DE2917871C2 - Elektromagnet für Bremsen u.dgl. - Google Patents

Elektromagnet für Bremsen u.dgl.

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DE2917871C2
DE2917871C2 DE2917871A DE2917871A DE2917871C2 DE 2917871 C2 DE2917871 C2 DE 2917871C2 DE 2917871 A DE2917871 A DE 2917871A DE 2917871 A DE2917871 A DE 2917871A DE 2917871 C2 DE2917871 C2 DE 2917871C2
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Description

doch auch bei anderen Bremsen mit einer scheibenförmigen Ankerplatte zusammenwirken. Dabei ist es auch möglich, die Elektromagneten paarweise auf gegenüberliegenden Seiten einer Ankerplatte einer Scheibenbremse anzuordnen.
Wenn ein Elektromagnet der betrachteten Art bei einer Fahrzeugbremse verwendet wird, dann erfaßt er, wenn seine Ringspule erregt wird, reibschlüssig eine Ankerplatte, welche sich mit dem abzubremsenden Raü dreht und normalerweise Bestandteil der Bremstrommel für das betreffende Rad ist Durch den Reibkpntakt wird der Betätigungsarm verschwenkt und drückt ein oder mehrere Bremsschuht· bzw. Bremsbacken gegen die Bremstrommel, an der hierdurch ein Brerosmoment wirksam wird. Dabei sind in einigen Fällen am freien Ende des Betätigungsanns zwei Elektromagneten nebeneinander montiert, wie dies beispielsweise in der bereits erwähnten US-PS 40 04 663 detailliert beschrieben ist
Bei der in der US-PS 40 04 663 beschriebenen Bremse sind an einer am Fahrzeug fest montierten Montageplatte zwei Bremsschuhe, die durch Federn in ihrer Ruhelage gehalten werden, schwenkbar befestigt und an ihren von der Schwenkachse abgewandten Enden über eine Stellschraube verbunden. Die Bremsschuhe sind mit Bremsbelägen versehen, welche an die Wand einer sich mit dem abzubremsenden Rad drehenden Bremstrommel anlegbar sind, wenn die Bremse elektromagnetisch betätigt wird. Bei der bekannten Bremse sind die zwei Elektromagneten an dem einen Ende eines gekrümmten, im wesentlichen C-förmigen Betätigungsarmes montiert, dessen anderes Ende schwenkbar an der Montageplatte befestigt ist Das schwenkbar befestigte Ende des Betätigungsarms trägt dabei einen Schwenkblock zwischen den schwenkbar gehalterten Enden der Bremsschuhe. Wenn die Elektromagneten erregt werden, dann erfassen sie reibschlüssig den als Anker dienenden Boden der Bremstrommel. Wenn diese sich im Uhrzeigersinn dreht dann führt der Reibkontakt zwischen dem Anker und den Magneten dazu, daß letztere im Uhrzeigersinn mitgenommen werden, wodurch der Betätigungsarm im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse geschwenkt wird und den Schwenkblock gegen das angrenzende Ende des einen Bremsschuhs drückt Dieser wird hierdurch nach außen in Eremskontakt mit der Wand der Bremstrommel gedrückt, wobei über die Stellschraube auch der andere Bremsschuh nach außen gedrückt wird. Bei Drehung des Rades im Gegenuhrzeigersinn wird dieser andere oder zweite Bremsschuh zuerst in Bremskontakt mit der Bremstrommel gebracht und zieht dabei über die Steilschraube auch den ersten Bremsschuh in Kontakt mit der Trommelwand.
Nachteilig an den bekannten Elektromagneten für Bremsen, Kupplungen und dergleichen ist es, daß sie relativ teuer sind, einem starken und/oder ungleichmäßigen Verschleiß unterliegen und, insbesondere nach längerem Gebrauch, häufig keine ausreichende reibschlüssige Verbindung mit der Ankerplatte bzw. dem Boden der Bremstrommel herstellen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Elektromagneten anzugeben, der billiger herstellbar ist und eine hohe Standzeit besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektromagneten der eingangs angegebenen Gattung durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein Vorteil des Elektromagneten gemäß der Erfindung, daß die wirksame Reibfläche des Reibelements im Vergleich zu den Polflächen groß ist, so daß eine bessere 1 eibschlüssige Verbindung geschaffen wird.
