DE2915540A1 - Verbesserter antrieb fuer schneckenpressen - Google Patents

Verbesserter antrieb fuer schneckenpressen

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DE2915540A1
DE2915540A1 DE19792915540 DE2915540A DE2915540A1 DE 2915540 A1 DE2915540 A1 DE 2915540A1 DE 19792915540 DE19792915540 DE 19792915540 DE 2915540 A DE2915540 A DE 2915540A DE 2915540 A1 DE2915540 A1 DE 2915540A1
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flywheel
screw
drive
motor
friction wheels
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DE19792915540
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English (en)
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Carlos Robledo Fresno
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/185Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven through friction roller means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Verbesserter Antrieb für Schneckenpressen Schneckenpressen gehören herkömmlicherweise zu zu zwei konstruktionstypen.
  • A. Reibungspressen mit Scheiben sowie Schraubenmutter und beweglicher Schnecke, mit senkrechter Verschiebung zusammen mit dem Schwungrad und dem Pressbären.
  • B. Reibungspressen mit Schnecke ohne vertikale Verschiebung und senkrecht verschiebbarer Mutter.
  • Die Ausführung A ist der erste Pressentyp, der auf den Markt gebracht wurde und der gegenwartig immer nocil mit dem gleichen grundlegenden Arbeitsprinzip hergestellt wird.
  • Bei dieser Ausführung überträgt der Motor seine Bewegung Woer Riemen auf eine Riemenscheibe, die £est mit einer Achse verbunden ist, die mit zvei mit ihr Best verbundenen Sc'.eiben versehen ist.
  • Die Einheit aus Riemenscheibe, Achse und Scheiben ist horizontal und axial über einen handbetätigten Hebel verschiebbar.
  • In Abhängigkeit von der Verschiebung nach rechts oder links kommt die eine oder andere Scheibe mit dem Schwungrad in Eerührung, das axial fest mit der Schnecke der Presse verbunden vorgesehen ist und eine Drehbewegung in der einen oder der anderen Richtung, was eine Verchiebung nach oben oder unten bewirkt, auf die von Schwungrad, Schnecke und Pressbär gebildete Einheit überträgt.
  • Durch diese senkrechte Verschiebung des Schwungrades verän dert sich der Radius des Berührungspunktes rait den Scheiben und somit auch die Zahl der Umdrehungen des Schwungrades, was zu einer gleichmässig beschleunigten Abwärtsbewegung und einer gleichmässig verzögerten Aufwärtsbewegung führt.
  • Dieser Effekt bewirkt eine Zunahme oder Abnahme der kinetischen Energie des Gesamtheit der sich in Bewegung beßindenden Massen in Abhängigkeit von der Nutzhöhe oder Nutzabstand zwischen den Basen des Pressbären und des Gegenhalters.
  • Die Ausführung B ist moderner, und die grundsätzlichen Varia ten bezüglich der Ausführung A bestehen darin, dass die senk rechte Verschiebung nur die Mutter und den Pressbären, die fest miteinander verbunden sind, beeinflusst, während die Schnecke und das Schwungrad nu von einer auch den direktem Angriff der Riemenscheibe des Motors übertragenen Drehbewegung betroffen sind.
  • Bei der Ausführung B verbleiben die Mutter und der Pressbär in ihrer unwirksamen Stellung, die durch eine auf das Schwun rad einwirkende Bremse sichergestellt wird.
  • zur Einleitung der Abwärtsbewegung des Pressbären muss die Wirkung der Bremse ausgeschaltet werden; der Motor überträgt seine Bewegung Aber ein Reibrad auf das Schwungrad, wodurch die mit dem Schwungrad fest verbundene Schnecke die AbwErtsbewegung der Mutter und des Pressbären bewirkt.
  • Um den Pressbären nach oben zu bewegen wird der Notor angehalten und seine Drehrichtung umgekehrt bis zur gewünschten Höhe, wo der Motor anhält und die Bremse wirksam wird und das senkrechte Abrutschen der Mutter und des Pressbären verhindert.
  • Die Vorteile der Ausführung A sind folgende: Da sich der Motor immer in der gleichen Richtung dreht und nicht angehalte; zu werden braucht, drehen sich die Scheiben auch konstant, wobei sie kinetische Energie aufspeichern, die sie zur Verfilgung stellen, wenn die Arbeit der Maschine ausgeftihrt wird wodurch ein ruhiger, gleichmässiger und WDerlastungsfreier Lauf des Motors erreicht wird.
