DE2917168A1 - Energieumwandlungsschaltung - Google Patents

Energieumwandlungsschaltung

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DE2917168A1
DE2917168A1 DE19792917168 DE2917168A DE2917168A1 DE 2917168 A1 DE2917168 A1 DE 2917168A1 DE 19792917168 DE19792917168 DE 19792917168 DE 2917168 A DE2917168 A DE 2917168A DE 2917168 A1 DE2917168 A1 DE 2917168A1
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DE19792917168
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Karoly Ganszky
Gyoergy Huszti
Laszlo Nagy
Geza Dipl Ing Nemeth
Gyoergy Dipl Ing Pragai
Laszlo Soos
Miklos Voeroes
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Villamosipari Kutato Intezet
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VILLAMOS IPARI KUTATO INTEZET
Villamosipari Kutato Intezet
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Energieumwandlungsschaltung
  • ENERGIEUMWANDLUNGSSCHALTUNG Die Erfindung betrifft einen, als zwei- oder dreistelliges Stellorgan ausgestalteten, an dem Ausgang aus Gleichspannung Gleich- oder Wechselspannung oder eine Spannung mit alternierender Richtung erzeugenden Energieumwandler in einer an sich bekannten Schaltungsanordnung mit Transistoren oder Thyristoren, welcher einen den Stellungzustand bestimmenden Steuereingang aufweist0 Die Gestaltung von Energieunwandler-Schaltungsanordnungen für die Erzeugung von Gleich- oder Wechselspannung oder einer Spannung mit alternierender Richtung unter Anwendung von Transistoren und Thyristoren stellt in der Hinsicht der beschleunigten Beseitigung der Störwirkungen, der Verbesserung der qualitativen Charakteristiken der Steuerung und der Herabsetzung des oberharmonischen Inhalts der umgeformten Spannung ein schwieriges Problem dar.
  • Die wichtigsten Ausgangscharakteristiken der mit Transistoren oder Zwangskommutatlon funktionierenden Thyristor-Energieumwandler sind die Spannung» der oberharmonische Inhalt, der Strom und eventuell die Frequenz. Diese Energieumwandler funktionieren als Stellorgane in gegebenen Stellungen; das bedeutet, daB an den Ausgang (oder an den Ausgangstransformator) für eine gewisse Zeitspanne die umzuwandelnde Gleichspannung angelegt wird, wonach für eine gewisse Zeit die umzuwandelnde Gleichspannung mit entgegengesetzter Rffarität oder Spannung mit Nullwert angelegt wird. Im Laufe dieser zyklischen Arbeitsweise kann die Grö£eneinstellung der Ausgangsspannung z.B.
  • dadurch vorgenommen werden» daß das Steuerorgan das Verhältnis der Teilzeiten innerzalb der Zyklusdauer verändert, Bei einem eher komplizierten Aufbau wird diese Stellungsweise durch die Anwendung irgendwelches Modulationsprinzips erweitert, wobei das Verhältnis der Einschaltungs- bzw.
  • Pausenzeiten z.B. bei der Erzeugung einer Wechselspannung die Zahl und Stelle der auf eine Halbperiode entfallenden Kommutationen bestimmt wird, oder unter Aufrechterhaltung der Einschaltungszeit bei Gleichspannungsumwandlern die Frequenz der Schaltung geändert wird.
  • Von dem Standpunkt der Energetik aus betrachtet besteht der Nachteil der in der Praxis zur Anwendung kommenden Funktions- und Steliweisen darin, daB der Energie- umwandler ein bedeutendes oberharmonisches Spektrum erzeugt, oberdrein im Laufe der vorangehenden Stellen auch die Komponenten des Spektrums und die Größen der Komponenten sich ändernd Durch die Erhöhung der Größe oder Ordnungszahl der zwecks Herabsetzung der Oberharmonischen dem Ausgang angeschalteten Filter werden einerseits die transienten Eigenschaften des Energieumwandlers beeinträchtigt, was mit sich bringt, daß z oB bei einer Belastung oder bei der Abschaltung in der Ausgangsspannung augenblicklich bedeutende Anderungen vor sich gehen, andderseits werden auch die Aussteuerungszeiten verlängert.
  • Die Verbesserung der qualitativen Charakteristiken der Regelung wird auch dadurch weiter erschwert, daß das Kontrollsignal z.B. bei der Schaltung des die Sinusspannung erzeugenden Energieumwandlers gleichgerichtet und darauffolgend gesiebt werden mub, was von dem Standpunkt der Bildung des Befehlsignals aus betrachtet einen weiteren Zeitausfall bedeutet.
  • Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt eine Schaltungsanordnung zu entwickeln, unter Anwendung deren die qualitativen Charakteristiken der Regelung wesentlich verbessert werden können, gleichzeitig das oberharmonische Spektrum und damit die Größe des Ausgangsfilters bedeutqrsd vermindert wird.
  • Der Grundgedanke der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die obenerwknte Wirkung dadurch erreicht werden kann, daß die Häufigkeit der Stellungszustände d.h. die Frequenz des Energieumwandlers, im Laufe der Funktion der momentanen Ausgangscharakteristik in der Abhängigkeit der Anderungsrichtung und Gröbe des Momentwertes frei ausgestaltet lassen, bzw. der obere Wert der Frequenz im Interesse der Vermeidung einer Funktionsunfähigkeit begrenzt wird.
  • Im Falle des in der Einleitung geschilderten Art des Energieumwandlers wird das gesetzte Ziel dadurch erreicht, daX erfindungsgemäB ein, als zwei- oder dreistelliges Stellorgan ausgestalteter, aus der Gleichspannung an dem Ausgang eine Gleich- oder Wechselspannung oder eine Spannung mit alternierender Richtung erzeugender Energieumwandler in einer an sich bekannten Schaltungsanordnung mit Transistoren oder Thyristoren verwendet wird, der einen den Stellungszustand bestimmenden Stuereingang aufweist und dadurch gekennzeichnet werden kann, daß ein das zeitlich periodische oder nichtperiodische Signal erzeugende Grundsignalgeber dem einen Eingang einer Differenzbildungseinheit angeschlossen ist, der Ausgang der ersten Differenzbildungseinheit über einen ersten Verstärker dem ersten Eingang einer zweiten Differenzbildungseinheit angeschlossen ist, der Ausgang des Energieumwandler über einen Stromfühler einen Kondensator und dem anderen Eingang der ersten Differenzbildungseinheit angeschlossen ist, desweiteren der Ausgang des Stromfühlers dem zweiten Eingang einer zweiten Differenzbildungseinheit angeschlossen ist, der Ausgang der zweiten Differenzbildungseinheit sich über einen weiteren Verstärker dem Eingang des mit einem Frequenzbegrenzer verbundenen Steuersignal-Torkreises anschließt» wobei der Ausgang des Steuersignal-Torkreises dem Steuereingang angeschlossen isto Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine beispielsweise erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, Figur 2 eine beispielsweise Variante der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für den Fall eines Energieumwandlers mit Stromgeneratorcharakter, Figur 3 ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung des die Frequenz der Ausgangszustände begrenzenden Elements, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung bei der Anwendung mehrerer Energieumwandler.
  • In Figur 1 wird der Zustand des Ausganges 2 des als zwei- oder dreistelliges Stellorgan ausgestalteten Energieumwandlers 1» bzw. die Zeitdauer irgendeines Zustandes durch die Grobe, Richtung, bzw. Dauer des an dem Steueringang 3 abgegebenen Steuersignale bestimmt. Der Grundsignalgeber 4 des Regelstromkreises erzeugt ein zeitlich periodisches oder nicht-periodisches Grundsignal, dessen Form und Grobe von dem Energieumwandler 1 durch Folgeregelung auf den Ausgang 2 kopiert werden0 Durch die erfindungsgemäSe Schaltungsanordnung kann dies auf der Weise erreicht werden» dab sich der Grundsignalgeber 4 dem einen Eingang 6 der ersten Differenzbildungseinheit 5 anschlieLt. Das an dem Ausgang 7 der ersten Differenzbildungseinheit 5 erscheinende erste Befehlssignal kommt auf Wirkung des Grundsignals und des an dem anderen Eingang 13 der ersten Differenzbildungseinheit 5 geschalteten Kontrollsignals des Ausgangs 2 des Energieumwandlers 1 zustande; der Ausgang 7 ist über den ersten Verstärker 8 dem ersten Ausgang 10 der zweiten Differenzbildungseinheit 9 angeschlossen. Um die Richtung und Größe des Momentwertes der Spannung des Ausgangs in ein Kontrollsignal umwandeln zu können, ist dem Ausgang 2über den Stromfühler 11 ein Kondensator 12 angeschLossen.
