DE2916133A1 - Kunststoffspritzgussmaschine - Google Patents

Kunststoffspritzgussmaschine

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DE2916133A1
DE2916133A1 DE19792916133 DE2916133A DE2916133A1 DE 2916133 A1 DE2916133 A1 DE 2916133A1 DE 19792916133 DE19792916133 DE 19792916133 DE 2916133 A DE2916133 A DE 2916133A DE 2916133 A1 DE2916133 A1 DE 2916133A1
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cylinder
molding machine
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DE19792916133
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Erich Decker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • B29C45/54Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston and plasticising screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kunststoffspritzgußmaschine
  • Kunststoff spritzgußmaschine Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine zum Verarbeiten von Kunststoffmaterial, umfassend eine in einem Schneckenzylinder drehbare Schnecke zum Plastifizieren des Kunststoffmaterials, einen mit dem Schneckenzylinder über eine absperrbare Fülleitung verbundenen Spritzzylinder mit einem in dem Spritzzylinder hin- und herbewegbaren Spritzkolben und eine mit dem Spritzzylinder über eine absperrbare Einspritzleitung verbundene Einspritzdüse, wobei der Rückhub des Spritzkolbens durch das von der Schnecke in den Spritzzylinder geförderte Kunststoffmaterial erfolgt.
  • Bei einer aus der DT-AS 1 007 053 bekannten Spritzgußmaschine dieser Art sind der Schneckenzylinder, der Spritzzylinder, die Fülleitung sowie die Einspritzleitung in einem Block ausgebildet, an dem auch die Einspritzdüse befestigt ist. Die vom Schneckenzylinder zum Spritzzylinder führende Fülleitung mündet in den Spritzzylinder an dessem Ausstoßende und ist durch einen Kolbenschieber absperrbar. Desgleichen ist die Einspritzleitung durch ein Kolbenventil verschließbar.
  • Die bekannte Spritzgußmaschine ist für eine Verarbeitung von Kunststoffabfällen ungeeignet, da sie eine Reihe von Stellen aufweist, an denen sich in den Kunststoffabfällen enthaltene Verunreinigungen festsetzen können, die sich nur mit einem erheblichen Aufwand wieder entfernen lassen. Die Verarbeitung von Kunststoffabfällen gewinnt aber zunehmend an Bedeutung, da einerseits die Beseitigung der unverrottbaren Kunststoffabfälle außerordentliche Probleme bereitet und andererseits neues Kunststoffmaterial zunehmend teurer wird. Dagegen spielt es bei vielen Artikeln keine Rolle, ob das zu ihrer Herstellung verwendete Kunststoffmaterial von Abfällen stammt und einen gewissen Prozentsatz an Verunreinigungen enthält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgußmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden und zu vereinfachen, daß einerseits die Gefahr eines Festsetzens von Verunreinigungen wesentlich verringert und andererseits die Möglichkeit einer Reinigung der Spritzgußmaschine ver bessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Fülleitung in die Einspritzleitung in einem Dreiwegeventil mündet, das in seiner ersten Stellung den Schneckenzylinder mit dem Spritzzylinder und in seiner zweiten Stellung den Spritzzylinder mit der Spritzdüse verbindet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird gegenüber der bekannten Spritzgußmaschine nicht nur ein Ventil eingespart sondern vor allen Dingen erreicht, daß zumindest ein Teil der Einspritzleitung und insbesondere die Durchtrittsöffnung am Spritzzylinder bei jedem Arbeitsgang in beiden Richtungen vom Kunststoffmaterial durchströmt wird. Damit wird zuverlässig verhindert, daß sich im Einspritzkanal Verunreinigungen festsetzen können, die gegebenenfalls in dem zu verarbeitenden Kunststoffmaterial enthalten sind.