  • Die Vorteile der Ausführung B sind folgende: Durch das Konstanthalten der Radien des Reibrades und des Schwungrades in ihrem Berührungspunkt wird bewirkt, dass die Schnecke auf dern gesamten weg des Pressbären eine gleichförmige Bewegung ausführt, infolgedessen die kinetische Energie der sich in Bewegung befindenden Iasscn an jeder beliebigen Stclle des Weges praktisch kosntant ist, wodurch Werkstücke verschiedener Höhe ohne Leistungsverlust geschmiedet, hohlgepresst oder durch Ziehen verformt werden können.
  • Die durch die Ausführung A bewirkten Nachteile sind folgende: Da wegen der Geschwindigkeitsänderung, die das Schwungrad auf seinem senkrechten Weg erfährt, keine gleichbleibende kinetische Energie zur Verfügung steht, nimmt die kinetische Energie bei grösserem Weg des Pressbären zu.
  • Wenn mit Werkstücken einer gewissen Höhe gearbeitet wird, verringert sich der eg des Pressbären, was Leistungsverlust bewirkt, da keine anderen Mittel zum Ausgleich derselben zur Verfügung stehen.
  • Die durch Ausführung B hervorgerufenen Nachteile sind folgende: Da kein die kinetische Energie speicherndes Schwungrad zur Verfügung steht, muss die gesamte Arbeit vom Motor aufgebracht werden, wobei am Beginn des Arbeitszyklus grosse Uberlastungen auftreten, da der Motor dem System von der Ruhestellung ausgehend in einem Moment die gesamte Geschwindig keit erteilen muss, und wobei das Problem ausserdem noch durch die verschiedenen Anderungen der Drehung nach rechts und links zum Heben und Senken des Pressbären erschwert wird Um für den Motor bei den Uberlastungen, denen er ausgesetzt ist, eine gewisse Lebensdauer sicherzustellen, ist es nötig, einen grossen Sicherheitsspielraum hinsichtlich Leistung zur Verfügung zu stellen, was einen übermssigen Verbrauch an elektrischer Energie zur Folge hat. Trotz dieses Sicherheits spielraumes brennen tiotoren dieses Pressentyps häufig durch und stellen eine dauernde Störungsquelle dar, was hohe Reparaturkosten und Produktionsstillstand hervorruft.
  • Die maximale Leistung dieses Pressentyps kann ohne Änderung eines Elementes des Systems nicht erhöht werden.
  • Der Gegenstand der vorliegeldell Erfindug gestellt in einer Reibungspresse, deren Schnecke nicht senkrecht verschiebbar und deren Mutter beweglich ist und welche die Vorteile der oDen erwähnten Ausfül-irungen aufweist und ihre Nachteile ausschaltet.
  • Der Motor dreht sich ständig in der gleichen Richtung und unabhigig von der im Pressbaren erforderlichen Bewegung, was das Au£speichern seiner kinetischen Energie erlaubt, uni sie in demjenigen Augenblick, in dem sie benötigt wird, in ruhiger Form und olme Uberlastungen für den Motor zur Verfügung zu stellen.
  • Die vom Motor gelieferte Leistung ist längs des gesamten Weges des Pressbären konstant.
  • Gemäss dem oben Ausgeführten besteht der Antrieb für die genannten Schneckenpressen darin, dass ein wn die Motorachse drehbares übertragungsmittel angebracht wird, das zwei sich im Gegensinn drehende Reibräder steuert.
  • Entweder das eine oder das andere dieser Reibräder ist an eir mit der Schnecke der Presse fest verbundenes Schwungrad ange schlossen, wodurch die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Formhalteelementes oder Pressbären bestimmt wird.
  • Das mit der Schnecke koaxiale Schwungrad ist mit einer ebenfalls koaxialen frei drehenden Scheibe verbindbar, welche eine Vergrösserung des Trägheitsmoments des Schwungrades liefert, wenn sie sich mit diesem fest verbindet.
  • Die Gesamtvorrichtung umfasst ein weiteres, koaxial zur Motorachse oder zur Schnecke angeordnetes Trägheitsschwungrad, das in diesem Fall bezüglich seiner Achse frei läuft und mit der Antriebsachse in Wirkverbindung steht.
  • Das drehbare Ubertragungsmittel besteht aus einem in einem Getriebegehäuse untergebrachten Rädergetriebe, dessen Abtriebsachsen mit gegeläufiger Drehrichtung nach aussen ragen und sich mit den Reibrädern fest verbunden, Das Raclergetriebe kann durch ein Riemensystem ocler irgend ein anderes herkömmliches Übertragungsmittel ersetzt werden.
  • Die Reibräder weisen einen Belag aus gleitfestem material auf und sind vorteilhafter Weise in Querrichtung gerillt, wobei sie das Schwungrad, auf das sie ihre Bewegung übertragen, tangential innen und aussen angreifen. Der Angriffssteifen des Schwungrades weist Gegcnrillen zu den in den Reil rädern vorgesehenen auf.
