DE2915895A1 - Elektronisches thermometer - Google Patents

Elektronisches thermometer

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DE2915895A1 DE19792915895 DE2915895A DE2915895A1 DE 2915895 A1 DE2915895 A1 DE 2915895A1 DE 19792915895 DE19792915895 DE 19792915895 DE 2915895 A DE2915895 A DE 2915895A DE 2915895 A1 DE2915895 A1 DE 2915895A1
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Description

Elektronisches Thermometer
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Thermometer und speziell auf ein hochgenau messendes und bequem handhabbares Thermometer.
Elektronische Thermometer zur Messung der Körpertemperatur eines Patienten verwenden gewöhnlich als wärmeempfindliches Element einen Thermistor. Dessen elektrisches Ausgangssignal wird einem elektronischen Signalverarbeitungskreis zugeführt, der innerhalb sehr kurzer Zeit eine genaue Anzeige der gemessenen Temperatur liefert. Solche Thermometer verfügen im allgemeinen über eine digitale Anzeige, beispielsweise durch Ziffernanzeigeröhren, Leuchtdioden, Flüssigkristalle und dgl. Ein elektronisches Thermometer dieser Art ist beispielsweise in der US-PS 39 78 325 beschrieben.
Derartige elektronische Thermometer werden häufig als Ersatz für die üblichen Quecksilberthermometer eingesetzt und speziell dort, wo eine große Anzahl von Messungen gemacht werden müssen, wie beispielsweise in Krankenhäusern bzw. Spitälern.
Da solche Thermometer zum Einsatz bei großer Anzahl von Patienten bestimmt sind, müssen sie so konstruiert sein, daß die mit dem Patienten in Berührung gebrachten Teile nach dem Gebrauch leicht sterilisiert werden können. Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems besteht darin, das Thermometer und den Sensor mit einer Überzugshülle zu versehen, die nach dem Gebrauch entfernt wird. Diese Hüllen müssen sich, wenn sie bequem handhabbar sein sollen, schnell am Thermometer anbringen und davon wieder entfernen lassen. Darüber hinaus sollte das Instrument so gestaltet sein, daß die Überzugshüllen leicht vom Instrument entfernt werden können, ohne daß es notwendig ist, sie mit den Fingern zu
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berühren. Auch müssen sich solche Überzugshüllen sehr leicht akkurat und präzise auf das Instrument aufsetzen lassen, wobei das Thermistorkügelchen in innigen Kontakt mit der Innenseite der Überzugshürie gelangen muß, damit ein optimaler Wärmeübergang vom Patienten auf das Thermistorkügelchen stattfindet.
In der US-PS 36 78 751 ist ein typisches elektronisches Thermometer mit einer solchen Hülle beschrieben. Das Thermometer enthält ein Thermistorelement zum Fühlen der Körpertemperatur, das am Ende eines hohlzylindrischen Schaftes aus rostfreiem Stahl befestigt ist. Der Schaft ist mit einer Hülle überzogen, die man nach dem Gebrauch wieder entfernen kann. Bei diesem Thermometer ist der Schaft steif, was für manche Anwendungen ungünstig ist.
In den US-Patentschriften 37 29 998 und 38 32 699 ist ein ziemlich kompliziertes Instrument beschrieben, bei welchem ein temperaturempfindlicher Thermistor am Ende eines steifen Plastikschaftes befestigt ist. Über den Schaft ist eine abnehmbare Hülle gezogen, die sich über mehrere in Längsrichtung verlaufende Rippen am Instrument erstreckt. Ein axial verschiebbares Gehäuseteil erleichtert das Abnehmen einer gebrauchten Hülle. Obwohl dieses Instrument speziell für die Verwendung von abnehmbaren Hüllen bestimmt ist, weist der Schaft doch keinerlei Flexibilität auf, die das Abnehmen einer gebrauchten Hülle erleichtern könnte.