  • Vorzugsweise ist in der Fülleitung ein weiteres Dreiwegeventil angeordnet, das den Schneckenzylinder in seiner ersten Stellung mit der Einspritzleitung und in seiner zweiten Stellung mit einer Auslaßleitung verbindet. Mit dem Ventil in seiner zweiten Stellung hat man somit die Möglichkeit, beispielsweise bei einem Materialwechsel zunächst das noch in dem Schneckenzylinder enthaltene alte Material direkt aus dem Schneckenzylinder abzuführen. Desgleichen können Verunreinigungen, die sich allmählich im Schneckenzylinder angesammelt haben, direkt nach außen abgelassen werden. Mit dem ersten Dreiwegeventil in seiner ersten Stellung und dem zweiten Dreiwegeventil in seiner zweiten Stellung besteht ferner die Möglichkeit, durch Betätigung des Spritzkolbens einen ersten Abschnitt der Einspritzleltung und den zwischen den Ventilen liegenden Teil der Fülleitung freizuspülen, falls sich in der Fülleitung Verunreinigungen festgesetzt haben sollten.
  • Die Zutrittsmöglichkeit zu den verschiedenen Leitungsabschnitten wird wesentlich dadurch erleichtert, daß am Ausstoßende des Schneckenzylinders und des Spritzzylinders jeweils eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist und daß das/ die Dreiwegeventil(e) sowie jeweils mindestens ein Abschnitt der Fülleitung und der Einspritzleitung in einer Ventilplatte ausgebildet sind, die den Ausstoßenden des Schneckenzylinders und des Spritzzylinders derart abnehmbar vorgesetzt ist, daß die Durchtrittsöffnung am Schneckenzylinder bzw.
  • am Spritzzylinder und die i der Ventilplatte ausgebildeten Leitungsabschnitte der Fülleitung bzw. der Einspritzleitung miteinander fluchten.
  • Nach dem Abnehmen der Ventilplatte hat man direkten Zugang zu den Durchtrittsöffnungen in den Aus stoßenden am Schneckenzylinder und Spritzzylinder.
  • Vorzugsweise ist auch die Auslaßleitung in der Ventilplatte ausgebildet. Zur Vereinfachung der Herstellung und zur Erleichterung der Reinigung sind die in der Ventilplatte ausgebildeten und durch die Ventile miteinander verbindbaren Leitungsabschnitte von im wesentlichen geradlinigen Bohrungen gebildet.
  • Die Einspritzdüse kann an der Ventilplatte angeordnet sein und zwar vorzugsweise derart, daß der Düsenkanal, der in der Ventilplatte verlaufende Abschnitt der Einspritzleitung und die Durchtrittsöffnung am Spritzzylinder geradlinig und koaxial zueinander verlaufen. Ferner ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Auslaßleitung mit dem zwischen den Dreiwegeventilen verlaufenden Abschnitt der Fülleitung fluchtet. Dadurch ist es möglich, auch ohne Ausbau der Ventilplatte mit einer Sonde oder einem anderen geeigneten Werkzeug die Einspritzleitung bzw. die Ausstoßleitung und die Fülleitung durchzuräumen und festsitzende Verunreinigungen zu lockern und zu entfernen. Dies kann auch dadurch erleichtert werden, daß die Dreiwegeventile von Dreiwegehähnen gebildet sind mit jeweils einem Hahnküken, das in eine die miteinander zu verbindenden Leitungsabschnitte schneidenden Bohrung in der Ventilplatte drehbar und in Achsrichtung der Bohrung aus dieser herausziehbar eingsetzt ist.
  • Vorzugsweise sind der Schneckenzylinder und der Spritzzylinder an ihrem jeweiligen Ausstoßende durch eine lösbar mit dem jeweiligen Zylinder verbundene, die Durchtrittsöffnung aufweisende Abschlußplatte verschlossen. Dies gibt die Möglichkeit, nach einem längeren Betrieb der Spritzgußmaschine oder nach der Verarbeitung eines stark verunreinigten Kunststoffmaterials ohne großen Aufwand auch die beiden Zylinder selbst zu reinigen.
