DE2914178C3 - Verlegevorrichtung an einer Wickelmaschine - Google Patents
Verlegevorrichtung an einer WickelmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
Landscapes
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verlegevorrichtung an einer Wickelmaschine mit einem hin- und herfahrenden
Schlitten, der eine Führung für das auf eine Spule aufzuwickelnde strangförmige Gut und eine Einrichtung
trägt, die zur Steuerung des Schlittens die Innenseiten der Endflansche der Spule abtastet
Bei den meisten bekannten Verlegeeinrichtungen wird die Verlegebreite durch die Umkehrsteuerung des
Verlegeschlittens bestimmt. So werden z. B. mechanische oder elektromechanische Endschalter verwendet,
die ständig von Hand durch den Maschinenführer zu überwachen und neu einzustellen sind, was von diesem
eine laufend hohe Konzentration, ständige Anwesenheit und große Geschicklichkeit erfordert,
Eine unregelmäßige und ungenaue Einstellung von
Endschaltern führt zu einer sogenannten Berg- oder Talbitdung des Wickelgutes. Es gibt zwar schon
Vorschläge für das automatische Abtasten von Verlegeunregelmäßigkeiten auf Spulen, die derartige Verlegefehler
dann ausgleichen bzw. ausfüllen. Die Folge einer einmal vorhandenen Berg- und Talbildung ist
jedoch, daß es bei der Weiterverarbeitung mit meist Überkopfabspulen des Drahtes von der Spule z. B. zum
Zwecke der Verlitzung, der Aufbringung eines Isoliermantels, des Umspulens an Anker- und Spulenwickelmaschinen,
des Einziehens in Webstühle usw., durch die auftretende ungleichmäßig? Abwicklung zu Rissen des
Wickelgutes kommt, wodurch die an Beispielen genannte Folgefertigung erheblich gestört wird.
Teilweise ist man dazu übergegangen, berührungslos die Spulenflansche an deren äußerem Rand tastende
pneumatisch, kapazitiv und induktiv arbeitende Schalter zu verwenden. Pneumatische sogenannte Reflexdüsen
sprechen, da die Spulen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen, aus Gründen von Luftverwirbelungen
mit stark unterschiedlichen Schaltabständen an und beinhalten daher zu große Funktionsunsicherheiten.
Kapazitiv arbeitende Näherungsinitiatoren, erforderlich, weil es sich bei Feindrähten meist um Kunststoffspulen
handelt, sind in ihren baulichen Abmessungen nicht so klein herstellbar, daß man auch bei schon fast
gefüllten Spulen noch die Innenseiten der Spulenflansche abfragen könnte. Andere bekannte Bauarten von
Endschaltern mit mechanischer Abtastung kommen wegen der Rotationsgeschwindigkeit der Spulen aus
Verschleiß- und Prellgründen licht in Betracht.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-PS 20 33 284 und DE-OS
25 52 923 bekannt. Bei diesen erfassen die am äußeren Rand der Spule vorgesehenen Abtastungen auch
vorstehende nicht vermeidbare Beschädigungen der Ränder der Spulenflansche und führen zu Fehlschaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung zur Erfassung der jeweiligen Weite und
Lage der Weite zwischen den Spulenflanschen zu
schaffen und hieraus einen Befehl für die Umsteuerung
der Verlegebewegung zu bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Abtasteinrichtung zwei nebeneinander eingespannte Drähte oder Fäden aufweist, die parallel zu den
Innenseiten der Spulenflnnsche angeordnet sind, an diesen abwechselnd durch die Bewegung des Schlittens
zur Anlage gelangen und dadurch die Umkehrbewegungen des Schütlens auslösen.
Hierdurch wird ein Abtastsystem in Form einer auslenkbaren Drahtsonde geschaffen, die kurzzeitig,
tangential in schleifenden Kontakt mit der Spuleninnenseite kommt Es wird hiermit den gestellten Anforderungen bei vorgegeben« minimaler Zugänglichkeit zum
erfassenden Objekt, nämlich der Spuleninnenseite, is
gerecht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den UnleransprDchen aufgeführt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Wickeleinrichtung mit
auf einem Verlegeschlitten angeordneter Spulenabtastung, nach Schnitt A-A in F i g. 2;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Wickeleinrichtung nach
Schnitt B-Bm F ig. 1;
Fig.6 eine ausschnittweise Vergrößerung nach »X« jo
gemäß F i g. 3.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird als fadenförmiges oüer
strangförmiges Gut ein Draht 5 über eine an einem
Verlegeschlitten 1 angebrachte Führungsrolle 3 auf eine Spule 4 geleitet und mittels des Verlegeschlittens 1
zwischen den Flanschen 6 der Spule 4 lagenweise aufgewickelt Hierbei wird eine zylindrische Spulenabtastungseinrichtung 2, die ebenfalls wie die Führungsrolle 3 an dem Schlitten 1 angebracht ist und mit ihrer
Mittelacl.je genau auf die Führungsrolle 3 ausgerichtet
ist, über den Verlegeweg mitbewegt.