  • Das das drehbare Ubertragungsmittel aufnehmende Getriebegehäuse ist mit den Kolbenstangen je eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders verbunden, welche das Verschiebemittel für die Reibräder darstellen.
  • In herkömmlicher Weise ist ein in der Ruhestellung des Schwur rades in Tätigkeit gesetztes Bremselement vorgesehen.
  • Zur zweckmässigen Erläuterung des bisher Ausgeführten sind der vorliegenden Beschreibung Zeichnungen beigefügt, in denen in schematischer Form drei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, die jedoch die praktischen Ausführung-möglichkeiten nicht beschränken sollen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Profil und ein Querschnitt des Antriebsmechanismus in der bevorzugten Ausführung wiedergegeben.
  • In den Figuren 3, 4, 5 und 6 sind verschiedene Ansichten und Schnitte einer Ausführungsvariante des Antriebsmechanismus dargestellt.
  • In den Figuren 7, 8, 9 und sind verschiedene Ansichten und Schnitte einer weiteren Ausführungsform des Antriebsmechanismus dargestellt.
  • Im Zusammenhang mit den Zeichnungsfiguren seien erwähnt: (1) Motor; (2) Trägheitsscharungrad; (3) drehbares Getriebegehäuse; (4) Drehachse des Getriebegehäuses; (5) Lager; (6) Be-tätigungshebel des Getriebegehäuses; (7) Schwungrad; (8) Rädergetriebe; (9) Abtiebsachsen; (10) Reibräder; (11) Gehäuse; (12) Scheibe; (13) Pressenrahmen; (14) Schnecke; (15) Pressbär; (16) hydraulische oder pneumatische Zylinder; (17) Zylinderlager; (18) Bremsschuh; (19) Bremszylinder; (20) Getriebe; (21) Exzenter; (22) Kugel und (23) Gleitachse.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist die Arbeitsweise die folgende: ach Sinschalten des Motors (1), der sich ständig- in gleicher Richtung dreht überträgt dieser leichzeitig über das R>Czrgetr ebe (8) eine Drchbewegung in entgegengestzten Richtungen auf die Reibräder (10).
  • Das gesamte, aus Motor (1), Rädergetriebe (8) und Reibrädern (10) bestehende System bleibt ständig in gleichförmiger Bewegung.
  • Das Schwungrad (7), die Schnecke (14) und somit der Pressbär (15) verbleiben unbeweglich auf ihrem höchsten Punkt, und zwar werden sie in dieser Stellung durch die Bremsschuhe (18) gehalten, die mittels des Zylinders (19) angetrieben das Schwungrad (7) festlegen.
  • Um die Arbeit einzuleiten und die Absenkung des Pressbären (15) zu erlauben, müssen die Bremsschuhe (18) entspannt werden, während gleichzeitig eines der Reibräder (10) gegen die gerillte Angriffsvorderseite des Schwungrades (7) gedrückt wird und seine Bewegung auf die Schnecke (14) und den Pressbären (15) überträgt.
  • Das Andrücken des einen oder des anderen Reibrades (10) gegen das Schwungrad (7) erfolgt mittels Drehung des Getriebegehäuses ( der einen oder anderen Richtung, welche Drehung von den hydraulischen oder pneumatischen. Zylindern (16) gesteuert wird.
  • Zum Hochfahren des Pressbären (15) nach erfolgter Arbeit wird das Gegenreibrad angedrückt, wodurch dieDrehrichtung des Schwungrades (7) und der Schnecke (14), welche das Hochfahren der verschiebbaren Gesamtanordnung bestimmt, umgekehrt wird.
  • Nach dem Hochfahren des Pressbären (15) wirken erneut die Bremsschuhe (18) und stellen das Schwungrad (7) und damit die Schnecke (14) fest, -und der Pressbär (15) sowie die Zylinder (16) wirken auf das Getriebegehäuse (3) ein und bringen es in seine mittlere Stellung, in der keines der sich weiter drehenden Reibräder (10) auf das Schwungrad (7) drückt.
  • Das Trägheitsschwungrad (2) kann unmittelbar auf der Achse des Motors (1) - wie in Fig. 1 und 3 dargestellt - oder koaxial zur Schnecke (14) - wie innig. 7 - angebracht sein.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform dreht sich das Schwungrad (2) frei auf der Achse der Schnecke (14) und weist eine Aussenverzahnung auS, die dem mit der achse des Motors (1) fest verbundenen Getriebe (20) entgegengestzt is-Die Scheibe (12) ist wahlweise mit dem Schwungrad (7) verbi: bar und dreht sich frei auf seiner Achse solange sie nicht an das Schwungrad (7) angekoppelt ist; die Scheibe (t2) ste: bei grösserem Leistungsbedarfder Presse eine eventuelle Vergrösserung des Trägheitsmoments des Schungrades (7) dar.