  • Um die Teile einer Spritzgußform, in die das plastifizierte Kunststoffmaterial über die Einspritzdüse eingespritzt wird gegeneinander zu spannen, ist eine Kniehebelpresse vorgesehen, deren Kniehebelschenkel einerseits an einem Maschinenrahmen und andererseits an einem einen Abschluß teil der Spritzgußform tragenden Druckelement angreifen. Gemäß einer bisher bekannten Lösung werden zwei Kniehebel verwendet, die gemeinsam über eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung betätigbar sind, die an der gleichen durch Zuganker gehaltenen Verankerungsplatte des Maschinenrahmens befestigt ist, wie die maschinenrahmenfesten Enden der Kniehebel. Das bedeutet, daß bei einer Anderung der Spritzgußform und damit des Verstellweges des Druckelementes die Verankerungsplatte am Maschinenrahmen verstellt werden mußte, um wieder den für das Funktionieren der Kniehebelpresse notwendigen Abstand zwischen der Verankerungsplatte und dem Druckelement herzustellen. Das Verstellen der Verankerungsplatte ist jedoch relativ aufwendig, da dabei die Befestigungsmittel an den Zugankern gelöst werden müssen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Anlenkachse eines Kniehebelschenkels an dem Maschinenrahmen oder dem Druckelement in Druckrichtung verstellbar angeordnet ist und daß ein auf das Kniege- lenk einwirkendes Kraftgerät und der andere Kniehebelschenkel an dem jeweils anderen der Teile (Maschinenrahmen, Druckelement) in Druckrichtung unverstellbar angelenkt ist.
  • Muß nun bei Änderung der Spritzgußform die Druckstellung des Druckelementes neu eingestellt werden, so erfolgt dies auf einfache Weise durch Verstellung der Anlenkachse des betreffenden Kniehebelschenkels. Ein Verstellen der Verankerungsplatte am Maschinenrahmen ist nicht mehr notwendig.
  • Eine Verstellung der Anlenkachse ist auf einfache Weise beispielsweise dadurch möglich, daß der betreffende Kniehebelschenkel am Kopf einer Schraubenspindel angelenkt ist, die in eine in Druckrichtung verlaufende Bohrung des Maschinenrahmens verstellbar eingeschraubt ist und in ihrer jeweiligen Stellung durch Kontermuttern gesichert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine teilweise schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine erfindungsgemäße Spritzgußmaschine, und Fig. 2 eine Seitenansicht der Kniehebelpresse in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
  • Fig. 3 eine Abwandlung zu Fig. 1 Die in Fig. 1 dargestellte Spritzgußmaschine umfaßt einen allgemein mit 10 bezeichneten Maschinenrahmen mit einer rückwärtigen Rahmenplatte 12 und einer vorderen Rahmenplatte 14, die durch vier Zuganker 16 (von denen nur zwei in der Fig. 1 zu erkennen sind) miteinander verbunden sind. Die rückwärtige Verankerungsplatte 12 liegt jeweils an einem Bund der Zuganker 16 an und ist durch auf die Enden der Zuganker 16 aufgeschraubte Muttern 18 gesichert. Die vordere Rahmenplatte 14 ist jeweils zwischen zwei auf den Enden der Zuganker 16 aufgeschraubten Muttern 20 eingespannt, so daß durch entsprechende Verstellung der Muttern 20 der Abstand zwischen der vorderen und der rückwärtigen Rahmenplatte 14 bzw. 12 verstellt werden kann.
  • Zwischen der rückwärtigen Rahmenplatte 12 und einer Halterungsplatte 22 ist ein Schneckenzylinder 24 für eine Extruderschnecke 26 angeordnet, die durch die Rahmenplatte 12 hindurch von einem Motor 28 her angetrieben wird. Der Schneckenzylinder 24 ist von mehreren hohlen Manschetten 30, 32, 34 umgeben, durch die jeweils ein Wärmeträgermedium gepumpt werden kann, um das in dem Schneckenzylinder 24 von der Extruderschnecke 26 durchmischte Kunststoffmaterial zu erhitzen oder zu kühlen. Das Kunststoffmaterial kann in den Schneckenzylinder 24 durch eine gestrichelt angedeutete Einfüllöffnung 36 eingefüllt werden.
