DE2510959C2 - Verstellbare Flügelzellenpumpe - Google Patents

Verstellbare Flügelzellenpumpe

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DE2510959C2
DE2510959C2 DE19752510959 DE2510959A DE2510959C2 DE 2510959 C2 DE2510959 C2 DE 2510959C2 DE 19752510959 DE19752510959 DE 19752510959 DE 2510959 A DE2510959 A DE 2510959A DE 2510959 C2 DE2510959 C2 DE 2510959C2
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vane pump
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adjustable vane
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DE19752510959
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DE2510959A1 (de
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Josef 8771 Wiesthal Büdel
Jörg 8770 Lohr Dantlgraber
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Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • F04C14/223Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam
    • F04C14/226Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam by pivoting the cam around an eccentric axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Flügelzellenpumpe mit seitlichem Abstützelement für den Laufring entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 In bekannter Weise ist es bei diesen Pumpen aus J" Gründen einer geringen Druckpulsation und eines geringen Geräusches erforderlich, das Arbeitsmittel in der jeweiligen Zelle vor dem Drucksteuerspalt soweit vorzukomprimieren. daß bei der sich daran anschließenden Verbindung dieser Zelle mit dem Drucksteuerspalt 4> das Arbeitsmittel in dieser Zelle den gleichen Druck aufweist, wie das im Drucksteuerspalt befindliche Arbeitsmittel. Der Pumpendruck in der Förderstellung des Hubringes ist kleiner als in dessen Nullförderstellung. Da die Druckpulsation und die Geräusche mit "r0 zunehmendem Druck ansteigen, wird die Vorkomprimierung des Arbeitsmittels dem höchsten Pumpendruck angepaßt
Die Vorkomprimierung läßt sich in einfacher Weise dadurch einstellen, daß die Lage des Hubringes mit Hilfe " des Abstützelementes quer zu dessen Fördermengeneinstellrichtung verändert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verstellbare Flügelzellenpumpe zu schaffen, bei der die Vorkomprimierung sowohl in der Nullförderstellung als auch in jeder Förderstellung des Hubringes so zu steuern ist, daß das Geräusch und die Druckpulsation Kleinstwerte erreichen und gleichzeitig die Neigung der Abregelkennlinie konstant verläuft.
Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnen- 6> den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung veranschaulicht
F i g. 1 einen quer zur Wellenachse verlaufenden Schnitt einer erfindungsgemäßen Flügelzellenpumpe und
Fig.2 den Abstützflächenbereich des Laufringes an der Abstützschraube.
In Fig. 1 ist mit 1 das Pumpengehäuse und mit 2 der Rotor mit Welle 3 bezeichnet. Der Rotor 2 weist Schlitze 2a auf, in denen Flügel 4 gleitend geführt sind. Die Flügelenden 4a gleiten an der Lauffläche 5b des Laufringes 5. Die Flügel 4 schließen Zellen 6 ein, die im Bereich des Zentriwinkels <x\ des Laufringes 5 mit dem Saugsteuerschlitz Sund im Bereich des Zentriwinkels A2 des Laufringes mit dem Drucksteuerschlitz D in Wirkverbindung stehen. In den Zentriwinkelbereichen ß\, ßi, die größer sind als der Abstand zwischen zwei Flügeln 4, befindet sich der Übergang vom Saug- zum Drucksteuerschlitz bzw. vom Druck- zum Saugsteuerschlitz. Im Zentriwinkelbereich ß, findet die Vorkomprimierung der Arbeitsflüssigkeit statt. In der gezeigten Lage des Laufringes gemäß F i g. 1 liegt dieser im Zentriwinkelbereich α? an der die maximale Exzentrizität desselben