Aus der US-PS 37 38 172 ist ein elektronisches Thermometer mit abnehmbarer Hülle bekannt, bei dem das Thermometer zwei gegeneinander bewegliche Griffteile aufweist, die durch Federkraft zusammengehalten werden. Die zwei Griffteile sind geringfügig voneinander getrennt, wenn über den Schaft des Instrumentes eine abnehmbare Hülle gezogen ist. Die Hülle wird auf dem Instrument durch einen geschlitzten Ring gesichert,
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der den Schaft umgibt. Die Hülle wird nach dem Gebrauch durch Zusammendrücken der beiden gegeneinander beweglichen Griffteile gelöst, die die Hülle von dem geschlitzten Ring ablösen. Auch bei diesem Instrument ist der Schaft steif.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Thermometer anzugeben, das einfach im Aufbau und in der Handhabung ist, das leicht ist und hochgenau arbeitet und eine große Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Ende eines flexiblen Schaftes ein thermoelektrischer Meßfühler montiert ist und daß ein Griff vorgesehen ist, der ein axial verschiebbares Teil aufweist und der sich vom anderen Ende des Schaftes weg erstreckt.
An dem axial verschiebbaren Abschnitt des Griffes ist ein konisch geformter Hüllenhalter befestigt, der eine sich axial erstreckende öffnung aufweist, durch welche sich der Schaft erstreckt. Durch diese Anordnung wird nach dem Aufziehen einer Überzugshülle auf den Schaft, die sich bis zum Hüllenhalter erstreckt, der flexible Schaft leicht zusammengedrückt, so daß ein guter thermischer Kontakt zwischen dem Ende der Hülle und dem thermoelektrischen Meßfühler hergestellt wird. Die Hülle wird von dem Instrument durch einfaches Verschieben des axial verschiebbaren Griffteils gegen ein stationäres Griffteil gelöst. Diese Bewegung bewirkt am flexiblen Schaft eine zusätzliche Zusammendrückung, die ihn leicht verbiegt, wodurch die Hülle über eine kurze Distanz axial vorgeschoben oder abgestoßen wird, nachdem sie von dem Hüllenhalter freigegeben wurde. Das axiale Vorschieben der Hülle erlaubt es, sie einfach durch Nachuntenhalten des Instrumentes abzuwerfen. Der flexible Schaft stellt darüber hinaus eine sehr dauerhafte Konstruktion für das Instrument dar, weil er sehr bruchfest ist. Darüber hinaus lassen sich durch diese Konstruktion leichtgewichtige
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Materialien, wie beispielsweise Plastikmaterialien, einsetzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem flexiblen Schaft ein Anschlag befestigt, der die axiale Verschieb emöglichkeit des beweglichen Griffteils in Richtung auf das Fühlerende des Instruments begrenzt. Der unbewegliche Teil des Handgriffs umfaßt eine Kappe, die mit dem vorgenannten Anschlag verbunden ist und die die axiale Verschiebung des beweglichen Griffteils nach hinten zu begrenzt. Das bewegliche Teil des Griffes weist im Inneren eine zylindrische Bohrung auf, die den zylindrischen Abschnitt des stationären Griffteils in sich aufnimmt, auf welchem das bewegliche Griffteil verschiebbar ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine Federscheibe vorgesehen, die sich um den Anschlag erstreckt und mit Reibung an der Innenseite des beweglichen Griffteils anliegt, die leicht konisch verläuft, so daß die axiale Bewegung des beweglichen Griffteils etwas gebremst wird. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der konisch gestaltete Hüllenhalter einen Abschnitt verringerten Durchmessers oder eine Rille um ihren Umfang auf, wodurch eine ringförmige Schulter ausgebildet wird. Weiterhin weist er eine erhöhte ringförmige Lippe am anderen Ende auf. Die ringförmige Schulter am einen Ende des Abschnitts verringerten Durchmessers begrenzt die axiale Bewegung einer auf dem Hüllenhalter befindlichen Hülle und stellt sicher, daß sie richtig auf dem Instrument aufgesetzt ist. Die erhöhte ringförmige Lippe hält die Hülle in ihrer richtigen Position auf dem Thermometer. Der Hüllenhalter weist wenigstens eine sich axial erstreckende Nut oder Rille an ihrem äußeren Umfang auf, die das Entweichen von Luft aus der Hülle erlaubt, wenn diese auf das Instrument aufgebracht wird. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der thermoelektrische Meßfühler vollständig mit Silberepoxyzement überzogen, der ihn am Ende des flexiblen Schaftes festhält und zugleich die Wärmeübertragung auf den Meßfühler begünstigt.
