DE2917659C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasanalysator zur Messung der
prozentualen Zusammensetzung eines aus drei Bestandteilen,
nämlich aus Kohlendioxyd, Sauerstoff und Wasserdampf
bestehenden Gasgemisches, mit einer vom Gasgemisch
durchströmten Meßzelle, innerhalb der ein Sender und ein
Empfänger für ein Ultraschallsignal in einem bekannten
Abstand zueinander angeordnet sind, mit einer Meßstelle zur
Messung der Temperatur (T) des Gasgemisches in der Meßzelle
und mit einer Auswerteeinheit, die durch Vergleich der
gesendeten und empfangenen Ultraschallsignale mittels eines
Phasenkomparators ein Ausgangssignal für die prozentuale
Zusammensetzung der Anteile des Gasgemisches liefert.
Ein solcher Gasanalysator ist insbesondere zur
Brennstoffzuführung zu einer Kraftmaschine für
ausschließlichen Untersee-Betrieb bestimmt.
Der Erfindungsgedanke wurde aus dem Bedürfnis angeregt, die
Prozentsätze der beiden Gasbestandanteile Kohlendioxid und
Sauerstoff in einem ternären, mit Wasserdampf gesättigten
Gasgemisch auch dann zu erfassen, wenn der Druck und die
Temperatur innerhalb weiter Bereiche schwanken können und
insbesondere, wenn die Werte der Prozentsätze in einer im
Vergleich zu den vorkommenden Änderungen dieser Prozentsätze
möglichst geringen Zeitspanne erkennbar sein sollen.
Der zu diesem Bedürfnis führende Spezialfall bestand
darin, die Prozentsätze von Kohlendioxid und Sauerstoff
im Ansauggemisch einer für ausschließlichen
Untersee-Betrieb bestimmten Brennkraftmaschine mit
Abgasrückführung zu messen. Die Kenntnis dieser
Prozentsätze ist nämlich unentbehrlich, damit der in den
Kreislauf der Brennkraftmaschine einzuführende
Sauerstoffstrom derart geregelt werden kann, daß der
Prozentsatz des Sauerstoffes im Gasgemisch einen optimalen
Wert annimmt.
In der IRE Transactions on industrial electronics, Mai 1958,
S. 64-67 wird ein gattungsgemäßer Gasanalysator
beschrieben, bei dem das zu messende Gasgemisch durch eine
Meßzelle strömt, innerhalb der ein Sender und ein Empfänger
für Ultraschall angeordnet sind. Mit Hilfe einer
Auswerteeinheit wird das ausgesendete Ultraschallsignal mit
dem empfangenen verglichen und daraus mit Hilfe eines
Oszillografen die Gaszusammensetzung bestimmt.
Allerdings ist es bei einem Gasanalysator dieser Art für
die Messung eines Gasgemisches, welches über zwei
Bestandteile hinaus zusätzlich auch noch Wasserdampf
enthält, erforderlich, den Anteil dieser dritten Komponente
konstant zu halten, um eine Verfälschung des Meßergebnisses
zu vermeiden. Zu diesem Zwecke wird beim Stand der Technik
die Temperatur des Gasgemisches mit Hilfe eines die Meßzelle
umgebende temperierten Wasserbades konstant gehalten,
wodurch auch der Wasserdampfgehalt des Gasgemisches gleich
bleibt. Dabei wird die Temperatur des Gasgemisches in der
Meßzelle mit Hilfe einer Meßstelle überwacht. Auch sind aus
dem Stand der Technik weitere Methoden zur Ausschaltung des
Einflusses der dritten Komponente auf das Meßergebnis des
Gasanalysators, wie z. B. die der selektiven Absorption oder
die der Gaschromatographie, bekannt. Diese Methoden bedeuten
jedoch alle einen sehr hohen verfahrenstechnischen bzw.
zeitlichen Aufwand, was sich nachteilig auf die
Verwendbarkeit dieser Gasanalysatoren auswirkt. Auch kann
ein Gasanalysator dieser bekannten Art nur in einem sehr eng
begrenzten Temperaturbereich bzw. Druckbereich eingesetzt
werden.
