DE2916328C2 - - Google Patents
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- B01D33/62—Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying
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- B01D33/648—Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by compression by screws
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtrieren
von Flüssigkeiten, bestehend aus einem im wesentlichen
zylindrischen und waagerecht aufgestellten Filtergefäß,
in welchem im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des
Filtergefäßes scheibenförmige Filterelemente angeordnet
sind, und bei der eine von den Filterelementen bzw. den
diese tragenden Drehachsen umgebene, im wesentlichen
koaxial mit der Längsachse im Bereich der Filterelemente
oberseitig offene Förderrinne oder -hülse vorgesehen
ist, in der eine Förderschnecke o. dgl. rotierbar ange
ordnet ist, mittels der der von den Filterelementen
gelöste und von der Förderrinne o. dgl. aufgefangene
Filterkuchen aus dem Bereich der Filterelemente abtrans
portierbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bei
spielsweise in der US-PS 40 56 473 beschrieben.
Beim Betrieb dieser bekannten Vorrichtung bildet sich
auf den Filterelementen ein Filterkuchen, der während
des Filtriervorganges anwächst, so daß die Vorrichtung
von Zeit zu Zeit außer Betrieb genommen werden muß, um
den Kuchen von den Filterelementen zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, die nicht zur Entfernung des Filterkuchens von Zeit zu
Zeit außer Betrieb genommen werden muß, so daß ein kontinuier
liches Filtrieren von Flüssigkeiten ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
wenigstens ein im wesentlichen koaxial mit der Längs
achse des Filtergefäßes verlaufendes Stützorgan inner
halb des Filtergefäßes rotierbar angeordnet ist und eine
Anzahl regelmäßig entlang dem Umfang verteilter antreib
barer Drehachsen aufweist, von denen jede eines oder
mehrere der Filterelemente (e) trägt, und die Drehachse
mit einem Durchgang versehen ist, der an einen fest mit
dem Stützorgan verbundenen Abfuhrkanal angeschlossen
ist.
Während des Betriebes wird die zu filtrierende Flüssig
keit kontinuierlich in das Filtergefäß hineingeführt.
Die Flüssigkeit kann bis kurz unterhalb der Auffangöff
nung in der Förderrinne o. dgl. stehen. Sie wird mittels
Luft oder eines anderen geeigneten Gases unter Druck
gesetzt, beispielsweise in der Größenordnung von 6 bar.
Das Stützorgan wird rotiert, so daß die Drehachsen mit
den daran angebrachten Filterelementen nacheinander
durch die zu filtrierende Flüssigkeit, die sich im
Filtergefäß befindet, hindurchbewegt werden.
Zum Lösen des Filterkuchens von den Filterelementen
während des Eindickens der zu filtrierenden Flüssigkeit
und am Ende einer Umdrehung einer Drehachse mit den
darauf angebrachten Filterelementen können unterschied
liche Mittel angewendet werden.
So kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf beiden
Seiten jedes Filterelementes ein vorteilhaft von der Drehachse
nach außen verlaufender Abstreifer angebracht sein, der mit einem
Blockierelement zusammenwirkt, das, wenn es seine wirksame Lage
einnimmt, den Abstreifer gegen Mitdrehen mit dem Filterelement
sichert. Es ist dabei möglich, daß der Abstreifer eine Ruhelage
einnimmt, also sich überhaupt nicht mehr bewegt. Andererseits ge
nügt es auch, daß der Abstreifer gegenüber dem ihm zugeordneten
Filterelement eine Relativbewegung durchführt, die das Abstreifen
des Filterkuchens ermöglicht.
In jedem Fall werden in blockiertem Zustand die einer bestimmten
Drehachse zugeordneten Abstreifer oder Abkratzmesser den Filter
kuchen von den zugehörigen Filterelementen abkratzen, während die
Abstreifer in nicht blockiertem Zustand mit den Filterelementen
rotieren, so daß der Filterkuchen auf diesen Filterelementen
ungehindert anwachsen kann. Selbstverständlich ist es auch mög
lich, daß die Abstreifer erst in ihre wirksame, also blockierte
oder sonstwie einen Abstreifvorgang bewirkende Lage gebracht wer
den, nachdem das zugehörige Filterelement mehrmals die im Filter
gefäß befindliche Flüssigkeit durchlaufen hat.
