DE2915181C2 - Speichenschutzanordnung - Google Patents

Speichenschutzanordnung

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DE2915181C2
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Masashi Sakai Osaka Nagano
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Shimano Inc
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • F16D41/30Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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Description

— der Speichenschutz (5) elastisch verformbar ist
— nahe der Öffnung zum Nabenflansch (3) hin vorspringende und elastisch verformbare Klauen (51,51ajangeordnet sind, und
— die KJauen (51, 5Ia^ durch Verformen des Mittelteils des Speichenschutzes (5), der mit seinem Umfangsrand (5b) gegen die Speichen (S) anliegt den Rand des Nabenflansches (3) in Speichenzwischenräumen übergreifen und an diesem e.nrasten.
2. Speichenschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Speichenschutz (5) und die Klauen (51, 5Ia^ einteilig aus Kunstharz gebildet sind.
Die Erfindu g betrifft eine Speichenschutzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Fahrrad-Antriebsn^be we'5· nahe den Radspeichen ein Kettenritzel auf, über welches die Antriebskette läuft. Es ist nun in gewissen Fa>ir?:*uationen möglich, daß diese Kette vom Ritzel abspringt und zwischen dieses und die Speichen gerät wobei jene beschädigt werden. Dies ist um so leichter dann der Fall, wenn eine Kettenschaltung mit mehreren, unterschiedlich großen Kettenritzeln verwendet wird, wobei die Kette mittels eines Umwerfers von einem Ritzel auf das andere umgelegt wird, zumal heutzutage solche Fahrradnahen in aller Regel mit einem Freilauf ausgestattet sind, welcher dafür sorgt, daß in bestimmten Fahrsituationen der Nabenfiansch, der die Speichen trägt eine andere Drehzahl aufweist als das benachbarte Kettsnritzel. Gerät in diesem Fall die Kette zwischen die genannten Teile, dann ist die Beschädigung an den Speichen besonders gravierend.
. Um eine solch:; Beschädigung zu vermeiden, weist die gattungsgemäße, bekannte Speichenschutzanordnung (FR-PS 23 52 706) einen Speichenschutz auf, welcher unmittelbar am Nabenfiansch befestigt ist Dieser Speichenschutz benötigt aber eine in den Lagerkonus eingestochene Nut und einen in die Nut eingelegten Sprengring und weist einen erheblichen Abstand zu den Speichen auf. Es ist deshalb nicht nur so gut wie ausgeschlossen, bereits vorhandene Hinterradnaben mit dem Speichenschutz auszurüsten, sondern die bekannte Nabe baut infolge des Speichenschutzes länger als eine herkömmliche Nabe. Außerdem liegt ein besonderer Nachteil darin, daß dann, wenn die Kette zwischen den Speichenschutz und das benachbarte Kettenritzel gelangt, der Speichenschutz gegen die Speichen hin verbogen werden kann und seinerseits für eine Beschädigung der Speichen sorgt, welche er fern ihrer Einspannung mit seiner freien Umfangskante berühren und leicht verformen kann,
Nun ist es zwar bereits seit !angem bekannt (DE-PS 3 50 724), einen Speichenschutz mittels Klemmstücken unmittelbar an den Speichen zu befestigen, doch obwohl die mit diesem Speichenschutz ausgestattete Nabe kurzer baut als die eingangs genannte, gattungsbfldende Nabe, führt der Speichenschutz infolge seiner starren Befestigung an den Speichen fern ihrer Befestigung am Nabenfiansch zu deren Beschädigung, wenn er gegenüber dem Rad durch die klemmende Kette abrupt abgebremst wird.
ίο Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Speichenschutz, wie er etwa durch die französische Patentschrift bekannt ist dahingehend weiterzubilden, daß deren Kettenschutz bei möglichst kurzer Baulänge der Nabe möglichst einfach anzubringen ist
Diese Aufgabe wird durch eine Speichenschutzanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst Hierbei werden Vorzüge des Gegenstandes der gattungsbildenden Druckschrift mit jenen des Gegenstandes der obengenannten, deutschen Druckschrift verbunden: einerseits benötigt der erfindungsgemäße Speichenschutz keinerlei spezieller Ausbildungen zu seiner Anbringung, und andererseits liegt er zwar gegen die Speichen an, ist aber nicht an diesen gehaltert Klemmt sich die Kette zwischen dem größten Kettenrad und dem Speichenschutz fe^t dann ist es möglich, daß dieser gegenüber dem Nabenflansch eine kurze Relativdrehung durchführt; in diesem Fall kann es zwar auch geschehen, daß Kräfte in Umfangsrichtung des Rades in die Speichen eingeleitet werden, aber der Kraftübertragungspunkt liegt in unmittelbarer Nähe der Speichenbefestigung, so daß ein Verbiegen der Speichen ausgeschlossen ist