Es ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Elektromagneten, daß er anstelle von zwei bisher üblichen Elektromagneten eingesetzt werden kann und bei gleichem Raumbedarf eine wesentlich vergrößerte Reibfläche besitzt
Es ist auch ein Vorteil des erfindungsgemäßen Elektromagneten, daß er besonders billig herstellbar ist, da die Elemente der Kernanordnüng billig aus Blechen gestanzt bzw. aus billigem Rundmaterial hergestellt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei einem Elektromagneten gemäß der Erfindung der Zapfen in der Mitte der Platte angeordnet ist und als Ringspule eine billige runde Spule trägt und wenn zwei weitere polbildende Elemente in Form zweier Flansche vorgesehen sind, die einstückig an die Platte angeformt sind, an den Längsrändern derselben im wesentlichen parallel zueinander und auf gegenüberliegenden Seiten dei Säpferis verlaufen und gegenüber der Ebene der Platte ^n wesentlichen senkrecht abgewinkelt sind. Ein derartiger Elektromagnet läßt sich nämlich besonders preisgünstig herstellen.
Die Eruiidung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt des unteren Teils einer Bremse mit einem Elektromagneten gemäß der Erfindung;
F i g. 2 und F i g. 3 vergrößerte Teilquerschnitte längs der Linien 4-4 bzs. 5-5 in F i g. 1;
F i g. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Elektromagneten gemäß der Erfindung;
F i g. 5 und F i g. 6 perspektivische Darstellungen abgewandelter Ausführungsformen von Elektromagneten gemäß der Erfindung;
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Elektromagneten gemäß F i g. 6 längs der Linie 9-9 in dieser Fig.;
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Elektromagneten gemäß der Erfindung und
F i g. 9 einen Querschnitt durch den Elektromagneten gemäß F i g. 8 längs der Linie 11-11 in dieser Fignr.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 bis 4 Detaildarstellungen einer Bremse 10 mit einem Elektromagneten 50 bzw. — F i g. 4 — eine perspektivische Explosionsdarstellung des Elektromagneten selbst.
Gemäß F i g. 4 weist der Elektromagnet 50 eine Schale 51 aus schmiedbarem Material mit niedriger Reluktanz, beispielsweise aus Stahl, auf. In der Praxis wird die Schale 51 als einstückiges Stanzteil aus Stahlblech einfacii und billig hergestellt. Wie F i g. 3 und 4 zeigen, ist die Schale 51 im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt einen Steg 53, der seitlich durch im wesentlichen gleiche parallele Flansche 54 begrenzt wird, die gegenüber dem Steg abgewinkelt sind und senkrecht zu dessen Hauptflächen verlaufen. An den beiden Enden des Steges 53 sind ferner zwei im wesentlichen identische Lasehen 55 einstückig angeformt, die in der gleichen Ebene liegen wie der Steg 53, über die Flansche 54 hinausreichen und beim Ausführungsbeispiel abgerundete Enden besitzen. Der Steg 53 bildet somit zusammen mit den Laschen 35 eine längliche Platte 56, wobei die Flansche 54 an den Längsseiten der Platte 5€l und mittig zwischen den Enden derselben angeordnet sind.
Jeder der Flansche 54 bildet einen magnetischen Pol mit einer Polfläche 57, die durch den freien Längsrand
des betreffenden Flansches gebildet wird. Die beiden Pole 57 haben die gleiche Polarität und sind auf gegenüberliegenden Seiten und im Abstand von einem Pol 60 entgegengesetzter Polarität angeordnet. Dieser weitere Pol 60 wird erfindungsgemäß durch einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen gebildet, der aus einem Rundmaterial, wie z. B. einer Stahlstange oder einem anderen Material mit niedriger Reluktanz, schnell und einfach auf einer automatischen Drehbank hergestellt werden kann. Im einzelnen wird der weitere Pol 60 durch eine Stirnfläche dieses Zapfens 59 gebildet, wobei die genannte Stirnfläche in der gleichen Ebene liegt wie die Pole 57, die durch die Flansche 54 gebildet werden.
Die beiden Enden 61, 62 des Zapfens 59 weisen gegenüber dem Mittelteil 63 desselben einen verringerten Durchmesser auf. Das Ende 61 des Zapfens 59 ist in eine Öffnung 64 eingesetzt, die in der geometrischen Mitte des Steges 53 der Schale 51 vorgesehen ist. Der Zapfen 59 kann mit einem leichten PreDsitz in die Öffnung b4 eingesetzt sein oder mit dem Steg 53 verlötet, verklebt oder vernietet sein. Vorzugsweise paßt das Ende 61 des Zapfens 59 jedoch locker und mit geringem Spiel in die Öffnung 64, so daß sich ein Luftspalt für den Abbau des magnetischen Restflusses ergibt.