  • Mit seinem in Fig. 1 rechten Ende ist der Schneckenzylinder 24 in eine seinem Außendurchmesser entsprechende Bohrung 38 der Halterungsplatte eingesetzt und mittels eines Flansch ringes 40 und Schraubbolzen 42 an der Halterungsplatte 22 befestigt, wobei die Schraubbolzen 42 gleichzeitig zur Befestigung einer das in Fig. 1 rechte Ende des Schneckenzylinders 24 verschließenden Verschlußplatte 44 an der Halterungsplatte 22 dienen. Neben dem Schneckenzylinder 24 ist an der Halterungsplatte 22 in der gleichen Weise wie der Schneckenzylinder 24 ein Spritzzylinder 46 angeordnet, in dem ein Spritzkolben 48 zwischen einer mit ausgezogenen Linien dargestellten hinteren Stellung und einer strich- punktiert dargestellten vorderen Stellung verschiebbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Spritzkolben 48 über eine Kolbenstange 50 mit einem Kolben 52 einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung 54 verbunden, deren Zylinder 56 an der Rahmenplatte 12 befestigt ist. Der Spritzzylinder 48 ist in der gleichen Weise wie der Schneckenzylinder 44 durch eine Verschlußplatte 58 verschlossen, die mit Hilfe von Schraubbolzen 60 an der Halterungsplatte 22 angeflanscht ist, wobei die Schraubbolzen 60 gleichzeitig zur Befestigung des Spritzzylinders 46 an der Halterungsplatte 22 dienen.
  • Die Halterungsplatte ihrerseits ist mit Schraubbolzen 62 an Flanschringen 64 befestigt, die jeweils in einer Nut des zugehörigen Zugankers 16 sitzen und somit die Halterungsplatte 22 in axialer Richtung festlegen.
  • An den Verschlußplatten 44 und 58 ist eine Ventilplatte 66 mit Hilfe von Schrauben 68 befestigt. Sie enthält zwei Dreiwegeventile oder -hähne 70 bzw. 72. Das der Verschlußplatte 44 nahe Dreiwegeventil 70 verbindet einen Durchtrittskanal 74 in der Verschlußplatte 44 wahlweise mit einem Auslaßkanal 76 oder einem Füllkanal 78, der die beiden Dreiwegeventile 70 und 72 miteinander verbindet. Das der Verschlußplatte 58 des Spritzzylinders 46 nahe Dreiwegeventil 72 verbindet einen in der Verschlußplatte 58 ausgebildeten Durchtrittskanal 80 wahlweise mit dem Füllkanal 78 oder einem Düsenkanal 82 einer an der Ventilplatte 66 befestigten Spritzdüse 84.
  • Die Einspritzdüse 84 ragt durch eine Aufspannplatte 86 hindurch, die an Hülsen 88 angeflanscht ist, die auf den Zugankern 16 geführt sind, sich jeweils an dem Flanschring 64 abstützen und jeweils durch einen Klemmring 90 feststellbar sind. Die Aufspannplatte 86 dient zum Aufspannen eines nicht dargestellten Spritzgußformteiles.
  • Das andere ebenfalls nicht dargestellte Spritzgußformteil ist auf einer Andruckplatte 92 aufgespannt, die mit Hilfe von Gleitmuffen 94 an den vier Zugankern 16 längs deren Achse verschiebbar ist. Der Schließdruck zum Schließen der Spritzgußform durch Aufeinanderpressen der Spritzgußfornteile wird mit Hilfe einer allgemein mit 96 bezeichneten Kniehebelpresse erzeugt, die im folgenden noch näher zu erläutern sein wird.
