ist im Prinzip der gleiche wie im vorgenannten Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, daß die Abschirmung der Schmelzzone gegenüber der sauerstoffhaltigen Atmosphäre nicht durch Schutzgas sondern durch ein Schlackenpulver 26 bewirkt wird.
  • In einem Anwendungsfall wurde das Verfahren nach dem zweiten Ausführungsbeispiel unter Verwendung einer Drahtelektrode mit 5 mm ~ durchgeführt. Als Zuschlagstoff wurde ein Eisen-Mangan-Pulver mit einem Mangan-Massengehalt von 1,5 e verwendet, wobei insgesamt 30 kg/h an Drahtelektrode und Zuschlagstoff zu gleichen Teilen - also mit einem Zusatzverhältnis von 1 - aufgeschmolzen wurden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die beiden Ausführungsbeispiele beschränkt, es kann vielmehr auch u.a. mit dem Wolfram-Schutzgasschweißen (WSG) und dem.
  • Plasmaschweißen (WP) durchgeführt werden. Durch die Verwendung des Schweißschlauchs kann in jedem Fall auf eine Dosiervorrichtung an der Schweißvorrichtung verzichtet werden und der Schweißvorgang so störfreier gestaltet werden.
  • Darüber hinaus eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren in gleicher Weise zum Auftragsschweißen.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Lichtbogenschweißen,bei dem sowohl massiver ver Elektrodenwerkstoff als auch zerkleinerte Zuschlagstoffe verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe an der zu schweißenden Stelle in einer dünnwandigen und leicht abschmelz- bzw. abbrennbaren Umhüllung deponiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein abschmelzender Elektrodenwerkstoff verwendet wird, dadurch gekennzeich-~ net, daß das Gewichtsverhältnis von aufgeschmolzenem zerkleinertem Zuschlagstoff zu abgeschmolzenem Elektrodenwerkstoff 0,5 bis 2 beträgt.
  3. 3. Zuschlagstoff in zerkleinerter Form zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine ihn aufnehmende flexible, dünnwandige und leicht abschmelz- bzw. abbrennbare Umhüllung (7).
  4. 4. Zuschlagstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Umhüllung (7) eine Gewebestruktur aufweist.
  5. 5. Zuschlagstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Umhüllung (7) aus Glasfasergewebe besteht.
  6. 6. Zuschlagstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Umhüllung (7) aus einem Folienschlauch besteht.
  7. 7. Zuschlagstoff nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Umhüllung (7) zumindest teilweise aus Zuschlagstoffen besteht.
  8. 8. Zuschlagstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Umhüllung (7) zumindest teilweise aus schlackenbildenden Zuschlagstoffen besteht.
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