Auf den Mittelteil 63 des Zapfens 59 ist eine Spule 65 zur Erzeugung des magnetischen Flusses aufgeschoben, welche sich unten an dem Steg 53 abstützt Die Spule 65 ist eine normale runde Spule mit einem Spulenkern 66, auf dem eine Wicklung 67 mit mehreren Windungen und mit Zuleitungen 69 sitzt, die dem Anschluß an eine Spannungsquelle dienen. Die Zuleitungen 69 können durch eine kleine Öffnung 70 in dem Steg 53 der Schale 51 nach außen geführt werden.
Schließlich wird der Elektromagnet 50 durch einen gegossenen Block 71 aus einem geeigneten Reibungsbzw. Bremsmaterial vervollständigt, wie es auch für die nungen 76 vorgesehen, die im wesentlichen im gleichen Abstand von den Zapfen 59 angeordnet sind und im wesentlichen auf der Mittellinie zwischen den Flanschen 54 liegen. In dem Bremsblock 71 sind zwei mit den öffnungen 76 fluchtende Öffnungen 77 vorgesehen. Der Abstand zwischen den beiden Paaren einander zugeordneter Öffnungen entspricht dabei dem Abstand zwischen zwei bisher für die zwei Einzelmagnete vorgesehenen Montagezapfen 30 der Bremse 10, die verdickte
ίο Köpfe 33 aufweisen und von einer Druckfeder 31 umgeben sind, so daß ein einziger Elektromagnet 50 auf den beiden Montagezapfen 30 montiert werden kann, wobei die Notwendigkeit für den Einsatz zweier getrennter Elektromagneten entfällt. Wenn der Elektromagnet 50 in dieser Weise montiert wird, dann verlaufen die Polflächen bzw. Pole 57 und die Längsachse des Bremsblocks 71 symmetrisch und senkrecht zu dem Durchmesser einer Bremstrommel 11, welcher die Achse eines Schwenkzapfens für einen Betätigungsarm 25 scnnciucc.
Der Elektromagnet 50 benötigt nicht mehr Platz als die zwei bisher verwendeten Magneten. Andererseits ist jedoch die gesamte Reib- bzw. Bremsfläche, d. h. die Summe der Polflächen 57 und 60 und der Bremsfläche 73 des Bremsblocks 71 wesentlich größer als die gesamte Reibfläche der zwei Einzelmagneten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der längliche Elektromagnet 50 auch die gesamte stundenglasförmige Fläche überdeckt, die bei der Verwertung zweier runder Elektromagneten frei bleibt.
Der Elektromagnet 50 besitzt also insgesamt eine größere, dem Boden der Bremstrommel 11 bzw. der Platte 14 zugewandte Reib- bzw. Rontaktfläche und verschleißt somit langsamer als zwei Einzelmagneten. Weiterhin zeigt der längliche Elektromagnet 50 die Tendenz, sich flach an die Platte 14 anzulegen, ohne sich zu verkanten und mit seinen Ecken in das Material der
Bremsbciägc verwendet wird. Der Bremsbiock 71 ist Platte 14 hinein zu stoßen, so daß sich auch eine gleich
oval bzw. länglich und entspricht in seiner Form im wesentlichen der länglichen Platte 56. Die eine Hauptfläche des Bremsblocks 71 Hegt an der Platte 56 an, während die andere Hauptfläche 73 im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Pole 57 und 60 und dort eine Bremsfläche bildet Der Bremsblock 71 füllt den Raum zwischen den Flanschen 54 und dem Zapfen 59 im wesentlichen aus. Wie F i g. 3 zeigt ist in dem Bremsblock 71 eine Aussparung 74 zur Aufnahme der Spule 65 und zur axialen Sicherung derselben auf dem Zapfen 59 vorgesehen. Außerdem ist in der Mitte des Bremsblokkes 71 eine Öffnung 75 zur Aufnahme des äußeren Endes 62 des Zapfens 59 vorgesehen. Der Durchmesser der Öffnung 75 ist dabei etwas kleiner als der Durchmesser des dickeren Mittelteils 63 des Zapfens 59.