Die Drehachsen der Filterelemente können in unterschiedlicher
Weise angetrieben werden. So besteht die Möglichkeit, jede Dreh
achse für sich durch einen Motor anzutreiben, der bezüglich des
Stützorganes fest angeordnet ist.
Durch diesen individuellen Antrieb der Drehachsen besteht die
Möglichkeit, die Filterelemente in Abhängigkeit ihrer Position in
bezug auf die Oberfläche der zu filtrierenden Flüssigkeit in be
stimmter Weise rotieren zu lassen. Das heißt, daß die Möglichkeit der
Anpassung an unterschiedliche betriebliche Zustände gegeben ist,
z. B. derart, daß während des Eintauchens in die Flüssigkeit die
Filterelemente langsam rotieren, wohingegen beim Abstreifen des
Filterkuchens durch die vorerwähnten Abstreifer eine schnellere
Rotationsbewegung angewendet wird. Natürlich ist auch eine umge
kehrte Handhabung möglich.
Vorteilhaft ist das Stützorgan gemäß einem weiteren Vorschlag
der Erfindung an einer vorzugsweise rohrförmigen Antriebswelle
angebracht, die am bzw. im Filtergefäß drehbar gelagert ist und
sich bis außerhalb des Filtergefäßes erstreckt und dort in ge
eigneter Weise mit einem Antrieb gekuppelt ist.
Die Ableitungen der Drehachse der Filterelemente können über be
züglich des Stützorgans fest angebrachte Abschlußorgane an den
Innenraum der rohrförmigen Antriebswelle des Stützorganes ange
schlossen sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht es ohne Schwierig
keiten, das Filtrat in einen Bereich außerhalb des Filtergefäßes
abzuleiten.
Ebenso wie die Antriebsmotoren können die Abschlußorgane der
Ableitungen der Drehachse für das Filtrat in Abhängigkeit von der
Position des betreffenden Filterelementes bezüglich der Ober
fläche der Flüssigkeit im Filtergefäß gesteuert werden, so daß
die Differenzdrucke zwischen Außenseite und Innenseite
der Filterelemente geregelt werden können.
Durch die individuellen Antriebe und die individuellen
Abschlußorgane der einzelnen Ableitungen der Drehachsen
für das Filtrat ist ein optimaler Betrieb der Vorrich
tung gemäß der Erfindung unter allen betrieblichen
Umständen möglich. Aufgrund der Tatsache, daß die Rege
lung oder Steuerung der Abschlußorgane und/oder der
Antriebsmotoren der Drehachse im wesentlichen nur abhän
gig ist von der Position der Teile im Verlauf der Dreh
bewegung, können diese Abschlußorgane und/oder Antriebs
motoren in sehr zweckmäßiger Weise durch mit der An
triebswelle des Stützorgans gekuppelte Steuerungsein
richtungen steuerbar sein.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfin
dung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Längsachse eines
Filtergehäuses;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht, die Einzelheiten der Förder
elemente für den Transport des Feststoffes
zeigt.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 und 2 umfaßt die Vor
richtung ein zylindrisches und waagerecht aufgestelltes
Filtergefäß 1, in welchem koaxial mit der Zylinderachse
verlaufend ein Stützorgan 2 angebracht ist, das ent
lang dem Umfang verteilt mit einer Anzahl Wellen 3
versehen ist, von denen jede einige scheibenförmige
Filterelemente 4 trägt.
Das Stützorgan ist auf einer rohrförmigen Antriebswelle
5 angebracht, welche rotierbar am Filtergefäß gelagert
ist.
Außerhalb des Filtergefäßes ist die Antriebswelle 5 mit
einem Antrieb 6 gekuppelt, so daß das Stützorgan im
Filtergefäß rotierbar ist. Die Ableitungen 3 a für das
Filtrat der Filterelemente 4 verlaufen durch die hohlen
Drehachsen 3 zum Stützorgan 2 und sind dort über pneuma
tische Abschlußorgane 7 an der hohlen Antriebswelle 5
angeschlossen, durch deren Innenraum 5 a das Filtrat zur
Austrittseinrichtung 8 der Filtervorrichtung geleitet
wird.