  • Die soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Zunächst wird das Dreiwegeventil 70 so gestellt, daß es sowohl den Durchtrittskanal 74 als auch den Auslaßkanal 76 absperrt. Dann wird Kunststoffmaterial durch die Einfüllöffnung 36 in den Schneckenzylinder 24 gefüllt und mit Hilfe der Extruderschnecke 26 auf die Verschlußplatte 44 zu bewegt und dabei plastifiziert. Wenn das Kunststoffmaterial hinreichend plastifiziert und durchmischt worden ist, werden die Dreiwegeventile 70 und 72 in die in Fig. 1 eingezeichnete Stellung gebracht, so daß das Kunststoffmaterial aus dem Schneckenzylinder 24 mit Hilfe der Extruderschnecke 26 in den Spritzzylinder 46 gepreßt wird. Zu Beginn dieses Vorganges befindet sich der Spritzkolben 48 in der durch strichpunktierte Linien dargestellten vorderen Stellung. Um ein Eindringen des Kunststoffmaterials in den Spritzzylinder 46 zu ermöglichen, wird eine Verbindungsleitung 98 zwischen dem Zylinder 56 der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung 54 und einem schematisch dargestellten Druckmitteltank 100 durch ein Ventil 102 geöffnet, so daß das Druckmittel aus dem Zylinder 56 über eine Drossel 104 aus dem Zylinder 56 entweichen kann, wenn der Spritzkolben 48 und mit ihm der Kolben 52 durch das in den Spritzzylinder 46 einströmende Kunststoffmaterial - in Fig. 1 betrachtet -nach links gedrückt werden. Daß der Spritzkolben 48 durch das eindringende Kunststoffmaterial nach links verschoben gezogen wird, hat den Vorteil, daß der Raum zwischen dem Spritzkolben 46 und der Verschlußplatte 58 in dem Spritzzylinder 46 vollständig mit Kunststoffmaterial gefüllt wird.
  • Würde der Spritzkolben 48 mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung 54 zurückgezogen, so könnte durch die Saugwirkung Luft zwischen der Kolbenwand und der Innenwand des Spritzzylinders 46 in den Zylinderinnenraum eindringen. Diese Luft könnte ggfs. später zu Luftblasen in dem gespritzten Kunststoffteil führen.
  • Der Spritzkolben 48 wird so weit nach links gedrückt, bis ein an der Kolbenstange 50 angeordnetes Schaltglied 106 einen Endschalter 108 betätigt, welcher eine Schließung des Ventiles 102 bewirkt. Dadurch kann kein Druckmittel mehr aus dem Zylinder 56 links von dem Kolben 52 austreten, wodurch der Kolben 52 und mit ihm auch der Spritzkolben 48 blockiert sind. Das Schaltglied 106 ist längs der Kolbenstange 50 verstellbar angeordnet. Dadurch kann die Stellung des Spritzkolbens 48 innerhalb des Spritzzylinders 46 eingestellt werden, bei der das Ventil 102 geschlossen wird. Das heißt, es kann das Volumen des zu Beginn des Spritzvorganges in dem Spritzzylinder 46 enthaltenen Kunststoffmaterials genau dosiert werden.
  • Hat der Spritzkolben 48 seine durch die Betätigung des Endschalters 108 definiertevlinke Endstellung erreicht, so wird das Dreiwegeventil 72 so gestellt, daß es den Durchtrittskanal 80 mit dem Düsenkanal 82 verbindet. Dann wird das Ventil 102 so gestellt, daß mittels einer schematisch angedeuteten Pumpe 110 Druckmittel aus dem Druckmittelbehälter 100 in den Zylinder 56 gefördert und der Spritzkolben 48 in Richtung auf die Verschlußplatte 58 bewegt wird, um so das in dem Spritzzylinder 46 enthaltene Kunststoffmaterial durch die Einspritzdüse 82 in die zwischen der Auf spannplatte 86 und der Andruckplatte 92 eingespannte Spritzgußform einzupressen. Während des Spritzvorganges wurde in dem Schneckenzylinder 10 bereits wieder hinreichend viel Kunststoffmaterial plastifiziert, so daß der Spritzzylinder 46 wieder mit Kunststoffmaterial aus dem Schneckenzylinder 24 gefüllt werden kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Spritzgußmaschine ist daran zu sehen, daß in ihr Kunststoffabfälle verarbeitet werden können, selbst wenn diese Verunreinigungen enthalten. Eine Verarbeitung von Kunststoffabfällen setzt voraus, daß die in dem Abfallmaterial enthaltenen Verunreinigungen nicht den Spritzvorgang beeinträchtigen und von Zeit zu Zeit ohne Mühe aus der Spritzgußmaschine wieder entfernt werden können. Naturgemäß sammelt sich ein Großteil der Verunreinigungen zunächst an dem vorderen Ende des Schneckenzylinders 24 an. Diese Verunreinigungen können direkt abgelassen werden, indem man das Dreiwegeventil 70 so stellt, daß der Durchtrittskanal 74 und der Auslaßkanal 76 miteinander verbunden werden. Mit Ausnahme des Durchtrittskanals 74 sind sämtliche Strömungskanäle für das Kunststoffmaterial leicht von außen her zugänglich. Insbesondere wenn die Ventilkerne der Dreiwegeventile 70 und 72 herausgezogen werden, können die gesamte Einspritzleitung, der Füllkanal und die Auslaßleitung mit Hilfe einer Sonde oder eines anderen Werkzeuges durchgeräumt werden, um Verunreinigungen,die sich in den Kanälen festgesetzt haben sollten, zu entfernen.
