DE2917581A1 - Vorrichtung zur reinigung des transportsystems an automatischen loetmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung des transportsystems an automatischen loetmaschinen

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DE2917581A1
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flux
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Reinigung des Transportsystems an
  • automatischen Lötmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung des Transportsystems an automatischen Lötmaschinen, bei-denen die zu lötenden Leiterplatten in fixierenden Aufnahmeeinrichtungen transportiert und auf dem Wege zum Lötbad mit Flußmittel versehen werden.
  • Bei der Produktion elektrischer und elektronischer Geräte ist das Weichlöten ein ausgezeichnetes Mittel) eine gute mechanische Festigkeit bei niedrigem elektrischem Widerstand zu erzielen, wenn Bauteile miteinander zu verbinden sind. Mit dem Aufkommen der Leiterplatten-Technologie konnte auch der Lötvorgang nicht mehr lange von der maschinellen Bearbeitung ausgenommen werden Da bei der gedruckten Schaltung alle Lötstellen in einer Ebene liegen, bietet es sich an, die Verlötung durch ein einmaliges Eintauchen in flüssiges Lot vorzunehmen. In der Zwischenzeit sind noch andere Verfahren beispielsweise das Löten mit einer Lötwelle entwickelt worden. Werden diese Lötverfahren durch mechanische Vorrichtungen zum Iransportieren der zu lötenden Leiterplatten zu automatischen Lötmaschinen ergänzt, so ergeben sich besonders bei der Massenfertigung optimale Produktionsmöglichkeiten.
  • Um die Löteigenschaften günstig zu beeinflussen, werden die Lötseiten der Leiterplatten mit einem Flußmittel benetzt. Bei automatischen Lötmaschinen wird das Flußtnittel so angeordnet, daß die Leiterplatten auf dem Weg zum Lötbad zuerst daran vorbeigeführt werden. Danach folgt ein Zwischenraum, der so bemessen ist, daß das Flußmittel vor der Lötung antrocknen kann. Da die Größe der zu lötenden Leiterplatten verschieden ist, kann das Flußmittelbad oder die Aufschäumung des Flußmittels nicht sehr genau nur an die Leiterplatte herangebracht werden.
  • Es läßt sich deshalb nicht vermeiden, daß Flußmittel auch an den Teilen des Transportsystems sich niederschlägt und antrocknet, die mit den Leiterplatten in Berührung sind. Da auf diese Weise die Flußmittelschicht immer dicker wird, können die Aufnahmevorrichtungen für die Leiterplatten ihre Funktion nicht immer erfüllten. Es muß dann die Maschine zwecks Reinigung des Transportsystems abgestellt werden. Dabei können erhebliche Verluste in der Fertigungskapazität auftreten.
  • Diese Nachteile zu vermeiden ist die Aufgabe der Erfindung. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß parallel zum zurücklaufenden Transportsystem Wärmequellen zur Ablösung der Flußmittelrückstände an den Aufnahmeeinrichtungen angeordnet sind, und daß das abgelöste Flußmittel mittels druckluft von den Aufnahmeeinrichtungen entfernt wird und sich in einem unterhalb des Transportsystems befindlichen Behälter sammelt.
  • Mit dieser Vorrichtung kann das Transportsystem gereinigt werden, während die Produktion weiterläuft.
  • Wie Versuche gezeigt haben, ist es nicht einmal nötig, die Vorrichtung dauernd eingeschaltet zu haben.
  • Es genügen im allgemeinen einige Minuten, um das Transportsystem bei Bedarf zu säubern.
  • Die in den Unteransprüchen angegebene Weiterbildungen der Erfindung geben zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten an.
  • Anhand von Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig.1 Das Schema einer automatischen Lötmaschine Fig.2 Eine Schnittzeichnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Punkte A-A in Fig.1) Das Schema einer automatischen Lötmaschine ist in Fig.1 dargestellt. Auf das von den Antriebsrädern AR angetriebene Transportband TB werden die Leiterplatten LP aufgelegt. Am Transportband sind Aufnahmevorrichtungen (AV Fig.2) befestigt. Die Leiterplatten gelangen zuerst an das Flußmittefvdas in Form einer geschäumten Welle an die Leiterplatte herangebracht wird. Dabei setzt sich auch Flußmittel an den Aufnahmevorrichtungen ab. Beim Weitertransport wird das Flußmittel angetrocknet, wenn die Leiterplatte für das Lötbad angewärmt wird. Dann passiert die Leiterplatte das Lötbad LB und wird anschließend abgenommen.
  • Die erflndungsgemaßen Vorrichtungen VR sind an den zurück laufenden Teilen des Transportsystems wie dargestellt angebracht. Auf beiden Seiten des Transportbandes befinden sich die Wärmequellen W, die bedarfs- weise eingeschaltet werden können.