Die Drehachsen 3 der Filterelemente 4 sind jeweils mit
einem hydraulischen Motor 9 versehen, der bezüglich des
Stützorganes fest, also an diesem angebracht ist und
ebenso wie die Abschlußorgane 7 mit dem Stützorgan
rotierbar ist.
Ebenfalls koaxial mit der Längsachse verlaufend ist eine
Förderrinne 10 mit einer Förderschnecke 11 angebracht.
Im Bereich der Filterelemente ist die Förderrinne oben
seitig offen. Sie dient zum Auffangen des von den sich
jeweils oberhalb der Rinne befindlichen Filterelementen
mittels der Kratzmesser oder Abstreifer gelösten Filter
kuchens.
Die Abstreifer 12 sind auf beiden Seiten jedes Filterelementes
angebracht und verlaufen von den Drehachsen 3 nach außen. Sie
sind mit Stäben 24 verbunden, die mit den Naben 25 federnd ver
klemmt und auf die Drehachsen 3 angebracht sind und mit diesen
durch Reibung mitdrehen können.
Außerhalb der Filterelemente 4 sind den Abstreifern 12 Blockier
elemente 13 zugeordnet, die, wenn sie ihre wirksame Lage ein
nehmen, die Abstreifer 12 gegen Mitdrehen mit den Filterelementen
4 sichern. Dabei wird der Filterkuchen von den rotierenden Filter
elementen gelöst, so daß er in die Förderrinne 10 fällt.
Mittels der fest am Stützorgan angebrachten pneumatischen Zyin
der 14 können die Blockierelemente 13 in die und aus der wirksa
men Lage gebracht werden.
Die Abschlußorgane 7, die hydraulischen Motoren 9 und die pneu
matischen Zylinder 14 für die Steuerung der Blockierelemente
sind in dem vom übrigen Filtergefäß abgeschlossenen und fest mit
dem Stützorgan verbundenen Gehäuse 15 untergebracht, welches am
Außenumfang mit schraubenförmig angeordneten Schaufeln 16 ver
sehen ist.
Das Gehäuse 15 steht in offener Verbindung mit dem koaxial mit
der Antriebswelle und durch diese verlaufende zentralen Rohr 17,
das am vom Filtergefäß abgekehrten Ende in offener Verbindung
mit der Umgebung stehen kann.
Das fest mit der Antriebswelle verbundene zentrale Rohr 17 ist am
außerhalb des Filtergefäßes gelegenen Ende mit einem hydrau
lischen Anschluß 18 versehen, wodurch die Treibflüssigkeit für
die hydraulischen Motore 9 von einer außerhalb der Vorrichtung
aufgestellten Pumpe zugeführt und dorthin auch wieder abgeführt
werden kann.
Ebenfalls befinden sich an diesem Ende des zentralen Rohres die
Steuerungen 19 für die im Gehäuse 15 vorhandenen Motoren 9, Ab
schlußorgane 7 und pneumatischen Zylinder 14. Fig. 1 läßt fer
ner erkennen, daß die Kraft- und Steuerleitungen vom hydrau
lischen Anschluß 18 und die Steuerungen 19 durch das zentrale
Rohr 17 hindurch zum Gehäuse 15 verlaufen.
Gemäß den Darstellungen in den Fig. 1 und 3 ist der Schnecke
11 außerhalb des Filtergefäßes 1 eine zweite Schnecke 20 nachge
schaltet, die sich zur Mündung konisch verengt und am Ende mit
einem Abschlußorgan 21 versehen ist. Die beiden Schnecken sind
in an sich bekannter Weise mittels der Motoren 22 und 23 antreib
bar.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Stützorgan 2
aus zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Teilen besteht,
welche durch die Rohre 26 miteinander verbunden sind.