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Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein elektronisches Thermometer nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 das elektronische Thermometer nach Fig. 1 in teilweise demontiertem Zustand zur Verdeutlichung von Details des inneren Aufbaus;
Fig. 3 das Thermometer nach Fig. 2 mit vollständig abgenommenem Griff;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung im Längsschnitt der mechanischen Bauteile des Handgriffs und des Hüllenhalters;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer abnehmbaren Hülle zur Verwendung an einem Thermometer nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, in welcher eine Feder dazu verwendet wird, die gegeneinander beweglichen Teile des Handgriffs gegeneinander zu verspannen.
Ein vollständiges elektronisches Thermometer besteht aus einem Meßfühler und einem mit diesem verbundenen elektronischen Auswertekreis. Der Meßfühler ist bei einem elektronischen Thermometer der gattungsgemäßen Art in einem beim Patienten anzusetzenden Handapparat angeordnet, der hier, obgleich er nicht die vollständige Meßapparatur darstellt, der Einfachheit halber
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mit "elektronisches Thermometer" bezeichnet wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Längsansichten eines solchen als elektronisches Thermometer 10 bezeichneten Handapparates, der ein Fühlerende 12 und einen Handgriff 14 aufweist. Das Fühlerende 12 ist so aufgebaut, daß es in eine orale oder rektale Körperöffnung eines Patienten eingeführt werden kann, während der Griff 14 des Instruments von der die Messung vornehmenden Person gehalten werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, ist am Fühlerende 12 des Instrumentes innerhalb eines flexiblen hohlen Schaftes 18 ein Thermistor 16 befestigt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht der hohle Schaft aus weißem Delrin oder aus Celcon-Nylon und sein Außendurchmesser beträgt ungefähr 2,5 mm. In dem hohlen Schaft 18 ist nahe dem Fühlerende ein langgestreckter Pfropfen 20 aus geschäumtem Polystyrol befestigt, der der Halterung des Thermistors 16 dient. Durch den Pfropfen 20 und den Schaft 18 erstrecken sich die beiden elektrischen Anschlußdrähte des Thermistors, die zum Handstück des Instrumentes führen. Als Pfropfenmaterial wird geschäumtes Polystyrol deshalb verwendet, weil es einen wirksamen Isolator für den Thermistor darstellt und kaum Wärme aufnimmt. Diese Eigenschaften sind erwünscht, um störende Nebeneffekte auf die Wärmezeitkonstante des Thermistors auszuschalten. Um den Thermistor 16 herum ist eine Lage aus Silberepoxyklebstoff 20 angeordnet, die den Thermistor 16 am Ende des Polystyrolpfropfens 20 festhält. Die Verwendung von Silberepoxyklebstoff ist besonders deshalb günstig, weil er eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist und somit den Wärmeübergang auf den Thermistor begünstigt. Die elektrischen Anschlußdrähte des Thermistors 16 können im Bereich des Silberepoxyklebstoffs mit einem Plastikmaterial umhüllt sein, um einen Kurzschluß zu vermeiden. Die Innenseite des Schaftes 18 ist am Fühlerende zweckmäßigerweise mit Gewindegängen versehen, die die Haftfestigkeit des Silberepoxyklebstoffs verbessern. Das Fühlerende des Schaftes 18 kann konisch gestaltet sein, um eine große Oberfläche anzubieten, die gegen das Ende einer abnehmbaren Hülle gedrückt wird. Es kann aber auch eine voll
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zylindrische Form aufweisen. Der Thermistor 16 kann aufgrund der zuvor erläuterten Merkmale ein größeres, glasummanteltes Kügelchen sein. Der geschäumte Polystyrolpfropfen 20 und der Plastikschaft 18 haben einen minimalen Einfluß auf die Ansprechzeit des Thermistors.
