DE2918195A1 - Muehle mit mahl-waelzkoerpern zwischen einer oberen und einer unteren mahlringeinheit - Google Patents

Muehle mit mahl-waelzkoerpern zwischen einer oberen und einer unteren mahlringeinheit

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DE2918195A1
DE2918195A1 DE19792918195 DE2918195A DE2918195A1 DE 2918195 A1 DE2918195 A1 DE 2918195A1 DE 19792918195 DE19792918195 DE 19792918195 DE 2918195 A DE2918195 A DE 2918195A DE 2918195 A1 DE2918195 A1 DE 2918195A1
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DE
Germany
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grinding
unit
piston
cylinder
grinding ring
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DE19792918195
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Guenter Dipl Ing Knorr
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Claudius Peters AG
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Claudius Peters AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mühle mit Mahl- Wälzkörpern, insbesondere Kugeln, zwischen einer oberen Mahlringeinheit und einer unteren Mahlringeinheit, von denen eine relativ zur anderen um eine im wesentlichen senkrechte Achse umläuft, wobei Kolbenzylindereinrichtungen zur Erzeugung von Mahldruck vorgesehen sind.
  • Bei Mühlen dieser Art besteht die obere Mahlringeinheit meist aus einem oberen Mahlring mit Druckring und die untere Mahlringeinheit aus einem unteren Mahlring mit Mahlschüssel.
  • Sie werden bevorzugt zur Vermahlung von Mineralien, Brenn-und Sinterprodukten eingesetzt. Die Drehbewegung wird über ein Getriebe auf den Druckring, auf die Kugeln oder auf den Mahlteller übertragen. Die Druckkräfte werden durch das Eigengewicht der Kugeln und durch zusätzliche Fremdkräfte erzeugt.
  • Bei der Mühle nach der DE-PS 887 599 werden die zusätzlich erforderlichen Druckkräfte von Federn auf den Druckring ausgeübt. Die erforderlichen Stützkräfte müssen einerseits von dem Mühlengehäuse mit entsprechend starker Verankerung und andererseits vom Axiallager des Mahltellers mit entsprechend hoher Axialbelastung aufgenommen werden.
  • Die DE-PS 11 43 693 zeigt die Möglichkeit, zusätzliche Druckkräfte durch hydraulische Druckzylinder aufzubringen und in den Druckring oder in die Mahlschüssel einzuleiten. Der Kraftfluß durch den oberen Druckring führt zu den bereits beschriebenen Nachteilen, d.h. die Gegenkräfte müssen vom Mühlengehäuse und der Verankerung bzw. vom Mühlenboden aufgenommen werden. Die Einleitung der zusätzlichen Kräfte über den Mahlteller bringt zwangsläufig mit sich, daß der Mahlteller feststeht und der Druckring angetrieben werden muß. Das hat Nachteile für die Vermahlung, weil auf die Fliehkräfte für die Bewegung des Mahlguts verzichtet werden muß. Außerdem ist die Einleitung der Drehkräfte in die obere Mahleinheit nachteiliy.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, in einer Mühle die zusätzlich erforderlichen Druckkräfte auf die Mahlringe in einer Weise aufzubringen, die nicht mit den zuvor beschriebenen Nachteilen behaftet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine zentrisch angeordnete Kolbenzylindereinheit beide Mahlringeinheiten kraftschlüssig verbindet.
  • Durch hydraulische, pneumatische oder hydraulisch-pneumatische Steuerung der Kolbenzylindereinheit ist eine große Nachgiebigleit in senkrechter Richtung gewährleistet. Der zusätzlich eingeleitete Mahldruck wirkt nur in den Mahlelementen, d.h. zwischen der oberen und unteren Mahlringeinheit. Er wird nicht in das beispielsweise die Mahlschüssel antreibende und die Axialkräfte aufnehmende Getriebe übertragen. Auch werden diese Kräfte nicht mehr über das Mühlengehäuse und die Fundamentanker übertragen. Die bekannten Vorteile einer hydropneumatischen Kolbenzyliffdersteuerung können uneingeschränkt ausgenutzt werden, d.h. Steuerung des Mahldruckes, druckentlastendes Anfahren und Abheben der oberen Mahlringeinheit zum Austausch der Mahlkugeln kann hiermit durchgeführt werden. Als weitere Vorteile können genannt werden, daß die erfindungsgemäße Kolbenzylindereinrichtung volle Freiheit in der übrigen konstruktiven Gestaltung in der Mühle und insbesondere der Mahlringeinheiten läßt und daß sie einen zusätzlichen zentrierenden Einfluß zwischen den Mahlringeinheiten erzeugt.
