DE2917380C2 - Synchronisierschaltung, insbesondere von Wechselrichtern - Google Patents
Synchronisierschaltung, insbesondere von WechselrichternInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
- H02M1/081—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC source
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Synchronisierschaltung zur Synchronisation zweier Wechselspannungen insbesondere
von Taktgebern von Wechselrichtern auf ein Wechselstromnetz, bei der für jede Wechselspannung
eine Impulsformerstufe vorgesehen ist, die die Wechselspannungen in eine unipolare Rechteck-Impulsfolge
umformt, deren Impulsperiode der Periode der ursprünglichen Wechselspannung entspricht, bei der eine
Impulsvergleichiischaltung vorgesehen ist, die die Impulsfolgen der Irnpulsformerstufen zusammenfaßt
und deren Ausgang mit einem Integrierglied verbunden ist, das eine dem Phasenunterschied der beiden
Wechselspannungen proportionale Spannung abgibt.
Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen Auslegeschrift 16 38 582 bekannt. Aufgabe dieser
bekannten Schaltung ist es jedoch, eine von der Größe der Schwebespannung aus den beiden Wechselspannungen
abhängige Dreieckspannung zu erzeugen, die ab einem bestimmten Schwellwert ein Signal abgibt, bei
dem ein Zuschalten eines Generators auf ein Wechsel-Spannungsnetz
nicht mehr möglich ist. Demzufolge weist diese Schaltung auch keine Synchronisierspannung
auf. die abhängig vom Phasenunterschied der beiden Wechselspannungen erzeugt wird, um eine
Regelung auf Phasengleichheit der beiden Spannungen durchzuführen.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 25 29 943 eine Synchronisiereinrichtung bekannt, bei der in einer
Phasenvergleichseinrichtung eine Synchronisationsspannung erzeugt wird. Bei dieser bekannten Synchronisiereinrichtung
liegt an einer Eingangsklemme eine Dreieckspannung an. Mit der Eingangsklemme ist ein
Differenzierglied verbunden, an dessen Ausgang eine Rechteckspannung entsteht, deren Wert der Frequenzdifferenz
kfaer Spannungen der parallelzuscha'tenden
Wechselstromnetze proportional ist. Die Ausgangsspannung des Differenziergliedes wird zusammen mit
der über einen weiteren Operationsverstärker zugeführten Dreieckspannung in einer Summiereinrichtung
zu der Rechteckspannunj addiert, so daß am Ausgang der Summiereinrichtung eine Spannung mit bestimmtem
Verlauf entsteht. Die Spannung liegt an einer Grenzwertstufe, mit der der Grenzwert eingestellt wird.
Überschreitet die Spannung am Ausgang der Summiereinrichtung diesen vorgegebenen Wert, dann tritt am
Ausgang der Grenzstufe ein Signal auf, das ein Freigabesignal für ein Parallelschaltkommando darstellt.
Steht also am Ausgang dieses Signal an und wird von einer Schaltungsanordnung zur Bestimmung des
genauen Schaltzeitpunktes der Phasenüberteinstimmung zur selben Zeit ein Parallelschaltkommando
gegeben, dann wird dieses Parallelschaltkommando weitergegeben. Voraussetzung dafür ist, daß die
Frequenzdifferenz Af einen vorgegebenen Höchstwert nicht überschreitet.
Dieser Schaltung liegt aber die Aufgabe zugrunde, die elektronische Schahungsanordnung so auszugestalten,
daß ein Parallelschaltkommando nur in einem bestimmten Vorschaltwinkelbereich abgegeben wird. Eine
Verstellung der Ausgangssynchronisierspannung um ± 180° ist mit der Anordnung jedoch nicht möglich.
Wechselrichtergeräte werden in der Regel vom Netz synchronisiert. Dies dient zur Vermeidung von Schwebungen
der Ausgangsspannung des Wechselrichters gegenüber dem öffentlichen Net/.. Die Synchronisierung
muß in diesem Fall nur auf gleiche Frequenz erfolgen.