Am griffseitigen Ende des Schaftes 18 ist ein Anschlag 24 angeklebt, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Dieser Anschlag 24 weist eine sich axial erstreckende Bohrung 26 auf, in welche der Schaft 18 eingepaßt und darin festgeklebt ist. Der Umfang des Anschlages 24 ist im wesentlichen zylindrisch und weist einen ersten Abschnitt 28 kleineren Durchmessers und einen zweiten ringförmigen Abschnitt 30 größeren Durchmessers auf, so daß zwischen den beiden Abschnitten eine ringförmige Schulter 32 gebildet wird. Längs des Abschnittes 30 größeren Durchmessers ist wiederum ein ringförmiger Abschnitt 34 kleineren Durchmessers ausgebildet, der den Abschnitt größeren Durchmessers in zwei Teile aufteilt. Dieser Zwischenabschnitt 34 geringeren Durchmessers dient der Lagerung eines geschlitzten Ringes 36, der über den Abschnitt 30 größeren Durchmessers hinausragt, wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist.
Auf das hintere Ende des Anschlages 24 ist ein festes Handgriffteil 38 aufgeklebt. Dieses besteht aus ersten und zweiten sich axial erstreckenden, im wesentlichen zylindrischen Abschnitten 40 und 42 unterschiedlicher Außendurchmesser, so daß zwischen beiden eine ringförmige Schulter 44 ausgebildet wird. Durch die gesamte Länge des Abschnitts 42 und teilweise bis in den Abschnitt größeren Durchmessers 40 erstreckt sich eine axiale zylindrische Bohrung 46. Der zylindrische Abschnitt 28 des Anschlags 24 erstreckt sich durch die Bohrung 46 und ist darin mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs befestigt. In dem Abschnitt 40 größeren Durchmessers erstreckt sich eine größere axiale Bohrung 48, die mit der ersten Bohrung 46 in Verbindung steht. In diese Bohrung 48 größeren Durchmessers erstrecken sich die
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elektrischen Anschlußdrähte von dem Thermistor 16 und sind darin elektrisch mit den Leitungsdrähten eines elektrischen gewendelten Verbindungskabels 50 verbunden. Nach dem Zusammenbau der Einheit kann ein plastisches Füllmaterial in die Bohrung 48 eingespritzt werden, um dieses abzuschließen und elektrisch zu isolieren. Das Anschlußkabel 50 tritt in das Thermometer durch eine radiale Öffnung ein , die sich durch die Seitenwand des zylindrischen Abschnittes 40 erstreckt. Am anderen Ende dieses Kabels ist ein elektrischer Stecker 52 befestigt, mit dessen Hilfe die elektrische Verbindung des Thermistors 16 mit der elektronischen Auswerteeinrichtung, beispielsweise einem Anzeige- oder Aufzeichnungsgerät, verbunden wird.