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Speichenschutz einstückig und aus Kunstharz ausgebildet; die einstückige Ausbildung spart Baulänge, während die Verwendung von Kunstharz, die die kostengünstige, einstückige Ausbildung fördert, dafür sorgt, daE bei Auftreten überhöhter Kräfte die Klauen durch die Speichenwurzeln abgeschert werden, so daß bei schweren Betriebsstörungen nur der billige und einfach montierbare und somit auch austauschbare Speichenschutz Schaden nimmt während die Speichen unbeschädigt bisiben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Antriebsnabe mit einer Speicherschutzanordnung nach
so der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Bereiches mit der Speichenschutzanordnung aus F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht einer Speichenschutzanordnung, Fig.4 eine Seitenansicht der Speichenschutzanordnung von F i g. 3, teilweise im Schniu.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine Nabenachse 1 an dem n'cht dargestellten Fahrradrahmen befestigt und ein Nabengehäuse 2 ist drehbar auf der Nabenachse 1 g'-halteri. Auf beiden Seiten des Nabengehäuses 2 s'iid jeweils NabenfIansche3 und 3a vorgesehen.
Der antriebsseitige Nabenfiansch Z ist über ein Verbindungsteil, beispielsweise eine Keilverbindung, mit einem Lagerkonus 4 verbunden der auf einer Seite des rohrförmigen Nabengehäu?<;s 2 befestigt ist. Der Nabenflansch 3 kann eine Einheit mit dem Nabengehäuse 2 oder dem Lagerkonus 4 bilden oder er kann ebenso wie der zweite Nabenilansch, auf einer Seite des Nabengehäuses 2 mit>^ls eines Preßsitzes oder anderen
Befestigungseinrichtung befestigt sein.
Am Äußenumfang des Lagerkonus 4 sind ein Laufring 4a und Sperrkünken 6 vorgesehen, weiche mit Sperrzähnen eines Antriebsteils 8 kämmen, das über zwei Reihen Kugeln 9 und 10 auf dem Lagerkonus 4 drehbar gelagert gebalten ist und mehrere Kettenritzel 8a bis 8e träjgt, über die der Antrieb durch eine nicht dargestellte Kette erfolgt
Gemäß der Frfindung wird der antriebsseitige Nabenflanscb 3 dazu verwendet, einen Speichenschutz 5 anzubringen. Der Speichenschutz 5 hat vorzugsweise die Form einer runden Scheibe, hat einen größeren Durchmesser als das für die niedrigste Geschwindigkeit vorgesehene Kettenritzel 8a, das von des Keitt; ·»'■ idn den größten Durchmesser hat, und ist im n-est 'xhen aus Kunstharz hergestellt, so daß der miniere Teil des Speichenschutzes 5 bezüglich des Außenumfangs elastisch verformbar ist Der Speiche. _hutz 5 weist in der Mitte ein« Bohrung 5a auf, dk^en Durchmesser etwa gleich dem A.ußendurchmesser de ersten Flansches 3 ist, an seinem Außenumfang einen glatten ebenen Umfangsrand 56 und in der Nähe der Bohrung 5a eine Anzahl Klauen 5i, 5i& Die Klauen 51, 51a bilder, mit dem Speichenschutz 5 eine Einheit und stellen eine Halteeinrichtiang dar, durch welche der Speichenschutz 5 an dem antriebssetigen Nabenflansch 3 gehaltert ist Dabei stehen die Klauen 51,51a von dem Umfangsrand der Bohrung Sa des Speichenschutzes 5 zum antriebsseitigen Nabenflansch 3 hin vor und können unter elastischer Verformung über den Nabenflansch 3 greifen und mit den hakenförmigen Halteteilen 51a hinter ihm einrasten und so den Speichenschutz 5 in seiner Lage testhalten. Die elastische Haltekraft stützt sich dabei über den Umfangsrand 56 des Speichenschutzes 5 gegen die Speichen S ab, an denen dieser elastisch anliegt
Der Speichenschutz 5 ist an dem ersten Nabenflansch 3 in der Weise angebracht, daß er (5) zwischen den antriebsseitigen Nabenflansch 3 und das benachbarte
in Kettenrad 8a mit dem größten Durchmesser eingesetzt wird.
Zur Montage wird der Speichenschutz 5 nur in seinem mittleren Teil gedruckt bzw. verschoben, und bis zum Einschnappen am Nabenflansch 3 elastisch verformt Besonderes Werkzeug ist dabei nicht erforderlich, so daß er leicht, wirksam und in kurzer Zeit angebracht werden kann.
Die hintere Radnabe gemäß der Erfindung weist somit einen Speichenschutz 5 auf, der an dem Nabenflansch 3 angebracht ist wodurch eine Zunahme bzw. eine Erhöhung der axialen Erstrecbjng auf ein Minimum herabgesetzt ist Entsprechend ist das Hinterrad stabil gehalten, und die Speichen S sind geschützt Ferner ist der Speichenschutz 5 am Nabenflansch 3 gehalten, so daß keine Kräfte mit ungünstigem Hebelarm auf die einzelnen Speichen S wirken. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Speichenschutz ohne Verwendung eines besonderen Werkzeugs angebracht werden, was das Anbringen und
jo Abnehmen des Speichenschutzes sehr erleichtert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

29 15 ISl Patentansprüche:
1. Speichenschutzanordnung für die Antriebsnabe eines Fahrrads, mit einem scheibenförmigen Speichenschutz, der eine mittige öffnung zum Durchtritt der Nabe aufweist und im Bereich dieser öffnung an der Außenseite des kettenseitigen Nabenflansches befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2915181A 1978-04-14 1979-04-12 Speichenschutzanordnung Expired DE2915181C2 (de)

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JP1978049837U JPS5736488Y2 (de) 1978-04-14 1978-04-14

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