Ist am Wechselrichterausgang eine elektronische Umschaltung vorgesehen, muß die Synchronisierung so
durchgeführt werden, daß die Air-gangsspannung
phasengleich mit dem Umgehungsnetz liegt.
Eine starre Phasenlageneinstellung über ein Synchronisiergerät
der Ausgangsspannung vom Wechselrichter zum Umgehungsnetz ist in vielen Fällen nicht
ausreichend, da die Phasenlage innerhalb des Wechselrichtersystems zum Teil lastabhängig, versorgungsabhängig
und auch frequenzabhängig ist (bedingt z. B. durch die Ausgangsfilter im Wechselrichter).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine phasengeregelte Synchronisierschaltung für Wechselrichter
mit nachgeschalteten elektronischen Schaltern zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung derart gelöst, daß die Impulsformerstufen Rechteckimpulse
formende Verstärker sind, daß zwischen dem zweiten Verstärker und der Impulsvergleichsschaltung eine
erste monostabile Kippstufe angeordnet ist, die auf der negativen Flanke der Verstärkerausgangsspannung
getriggert wird, daß der Ausgang des Integriergliedes mittelbar oder unmittelbar mit der Steuerelektrode
eines Stelltransistors verbunden ist, der seinerseits auf einen zweiten monostabilen Multivibrator im Sinne
einer «.ippzeiiveränderung einwirkt, daß zwischen
Ausgang des ersten Verstärkers und dem zweiten
monostabilen Multivibrator ein dritter monostabiler Multivibrator der von der negativen Flanke der
Ausgangsspannurig des ersten Verstärkers getriggert wird, geschaltet ist, daB dem zweiten monostabilen
Multivibrator ein vierter monostabiler Multivibrator nachgeschaltet ist, der eine konstante Impulsspannung
mit dem Basisverhäknis 1 :1 abgibt und daß dem vierten
Multivibrator ein Filter nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang die Synchronisationsspannung abnehmbar ist.
Die Synchronisierschaltung nach der Erfindung ermöglicht eine phasengeregelte Synchronisierung des
Wechselrichters. Die Ausgangs-Synchronisierspannung kann um ±l80°el verstellt werden, wobei die
Mittenlage zusätzlich im Bereich von 0—360°eI vorgewählt werden kann. Diese beiden "Kriterien sind
ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Schaltungen (z. B. fl-C-Phasenschiebern). Ohne Voreinstellung
des Synchronisierbereiches geht ein großer Teil des Verschiebebereiches verloren, da innerhalb des
Wechselrichters vom Synchronisiereingang des Taktgebers zur Geräteausgangsspannung eine systemabhängige
Verschiebung vorliegt.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach der K i g 1
und 2 sowie des Diagramms nach F i g. 3 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt ?■>
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines phasengeregelten Wechselrichters.
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Synchronisiergerätes,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm für das Synchronisiergerät.
Entsprechend Fig. 1 wird der Taktgeber 2 des Wechselrichters 1 von einem Führungsnetz über ein
Synchronisiergerät 3 mitgezogen. Diese Beeinflussung des Taktgebers kann über eingeprägten Strom oder
eingeprägte Spannung erfolgen. Im Synchronisiergerät 3 wird ein Phasenvergleich zwischen Wechselrichter-Ausgangsspannung
und Umgehungsnetz durchgeführt. Die synchronisierte Ausgangsspannung wird so beeinflußt,
daß diese beiden Netze phasengleich liegen. Anstelle des Netzes kann für die Synchronisierung die
Spannung von einem zweiten Wechselrichter herangezogen werden.
Die Synchronisierungsschaltung ist entsprechend Fig. 2 aufgebaut. Zur Funktionserklärung dient das
Impuisdiagramm nach Fig. 3.