Auf dem zylindrischen Abschnitt 42 kleineren Durchmessers des feststehenden Griffteils ist ein axial bewegliches Griffteil 54 angeordnet, das im Inneren eine erste Bohrung 56 aufweist, die sich ungefähr durch das halbe bewegliche Griffteil erstreckt. Diese Bohrung 56 wird von dem zylindrischen Abschnitt 42 des feststehenden Griffteils geführt. Die axiale Beweglichkeit des beweglichen Griffteils 54 gegenüber dem Fühlerende 12 des Instrumentes wird durch seine hintere Stirnseite 58 begrenzt, wenn diese an die ringförmige Schulter 44 des feststehenden Griffteils 38 anschlägt. In dem beweglichen Griffteil 54 erstreckt sich auf der zweiten Hälfte seiner Länge eine axiale, leicht konische Bohrung 60 kleineren Durchmessers bis kurz vor die Bohrung 56 in der ersten Hälfte. Die Bohrung 60 ist um etwa 1° gegen die Längsachse des Griffteils 54 konisch, wobei der größere Durchmesser auf dem fühlerseitigen Ende liegt. Diese Konizität dient dazu, eine radial wirkende Kraft auf die geschlitzte Scheibe 36 auszuüben, wenn das Griffteil 54. axial in Richtung auf das Fühlerende des Instrumentes geschoben wird und um ein Herauslösen des Griffteils aus der Spritzform bei der Herstellung zu erleichtern. Zwischen den beiden Bohrungen 56 und 60 ist eine kleinere Bohrung 62 ausgebildet, so daß zwischen den beiden größeren Bohrungen eine ringförmige Schulter
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entsteht. Diese Schulter greift an der ringförmigen Schulter 32 an dem Anschlag 24 an und begrenzt somit die axiale Verschiebbarkeit des Griffteils 54 beim Verschieben in Richtung auf das Fühlerende des Instrumentes. Am äußeren Ende der Bohrung 60 weist diese ein Innengewinde 64 auf, das sich etwa bis zur Hälfte in die Bohrung 60 erstreckt. Wie Fig. 2 zeigt, haben die zwei Griffteile 38 und 54 außen leicht konische Gestalt, wobei der kleinere Durchmesser am hinteren Ende des Instruments liegt. Die Griffteile 38 und 54 können aus jedem geeigneten Plastikmaterial gespritzt sein und können darüber hinaus farbkodiert sein, womit beispielsweise erkennbar ist, ob es sich um ein oral oder rektal zu verwendendes Instrument handelt.
Am fühlerseitig gelegenen Ende des Handgriffes ist ein Halter 66 von im wesentlichen konischer und teilweise konkaver Oberfläche 68 angeordnet, der der Befestigung der Hüllen dient. Am hinteren Ende ist der Hüllenhalter 66 mit einem Gewinde 70 versehen, das in das Innengewinde 64 des verschiebbaren Griffteils 54 eingeschraubt werden kann. In das hintere Ende des Hüllenhalters 66 ist eine axiale zylindrische Bohrung 72 großen Durchmessers im Bereich des Gewindes 70 eingebracht, in die der zylindrische Abschnitt 30 des Anschlages 24 hineingleiten kann . Von der Bohrung 72 ausgehend erstreckt sich eine weitere Bohrung 74 verringerten Durchmessers in Richtung auf das fühlerseitige Ende des Hüllenhalters 66, die sich schließlich an einer weiteren Abstufung auf eine noch engere Bohrung 76 verringert. Der Durchmesser dieser Bohrung 76 ist geringfügig größer als der Außerndurchmesser des flexiblen Schaftes, so daß der Hüllenhalter 66 auf dem Schaft 18 gleiten kann, wenn er durch die Bohrung 76 gesteckt ist. Die Außenfläche des Hüllenhalters 66 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig im Längsschnitt, wobei sich der Querschnitt bei 78 bis auf den gleichen Durchmesser erweitert, den das vordere Ende des beweglichen Griffteils 54 aufweist, an welchem der Htillen-
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halter 66 befestigt ist. In einem Teilabschnitt längs des Halters 66 ist dieser mit einer ringförmigen Rille 80 versehen, die sich an einer genau vorher bestimmten axialen Stelle befindet, die von den Maßen einer.Hülle 82 (Fig. 5) und den übrigen Abmessungen des Instrumentes festgelegt ist. Durch die Rille 80 in der konkaven, kegelstumpfförmigen Oberfläche 68 des Hüllenhalters 66 wird dort eine ringförmige Schulter 84 an der Hinterseite der Rille 80 und eine ringförmige Lippe 86 an der Vorderseite der Rille 80 ausgebildet. Die Schulter 84 dient der exakten axialen Positionierung einer abnehmbaren Hülle 82 nach dem Aufziehen auf den flexiblen Schaft 68, der bis zum Anschlag mit der Schulter 84 aufgezogen wird. Die ringförmige Lippe 86 weist einen Außendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Hülle 82, so daß sie diese zuverläßig auf dem Schaft festlegt. Die abnehmbare Hülle 82 besteht aus einem flexiblen Plastikmaterial, beispielsweise einem leicht elastisch verformbaren Material, damit die Hülle 82 leicht über die Lippe 86 geschoben werden kann. An einander gegenüberliegenden Stellen der Außenseite des Hüllenhalters 66 sind zwei sich axial erstreckende flache Kerben 88 vorhanden, die sich durch die Lippe 86 hindurch erstrecken. Diese Kerben erlauben das Entweichen der Luft aus dem Innenraum der Hülle 82 beim Aufziehen derselben auf den Hüllenhalter 66. Ohne diese Kerben würde zwischen Hülle und Hüllenhalter bzw. Schaft Luft eingeschlossen bleiben, was die Gefahr heraufbeschwört, daß diese aufgrund ihres Verdichtungszustandes die Hülle aus ihrer richtigen Lage löst oder gar von dem Hüllenhalter hinunterdrückt. Es kann auch eine größere oder kleinere Anzahl von Kerben in der Oberfläche des Hüllenhalters vorgesehen sein. Der Hüllenhalter selbst besteht beispielsweise aus Aluminium, er kann jedoch auch aus anderen geeigneten Materialien hergestellt sein.