  • In der in Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungr form erfolgt die Drehung des Getriebegehäuses (3) um eine Ge lenkkugel (22), die mit einer mit dem Getriebegehäuse (3) verbundenen Gleitachse (23) versehen ist. Die Zylinder (16) wirken unmittelbar auf das Getriebegehäuse (3) ein und bewirken in dem in der Achse der Schnecke (14) untergebrächten Exzenter (21) eine Verschiebung in der einen oder anderen Richtung, während sich gleichzeitig die Achse (3) im Inneren der sich in ihrem Gehäuse drehenden Kugel (22) verschiebt, wodurch die Verbindung des einen oder anderen Reibrades (10) mit dem Schwungrad (7) hergestellt wird.
  • Da sich der Motor (1) ständig in der gleichen Richtung dreht und seine Bewegung auf das Trägheitsschwungrad (2), auf das Rädergetriebe (8) und auf die Reibräder (10) überträgt, spei chern diese Mechanismen die kinetische Energie, die sie dann zur Verfügung stellen, wenn die Maschine ihre Arbeit ausführi Damit wird erreicht, dass-der Motor und das gesamte System einen ruhigen,gleichmässigen und überlastungsfreien Lauf aufweisen.
  • Die Tatsache, dass ein Zusatzschwungrad in Form der Scheibe (12) angeordnet wird und das beliebig befestigt werden kann, liefert eine Leistungserhöhung ohne sonstige änderungen im System.
  • Unter Berücksichtigung der starken industriellen Weiterentwicklung, welche die Schmiedepresse weltweit erfahren hat, und der grossen Nachfrage nach Maschinen mit diesem industriellen Zweck, besteht offensichtlich die Notwendigkeit, über eine neue Ausführungsform zu verfügen, die auf der Grundlage eines unterschiedlichen und originellen Konstuktionstyps die Vorteile der einen und der anderen bekannten Pressen beibehält und die Nachteile in vernünftiger und einfacher Form iiberwindet, dabei die Produktion und die Lebensdauer der maschine erhöht und die durch die Vorbereitung der Maschine hervorgerufene Totzeit auf ein Mindestmass verkürzt, ausserdem die typischen Reparaturen der herkömmlichen Pressen ausschaltet und diesen nicht zuletzt eine Vielseitigkeit hinsichtlich verfügbarer Nutzleistung verleiht, die bisher unbekannt war.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE Verbesserter Antrieb für Schneckenpressen, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass ein sich um die Motorachse drehendes Ubertragungsmittel vorgesehen ist, das zwei Renbräder entgegengesetzter Drehrichtung steuert, wobei gegebenenfalls das eine oder das andere an ein mit der Schnecke der Presse fest verbundenes Schwungrad angeschlossen ist und das Anheben oder Absenken des Formhalteelementes bestimmt, wobei dieses Schwungrad wahlweise an eine die Erhöhung des Trägheitsmoments des Schwungrades bestimmende, sich frei drehende koaxiale Scheibe ankuppelbar ist, und wobei ein weiteres Trägheitsschwungrad vorgesehen ist, das entweder koaxial zur Motorwelle oder koaxial zur Schnecke frei gegenüber seiner Achse drehbar angeordnet und von der Motorwelle angetrieben ist.
  2. 2. Verbesserter Antrieb für Schneckenpressen gemäss Anspruch 1, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das sich drehende Ubertragungsmittel vorzugsweise aus einem in einen Getriebegehäuse untergebrachten Rädergetriebe besteht, dessen Abtiebsachsenmit entgegengesetzter Drehrichtung nach aussen ragen und sich mit den Reibrädern fest verbinden, welche einen Belag aus gleitfestem Material aufweisen und vorteilhafterweise in Querrichtung gerillt sind und den Tangentialantrieb des Schwungrades darstellen, an dem sie innen oder aussen angreifen und dessen Angriffsstreifen Gegenrilien zu den in den Reibrädern vorgesehenen aufweist.
  3. 3. Verbesserter Antrieb für Schneckenpressen gemäss Anspruch 1, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das das Rädergetriebe aufnehmende Getriebegehäuse mit den Kolbenstangen je eines hydraulischen Qder pneumatischen Zylinder verbunden ist, welche das Verschibemittel für die Reibräder darstellen, wobei in herkömmlicher Weise ein in der Ruhestellung des Schwungrades in Tätigkeit gesetztes Bremselement vorgesehen ist
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