DE2915575A1 - Anschlussvorrichtung fuer elektrische stromschienen - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer elektrische stromschienen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Dr. Max Schneider 10977) Dr. Alfred Eitel «pun.. Ernst Czowalla gipilr Patentanwälte PeterMatschkurΟΙΡΙ^.
85 Nürnberg 106, den 17.4.1979 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Femsprech-Sammel-Nr. 203931
Q Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
diess.Zch.: 29 674/29-Rl.
F. Wieland Elektrische Industrie GmbH, Brennerstraße 10 - 14, 8600 Bamberg
"Anschlußvorrichtung für elektrische Stromschienen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung zum Anschließen elektrischer Leiter an Stromschienen mit einem mittels einer Klemmschraube gegen die Stromschiene verspannbaren, im wesentlichen U-fÖrmigen Klemmbügel.
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 330686, BLZ 76070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ 76020214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
Anschlüsse für elektrische Leitungen an Stromschienen, wie sie in Anlagen, Klemmleisten und Einzel klemmen verwendet werden, sind in großer Zahl seit Jahren bekannt. Insbesondere hat sich für den elektrischen Anschluß an Stromschienen der sogenannte Klemmbügel für Leiteranschlüsse (DIN 46282) bewährt, welcher in einfacher Weise von einer Schraube, welche in die Stromschiene selbst oder einen entsprechend ausgebildeten Klemmbügel eingreift, durch seine beiden Winkel die anzuschließende Leitung gegen die Stromschie ne preßt. Diese einfachen Klemmbügel haben den wesentlichen Nachteil, daß sie auf der Stromschiene aufsitzen und zur Einführung des Leiteranschlusses angehoben werden müssen, um den Leiter zwischen Klemmbügel und Stromschiene zu bringen. Dies bereitet erhebliche Montageschwierigkeiten. Deshalb hat sich auch, wie in dem Normblatt unter F angegeben, eine weiterentwickelte Form herausgebildet, welche durch eine angestanzte Lasche die Wirkung hat, daß beim Einschieben der anzuschließenden Leitung der Klemmbügel hochgehoben wird und unter der dachförmigen Lasche dann in die Klemmstelle der betreffenden Leiter einschiebbar ist. Dazu muß aber die Anschlußstelle selbst übersichtlich und in einer bestimmten Ebene angeordnet sein, damit diese Montageerleichterung wirksam werden kann.
Da solche Klemmbügel für Leiteranschlüsse in großen Stückzahlen in Klemmen verwendet werden, welche in elektrischen Geräten zur Anwendung kommen, wobei die Klemmstellen schwer zugänglich angeordnet werden müssen und außerdem infolge der Vielzahl solcher Anschlüsse in einem Gerät automatische Schraubgeräte pneumatischer oder motorischer Art zum Einsatz kommen, ist es in der Re-
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gel nun auch noch erforderlich, zunächst die Klemmschrauben soweit zurückzuschrauben, daß sich zwischen Klemmbügel und Stromschiene so viel Platz ergibt, daß die anzuschließende Leitung eingeführt werden kann. Das heißt, die Klemmschraube muß mit den automatischen Montagegeräten zuerst zurckgeschraubt werden und dann besteht die Schwierigkeit, daß bei zu weitem Zurückschrauben der Klemmbügel bzw. die Schraube sich aus ihrem Gewinde herausdreht und der Klemmbügel ins Gerät fällt. Automatische Einschraubvorrichtungen lassen sich in der Praxis nur sehr schwer auf einen Gewindegang genau einstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,eine Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,daß die Anschlußvorrichtung bereits mit geöffnetem Klemmraum geliefert werden kann, wobei sichergestellt ist,daß die Klemmschraube durch Erschütterungen,Schwingungen o.dgl. beim Transport sich nicht so weit öffnen kann,daß der Klemmbügel herunterfallen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Halterungseinrichtung vorgesehen, um den Klemmbügel in einer bestimmten Öffnungsstellung lösbar zu fixieren, wobei die haiterungseinrichtung so ausgebildet ist, daß gleichzeitig eine Schraubensicherung gegen selbsttätiges Lockern bei Erschütterungen o.dgl.besteht.