Dem Synchronisiergerät 3 wird die Spannung vom Umgehungsnetz über den Transformator m 1 und die
Wechselrichter-Ausgangsspannung über den Transformator m2 zugeführt. Entsprechend diesen beiden
Spannungen werden über die Verstärker pi, ρ 2 phasenstarre Rechtecksp?nnungen (Spannung A/3)
erzeugt. Über einen monostabilen Multivibrator ρ 3 wird an der negativen Flanke der Spannung B vom
Wechselrichterausgang ein schmaler Spannungsimpuls C erzeugt. Dieser Spannungsimpuls C wird mit der
Spannung A auf eir.e Impuls-Vergleichsschaltung ρ 4
gegeben. Liegen an beiden Eingängen positive Spannungsimpulse an, ist auch ein Ausgangsimpuls über die
Überlappungszeit vorhanden. Sind nicht beide Eingänge gleichzeitig vorhanden, löscht der Ausgangsimpuls.
Dieser Ausgangsspannungs-Impuls wird über den
Kondensator k 1 integriert. Durch die nachfolgende
Regelschaltung wild die Wechselrichter-Ausgangsspannung so in def Phasenlage zum Führungsnetz
verschoben, daß der Spannungsimpuls C auf die «
Grenzfläche a vom Spannungsimpuls A geregelt wird. Steigt die Spannung am Kondensator Ar 1 an, wird die
Wechselrichter-Ausgangsspannung voreilend verschoben, so daß der Ausgangsimpuls der Vergleichsschaltung
ρ 4 löscht, und die Kondensatorspannung fällt, was im geschlossenen Regelkreis ein stabiles Verhallen
ergibt. Bei Phasengleichheit der beiden Netze entsteht am Kondensator annähernd Spannung Null. Diese
Spannung am Kondensator k 1 ist ein Maß für die Phasenlage vom Führungsnetz zur Wechselrichter-Ausgangsspannung.
Die Synchronisierspannung wird wie folgt erzeugt:
Ober den monostabilen Multivibrator p5 wird an der negativen Spannungsflanke A ein Nachimpuls D
erzeugt. Dieser Impuls D kann von 0—360~el verschoben werden. Mit der negativen Spannungsflanke
von Impuls D wird ein zweiter monosiabiler Multivibrator
ρ 6 ausgelöst, dessen Impulsbreite über den Phasenregfcl-Transistor ρ 7 mit Verstärker ρ 1 gesteuert
werden kann. Die Steuerung ist so ausgelegt, daß der Ausgangsiinpuls £ über den Phasenregel-Transisior ρ 7
um 0-360°e!., d.h. ±180°, bezogen ,-uf die Wechselspannung,
verschoben werden kann. iJu.-ch die Vorschaltung des monostabilen Multivibrators ρ 5 ist es
möglich, den Winkel-Regelbereich des Ausgangsimpulses £in der Phasenlage zum Führungsnetz beliebig um
0—360°C: zu verschieben. Der Ausgangsimpuls E,
welcher in der Breite vom Winkel-Regel-Transistor ρ 7 gesteuert wird, steuert mit seiner negativen Spannungsflanke einen monostabilen Multivibrator ρ 8 an. Dieser
monostabile Multivibrator gibt konstant breite Ausgangsimpulse im Tastverhältnis 1 : 1 ab. Durch die
Triggerung dieses Multivibrators von der negativen Spannungsflanke von Impuls Ekönnen die Ausgangsimpulse
F in der Phasenlage zum Netz (Impuls Aj um ±180° über den Transistor ρ 7 verschoben werden.
wobei die Null-Einstellung über den Multivibrator ρ 5 festgelegt werden kann. Die Ausgangsimpulse F im
Tastverhältnis 1 : 1 werden in einem RC-Filter in annähernd sinusförmige Spannung umgewandelt. Diese
Spannung wird über den Verstärker ρ 9 verstärkt und über den Transformator m 3 als Synchronisierspannung
für den Wechselrichter-Taktgeber nach außen geführt.