  • Mit Hinsicht darauf, dab der Strom des Kondensators 12 mit der Anderungsgeschwindigkeit der Spannung proportional ist, erscheint an dem Ausgang 14 ein damit proportionales Kontrollsignal, das zu dem zweiten Eingang 15 der zweiten Differenzbildungseinheit 9 gelangt. Der an dem Ausgang 16 der zweiten Differenzbildungseinheit 9 erscheinende zweite Befehlsignal gelangt über den zweiten Verstärker 17 zu dem Eingang 20 des Steuersignal-Torkreises l9. In der Abhängigkeit der Größe und Richtung des Momentwertes des zweiten Befehlsignals erscheint an dem, mit dem Steuereingang 3 verbundenen Ausgang 21 des Steuersignal-Torkreises 19 ein weiteres» den Ausgangszustand des Energlsumwandlers bestimmendes Signal, welches die Abweichung des Momentwertes von dem Grundsignal herabsetzt, wobei diese Wirkung durch das auch von der Abweichungsgeschwindigkeit beeinflußte zweite Befehlsignal weiter verbessert wird. Mit Hinsicht darauf, daß die Häufigkeit, Frequenz der Anderung des Ausgangszustandes des Energieumwandler 1 auf Wirkung der erwähnten Intervention dermaben erhöht werden könnte, daß bereits die Funktion gefährdet wäre, z.B. dadurch, daß bei der Lösung mit Thyristor die entsprechende Schonungszeit der ausschaltenden Thyristoren nicht sichergestellt werden könnte, wird der obere Grenzwert der Signaländerungsfrequenz des Ausgangs 21 des Steuersignal-Torkreises 19 durch den mit dem Steuersignal-Torkreis 19 verbundenen Frequenzbegrenzen 18 limitiert.
  • Ein weiterer Vorteil der Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß trotzdem, daß die Ånderungsgeschwindigkeit der Spannung des Ausganges 2 in der Regelkette verwendet wird, ist in der Schaltungsanordnung kein zur Instabilität neigendes Differentialglied enthalten, da diese Aufgabe von dem» sich über den Stromfühler 11 dem Ausgang 2 anschließenden Kondensator 12 - der auch ein Glied der den rückbleibenden oberharmonischen Inhalt vermindernden Filterette bilden kann- übernommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß trotzdem, daß ein Aufbau aus analogen regeltechnischen Elementen möglich ist, der Eingriff dermalen beschleunigt wird, dab die Spannung des Ausgangs 2 - wenn eine periodische Signalform von beliebigem Format, aber mit seiner, die Grenzfrequenz des Frequenzbegrenzers 18 unterschreitenden Frequenz vorliegt - der Signalform des Grundsignalgebers 4 folgt. Die Folgeeigenschaft wird awh im Falle eines periodischen Grundsignals aufrechterhalten.
  • In Figur 2 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für einen solchen Energieumwandler veranschaulicht, der infolge des gewünschten Stromgeneratorcharakters an dem Ausgang 2 eine in Reihe geschaltete Drosselspule 22 enthält. Im Sinne der Erfindung ist dem Pol 23 der in Reihe geschalteten Drosselspule 22 der Spannungsfühler 23 angeschlossen, dessen Ausgang 24 sich dem zweiten Eingang 15 der zweiten Differenzbildungseinheit 9 anschließt. 8ei dieser Lösung erzeugt die in Reihe geschaltete Drosselspule 22 das mit der Anderungsgeschwindigkeit proportionale Signal, so ist die Anwendung eines Differentialgliedes auch hier überflüssig.
  • In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt.
  • Selbstverständlich kann das die Frequenz des Ausgangszustands des Energieumwandlers 1 begrenzende Element in die Regelkette auch in Reihe geschaltet eingebaut werden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Eingang 20 des Steuereignal- Torkreises 19 und dem Verstärker 17 der Frequenzbegrenzer 16 eingeschaltet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in Figur 4 dargestellt.
  • Hier werden zwecks Erhöhung der Leistung mehrere Energieumwandler angewendet.
  • In Figur 4 bilden die in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen 27 und 27'- der zur Summierung dienenden 25' den x Transformatoren 25 und 268 den Ausgang 2 von mindestens zwei Energieumwandlern 1 und 1'; dem genannten Ausgang schließen sich erfindungsgemäß der andere Eingang 13 der ersten Differenzbildungeinheit 5 und der Kondensator 12 über den Stromfühler 11 an. Die Energieumwandler 1 und 1'- weisen Steuereingänge 3 und 3t auf.
  • Den Eingängen 20 und 20' der Steuersignal-Torkreise 19 und 19' schließen sich die Ausgänge 28 und 28'- der Teilereinheit 26 an, während der Eingang der Teilereinheit 26 dem Ausgang 20 des zweiten Verstärkers 17 angeschlossen ist. Die Ausgangssignale der Steuersignal-Torkreise 19 und 19' werden auf der Weise an die Steuereingänge 3, 31. der Energieumwandler 1 und 1' verteilt, da die Zustandsänderungen der Energieumwandler einander folgen.