Beim Zusammenbau des Elektromagneten 50 wird zunächst das eine Ende 61 des Zapfens 59 in die zugehörige Öffnung 64 des Steges 53 eingesetzt Anschließend wird die Spule 65 auf den verdickten Mittelteil 63 des Zapfens 59 aufgeschoben. Nunmehr werden entsprechende Oberflächenbereiche des Bremsblocks 71 mit einem geeigneten Kleber versehen, um diesen mit der Schale 51 zu verkleben. Wenn der Kleber aushärtet, wird der Bremsblock 71 fest mit der Schale 51 verbunden und dient dabei der Sicherung der Spule 65 auf dem Zapfen 59. Außerdem dient der Bremsblock 71 dazu, den Zapfen 59 in der Öffnung 64 festzulegea
Vorzugsweise ist der Elektromagnet 50 dazu geeignet, bei der an sich bekannten Bremse 10 ist zwei dort bisher üblichen runden Elektromagnete zu ersetzen. Zu diesem Zweck sind in der länglichen Platte 56 zwei öffmäßige Abnutzung der großen Reibfläche ergibt Schließlich ist auch das Verhältnis zwischen der als Bremsfläche dienenden Oberseite 73 des Bremsblockes 71 und den metallischen Polflächen 57, 60 relativ groß. Aufgrund des großen Anteils der Bremsfläche an der gesamten Kontaktfläche wird die Reibwirkung des Elektromagneten insgesamt verbessert da die Reibwirkung in erheblichem Maße von dem Material des Bremsblocks 71 bestimmt wird, dessen Reibungskoeffizient sich vernünftig vorhersagen und konstant halten läßt während die metallischen Polflächen 57 und 60, deren Reibungskoeffizient sich mit der Zeit ändert, da
so die Polflächen durch die als Anker dienende Platte 14 abgenutzt werden, von geringerem Einfluß sind.
Der längliche Elektromagnet 50 bietet also zusätzlich zu dem Vorteil der geringen Herstellungskosten eine Reihe weiterer wichtiger Vorteile. Andererseits kann trotzt der Tatsache, daß der Elektromagnet 50 insgesamt länglich ist, eine billige Spule 65 mit der üblichen runden Form verwendet werden. Weiterhin ist der Magnet aufgrund sein Form nicht in der Lage, sich um die Montagezapfen 30 zu drehen, so daß Sicherungsbügel und die mit ihrer Verwendung verbundenen Kosten vermieden werden können, wenn der Magnet in eine Bremse mit zwei Montagezapfen eingebaut wird.
Ein abgewandelter Elektromagnet 5O7 ist in Fig.5 gezeigt und für Bremsen mit nur einem einzigen Montagezapfen geeignet Der Magnet 50' ist mit dem Magneten 50 im wesentlichen identisch, mit der Ausnahme, daß die längliche Platte 56 und der Bremsblock 71 nicht mit Öffnungen 76 und 77 versehen sind wie beim zuvor
betrachteten Ausführungsbeispiel. Stattdessen ist der Zapfen 59 mit einer durchgehenden Mittelöffnung 80 für die Aufnahme eines Montagezapfens der Bremse versehen. Bei dieser Ausgestaltung kann der Magnet 50' wieder mit einem üblichen Sicherungsbügel (nicht dar- s gestellt) versehen werden, um ein Verdrehen um den Montagei:apfen zu verhindern.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Elektromagneten 81 ist in dien F i g. 6 und 7 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist statt der Schale einfach eine flache längliche Platte 83 vorgesehen, welche aus einem Metallblech ausgestanzt werden kann. Ein zylindrischer Zapfen 84, der einen Magnetpol der einen Polarität bildet, ist in einer öffnung 85 in der Mitte der Platte 83 befestigt und trägt eine ringförmige Spule 86. Zwei Pole mit zu der Polarität des Zapfens 84 entgegengesetzter Polarität werden durch zwei weitere zylindrische Zapfen 87 gebildet, die in zwei weiteren Öffnungen
89 der Platte 83 befestigt sind, wobei die weiteren öffnungen 89 auf der Längsachse der Platte 83 und in gleichen Abständen von der öffnung 85 derselben vorgesehen sind. Mit der Platte 83 ist ein länglicher Bremsblock
90 verklebt, der einen Hohlraum 91 zur Aufnahme der Spule 86 und Öffnungen 93 zur Aufnahme der Zapfen 84 und 87 aufweist. Weiterhin besitzen die beiden Zapfen 87 jeweils eine durchgehende Mittelbohrung 94, die eine Befestigung des Elektromagneten 81 auf den Montagezapfen 30 der Bremse 10 ermöglicht.