Die erfindungsgemäße Halterungseinrichtung läßt sich beispielsweise in/der Weise verwirklichen, daß - bei bereits vorhandenen Isolierteil en,z.B. der Klemmleiste - elastisch verbiegbare Laschen angeformt sind,die dem Klemmbügel seitlich unter Spannung anliegen, wobei Haltenocken in Ausnehmungen der Schenkel des Klemmbügels einragen.
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Bei dieser Ausbildung bewirkt das federnd elastische Anliegen der Laschen am Klemmbügel die genannte Sicherung gegen ein weiteres Lösen der Klemmschraube durch Erschütterungen, während das Eingreifen des Haltenockens ein selbsttätiges Zufallen des Klemmenraums verhindert, und zwar unabhängig davon, wie die Anschlußvorrichtung im Raum orientiert ist. Durch Anziehen der Klemmschraube läßt sich der Klemmbügel aber leicht gegenüber den Laschen mit den Haltenocken verschieben, da diese dann einfach seitlich auffedern und den Klemmbügel freigeben. Bei dieser Ausgestaltung ist es ersichtlich auch möglich, eine gesonderte Ausnehmung in den Schenkeln des Klemmbügels überhaupt wegzulassen und die Haltenocken so anzuordnen, daß sie in der gewünschten öffnungsstellung vor den Kanten der Schenkel des Klemmbügels liegen.
In Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß unabhängig von etwaigen Isolierteilen eine Halterungseinrichtung vorgesehen wird, die unmittelbar zwischen der Stromschiene und dem Klemmbügel wirksam wird. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß die Schenkel des Klemmbügels die Stromschiene klemmend umgreifen und geschlossene Ausnehmungen zum Eingreifen von seitlichen Nasen der Stromschiene aufweisen. Durch die Ausnehmungen mit den eingreifenden Nasen der Stromschiene ist neben der Unverlierbarkeit des Klemmbügels auch die gewünschte maximale üffnungsstellung des Klemmenraums vorgegeben, während die Halterung des Klemmbügels in seiner vorgegebenen öffnungsstellung sowie die Sicherung gegenein Lockern der Klemmschraube
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durch den Klemmsitz des Klemmbügels auf der Stromschiene zustande kommen.
Dieses letztgenannte Haiteungsprinzipg läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch vorteilhaft verwirklichen, daß an den Schenkeln des Klemmbügels nach innen ragende, federnd verschwenkbare Nocken vorgesehen sind, die sich in der vorgegebenen öffnungsstellung an der Stromschiene abstützen und beim Anziehen der Klemmschraube durch die Schiene außer Eingriff geschwenkt werden.
Neben der Möglichkeit, die genannten Nocken durch nach innen gebogene Stanzzungen der Schenkel des Klemmbügels zu bilden,kann auch vorgesehen sein, daß auf dem Klemmbügel ein Isolierteil aufgesetzt ist, an dem durch Ausnehmungen der Schenkel des Klemmbügels nach innen ragende Nocken augeformt sind.So kann beispielsweise das Isolierteil eine den Klemmbügel umgreifende U-Schiene sein, deren Basisschenkel mit einer verengten, als Bremsglied wirkenden öffnung für die Klemmschraube versehen ist.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Halterungseinrichtung durch ein der Stromschiene und dem Klemmbügel zwischengeordnetes, flach zusammendrückbares Federelement zu bilden, wobei dieses besonders einfach eine aus Kunststoff oder Metall bestehende Bügelfeder in Drahtform sein kann. Durch das Federelement ist einerseits wiederum ein Zusammenfallen des Klemm-
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raums, unabhängig von der Stellung der Anschlußvorrichtung,verhindert, während gleichzeitig durch die federbewirkte Verspannung der Klemmschraube in den Klemmbügel ein Lockern der Schraube durch Erschütterungen und damit ein Auseinanderfallen der Halterungsvorrichtung beim Transport verhindert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figuren 1 bis 4 eine Seitenansicht, eine Stirnansicht, eine Draufsicht und einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung,
Figuren 5 bis 7 perspektivische Darstellungen von Einzelbauteilen der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 4,
Figuren 8 und 9 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Anschlußelements in öffnungs- und in Betriebsstellung,
Figuren 10 und 11 perspektivische Darstellungen des Klemmbügels und des Isolierteils der Anordnung nach den Figuren 8 und 9,
Figuren 12 und 13 den Figuren 8 und 9 entsprechende Stirnansichten einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung,
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Figuren 14 und 15 perspektivische Darstellungen des Klemmbügels und der Stromschiene, wie sie bei der Anordnung nach den Figuren 12 und 13 verwendet werden,
Figuren 16 bis 18 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung und
Figuren 19 bis 22 die Darstellung einer Anschlußvorrichtung unter Verwendung einer gesonderten Bügelfeder.