Eine Hülle 82 wird auf folgende Weise auf das elektronische Thermometer aufgezogen:
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Nach dem Entfernen einer gegebenenfalls noch vorhandenen gebrauchten Hülle wird das bewegliche Griffteil 54 in eine Lage gebracht, in welcher sie an dem feststehenden Griffteil 38 anstößt. In diesem Zustand wird dann das bewegliche Griffteil 54 ergriffen und der flexible Schaft 18 wird in eine neue Hülle 82 eingeführt, bis der Thermistor 16 am geschlossenen Ende der Hülle anliegt. Ein weiterer Schiebedruck gegen das Griffteil 54 bewegt das offene Ende der Hülle über die ringförmige Lippe 86 und gegen die Schulter 84. Der flexible Schaft befindet sich nun in einem etwas zusammengedrückten Zustand aufgrund der elastischen Eigenschaften von Hülle und Schaft, so daß das mit dem Thermistor besetzte Ende des Schaftes in innigen Kontakt mit dem geschlossenen Ende der Hülle gehalten wird, womit ein guter Wärmeübergang durch die Hülle 82 auf den Thermistor 15 gewährleistet ist. Nachdem man die Temperatur des Patienten gemessen hat, wird die gebrauchte Hülle 82 dadurch vom Instrument gelöst, daß man das bewegliche Griffteil und die feststehende Kappe am Griff aufeinanderzubewegt, wodurch der flexible Schaft noch weiter zusammengedrückt wird, so daß er sich leicht verbiegt. Das weitere Gegeneinanderbewegen von beweglichem Griffteil und Kappe bewirkt, daß der verbogene Schaft die Hülle vom Hüllenhalter so weit abzieht, daß das vordere Ende der Hülle sogar über das Ende des Schaftes vorsteht. Die Hülle ist dadurch soweit gelockert, daß durch einfaches Nachuntenhalten des Instrumentes die Hülle vom Schaft abgleitet.
Gegebenenfalls kann eine dünne Federscheibe 90 auf dem zylindrischen Abschnitt 28 axial verschiebbar angeordnet sein. Diese Scheibe liegt zwischen der Schulter 32 und der ringförmigen Schulter in dem beweglichen Griffteil 54, um ein Abknicken von festem und beweglichem Griffteil gegeneinander zu vermeiden, wenn diese beiden Teile relativ zueinander bewegt werden.