F i g. 8 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Magneten 95, der ähnlich wie der Magnet gemäß F i g. 6 und 7 ausgebildet ist und eine flache längliche Platte 96 mit zwei öffnungen 97 aufweist Die beiden öffnungen 97 liegen auf der Längsmittellinie der Platte 96 und sind jeweils im gleichen Abstand von dem Mittelpunkt der Platte 96 angeordnet In jeder der öffnungen 97 isi ein Zapfen 98 bzw. §§ befestigt, wobei die beiden Zapfen 98 und 99 Magnetpole entgegengesetzter Polarität definieren und mit durchgehenden Mittelöffnungen 100 für die Montage versehen sind. Auf den Zapfen 98 ist eine Spule 101 aufgeschoben, die von einer Aussparung 103 des Bremsblockes 104 aufgenommen wird und die mit der Platte 96 verklebt ist Weiterhin ist der Bremsblock 104 mit durchgehenden öffnungen 105 zur Aufnahme der Zapfen 98, 99 vorgesehen, wie dies aus F i g. 8 in Verbindung mit der Schnittdarstellung gemaß F i g. 9 deutlich wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 jeweils eine Lasche (55) einstückig angeformt ist, die Patentansprüche: in der gleichen Ebene wie die Platte (56) liegt, daß der Reibblock (71) zwischen den Flanschen (54) an-
1. Elektromagnet für Bremsen uud dergleichen geordnet ist und sich über die gesamte Länge der mit einer Ringspule, mit einer die Ringspule auftaeh- 5 Platte (56) einschließlich der Laschen (55) erstreckt menden, aus weichmagnetischem Material beste- und daß die von der Platte (56) abgewandten Enden henden Kernanordnung, die bei erregter Ringspule des Zapfens (59) und der Flansche (54) im wesentlizwei Pole entgegengesetzter Polarität aufweist, de- chen in der gleichen Ebene wie die eine Flächi des ren Polflächen zumindest im wesentlichen in einer Reibblocks (71) liegen und Polflächen (60,57) bilden. Ebene liegen, und mit einem mit der Keranordnung 10 8. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 7, daverbundenen Reibelement aus Reibmaterial mit ei- durch gekennzeichnet, daß der Zapfen (59) ein Mkner im wesentlichen in der Ebene der Polflächen und telstück (63) aufweist, welches einen größeren zumindest teilweise zwischen diesen liegenden Reib- Durchmesser besitzt als die Öffnungen (64,75) in der fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (56) bzw. dem Reibblock (71), sowie Enden Kernanordnung eine längliche Blechplatte (56; 83; 15 (61,62), deren Durchmesser kleiner ist als derjenige 96) aufweist, in der eine Öffnung (64; 85; 98) vorge- der öffnungen (64, 75), und daß der Reibblock (71) sehen ist, in die ein im wesentlichen senkrecht von mit der Platte (56) verklebt ist und den Zapfen (59) in der Platte (56; 83; 96) abstehender Zapfen (59; 80; seiner zugeordneten öffnung (64) der Platte (56) si-84; 98) eingesetzt ist, auf den die Ringspule (65; 86; chert
lOi) aufgeschoben ist, daß als Reibelsment ein Reib- 20
block (71; 90; 104) mit einer öffnung (75; 93; 105) für
den Zapfen (59; 84; 98) und mit einer Aussparung
(74; 91; 103) für die Ringspule (64; 86; 101) ausgebildet ist und daß der zweite Pol (57) durch mindestens Die Erfindung betrifft einen Elektromagnet für Bremein weiteres, parallel zum Zapfen (59; 84; 98) von der 25 sen und dergleichen mit einer Ringspule, mit einer die Platte (56; 83; 96) abstehendes Element (54; 87; 99) Ringspule aufnehmenden, aus weichmagnetischem MagebildetisL terial bestehenden Kernanordnung, die bei erregter
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch ge- Ringspule zwei Pole entgegengesetzter Polarität aufkennzeichnet, daß der Zapfen (59; 84) in der Mitte weist, deren Polflächen zumindest im wesentlichen in der Platte (56; f·^) angeordnet ist, und daß zwei wei- 30 einer Ebene liegen, und mit einem mit der Kernanordtere polbildende Elemente in Form zweier Flansche nung verbundenen Reibelement aus Reibmaterial mit (54) vorgesehen sind, die einstückig an die Platte (56) einer im wesentlichen in der Ebene der Polflächen und angeformt sind, an den Längträndern derselben im zumindest teilweise zwischen diesen liegenden Reibfläwesentlichen parallel zueinander und auf gegen- ehe.