Auch bei einem anderen, aus der US-Z, Analytical Chemistry
26 (1954), Nr. 3, S. 448-491 bekannten Gasanalysator ist
vorgesehen, zur Vermeidung von Meßfehlern infolge des
Wasserdampfgehaltes dessen Gehalt durch Verwendung eines
Wärmetauschers bzw. einer geregelten Kühlung konstant zu
halten, wodurch sich aber ebenfalls die oben beschriebenen
Nachteile ergeben.
In der DE-OS 18 12 310 ist ein weiterer Gasanalysator
beschrieben, der als Meßgröße für die Gaszusammensetzung
die Laufzeitänderung eines Ultraschallimpulses verwendet.
Diese Anordnung läßt eine Messung von Gasgemischen mit drei
Bestandteilen dadurch zu, daß auch die Schallabsorption
als weitere Meßgröße erfaßt wird. Hierdurch wird aber ein
zusätzlicher meßtechnischer Aufwand erforderlich. Darüber
hinaus muß auch bei dieser bekannten Anordnung die
Temperatur des Gasgemisches in der Meßzelle konstant
gehalten werden.
Daher liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei
einem Gasanalysator der eingangs genannten Art die Messung
der prozentualen Zusammensetzung auch eines aus drei
Komponenten bestehen Gasgemisches auf einfache Weise
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Auswerteeinheit einen Rechner enthält, der aus dem
Ausgangssignal des Phasenkomparators und dem Ausgangssignal
der Meßstelle einen Meßwert bildet, und daß die
Auswerteeinheit einen Speicher aufweist, in dem, jeweils
bestimmten Temperturwerten zugeordnet, eine für eine Reihe
von verschiedenen prozentualen Anteilen von Sauerstoff
vorausberechnete Wertetabelle abgespeichert ist, wobei aus
dem dem Meßwert entsprechenden abgespeicherten Wert der
Wertetabelle der zugehörige Sauerstoffanteil auslesbar ist,
aus dem mittels des der der Temperatur zugeordneten
Wasserdampfanteils der Kohlendioxydanteil in an sich
bekannter Weise bestimmbar ist.
Zur Erläuterung der besonderen Vorteile der Erfindung wird
zunächst von der in der Ultraschallphysik gültigen
Grundgleichung
ausgegangen.
Dabei gelten folgende Bezeichnungen:
V
= Schallausbreitungsgeschwindigkeit im Gasgemisch
[m · Sek.-1],
γ
= Verhältnis c p /c v von der spezifischen Wärme bei
konstantem Volumen des Gasgemisches,
R
= charakteristische Konstante des Gasgemisches
[m² · Sek.-2 · K-1],
T
= absolute Temperatur des Gasgemisches [°K].
Für ein Gasgemisch, das aus den Komponenten 1-3 besteht,
z. B. Kohlendioxyd (1), Sauerstoff (2) und Wasserdampf (3),
gilt dann die Formel
γ R = γ₁R₁P₁ + q₂R₂P₂ + γ₃R₃P₃ = V 2 /T
wobei sich die Indices auf die jeweiligen Komponenten
beziehen.
Im erfindungsgemäßen Gasanalysator werden die Meßgrößen
V und T jeweils für sich mit hoher Genauigkeit gemessen
und im Rechner der Auswerteeinheit das Verhältnis V 2 /T
gebildet. Im Speicher liegen nun bestimmten Temperaturwerten
zugeordnete, für eine diskrete Reihe von abgestuften
prozentualen Werten des Sauerstoffgehaltes P₂
vorausberechnete Wert für die Größe γ R vor.