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Fig. 6 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die eine Schraubenfeder 92 verwendet, um die zwei gegeneinander beweglichen Griffteile 38 und 54 auseinanderzudrücken. Bei dieser Ausführungsform weist das Anschlagteil 94 einen Abschnitt 96 großen Durchmessers auf, der an den Übergängen zu vorderen und hinteren Abschnitten 102 und 104 vordere und hintere Schultern 98 und 100 ausbildet. Die Schraubenfeder 92 ist um den vorderen Abschnitt 102 kleineren Durchmessers gelegt und wird zwischen der vorderen Schulter 98 und der ringförmigen Schulter zusammengedrückt, die im Inneren des Hüllenhalters 66 am Übergang zwischen zwei Bohrungen 74 und 76 unterschiedlicher Durchmesser ausgebildet ist. Die Schraubendruckfeder 9 2 drückt den Hüllenhalter 66 und das daran befestigte bewegliche Griffteil 94 nach vorn gegen das Fühlerende des Instrumentes. Die Bewegung in dieser Richtung wird durch die ringförmige Schulter begrenzt, die am Übergang zwischen den Bohrungen 60 und 62 unterschiedlichen Durchmessers in dem beweglichen Griffteil ausgebildet ist, die auf die rückwärtige Schulter 100 des Anschlagelements 94 aufläuft.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die hier nicht im Detail beschrieben ist, werden die zwei Griffteile durch Federkraft nicht auseinander-, sondern zusammengedrückt.
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Claims (12)

Ansprüche
1.) Elektronisches Thermometer, gekennzeichnet durch
einen thermoelektrischen Meßfühler (16), dessen elektrische Eigenschaften sich mit seiner Temperatur ändern,
einen flexiblen Schaft (18), an dessen vorderem Ende der Meßfühler befestigt ist,
einen Handgriff (14) am rückwärtigen Ende des Schaftes (18), der sich gleichachsig mit letzterem erstreckt und ein in axialer Richtung verschiebbares Griffteil (54) aufweist, und
einen an dem verschiebbaren Teil (54) befestigten Hüllenhalter (66) mit einer durchgehenden Axialbohrung (76), die den flexiblen Schaft (18) aufnimmt.
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MÜNCHEN: TELEFON (Ο8Θ) 225580 KABEL: PROPINDUS · TELEX OO 34344
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88
KABEL: PROPINDUS -TELEX OI 84Ο57
2. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagelement (24) am rückwärtigen Ende des flexiblen Schaftes (18) befestigt ist, das den axialen Verschiebeweg des beweglichen Griffteils (54) nach vorn begrenzt, und daß der Handgriff (14) ein kappenförmiges Teil (38) aufweist, das an dem Anschlagelement (24) befestigt ist und den Verschiebeweg des beweglichen Griffteils (54) nach hinten begrenzt.
3. Thermometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Griffteil (38) einen zylindrischen Abschnitt (42) und das bewegliche Griffteil (54) eine zylindrische Bohrung (56) aufweisen, welche zusammen die Axialführung für das bewegliche Griffteil (54) bilden.
4. Thermometer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anschlagelement (24) ein Federring (36) angeordnet ist, der als Bremse an der Innenseite (60) des beweglichen Griffteils (54) angreift.
5. Thermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (60) des beweglichen Griffteils (54), an welcher der Federring (36) angreift, in Längsrichtung leicht konisch verläuft, wobei der größte Durchmesser auf der dem Hüllenhalter (66) zugewandten Seite liegt.
6. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenhalter (66) eine konische Außenfläche (68) mit einer in Umfangsrxchtung verlaufenden Rille (80) hat, welch letztere am einen Rand eine ringförmige Schulter (84) als Anschlag für eine Hülle (82) beim Aufziehen und am anderen Rand eine ringförmige Lippe (86) zum Festhalten einer Hülle (82) nach dem Aufziehen ausbildet.
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7. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenhalter (66) wenigstens eine axial verlaufende Entlüftungsrille (88) an seiner Außenfläche (68) aufweist.
8. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (16) mit einem Silberepoxykleber (22) an dem Schaft (18) befestigt ist.
9. Thermometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturempfindliche Bereich des Meßfühlers (16) von dem Silberepoxykleber (22) vollständig bedeckt ist.
10. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schaft (18) aus Plastikmaterial besteht.
11. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit aufgesetzter Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen von Thermometer (10) und Hülle (82) aufeinander so abgestimmt sind, daß der flexible Schaft (18) von der Hülle (82) leicht zusammengedrückt ist.
12. Thermometer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (82) auf ihrer Länge eine gleichmäßige Dicke aufweist.
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