DE2914282A1 - Verstellbare fluegelzellenpumpe - Google Patents

Verstellbare fluegelzellenpumpe

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Joerg Dantlgraber
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GL Rexroth GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • F04C14/223Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
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  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Verstellbare Flügelzellenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Flügelzellenpumpe mit einem einstellbaren Abstützelement für den Laufring.
  • Die Einstellrichtung des Abstützelementes verläuft quer zur Fördermengeneinstellrichtung des Lauf ringes.
  • Die Lage des Laufringes quer zu seiner Fördermengeneinstellrichtung hat erheblichen Einfluß auf die Geräuschbildung der Flügelzellenpumpe. Deshalb erhält das Abstützelement für den Laufring eine solche Anstellung, daß die Geräuschbildung der Flügelzellenpumpe möglichst gering ist. Da die Geräuschbildung sowohl vom Pumpendruck als auch von der Fördermenge abhängig ist, läßt sich ein geringster Geräuschpegel jeweils nur für einen Arbeitspunkt der Pumpe festlegen.
  • Die Anstellung des Lauf ringes wird deshalb so gewählt, daß der Geräuschpegel über dem gesamten Arbeitsbereich der Pumpe einen Kleinstwert erhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Geräuschpegel der Flügelzellenpumpe über einen weiten Arbeitsbereich derselben auf einen Kleinstwert zu halten.
  • Dies wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels nachfolgend beschrieben.
  • In der Zeichnung ist in der einzigen Figur eine verstellbare Flügelzellenpumpe im Schnitt gezeigt.
  • In der Figur ist mit 1 das Pumpengehäuse und mit 2 der Rotor bezeichnet, der auf der Welle 3 drehfest angeordnet ist. In Schlitzen 4 sind die Flügel 5 gleitend geführt.
  • Die nach außen gerichteten Flügelenden 5a liegen an der inneren Fläche 6a des Laufringes 6 gleitend an. An der äußeren Fläche 6b ist der Laufring 6 an einander gegenüberliegenden Seiten durch hydraulisch zu betätigende Anstellkolben 7 und 8 eingespannt. Die Begrenzung des Anstellkolbens 7 in Richtung maximaler Fördermenge erfolgt durch die Abstützschraube 9, die mittels eines Dichtungsringes lo im Bereich einer kolbenförmigen Verlängerung 9a nach außen abgedichtet ist und mittels einer Kontermutter 11 gegen unbeabsichtigtes Verstellen abgesichert ist. Die Abstützschraube 9 ist in einem Abschlußdeckel 12, der den Raum 7a des Kolbens 7 mittels eines Dichtungsringes 13 flüssigkeitsdicht abschließt, angeordnet.
  • Bei einer Drehrichtung des Rotors in Richtung des Pfeiles 14 befinden sich die unter Druck stehenden von den Flügeln 5 eingeschlossenen Zellen 15 im dem einarmigen Hebel 18 zugewandten von dem Rotor und dem Laufring gebildeten Sichelraum 16. Infolgedessen stützt sich der Laufring 6 Seite an dieser/am einarmigen Hebel 18 ab.
  • Der einarmige Hebel 18 stützt sich seinerseits mit seinem einen Ende 18b am als Anstellschraube 22 ausgebildeten Lager und mit seinem anderen Ende 18c an dem Druckbolzen 19 des Kraftkolbens 17 ab. Der vom Kraftkolben 17 begrenzte Kolbenraum 21 wird ebenso wie der von dem Anstellkolben 7 begrenzte Raum 7a vom Pumpen- bzw. Systemdruck beaufschlagt.
  • Durch diese Druckbeaufschlagung übt der Kraftkolben 17 über den Druckbolzen 19 eine Kraft auf das Hebelende 18c aus, die sich aus dem Produkt der Größe des Druckes von dem der Druckkolben beaufschlagt wird und dessen vom Druck beaufschlagte Fläche 17a ergibt. Dieser Kraft wirkt eine Teilkraft F1 der Abstützkraft F des Laufringes sowie die Federkraft F2 der Druckfeder 24 entgegen. Die Druckfeder stützt sich mit einem Ende am Kraftkolben und mit dem anderen Ende an einem gehäusefesten Bund 26 ab.
  • Die Teilkraft F1 ergibt sich aus dem Produkt der Abstützkraft F und dem Verhältnis aus dem Hebelteilstück a zwischen dem Abstützpunkt P1 des Hebelendes 18b an der Anstellschraube 20 und dem Abstützpunkt P2 des Laufringes am Hebel 18 und der Gesamthebellänge 1.
  • (F1 = F Verschiebt sich der Laufring 6 in Richtung des Anstellkolbens 8 verringert sich das Verdrägungsvolumen des Rotors 2. Gleichzeitig verringert sich auch der Abstand a zwischen den beiden Abstützpunkten P1, P2 vom Hebelende 18b und Laufring 6. Damit verringert sich bei gleichem Pumpendruck die auf den Kraftkolben wirkende Teilkraft F1. Dies bewirkt ein Verschieben des Kraftkolbens gegen die Federkraft der Feder 24,und zwar soweit, bis die Federkraft um den Betrag um den die Teilkraft abgenommen hat zugenommen hat, so daß wieder Kraftgleichgewicht am Kraftkolben herrscht. Durch diese Verschiebung des Kraftkolbens wird der einarmige Hebel 18 um den Abstützpunkt an der Anstellschraube 22 um einen entsprechenden Betrag verschwenkt. Um einen entsprechenden Betrag verschiebt sich auch der Laufring 6 in Richtung des Rotors 3.
  • Durch entsprechende Wahl der Vorspannung und der Federkonstanten der Feder 24 läßt sich die Einstellung des Laufringes 6 quer zu seiner die Fördermenge bestimmenden Verschieberichtung entsprechend dem Doppelpfeil 20 druck-und förderstromabhängig soweit steuern, daß bei allen Betriebspunkten das Geräusch einen Kleinstwert erhält.
  • Durch diese automatische Einstellung des Laufringes werden auch die auf diesen wirkenden, von der Vorverdichtung herrührenden Störkräfte ausgeschaltet, was sich positiv auf die Regelung auswirkt und kleinere Nullhubdrücke erreichen läßt.
  • Mit Hilfe der Anstellschraube 22 wird eine Grundeinstellung vorgenommen.