Weicht die Netzfrequenz geringfügig von der Nennfrequenz ab, so wird die Rastung des Impulses F
entsprechend unsymmetrisch. Da in der Regel die Synchronisierung bei 1—2% Frequenzabweichung
abgeschaltet wird, ist diese Unsymmetrie unbedeutend; sie wird zudem durch das nachgeschaltete Filter
ausgeglichen, und durch den Kondensator k2 wird ein
Gleichstromanteil auf den Transformator m3 nicht übertragen.
Zur Vermeidung von starken Ausgleichsschwingungen bei der Aufschaltung der Synchronisierspannung
auf den Taktgeber, erfolgt die Durchschaltung d£r
Synchronisierspannung über das Relais d nur dann,
wenn die Synchronisierspannung C phasengieich mit
der Wechselrichter-Ausgangsspannung liegt. Die Phasengleichheit wird mit der Vergleichsschaltung ρ 10
überwacht. Ansteflp der Phasengleichheit mit der Wechselrichter-Ausgangsspannung kann als Vergleichskriterium
auch Phasengleichheit mit der Taktge- *■
berspannung selbst verglichen werden (Brücke ,Y Voder ZY).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Synchronisierschaltung zur Synchronisation zweier Wechselspannungen insbesondere von Taktgebern von Wechselrichtern auf ein Wechselstromnetz, bei der für jede Wechselspannung eine Impulsformerstufe vorgesehen ist, die die Wechselspannungen in eine unipolare Rechteck-Impulsfolge umformt, deren Impulsperiode der Periode der ursprünglichen Wechselspannung entspricht, bei der eine Impulsvergleichsschaltung vorgesehen ist, die die Impulsfolgen der Impulsformerstufen zusammenfaßt und deren Ausgang mit einem Integrierglied verbunden ist, das ein dem Phasenunterschied der beiden Wechselspannungen proportionale Spannungabgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerstufen Rechteckimpulse formende Verstärker (pi,p2) sind, daß zwischen dem zweiten Verstärker (p 2) und der Impulsvergleichsschaltung (p 4) eine erste monostabile Kippstufe (ρ 3) angeordnet ist, die auf der negativen Flanke der Verstärkerausgangsspaanung getriggert wird, daß der Ausgang des Integriergliedes (rl, kl) mittelbar oder unmittelbar mit der Steuerelektrode eines Stelltransistors (p 7) verbunden ist, der seinerseits auf einen zweiten monostabilen Multivibrator (ρ 6) im Sinne einer Kippzeitveränderung einwirkt, daß zwischen Ausgang des ersten Verstärkers (p\) und dem zweiten monostabilen Multivibrator (ρ 6) ein dritter monostabiler Multivibrator (ρ 5) der von der negativen Flanke der Ausgangsspannung des ersten Verstärkers (p\) getriggert wird, geschaltet ist, daß dem zweiten monostabilen Multivibrator (ρ 6) ein vierter monostabiler Multivibrator (p.",) nachgeschaltet ist, eier eine konstanie Inpulsspannung mit dem Basisverhältnis I : 1 abgibt um' daß dem vierten Multivibrator (pS) ein Filter (Fi) nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang die Synchronisationsspannung abnehmbar ist.30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917380 DE2917380C2 (de) | 1979-04-28 | 1979-04-28 | Synchronisierschaltung, insbesondere von Wechselrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917380 DE2917380C2 (de) | 1979-04-28 | 1979-04-28 | Synchronisierschaltung, insbesondere von Wechselrichtern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917380A1 DE2917380A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2917380C2 true DE2917380C2 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6069561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792917380 Expired DE2917380C2 (de) | 1979-04-28 | 1979-04-28 | Synchronisierschaltung, insbesondere von Wechselrichtern |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2917380C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1638582C3 (de) * | 1967-06-20 | 1973-11-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Signales bei zwischen zwei Wechselspannungen auftretenden Frequenz unterschieden |
DE2529943C3 (de) * | 1975-07-02 | 1979-09-06 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen |
-
1979
- 1979-04-28 DE DE19792917380 patent/DE2917380C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2917380A1 (de) | 1980-10-30 |
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