  • Auch der Durchtrittskanal 74 ist ohne größeren Aufwand zugänglich, wenn man die Ventilplatte 66 abschraubt. Darüberhinaus können der Schneckenzylinder 24 und der Spritzzylinder 48 von Zeit zu Zeit mühelos vollständig gereinigt werden, indem man die Ventilplatte 66 sowie die Verschlußplatten 44 und 58 abnimmt.
  • In Fig. 2 erkennt man eine schematische Seitenansicht der Kniehebelpresse 96, die zum Gegeneinanderspannen der Spritzgußformteile dient. Die Kniehebelpresse 96 umfaßt einen Kniehebel 112 mit zwei Kniehebelschenkeln 114 und 116.
  • Der Kniehebelschenkel 114 ist an der Andruckplatte 92 um eine Achse 118 schwenkbar angelenkt. Der Kniehebelschenkel 116 ist an einem Kopf 120 einer Schraubenspindel 122 um eine Schwenkachse 124 schwenkbar angelenkt. Der Spindelschaft 126 der Schraubenspindel 122 ist in eine mit ihrer Achse in Druckrichtung verlaufende Bohrung 130 in der vorderen Rahmenplatte 14 eingeschraubt und durch Muttern 132, 134 in seiner jeweiligen Stellung festlegbar.
  • Der Kniehebel 112 wird mit Hilfe eines hydraulischen Kraftgerätes 136 betätigt, dessen Zylinder 138 über eine Halterung 140 an der Andruckplatte 92 ausgelen#,ist und dessen Kolbenstange 142 mit einem Auge 144 an dem die beiden Kniehebelschenkel 114, 116 miteinander verbindenden und die kniegelenkachse bildenden Gelenkbolzen 146 angelenkt ist.
  • Wenn sich die Außenabmessungen der Spritzgußform ändern und damit der Abstand zwischen der Aufspannplatte 86 und der Andruckplatte 92 verändert wird, kann die Endlage der Andruckplatte 92 beim Schließen der Spritzgußform in einfacher Weise dadurch eingestellt werden, daß die Spindel 122 in der Bohrung 130 verstellt wird. Eine Verstellung der rechten Rahmenplatte 14 ist nur dann notwendig, wenn die Änderung in den Abmessungen der Spritzgußform so groß ist, daß sie von dem durch die Spindel 122 gegebenen Einstellspielraum nicht mehr ausgeglichen werden kann.
  • In Fig. 3 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1,jeweils vermehrt um die Zahl 200.
  • An den Ausgängen 274 und 280 des Schnec#kenzylinders 224 und des Spritzzylinders 246 liegt ein Schiebergehäuse 293 an. Das Schiebergehäuse 293 nimmt einen Schieber 291 auf, welcher durch ein hydraulisches Kraftgerät 289 in Fig. 3 in lotrechter Richtung verschiebbar ist. Der Schieber 291 weist eine Einspritzverbindungsstrecke 285 und eine Füllverbindungsstrecke 287 auf. In Fig. 3 befindet sich der Schieber 291 in einer Stellung, in welcher die Füllverbindungsstrecke 287 den Schneckenzylinder 224 und den Einspritzzylinder 246 miteinander verbindet.