Die Figuren 1 bis 7 zeigen eine Ausführungsform einer Anschlußvorrichtung, bei der auf der Stromschiene 1 ein Klemmbügel 2 durch eine Klemmschraube 3 gehaltert ist, wobei das Schraubengewinde in diesemFall in dem Klemmbügel 2 auf seiner Unterseite angeordnet ist. Bei der dargestellten Anschlußvorrichtung, die zweifach ausgeführt ist, wobei jedoch in der Beschreibung nur auf eine Seite Bezug genommen wird, ist die Stromschiene 1 in einem Isolierteil 4 als Träger gelagert, wobei dieses Isolierteil 4 als Klemmleiste zur Aufnahme einer Vielzahl derartiger Stromschienen 1 ausgebildet sein kann. Am Isolierteil 4 aus elastischem Kunststoff sind Laschen 5 und 6 mit gegeneinander gerichteten angeformten Haltenocken 5a und 6a angespritzt, welche in Aussparungen 7 und 8 des Klemmbügels eingreifen und damit diesen in der Offenstellung fixieren. Die Laschen 5 und 6 liegen den Schenkeln des Klemmbügels 2 seitlich federnd unter Vorspannung an und bewirken damit die neben der
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Fixierung der öffnungsstel1ung gewünschte Klemmschraubenbremsung. Beim Anschließen der elektrischen Leitungen 9 und 10 (Figur 3) wird durch den Druck der Schraube der Klemmbügel ohne Schwierigkeiten aus seiner fixierten Öffnungsstellung gelöst, wobei die Laschen 5 und 6 nach außen federn, so daß ihre Haltenocken 5a und 6a aus den Ausnehmungen 7 und 8 nach außen federn.
Bei der in den Figuren 8 bis 11 dargestellten Ausführungsform ist auf den Klemmbügel 11 ein elastisches Isolierteil in Form einer den Klemmbügel umgreifenden U-Schiene aufgesetzt, dessen Schenkel mit nach innen gerichteten Haltenocken 13 und 14 versehen sind, die Ausnehmungen 15 und 16 der Schenkel des Klemmbügels 11 durchsetzen. Diese Nocken stützen sich in der Öffnungsstellung (Figur 8) an der Stromschiene 1 ab und verhindern damit - wenn nicht ein entsprechender Druck durch Betätigung der Klemmschraube 3 aufgebracht wird - ein Zufallen des Öffnungsraums der Klemme. Beim Anziehen der Klemmschraube 3 federn die Schenkel des Isolierteils mit den Haltenocken 13 und 14 nach außen, so daß die Klemme in ihre Klemmstellung nach Figur 9 verbracht werden kann.