Das Stützorgan wird einerseits durch die Antriebswelle 5 und an
dererseits von den oberhalb des Flüssigkeitsniveaus am Filter
gefäß angebrachten Rollen 27 gestützt, die mit fest mit dem
Stützorgan verbundenen Führung 28 zusammenwirkt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, beste
hend aus einem im wesentlichen zylinderförmigen und
waagerecht aufgestellten Filtergefäß, in welchem im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Filtergefäßes
scheibenförmige Filterelemente angeordnet sind, und bei
der eine von den Filterelementen bzw. den diese tragen
den Drehachsen umgebene, im wesentlichen koaxial mit der
Längsachse im Bereich der Filterelemente oberseitig
offene Förderrinne oder -hülse vorgesehen ist, in der
eine Förderschnecke o. dgl. rotierbar angeordnet ist,
mittels der der von den Filterelementen gelöste und von
der Förderrinne o. dgl. aufgefangene Filterkuchen aus
dem Bereich der Filterelemente abtransportierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein im wesent
lichen koaxial mit der Längsachse des Filtergefäßes (1)
verlaufendes Stützorgan (2) innerhalb des Filtergefäßes
(1) rotierbar angeordnet ist und eine Anzahl regelmäßig
entlang dem Umfang verteilter antreibbarer Drehachsen
(3) aufweist, von denen jede eines oder mehrere der
Filterelemente (4) trägt, und die Drehachse (3) mit
einem Durchgang (3 a) versehen ist, der an einen fest mit
dem Stützorgan (2) verbundenen Abfuhrkanal (5 a) ange
schlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten jedes Filterelementes (4) ein von
der Drehachse (3) nach außen verlaufender Abstreifer
(12) angebracht ist, dem ein Blockierelement (13) zuge
ordnet ist, das in seiner wirksamen Lage den Abstreifer
(12) gegen synchrones Mitdrehen mit den Filterelementen
(4) sichert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockierelement (13) pneumatisch steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehachsen (3) der Filterelemente
(4) unabhängig voneinander von hinsichtlich des Stützor
gans (2) fest angebrachten Motoren (9) antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmotoren (9) der Drehachsen (3) der
Filterelemente (4) hydraulische Motoren sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (2) an einer
am Filtergefäß (1) gelagerten, bis außerhalb des Filter
gefäßes (1) verlaufenden und dort mit einem Antrieb
gekuppelten Antriebswelle (5) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ableitungen (3 a) der Drehachsen (3) der Filter
elemente (4) über fest hinsichtlich des Stützorganes (2)
angebrachte Abschlußorgane (7) an den Innenraum (5 a) der
rohrförmigen Antriebswelle (5) des Stützorganes (2)
anschließbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußorgane (7) pneumatisch steuerbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußorgane (7) der
Ableitungen (3 a) der Drehachsen (3), die Antriebsmotoren
(9) der Drehachsen (3) und Steuerungen der Blockier
elemente (13) in einem vom Filtergefäß (1) abgeschlosse
nen und am Stützorgan (2) angebrachten Gehäuse (15)
untergebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) an ein koaxial durch und bis außer
halb der rohrförmigen Antriebswelle des Stützorganes (2)
verlaufendes zentrales Rohr (17) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Erreger- und/oder Steuerleitungen, z. B.
hydraulische und/oder pneumatische und/oder elektrische
Leitungen für die im am Stützorgan (2) angebrachten
Gehäuse (15) vorhandenen Motoren, Abschlußorgane und
Steuerungen der Blockierelemente (13) durch das zentrale
Rohr (17) hindurch verlaufen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (2) am Außen
umfang mit einer oder mehreren schraubenförmig ange
brachten Schaufeln (16) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß am sich außerhalb des Filtergefäßes
(1) befindlichen Ende des zentralen Rohres (17) ein oder
mehrere Steuerungsorgane und/oder Kraftanschlüsse, z. B.
für die hydraulischen Motoren, angeordnet ist bzw. sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnecke (11) in der
Förderrinne o. dgl. (10) außerhalb des Filtergefäßes (1)
eine zweite Schnecke (20) nachgeschaltet ist, die am
Ende mit einem sich konisch verjüngenden Teil versehen
ist, das ein Abschlußorgan (21) aufweisen kann und die
zweite Schnecke (20) z. B. quer zur ersten Schnecke (11)
und unterhalb derselben verläuft.
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