  • Die Enden der als offenen Fräsung ausgeführten Füllverbindungsstrecke 287,liegen in Verbindung mit Bohrungen 275 und 281 des Schiebergehäuses 293, wobei diese Bohrungen 275 und 281 ihrerseits wieder in Verbindung mit Anschlußöffnungen 274 und 280 des Schneckenzylinders 224 bzw. des Spritzzylinders 246 stehen.
  • In einer zweiten in Fig. 3 nicht eingezeichneten Stellung des Schiebers 291 befindet sich die Einspritzverbindungsstrecke 285 in Flucht mit den Bohrungen 281 und 283 des Schiebergehäuses 293, so daß sie die Anschlußöffnung 280 des Spritzzylinders 246 mit dem Düsenkanal 282 der Einspritzdüse 284 verbindet. Der Schieber 291 kann aus dem Schiebergehäuse 293 entweder ganz oder so weit wie in Fig. 3 dargestellt herausgeschoben werden, so daß er durch Ausbohren der Einspritzverbindungsstrecke 285 'und Ausfräsen der Füllverbindungsstrecke 287 leicht gereinigt werden kann.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 0 Spritzgußmaschine zum Verarbeiten von Kunststoffmaterial, umfassend eine in einem Schneckenzylinder drehbare Schnecke zum Plastifizieren des Kunststoffmaterials, einen mit dem Schneckenzylinder über eine absperrbare Fülleitung verbundenen Spritzzylinder mit einem in dem Spritzzylinder hin- und herbewegbaren Spritzkolben und eine mit dem Spritzzylinder über eine absperrbare Einspritzleitung verbundene Einspritzdüse, wobei der Rückhub des Spritzkolbens durch das von der Schnecke in den Spritzzylinder geförderte Kunststoffmaterial erfolgt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fülleitung (74, 78) in die Einspritzleitung (80, 82) in einem Dreiwegeventil (72) mündet, das in seiner ersten Stellung den Schneckenzylinder (24) mit dem Spritzzylinder (46) und in seiner zweiten Stellung den Spritzzylinder (46) mit der Einspritzdüse (84) verbindet.
  2. 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch a e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Fülleitung (74, 78) ein weiteres Dreiwegeventil (70) angeordnet ist, das den Schneckenzylinder (24) in seiner ersten Ventilstellung mit der Einspritzleitung (80, 82) und in seiner zweiten Stellung mit einer Auslaßleitung (76) verbindet.
  3. 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ausstoßende des Schneckenzylinders (24) und des Spritzzylinders (46) jeweils eine Durchtrittsöffnung (74 bzw. 80) vorgesehen ist und daß das/die Dreiwegeventil(e) (70, 72) sowie jeweils mindestens ein Abschnitt der Fülleitung (78) und der Einspritzleitung in einer Ventilplatte (66) ausgebildet sind, die den Ausstoßenden des Schneckenzylinders (24) und des Spritzzylinders (46) derart abnehmbar vorgesetzt ist, daß die Durchtrittsöffnung (74, 80) am Schneckenzylinder (24) bzw. am Spritzzylinder (46) und die in der Ventilplatte (66) ausgebildeten Leitungsabschnitte der Fülleitung bzw. der Einspritzleitung miteinander fluchten.
  4. 4. Spritzgußmaschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auslaßleitung (76) in der Ventilplatte (66) ausgebildet ist.
  5. 5. Spritzgußmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die in der Ventilplatte (66) ausgebildeten und durch die Dreiwegeventile (70, 72) miteinander verbindbaren Leitungsabschnitte (78, 76)von im wesentlichen geradlinigen Bohrungen gebildet sind.
  6. 6. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einspritzdüse (84) an der Ventilplatte (66) angeordnet ist.
  7. 7. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Düsenkanal (82), der in der Ventilplatte (66) verlaufende Abschnitt der Einspritzleitung und die Durchtrittsöffnung (80) am Spritzzylinder (46) geradlinig und koaxial zueinander verlaufen.