und damit die maximale Fördermenge festlegenden Einstellschraube 7 mit Kontermutter 8 an. Die Anpreßkraft mit der der Laufring 5 an der Einstellschraube aK'iegt. bestimmt die von der Einstellschraube 9 mit Kontermutter IO festzulegende Vorspannung der Feder 11. Ferner liegt der Laufring im druckseitigen Zentriwinkelbereich xi an der Schraube 12 an und stutzt sich in dieser Lage mit der Kante 5a 1 (F ι g. 2) seines gekrümmten Abstützflächenbereiches 5a an der eben ausgebildeten und parallel zu der Fördermengeneinstellrichtung entsprechend der Kraftrichtung der Feder 11 verlaufenden Abstützfläehe 12a der Schraube 12 ab. Die Kante 5a 1 des Lauf ringes liegt auf einem kleineren Radius R 2 als die Kante 5a Z die auf einem Radius R 1 liegt, der mit dem Radius des Umfangesdes Laufringes übereins.'-Timt. Wenn sich der von der Feder 11 belastete laufring 5 aus der gezeigten maximalen Förderlage in die Nullforderlage verschiebt, verschiebt er sich gleichzeitig um annähernd den Betrag R\ — /7 2 quer zu seiner Fördermengeneinstellrichtung und bewirkt damit eine Erhöhung der Vorkomprimierung um einen Wert, der der Zunahme des Pumpendrukkes aus der maximalen Förderlage des Laufringes in dessen Nullförderlage entspricht. Den Pumpendruck in der Förder- und Nullförderlage des Laufringes bestimmt die Vorspannung und die Kennlinie der mittels der Schraube 9 mit Kontermutter 10 einstellbaren Feder 11. Zur Erzielung einer zwangsweisen Abwäl/ung des gekrümmten Abstützflächenbereiches 5a des Lauf ringes 5 auf der Abstützfläche 12a des Abstützelementes 12. weist letzteres im mittleren Bereich einen halbkugelförmigen Körper 14 auf. an dem sich die Wand 15a einer Sackbohrung 15 im Laufring 5 während der Abwälzbewegung des Laufringes abstützt. Die maximale Verlagerung des Laufringes 5 bzw. dessen Lauffläche 5c in Richtung des Rotors 3 entsprechend d«r Radiendiffc renz Ri — R 2 hat eine Größenordnung von weniger als 1 mm und entspricht in etwa tO% der maximalen Exzentrizität des Laufringes 5 zum Rotor 3 in Fördermengeneinstellrichtung. In Fig.2 ist die Differenz aus den Radien Ri, R 2 stark übertrieben dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Flügelzellenpumpe mit verstellbarem seitlichem Abstützelement für den Laufring, dessen Abstützfläehe eben ausgebildet ist und parallel zur Fördermengeneinstellrichtungdes Laufringes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützflächenbereich (5a) des Laufringes (5) als in Richtung zu dessen Lauffläche (5b) verlaufende gekrümmte Fläche mit vom Radius (R 1) des Laufringes abnehmenden Radius (R 2) ausgebildet ist, derart, daß bei einer Änderung der Lage des Laufringes (5) in Fördermengeneinstellrichtung durch eine Abrollbewegung eine quer zu dieser Fördermengeneinstellrichtung gerichtete Lageände- ι "> rung des Laufringes (5) zur Beeinflussung der Vorkomprimierung zu deren Anpassung an den jeweiligen Pumpenförderdruck erfolgt.
2. Verstellbare Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1,J ;durch gekennzeichnet, daß die maximale M Lageänderung des Laiifringes zur Beeinflussung der Vorkomprimierung des Arbeitsmittels weniger als
I mm beträgt.
3. Verstellbare Flügelzellenpumpe nach den Ansprüchen I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß Ά der Laufring im Anschluß an die gekrümmt verlaufende Fläche des Abstützbereiches an der Kante (5a 2) mit dem Radius (RX) des Lauf ringes eine Sackbohrung (15) aufweist, in die ein an der Abstützfläche (12a; des Abstützelementes (12) w angeordnet -r halbkugelförmiger Körper (14) gleitend eingreilt.
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