  • Wie die Vorrichtunggen im Detail ausgestaltet sein können, zeigt Fig.2 anhand einer gegenüber Fig.1 vergrößerten Schnittzeichnung. Hier wird dargestellt, wie eine Vorrichtung an den nicht beweglichen Teilen des Transportsystems befestigt ist. Entsprechend der konstruktiven Gestaltung der Lötmaschine läßt sich der dafür am besten geeignete Platz am zurücklaufenden Teil des Transportsystems auswählen.
  • Die Wärmequellen W, hier als elektrische Heizstrahler dagestellt, sind auf beiden Seiten der am beweglichen Transportband TB befestigten XuNnahmevorrichtung AV angeordnet. Damit die Wärmeabgabe optimal auf die Aufnahmevorrichtung konzentriert wird, sind Wärmeleitbleche WL vorgesehen. Im oberen Teil dieser Wärmeleitbleche sind Rohrleitungen L angeordnet, mit denen Druckluft D zugeführt wird. Die Rohre sind an den Enden der Vorrichtung drehbar gelagert, so daß die Luftaustrittsdüsen auf die Aufnahmevorrichtung ausgerichtet werden können. Die Luft wird infolge der Führung der Zuleitung an den Wärmeleitblechen entlang so weit erwärmt, daß keine Abkühlung der erwärmten Aufnahmevorrichtung erfolgt.
  • Durch das Erwärmen der Aufnahmevorrichtung löst sich das daran haftende Flußmittel und wird durch den Luftstrom weggeblasen. Es tropft in einen huffangbehälter B, der leicht abgenommen und geleert werden kann. Das Zusammenwirken von Wärme und Luftstrom bewirkt, daß bereits gelöste Flußmittelreste nicht anschließend wieder antrocknen können sondern gleich entfernt werden. Bei dieser 'usführungsform sind Wärmeabgabe und Luftzufuhr getrennt regelbar. Damit kann die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung be- sonders gut auf die Eigenschaften des Flußmittels angepaßt werden.
  • Selbstverständlich sind auch andere Wärmequellen wie Heißluftzufuhr möglich. Jedoch sind zu deren Erzeugung besondere Aggregate erforderlich. Bei der Anwendung von durch Öl oder Gas beheizten Vorrichtungen ist zu beachten, daß die Heizung indirekt erfolgt, damit durch die Flammen keine Unfallgefahr entsteht und diese nicht direkt mit der Aufnahmeeinrichtung in Berührung kommen. Durch die Einhaltung solcher Vorbedingungen könnte sich die Vorrichtung verteuern.
  • Sollte die Vorrichtung nicht in der dargestellten Art fest angebracht werden können, weil die Bauart der Maschine dies-nicht zuläßt, so kann auch ein schwenkbarer Anbau vorgesehen werden. Dann wird die Vorrichtung nur für den Reinigungsvorgang in die Nähe des Transportsystems gebracht und während einer Betriebspause eingeschaltet. Auch bei dieser Betriebsart ergibt sich der Vorteil, daß die Maschine zum Zwecke der Reinigung nicht speziell behandelt werden muß. Es ist beispielsweise nicht nötig, daß Teile für die Reinigung ausgebaut oder entnommen werden müssen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Reinigung des Transportsystems an automatischen Lötmaschinen Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Reinigung des Transportsystems an automatischen Lötmaschinen, bei denen die zu lötenden Leiterplatten in fixierenden Aufnahmeeinrichtungen transportiert und auf dem Wege zum Lötbad mit Flußmittel versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum zurücklaufenden Transportsystem Wärmequellen (W) zur Ablösung von Flußmittelrückständen an den Aufnahmeeinrichtungen (AV) angeordnet sind, und daß das abgelöste Flußmittel mittels Druckluft von den Aufnahmeeinrichtungen entfernt wird und sich in einem unterhalb des des Transportsystems befindlichen Behälter (B) sammelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle beidseitig angeordnete elektrische Heizstrahler verwendet werden, deren Heizleistung regelbar ist und die während des Lötbetriebes bei Bedarf zeitweise eingeschaltet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeleitbleche (WL) vorgesehen sind, die eine Wärmekonzentration bewirken, an denen die Zuführungsleitungen für die Druckluft entlang geführt sind, wodurch sich die Luft erwärmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Wärmequelle aus zugeführter heißluft besteht, deren Druck und Temperatur regelbar ist.
  5. 5. VorrIchtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung (VR) schwenkbar angeordnet ist und nur in Produktionspausen an das Transportsystem herangebracht wird, wenn aufgrund der konstruktiven Gestaltung der Lötmaschine der Einsatz der Vorrichtung während des Lötens nicht geeignet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die abgelösten Flußmittelrückstände aufnehmende Behälter (B) abnehmbar und auswechselbar ist.
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