Claims (5)

  1. P a t e.n t a n s p r ü c h e Verstellbare Flügelzellenpumpe mit einem einstellbaren Abstützelement für den Laufring, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abstützelement von einem Hebel (18) gebildet ist, der sich an einem quer zur Fördermengeneinstellrichtung (7, 8) des Laufringes (6) einstellbaren Lager (22) abstützt und das eine Ende des Hebels sich an einem vom Pumpendruck beaufschlagten Kraftkolben (17) abstützt, dessen Kraft die Reaktionskraft für die vom Laufring (6) auf den Hebel (18) ausgeübte Kraft zuzüglich einer in gleicher Richtung wie die Abstützkraft des Hebels wirkende am Kraftkolben angreifenden Federkraft (24) bildet.
  2. 2. Verstellbare Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (18) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Ende (18b) das Lager (22) und an dessen anderen Ende (18c) der Kraftkolbenals Abstützelemente sich angreifen und der Laufring (6)/zwischen diesen Abstützelementen am Hebel abstützt.
  3. 3. Verstellbare Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (24), deren Kraft der Kraft des Kraftkolbens entgegengerichtet ist, unmittelbar am Kraftkolben angreift.
  4. 4. Verstellbare Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Vorspannung der Feder (24) einstellbar ist.
  5. 5. Verstellbare Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Festlager (22) in Richtung des Hebels (18) einstellbar ist.
DE19792914282 1979-04-09 1979-04-09 Stützkörper für den verstellbaren Laufring von Hydropumpen Expired DE2914282C2 (de)

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DE2914282C2 DE2914282C2 (de) 1983-01-05

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