  • Vorteilhafterweise ist die Kolbenzylindereinheit an einem oder beiden Enden gelenkig mit den Mahlringeinheiten verbunden,wobei die gelenkige Verbindung vorzugsweise kardanisch ausgeführt ist. Dies ergibt eine besonders stabile Lagerung, die große Fluchtabweichungen zuläßt.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein (gegebenenfalls auch als Alternative zur gelenkigen Verbindung) wenn die Kolbenzylindereinheit an mindestens einer Seite federnd gelagert ist. Eine Federung kann zusätzlich zu der hydraulischen Nachgiebigkeit der Kolbenzylindereinrichtung Vorteile bringen, weil sie die Hydraulik von Stößen entlastet, ohne daß auf deren dämpfende Wirkung verzichtet werden muß. Ferner hat eine federnde Verbindung den Vorteil, daß sie der Taumelbewegung des Druckrings leichter folgen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Gehäuse der Kolbenzylindereinheit mit Kolbenstange mit der nicht drehenden Mahlringeinheit und die Kolbenstange mit der drehenden Mahlringeinheit kraftschlüssig verbunden. Dadurch wird eine unkomplizierte Versorgung des Zylinders mit Hydrauliköl oder Preßluft erreicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Gehäuse der Kolbenzylindereinheit mit Kolbenstange mit der drehenden Mahlringeinheit und die Kolbenstange mit der nicht drehenden Mahlringeinheit kraftschlüssig verbunden. Dies setzt voraus, daß die Druckmittelversorgung der Kolbenzylindereinheit über Bohrungen in der Kolbenstange erfolgt. Diese Ausführungsform ist zwarfür die Kolbenzylindereinheit aufwendiger, aber bezüglich des Schutzes vor dem Mahlgut hervorgerufenen Beschädigungsmöglichkeiten wesentlich günstiger.
  • Im Zusammenhang der Erfindung ist die in senkrechter Richtung nachgiebige Führung der nicht umlaufenden Druckringeinheit besonders wichtig. Reibschlußverbindungen, wie sie in der DE-AS 12 08 159 vorgesehen sil, sind dafür weniger geeignet, weil sich der Druckring im Gehäuse verkeilen könnte. Auch die Abstützung mittels außerhalb des Mahlraumes liegendem Bolzen mit Führungsrolle, die sich an senkrechten Führungen abstützt, ist wegen des damit verbundenen konstruktiven Aufwandes und Montageaufwandes beim Wechsel der Mahlelemente nicht geeignet. Die Erfindung löst die Aufgabe einer klemm- und verschleißfreien und dabei unaufwendigen Führung dadurch, daß die nicht umlaufende Mahlringeinheit durch mindestens einen sie tangential mit dem Mühlengehäuse verbindenden Anker gegen Drehung gehalten ist. Der Begriff Mühlengehäuse faßt in diesem Zusammenhang sämtliche feststehenden Teile zusammen, die zur Drehverankerung herangezogen werden können. Die Befestigung des Ankers am Mühlengehäuse und/oder an der Mahlringeinheit ist zweckmäßigerweise gelenkig. Statt dessen könnte der Anker auch in sich flexibel ausgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Anker begrenzt nachgiebig ausgebildet ist, nämlich vorzugweise durch eine federnde Verbindung an mindestens einem seiner Enden. Die erfindungsgemäße Führung schafft den notwendigen Freiraum für die Taumelbewegung der oberen Mahlringeinheit und Cibt ihr dennoch einen sicheren Halt gegenüber den Drehkräften. Die an den Ankern auftretende Reibung ist gering, so daß keine Gefahr besteht, daß sich die Mallringeinheit im Gehäuse verkeilen könnte. Dabei kann die untere Mahlringeinheit in üblicher Weise angetrieben werden. Gewünschtenfalls ist es statt dessen selbstverständlich auch möglich, die obere Mahlringeinheit anzutreiben und die untere Mahlringeinheit drehfest anzuordnen. Die federnde Befestigung der Anker im Gehäuse wirkt stossdämpfend und erhöht die Laufruhe der Anlage.