Da der Wasserdampfpartialdruck ausschließlich eine Funktion
der Temperatur ist, läßt sich hieraus eindeutig P₃
bestimmen, und, da auch die Größen γ₃ und R₃ bekannt
sind, ist der dritte Summand der obigen Gleichung somit
insgesamt bekannt. Somit ist diese Gleichung auf ein
binäres System mit den Komponenten 1 und 2 zurückgeführt und
enthält als Unbekannte nur noch die Parameter P₁ und P₂.
Andererseits gilt selbstberständlich, daß die Summe aller
Gewichtsanteile = 100% ist, d. h. es gilt die weitere
Gleichung P₁+P₂+P₃=100%, wobei P₃, wie oben
erwähnt, bekannt ist. Dieses Gleichungssystem für P₁ und
P₂ ist somit eindeutig lösbar.
Aus dem Vergleich des gemessenen Verhältnisses V 2 /T mit
den zum bestimmten Wert T zugehörigen vorausberechneten
Werten im Speicher lassen sich nun die prozentualen
Zusammensetzungen P₁, P₂ der einzelnen Gasbestandteile
angeben.
Dadurch, daß über die Messung der Temperatur der Anteil des
gesättigten Wasserdampfes bestimmt ist, beeinflußt dieser
beim erfindungsgemäßen Meßverfahren nicht die Genauigkeit
der Messung der übrigen Komponenten, so daß der beim Stand
der Technik erforderliche hohe verfahrenstechnische und
zeitliche Aufwand zur Kompensierung des Wasserdampfgehaltes
nicht mehr erforderlich ist. Zudem läßt sich der
erfindungsgemäße Gasanalysator bei jeder beliebigen
Temperatur einsetzen, da der jeweilige Temperaturwert durch
Messung bekannt ist.
Darüber hinaus arbeitet der erfindungsgemäße Gasanalysator
bei jedem beliebigen Druck, da der Partialdruck des
Wasserdampfes im Gemisch nur von der Temperatur, nicht aber
vom Druck abhängig ist.
Die Genauigkeit der vom erfindungsgemäßen Gasanalysator
lieferbaren Daten steht in engem und ausschließlichem Zusammenhang
mit der Genauigkeit der gemessenen Temperatur
und der gemessenen Schallausbreitungsgeschwindigkeit. Diese
beiden Meßgrößen können mit Hilfe der nach dem modernen
Stand der Technik verfügbaren Mittel in zuverlässiger und
genauer Weise, insbesondere ohne wesentlichen Zeitverlust
gemessen werden.
Zum Hervorheben der interessanten Leistungen des erfindungsgemäßen
Gasanalysators sei insbesondere auf dessen nachstehende
Vorteile hingewiesen:
der erfindungsgemäße Gasanalysator arbeitet bei jedem beliebigen Druck, wobei außerdem das Meßergebnis vom Druck selbst unabhängig ist,
arbeitet bei jeder beliebigen Temperatur, wenn nur der Wert der Temperatur selbst bekannt ist,
liefert eine extrem rasche und genaue Information über den zu bestimmenden Prozentsatz,
gibt mit der bloßen Information über den prozentualen Sauerstoffgehalt gleichzeitig durch Differenzbildung auch die zweite Information (über den prozentualen Gehalt an Kohlendioxyd), und
arbeitet störungsfrei auch bei nicht vollkommen reinen Gasen, wie dies bei Abgas einer Brennkraftmaschine der Fall ist.
der erfindungsgemäße Gasanalysator arbeitet bei jedem beliebigen Druck, wobei außerdem das Meßergebnis vom Druck selbst unabhängig ist,
arbeitet bei jeder beliebigen Temperatur, wenn nur der Wert der Temperatur selbst bekannt ist,
liefert eine extrem rasche und genaue Information über den zu bestimmenden Prozentsatz,
gibt mit der bloßen Information über den prozentualen Sauerstoffgehalt gleichzeitig durch Differenzbildung auch die zweite Information (über den prozentualen Gehalt an Kohlendioxyd), und
arbeitet störungsfrei auch bei nicht vollkommen reinen Gasen, wie dies bei Abgas einer Brennkraftmaschine der Fall ist.