Bei der Anschlußvorrichtung nach denFiguren 12 bis 15 sind an der Stromschiene 17 seitliche Nasen 18 und 19 angeformt, welche in geschlossene Ausnehmungen 21 und'22 des Klemmbügels 20 einragen. Der Klemmbügel 20 ist dabei so ausgebildet, daß seine Schenkel den Außenkanten der Stromschiene 17 klemmend anliegen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß das federnde Aneinanderanliegen von Teilen in der Zeichnung teilweise nicht dargestellt ist, da
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der besseren Übersichtlichkeit halber die Teile meist so dargestellt sind, als seien sie durch einen kleinen Abstand getrennt. In Wahrheit liegen sie aber häufig dennoch aneinander an, worauf in der Beschreibung im einzelnen hingewiesen ist
Bei der Anordnung nach denFiguren 16 bis 18, die wirkungsmäßig der Ausführungsform nach den Figuren 8 bis 11 entspricht, sind die Haltenocken durch ausgebogene Zungenausstanzungen 24 und 25 der Schenkel des Klemmbügels 23 gebildet. Ausgehend von der Öffnungsstellung nach Figur 16 gelangt man in die Klemmstellung nach Fig. 17 durch Anziehen der Klemmschraube, wobei die durch die eingebogenen Stanzzungen 25 gebildeten Nocken von der Stromschiene 26 außer Eingriff verschwenkt werden.
In den Figuren 19 bis 22 ist schließlich eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung wiedergegeben, bei der an der Stromschiene 28 hängende Klemmbügel 27 durch eine beispielsweise aus Draht hergestellte Bügelfelder 29 in seiner Offenstellung gehalten wird, wobei sich in diesem Fall der Drahtbügel,der nur eine geringe Federkraft aufzuweisen braucht, beim Klemmvorgang (Figuren 19 und 20) elastisch verformt und im Unterteil des Klemmbügels 27 in gestreckter Form liegenbleibt.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es wesentlich, daß die Rasthalterungen ebenso wie der Drahtbügel in der zuletzt beschriebenen Ausführungsform den Klemmbügel gegen das Schraubengewinde verspannen und somit eine Schraubensicherung gegen ein selbsttätiges Lösen bewirkeng 3Q Q^ 3 /Q 4 5 2

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Anschlußvorrichtung zum Anschließen elektrischer Leiter an Stromschienen mit einem mittels einer Klemmschraube gegen die Stromschiene verspannbaren, im wesentlichen U-förmigen Klemmbügel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungseinrichtung vorgesehen ist, um den Klemmbügel in einer bestimmten Öffnungsstellung lösbar zu fixieren, wobei die Halterungseinrichtung so ausgebildet ist, daß gleichzeitig eine Schraubensicherung gegen selbsttätiges Lockern bei Erschütterungen o.dgl.besteht.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Halterungseinrichtung an einem bereits vorhandenen Isolierteil (4), z.B. der Klemmleiste, angeformt ist.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß elastisch verbiegbare, am Isolierteil (4) angeformte Laschen (5, 6) dem Klemmbügel (2) seitlich unter Spannung anliegen, wobei Haltenocken (5a, 6a) in Ausnehmungen (7, 8) der Schenkel des Klemmbügels (2) einragen.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Schenkel des Klemmbügels (20) die Stromschiene (17) klemmend umgreifen und geschlossene Ausnehmungen (21, 22) zum Eingreifen von seitlichen Nasen (18, 19) der Stromschiene aufweisen.
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  5. 5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln des Klemmbügels nach innen ragende federnd verschwenkbare Nocken vorgesehen sind, die sich in der vorgegebenen Öffnungsstellung an der Stromschiene abstützen und beim Anziehen der Klemmschraube durch die Schiene außer Eingriff geschwenkt werden.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken durch nach innen gebogene Stanzzungen (24, 25) der Schenkel des Klemmbügels (23) gebildet sind.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Klemmbügel (11) ein Isolierteil (12) aufgesetzt ist, an dem durch Ausnehmungen (15, 16) der Schenkel des Klemmbügels (11) nach innen ragende Nocken (13, 14) angeformt sind.
  8. 8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (12) eine den Klemmbügel (11) umgreifende U-Schiene ist, deren Basisschenkel mit einer verengten, als Bremsglied wirkenden öffnung (12a) für die Klemmschraube versehen ist.
  9. 9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung durch ein der Stromschiene (28) und dem Klemmbügel (27) zwischengeordnetes, flach zusammendrückbaresFederelement (29) gebildet ist.
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  10. 10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (29) eine aus Kunststoff oder Metall bestehende Bügelfeder in Drahtform ist.
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