  • Wird der Erfindungsgegenstand mit den bekannten Energieumwandlungsschaltungen verglichen, können mehrere vorteilhafte Eigenschaften beobachtet werden» und zwar - an dem Ausgang des Energieumwandlers wird das periodische oder nicht-periodische Grundsignal mit höchster ßenauigkeit kopiert, gleichzeitig ist der oberharmonische Inhalt des Ausgangsignals gering; - aus dem niedrigen Niveau des oberharmonischen Inhalts geht es eindeutig hervor, daß auch der Ausgangsfilter- kreis kleiner dimensioniert werden kanne - der verminderte Wert des Ausgangsfilterkreises, sowie die Erhöhung der Stellgeschwindigkeit des Regelkreises resultieren in der wesentlichen Verbesserung der dynamischen Eigenschaften des Energieumwandlers.
  • - das mit der Anderungsgeschwinigkeit des Ausgangssignals proportionale i<ontrollsignal wird unter Zuhilfenahme eines - zu dem Au6gangsfilter ohnedies erforderlichen -Elements (Kondensator oder Induktivität) erzeugt wobei sich infolge der doppelten Ausnützung des erwähnten Elements die Anwendung des zur Instabilität neigenden Differenzierglieds erübrigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Ein Energieumwandler, der als ein zwei- oder dreist ges Stellorgan ausgestaltet ist und an dem Ausgang aus der Gleichspannung eine Gleich- oder Wechselspannung oder eine Spannung mit alternierender Richtung erzeugt, wobei die Schaltungsanordnung an sich bekannt und mit Transistoren oder Thyristoren aufgebaut ist, und der Energieumwandler einen den Stellungezustand bestimmenden Steuereingang aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dab ein, das zeitlich periodische oder nichtperiodische Grundsignal erzeugender Grundsignalgeber (4) dem einen Eingang (6) einer ersten Differenzbildungseinheit (5) angeschlossen ist, der Ausgang (7) der ersten Differenzbildungseinheit (5) sich über einen ersten Verstärker (8) dem ersten Eingang (10) einer zweiten Differenzbildungseinheit (9) anschliebt, desweiteren der Ausgang (2) des Energieumwandlers (1) über einen Stromfühler (11) an einen Kondensator (12) und dem anderen Eingang (13) der ersten Differenzbildungseinheit (5) angeschlossen ist, wobei der Ausgang (14) des Stromfühlers (ii) sich dem zweiten Eingang (15) der zweiten Differenzbildungseinheit (9) anschlieXt, der Ausgang (ins) der zweiten Differenzbildungseinheit (9) über einen weiteren Verstärker (17) dem Eingang (20) des mit einem Frequenzbegrenzer (18) verbundenen Steuersignal-Torkreises (I9) angeschlossen ist, während der Ausgang (21) des Steursignal-Torkreises (19) dem Steuereingang (3) angeschlossen ist.
  2. 20 Eine Variante der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei einem Energieumwandler mit Stromgeneratorcharakter, ine einer an sich bekannten Schaltungsanordnung, dessen Ausgang auch eine in Reihe geschaltete Drosselspule enthält, dadurch g e k e n n z e i c h - n e t , dat dem Pol der in Reihe geschalteten Drosselspule (22) ein Spannungsfühler angeschlossen ist, während der Ausgang (24) des Spannungsfühlers (23) dem zweiten Engang (16) der zweiten Differenzbildungseinheit (9) angeschlossen ist (Figur 2).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Frequenzbegrenzer (18) basischen dem Ausgang des weiteren Verstärkers (l7) und dem Eingang (20) des Steuersignal-Torkreises (19) angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher zwecks Erhöhung der Leistung mindestens zwei Energieumwandler vorgesehen sind, wobei in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen von Transformatoren zur Summierung der Spannung und die Steuereingänge zur Bestimmung der Stellungszustände der Energieumwandler dienen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dat der Ausgang (2X) der Energieumwandler ( ) durch die in Reihe geschalteten Sekundärwickbngen (27, 27t) gebildet ist, die Eingänge der Steuersignal-Torkreise (19, 19') den Ausgängen der Teileinheit (26) angeschlossen sind, desweiteren der Eingang der Teileinheit sich dem Ausgang des weiteren Verstärkers (17) anschliett (Figur 4).
DE19792917168 1978-08-02 1979-04-27 Energieumwandlungsschaltung Ceased DE2917168A1 (de)

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