  • Die Relativdrehung zwischen der oberen un der unteren Mahlringeinheit verlangt nach einer drehbaren Verbindungsstelle im Bereich der Kraftverbindung dieser Teile, an der auch die erfindungsgemäße Kolbenzylindereinheit beteiligt ist. Zu diesem Zweck könnte selbstverständlich am einen oder anderen Ende der Kolbenzylindereinheit ein jeeignetes Axiallager vorgesehen sein. Vorteilhafter ist es jedoch gemäß der Erfindung, wenn der Zylinderteil der Kolbenzylindereinheit drehfest mit der einen Mahlringeinheit und der Kolbenteil der Kolbenzylindereinheit drehfest mit der anderen Mahlringeinheit verbunden ist, so daß die Relativdrehung sich zwischen dem Zylinderteil und dem Kolbenteil der Kolbenzylindereinheit abspielt. Dabei übernimmt das zwischen Kolben und Zylinder eingeschlossene Druckmedium die axiale Lagerkraft reibungsfrei. Die Lagerreibungsverluste werden dadurch beträchtlich gesenkt und an eine (im Vergleich mit bisherigen Lageranordnungen) günstigere Stelle verlagert.
  • Da bei bekannten Mahlanlagen das bevorzugt im Getriebe untergebrachte Axiallager eine Schwachstelle und einen beträchtlichen Kostenfaktor bilden kann, bringt die Erfindung durch die Entlastung dieses Lagers erhebliche wirtschaftliche und konstruktive Vorteile.
  • Die Erfindung wird anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlich beschrieben, und zwar zeigt: Fig.1 einen senkrecht durch den Mahlteil einer Kugelmühle verlaufenden Schnitt, Fig.2 einen in Fig.1 eingezeichneten Schnittverlauf in Form einer Draufsicht, Fig.3 einen Schnitt entsprechend Fig.1 mit Federn am oben liegenden Zylinder und an der Kolbenstange, Fig.4 einen Schnitt entsprechend Fig.1 mit einer Federbefestigung an der unten liegenden Kolbenstange, Fig.5 einen Schnitt entsprechend Fig.1 mit Federbefestigung am unten liegenden Zylinder, Fig.6 einen Schnitt entsprechend Fig.1 mit Federbefestigung am oben liegenden Zylinder und Fig.7 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 mit Federbefestigung an der oben liegenden Kolbenstange.
  • Sämtliche Ausführungsbeispiele zeigen eine untere Mahleinheit bestehend aus Mahlschüssel 4 und Mahlring 5, eine obere Mahlringeinheit bestehend aus Druckring 3 und Mahiring 7 sowie dazwischen Mahlkugeln 6. Es sei vorausgesetzt, daß die obere Mahlringeinheit 3, 7 nicht umläuft, während die untere in nicht dargestellter Weise drehend gelagert und angetrieben ist.
  • Gemäß Fig.1 ist zentral die Kolbenzylindereinheit 1 mit Kolbenstange 2 angeordnet. Das Ende des Zylinderteils ist kardanisch mit dem Druckring der oberen Mahlringeinheit verbunden, während das Ende der Kolbenstange 2 kardanisch mit der Mahlschüssel verbunden ist. Die Kolbenzylindereinheit erzeugt zwischen diesen beiden Verbindungsstellen Zugkräfte, die im Bereich der Mahlkugeln 6 als Druckkräfte übertragen werden.
  • Die kardanische Verbindung ist so ausgestaltet, daß die Taumelbewegung der oberen Mahlringeinheit nicht behindert wird.
  • Die Kolbenzylindereinheit kann von einem Schutzgehäuse 13 umgeben sein, das ausreichende Relativbeweglichkeit garantiert und in Fig.1 als Teleskopgehäuse angedeutet ist. Art und Ausführung dieses Schutzgehäuses richten sich vornehmlich nach der Art des Mahlguts, der Temperatur und nach der Eigenabdichtung der Kolbenzylindereinheit.