Beim erfindungsgemäßen Gasanalysator ist die Meßeinrichtung
zum Messen der Temperatur vorzugsweise ein Digital-Temperaturfühler.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
enthält die Meßeinrichtung zum Messen der Schallausbreitungsgeschwindigkeit
im Gasgemisch einen Ultraschallgeber
und einen Ultraschallempfänger. Hierbei ist es zweckmäßig,
wenn der Ultraschallgeber durch einen Generator zum
Erzeugen eines elektrischen Wechselspannungssignals mit
Ultraschallfrequenz und einen elektro-akustischen Wandler
gebildet ist, wenn der Ultraschallempfänger durch einen
akustisch-elektrischen Wandler vorzugsweise mit einem nachgeschalteten
Verstärker gebildet ist und dem elektro-akustischen
Wandler gegenüber einen konstanten Abstand aufweist,
und wenn ein Phasenkomparator die Phase der vom
Generator zum Erzeugen des elektrischen Wechselspannungssignals
mit Ultraschallfrequenz gelieferten Signale mit der
Phase der vom akustisch-elektrischen Wandler empfangenen
Signale vergleicht.
Vorteilhafterweise ist das Rechenwerk zum Errechnen des
Wertes des Verhältnisses V 2 /T oder eines dazu proportionalen
Wertes durch einen Mikroprozessor gebildet, dessen
Eingabe-Daten durch das Ausgangssignal des Thermometers
und das Ausgangssignal des Phasenkomparators dargestellt
sind.
Anhand der beiliegenden Figur soll ein Ausführungsbeispiel
für einen erfindungsgemäßen Gasanalysator näher beschrieben
werden.
In der Zeichnung, die ein vereinfachtes Blockschaltbild
darstellt, ist ein Digital-Temperaturfühler 1 vorgesehen,
welcher dazu dient, die Temperatur T eines aus Kohlendioxyd
und Sauerstoff bestehenden, mit Wasserdampf gesättigten
Gasgemisches zu messen, das als Hauptgas zur Brennstoffzuführung
zu einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Dieselmotor mit Abgasrückführung für ausschließlichen Untersee-Betrieb
Verwendung findet. Die Strömungsrichtung des zu
analysierenden Gasgemisches ist durch Pfeile angedeutet. Ein
elektrischer Generator 2, der eine ultraschallfrequente
Wechselspannung, beispielsweise mit 40 kHz, erzeugt, ist
einerseits
mit einem elektro-akustischen Wandler 3 und andererseits
mit dem einen Eingang eines Phasenkomparators 4 verbunden. Die
vom elektro-akustischen Wandler 3 ausgesandten Ultraschallwellen
werden von einem akustisch-elektrischen Wandler 5
empfangen, der sie erneut in eine elektrische Wechselspannung
umwandelt. Letztere wird dem Eingang eines Verstärkers
6 zugeführt, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang
des Phasenkomparators 4 in Verbindung steht. Der Phasenkomparator
4 vergleicht also die Phase der vom Generator 2
gelieferten Signale mit der Phase der vom akustisch-elektrischen
Wandler 5 empfagenen Signale und daher, da die Wandler
3 und 5 einen konstanten Abstand voneinander haben, ist
das Signal am Ausgang des Phasenkomparators 4 direkt
proportional zur Geschwindigkeit V, mit der die Ultraschallwellen
sich im zu analysierenden Gasgemisch ausbreiten.
Das Ausgangssignal des Digital-Temperaturfühlers 1 und das
Ausgangssignal des Phasenkomparators 4 stellen die wesentlichen
Eingabe-Daten für einen Mikroprozessor 7 dar. Der
Wert der Größe γ R ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
für eine diskrete Reihe von prozentualen Werten des Sauerstoffgehaltes
und von Temperaturwerten vorausberechnet worden.