  8. 8. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auslaßleitung (76) mit dem zwischen den Dreiwegeventilen (70, 72) verlaufenden Abschnitt (78) der Fülleitung fluchtet.
  9. 9. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dreiwegeventile (70, 72) von Dreiwegehähnen gebildet sind mit jeweils einem Hahnküken, das in eine die miteinander zu verbindenden Leitungsabschnitte schneidende Bohrung in der Ventilplatte (66) drehbar und in Achsrichtung der Bohrung aus dieser herausziehbar eingesetzt ist.
  10. 10. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausstoßende des Spritzzylinders (46) durch eine lösbar mit diesem verbundenetdie Durchtrittsöffnung (80) aufweisende Abschlußplatte (58) verschlossen ist.
  11. 11. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausstoßende des Schneckenzylinders (24) durch eine lösbar mit diesem verbundene, die Durchtrittsöffnung (74) aufweisende Abschlußplatte (44) verschlossen ist.
  12. 12. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Teile einer Spritzgußform mittels einer Kniehebelpresse gegeneinander spannbar sind, deren Kniehebelschenkel einerseits an einem Maschinenrahmen und andererseits an einem einen Abschluß teil der Spritzgußform tragenden Druckelement angreifen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anlenkachse (124) eines Kniehebelschenkels (116) an dem Maschinenrahmen (10) oder dem Druckelement (92) in Druckrichtung ver- stellbar angeordnet ist und daß ein auf das Kniegelenk (146) einwirkendes Kraftgerät (136) und der andere Kniehebelschenkel (114) an dem jeweils anderen der Teile (Maschinenrahmen 10, Druckelement 92) in Druckrichtung unverstellbar angelenkt sind.
  13. 13. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das erste Dreiwegeventil und ein Teil der Füllleitung durch einen in einem Schiebergehäuse (293) beweglich geführten Schieber (291) gebildet sind, welcher zum einen eine Einspritzverbindungsstrecke (285) zur Verbindung des Spritzzylinders (246) mit der Einspritzdüse (284) und zum anderen eine Füllverbindungsstrecke (287) zur Verbindung des Spritzzylinders (246) mit dem Schneckenzylinder (224) aufweist, wobei in einer ersten Stellung des Schiebers (291) der Spritzzylinder (246) über die Einspritzverbindungsstrecke (285) mit der Einspritzdüse (282) verbunden ist und in einer zweiten Stellung des Schiebers (291) der Schneckenzylinder (224) über die Füllverbindungsstrecke (287) mit dem Spritzzylinder (246) verbunden ist.
  14. 14. Spritzgußmaschine nach Anspruch 13, dadurch g e k-e n nz e i c h n e t, daß der Schieber (291) aus dem Schiebergehäuse (293) mindestens so weit ausfahrbar ist, daß die Füllverbindungsstrecke (287) und/oder die Einspritzverbindungsstrecke (285) zur Reinigung freiliegen.
  15. 15. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einspritzverbindungsstrecke (285) sich im wesentlichen senkrecht zur Schieberichtung des Schiebers (291) erstreckt und in der ersten Stellung des Schiebers in Flucht mit Anschlußbohrungen (281,283) des Schiebergehäuses (293) liegt, deren eine (281) an einem Ausgang (280) des Spritzzylinders (246) und deren andere (283) an die Einspritzdüse (284) angeschlossen ist.
  16. 16. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Füllverbindungsstrecke (287) von einer auf ihrer ganzen Länge offenen Ausnehmung des Schiebers (291) gebildet ist, welche sich in der Schieberichtung des Schiebers (291) erstreckt und an einer Wand des Schiebergehäuses (293) anliegt, welche von einer Anschlußbohrung (275) zu dem Schneckenzylinder (224) und einer Anschlußbohrung (281) zu dem Spritzzylinder (246) durchsetzt ist, wobei in der zweiten Stellung des Schiebers (291) die Füllverbindungsstrecke (287) die beiden Anschlußbohrungen (275,281) überbrückt.
  17. 17. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (291) durch ein Kraftgerät (289), vorzugsweise ein hydraulisches Kraftgerät, verschiebbar ist.
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