  • Fig.2 zeigt in einer Draufsicht in dem in Fig.1 gekennzeichneten Schnittverlauf einerseits eine Befestigungsmöglichkeit des Kardangelenkes 8 an der Kolbenstange 2 und an der Mahlschüssel 4 sowie andererseits die Befestigung des Kardangelenkes 9 am Druckring 3. Der Anker 10 sichert den Druckring gegen Verdrehen im Drehsinne dei Mahlschüssel. Die Ankerbefestigung am Druckring erfolgt gelenkig und im Mühlengehäuse 12 beispielsweise durch stoßdämpfende Federpakete 11.
  • Bei der Ausführungsform, die in Fig.3 abgebildet ist, ist die kardanische Aufhängung der Kolbenzylindereinheit durch Federpakete 14 ersetzt. Die Federn sorgen für die erforderliche Bewegungsfreiheit des Druckringes und der Kolbenzylindereinheit mit Kolbenstange einerseits und für eine elastische Befestigung andererseits.
  • Die Figuren 4 bis 7 zeigen eine einseitig gefederte Anbringung der Kolbenzylindereinheit, während am anderen Ende eine starre Verbindung vorgesehen ist. Diese Ausführungsmöglichkeit wird aber mit Rücksicht auf die eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit der nicht gefederten Anschlußseite nur in solchen Anlagen eingesetzt, in denen an die Taumelbeweglichkeit geringe Ansprüche gestellt werden. Dabei ist die starre Verbindung gemäß Fig.4 oben am Zylinderteil, gemäß Fig.5 oben an der Kolbenstange, gemäß Fig. 6 unten an der Kolbenstange und gemäß Fig.7 unten am Kolben vorgesehen.
  • Die Anordnung mit unten liegendem Zylinderteil hat Vorteile bezüglich des Schutzes der Kolbenzylindereinheit und der Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit.
  • Eine Abhängigkeit zwischen der Lage des Zylinders und der Befestigung soll mit diesen Beispielen nicht festgelegt werden. Die verschiedenen Abbildungen zeigen jedoch, daß es eine ganze Reihe von Variationsmöglichkeiten gibt, die hier nicht erschöpfend abgebildet worden sind. Auch eine Kombination aus Kardangelenk und Feder ist möglich.

Claims (10)

  1. Mühle mit Mahl- Wälzkörpern zwischen einer oberen und einer unteren Mahlringeinheit Patentansprüche 18. Mühle mit Mahl- Wälzkörpern, insbesondere Kugeln, zwischen einer oberen Mahlringeinheit und einer unteren Mahlringeinheit, von denen eine relativ zur anderen um eine im wesentlichen senkrechte Achse umläuft, wobei Kolbenzylindereinrichtungen zur Erzeugung von Mahldruck vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrisch angeordnete Kolbenzylindereinheit (1) beide Mahleinheiten kraftschlüssig verbindet.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheit (1) an einem oder beiden Enden gelenkig mit den Mahlringeinheiten verbunden ist.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheit (1) an mindestens einem Ende federnd gelagert ist.
  4. 4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil der Kolbenzylindereinheit (1) mit der nicht drehenden Mahlringeinheit (3, 7) und die Kolbenstange (2) mit der drehenden Mahlringeinheit (4, 5) verbunden ist.
  5. 5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil der Kolbenzylindereinheit (1) mit der drehenden Mahlringeinheit (4, 5) und die Kolbenstange (2) mit der nicht drehenden Mahlringeinheit (3, 7) verbunden ist.
  6. 6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Druckmittelversorgung der Kolbenzylindereinheit (1) Bohrungen in der Kolbenstange (2) vorgesehen sind.
  7. 7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht umlaufende Mahlringeinheit (3) durch mindestens ein sie tangential mit dem Mühlengehäuse (12) verbindenden Anker (10) gegen Drehung gehalten ist
  8. 8. Mühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Ankers (10) am Mühlengehäuse (12) und/oder an der Mahlringeinheit (3) gelenkig befestigt ist.
  9. 9. Mühle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (10) begrenzt nachgiebig ausgebildet ist.
  10. 10. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil der Kolbenzylindereinheit (1) drehfest mit der einet Mahlringeinheit und der Kolbenteil drehfest mit der anderen Mahlringeinheit verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0677329A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Babcock Materials Handling Division GmbH Kugelringmühle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0677329A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Babcock Materials Handling Division GmbH Kugelringmühle

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