Diese vorausberechneten Werte sind in einem Speicher 8 gespeichert.
Der Mikroprozessor 7 errechnet das jeweilige
Verhältnis V 2 /T=γ R, vergleicht dessen Wert mit den im
Speicher 8 enthaltenen Daten und liefert als Ergebnis dieses
Vergleiches ein digitales Ausgangssignal, welches unmittelbar
den prozentualen Sauerstoffgehalt angibt.
Das digitale Ausgangssignal des Mikroprozessors 7 stellt
die Eingabe-Information für eine in der Zeichnung nicht näher
gezeigte elektronische datenverarbeitende Regeleinrichtung
dar, welche die Aufgabe hat, die dem Gemisch zusätzliche zuzuführende
Sauerstoffmenge zu bestimmen, damit die optimale
Zusammensetzung des Gasgemisches im Ansaugrohr erhalten
wird.
Das gleiche digitale Ausgangssignal des Mikroprozessors
7 ermöglicht auch eine unmittelbare Ablesung des prozentualen
Sauerstoffgehaltes und kann erforderlichenfalls mit Hilfe
eines Digital-Analog-Umsetzers D/A in ein entsprechendes
Analogsignal umgesetzt werden.
Eine Eicheinrichtung 9 gibt die Möglichkeit, dem Mikroprozessor
7 eine zusätzliche Eich-Eingabe zuzuführen, die
einen Abgleich des erfindungsgemäßen Gasanalysators in
Abhängigkeit vom wirklichen konstanten Abstand zwischen den
beiden Wandlern 3 und 5 ermöglicht.
Claims (3)
1. Gasanalysator zur Messung der prozentualen
Zusammensetzung eines aus drei Bestandteilen, nämlich
aus Kohlendioxyd, Sauerstoff
und Wasserdampf
bestehenden Gasgemisches, mit einer vom Gasgemisch durchströmten
Meßzelle, innerhalb der ein Sender und ein Empfänger für
ein Ultraschallsignal in einem bekannten Abstand
zueinander angeordnet sind, mit einer Meßstelle zur
Messung der Temperatur (T) des Gasgemisches in der
Meßzelle und mit einer Auswerteeinheit, die durch
Vergleich der gesendeten und empfangenen
Ultraschallsignale mittels eines Phasenkomparators ein
Ausgangssignal für die prozentuale Zusammensetzung der
Anteile des Gasgemisches liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteeinheit einen Rechner (7) enthält, der aus dem
Ausgangssignal (V) des Phasenkomparators (4) und dem
Ausgangssignal (T) der Meßstelle (1) einen Meßwert
(V 2/T) bildet, und daß die Auswerteeinheit einen
Speicher (8) aufweist, in dem, jeweils bestimmten
Temperaturwerten zugeordnet, eine für eine Reihe von
verschiedenen prozentualen Anteilen von Sauerstoff
vorausberechnete Wertetabelle abgespeichet ist, wobei
aus dem Meßwert (V 2/T) entsprechenden
abgespeicherten Wert der Wertetabelle der zugehörige
Sauerstoffanteil auslesbar ist, aus dem in Kenntnis des
der Temperatur (T) zugeordneten Wasserdampfanteils der
Kohlendioxydanteil in an sich bekannter Weise bestimmbar
ist.
2. Gasanalysator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßreinrichtung zum Messen der Temperatur des Gassgemisches
vorzugsweise ein Digital-Temperaturfühler (1) ist.
3. Gasanalysator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Ausgabeeinheit vorgesehen ist, mittels der die Anteile
der Bestandteile des Gasgemisches optisch angezeigt
werden.
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CA (1) | CA1137631A (de) |
DE (1) | DE2917659A1 (de) |
GB (1) | GB2027198B (de) |
NL (1) | NL191190C (de) |
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