überliegenden Seiten des Zapfens (59) verlaufen und 35 Ein Elektromagnet dieser Art ist aus der US-PS
gegenüber der Ebene der Platte (56) im wesentlichen 40 04 663 bekannt und besitzt als Kernanordnung aus
senkrecht abgewinkelt sind (F i g. 5). weichmagnetischem Material einen im wesentlichen zy-
3. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch ge- lindrischen Topfkern aus Eisenpulver fvder dergleichen, kennzeichnet, daß in der Platte (83) zwei zusätzliche der mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme eines Monta-Öffnungen (89) vorgesehen sind, die in gleichen Ab- 40 gezapfens versehen ist In dem Topfkern ist eine nach ständen und auf entgegengesetzten Seiten der öff- außen offene Ringnut vorgesehen, die der Aufnahme nung (85) für die Aufnahme des Zapfens (84) ange- der Ringspule dient und in der außerdem ein Ring aus ordnet sind und daß zwei weitere polbildende EIe- Reibmaterial angeordnet und üblicherweise mit dem mente in Form zweier Zapfen (87) vorgesehen sind, Topfkern verklebt ist.
die in den weiteren öffnungen (89) befestigt sind und 45 Ferner ist ein Elektromagnet der eingangs angegebe-
zusätzliche öffnungen (93) in dem Reibblock (90) nen Art aus der US-PS 36 68 445 bekannt. Auch bei
durchgreifen (F i g. 6). diesem bekannten Elektromagneten ist die Keranord-
4. Elektromagnet nach Anspruch 3, dadurch ge- nung wieder ein im wesentlichen zylindrischer Topfkern kennzeichnet, daß die zusätzlichen Zapfen (87) mit i/iit einer Mittelöffnung zur Aufnahme eines Montagedurchgehenden axialen Befestigungsöffnungen (94) 50 zapfens. In der offenen Ringnut des Topfkerns liegt wieversehen sind. der die Ringspule; die Polflächen der Kernanordnung
5. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch ge- werden jedoch nicht, wie bei Elektromagneten gemäß kennzeichnet, daß als weiteres polbildendes Element der US-PS 40 04 663, durch die an die Ringnut angrenein weiterer Zapfen (99) vorgesehen ist, der in einer zenden Stirnflächen des Topfkerns gebildet, sondern weiteren öffnung (97) der Platte (96) befestigt ist 55 durch weichmagnetische Einsätze, die einerseits in Aus- und eine weitere Öffnung (105) in dem Reibblock sparungen des Topfkerns eingreifen und mit diesem ver- (104) durchgreift und daß die beiden Zapfen auf der klebt sind und die andererseits Aussparungen eines platLängsmittelachse der Platte (96) in gleichen Abstän- tenförmigen Elementes aus Reibmaterial durchgreifen den und auf gegenüberliegenden Seiten von der Mit- und mit der vom Topfkern abgewandten Außenseite des te der Platte (96) angeordnet sind (F ig. 8). 60 aus dem Reibmäterial bestehenden Elementes fluchten.
6. Elektromagnet nach Anspruch 5, dadurch ge- Elektromagnete der betrachteten Art können bei verkennzeichnet, daß in beiden Zapfen (98,99) durchge- schiedenen Typen von elektrisch gesteuerten Bremsen hende axiale Befestigungsöffnungen (100) vorgese- verwendet werden, sind jedoch besonders für die Verhen sind. Wendung in Fahrzeugbremsen geeignet Bei einer derar-
7. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch ge- 65 tigen Bremse wild der Elektromagnet auf einem Zapfen kennzeichnet, daß der Zapfen (59) zylindrisch ausge- montiert, der vom freien Ende eines schwenkbar gehalbildet ist und daß die Ringspule (65) an der Platte terten Betätigungsarms getragen wird.
(56) befestigt ist, daß an beiden Enden der Platte (56) Elektromagneten der betrachteten Art können je-
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