Die Abtastvorrichtung 2 weist einen zylindrischen Hohlkörper 7 auf, in dem koaxial ein zylindrischer
hohler Drehkörper 8 geringeren Durchmessers als Körper 7 in leichtgängigen Präzisionslagern 9 (Fig.3)
um die Längsachse 24 gelagert ist. An der Außenseite des Drehkörpers 8 sind achsparailel auf einer Seite in
geringem Abstand zueinander zwei Drähte als Führungssonden 10' und 10" und diametral gegenüberliegend dicht nebeneinander zwei achsparallele Drähte als
Sonden It' und 11" in einem Abstand zur Drehkörperobcrfläche zwischen den Drehkörper 8 begrenzenden,
rund ausgeführten Distanzscheiben 13 (Fig. 3) eingespannt An den Drahtsonden IV und 11" sind in einem
mittleren Bereich jeweils ein Metalltcil als Steuerfahnen 12' und 12" befestigt (F i g. 3/4).
Den Steuerfahnen 12' und 12" sind jeweils berührungslos als Schalter arbeitende Näherungsinitiatoren
14' und 14" in einer plattenförmigen Aufnahmevorrichtung 15, die Bestandteil des ansonsten zylindrischen
Körpers 7 ist, zugeordnet. Die Näherungsinitiatoren 14' und 14" sind in einer in der Aufnahmevorrichtung 15 um
die Achse 25 drehverstellbaren Platte 16 montiert, die teilkreisförmige Schlitze 17 mit nicht näher dargestellten Feststellschrauben aufweist, so daß durch diese
Drehverstellbarkeit -:ine gemeinsame Abstandsregulu.-rung der Initiatoren I* und 14" zu den Steuerfahnen 12'
und 12" gegeben ist. Die Achse 25 schneidet die Achse
24 im rechten Winkel.
Der Körper 7 ist mit einer Ausnehmung 18 versehen, die der Durchdringung eines teilweise in den Körper 7
eindringenden, mit seiner Achse rechtwinklig zur Körperachse angeordneten Zylinders mit einem Radius
etwas größer als der, der dem der Spulenflansche 6 entspricht, so daß der Radius dieser Ausnehmung etwas
größer ist als der der Spule 4 bzw, deren Endflansche 6. Die Abtastvorrichtung bewegt sich mit ihrer Ausnehmung 18 derart dicht über die Spule hinweg, daß die
Spulenflansche 6 mit einem äußersten Sekior der Spuleninnenseite die Drahtsonden 10' und 10" berühren,
wie in den Fi g. 1,2,3 und 4 gezeigt Der Drehkörper 8
mit den Sonden 10', 10", sowie den gegenüberliegenden Sonden 1Γ, 11", den Steuerfahnen 12', 12" und den
Initiatoren 14', 14" liegt somit geschützt gegen äußere Beeinträchtigungen, wie Beschädigungen, Verschmutzung, unabsichtliche Berührung der Fühlersonden 10'
und 10", in dem Hohlkörper 7.
Die zwei Fühlersonden bzw. Drähte oder Fäden 10',
10" liegen auf gegenüberliegende«? Seiten einer Ebene,
die parallel zu diesen und mittig zwischen diesen sich befindet, in der das zu wickelnde Gut im Bereich der
Führungsrolle verläuft und auf der die Bewegungsrichtung des Schlittens und die Achse der Spule senkrecht
stehen, die damit zueinander parallel sind.
Die Fühlersonden 10' und 10" bestehen aus hochfesten, reibung'armen Kunststoffäden oder mit
reibungsarmem Kunststoff umgebenen metallischen Drähten oder dünnen Drahtseilen. Damit eine gleichmäßige Spannung der Fühlersonden gewährleistet ist,
werden diese als geschlossene Schlaufe ausgebildet (Fig.6), und sind mittels einer Schraubenspanneinrichtung 19 vorgespannt. Hierbei wird die Drahtsondenschlaufe 20 über den Schlitz 21 einer Halbrundkopfschraube 22 gelegt. Das Spannen erfolgt durch Drehen
einer Mutter 23, die sich auf der Distanzscheibe 13 abstützt und bei Rechtsdrehung bewirkt. JaB die
Schraube 22 die Drahtsondenschlaufe 20 und entsprechend gleichmäßig die Einzelsonden 10' und 10" spannt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei Erreichen der z. B. rechten Begrenzung des Verlegeweges kommt, wie in Fig. 5 gezeigt, die
Drahtsonde 10" mit der Innenseite des rechten Spulenflansches 6 in einem äußeren Bereich (F i g. 3 und
2) zunächst in einen ersten schleifenden Kontakt. Bewegt sich nun die Abtastvorrichtung 2, die gemeinsam mit der Verlegerolle 3 in der Achse C-C gemäß
F i g. I und 4 auf dem Verlegeschlitten 1 ausgerichtet ist, weiter nach rechts, so wird der die Sonde 10" tragende
Drehkörper 8 um seine Mittelachse 24 in mit linkem Pfeil 26 gemäß Fig.4 angedeuteter Richtung gedreht.
Hterbei wird gleichzeitig die von der um 180° zu der
Sonde 10" angeordnete Sonde 11" mit der Steuerfahne 12" in den Schdtbereich des Näherungsinitialors 14"
geschwenkt. Erreicht nun die von dem Spulenflans?h 6
in schleifendem Kontakt tangierte Sonde 10" auf ihrem Schwenkweg die Ebene der Achse C-C, in der ebenfalls
der von der Drdhtführungsrolle 3 der Spule 4 zugeführte Draht 5 den Endpunkt der Wickellage erreicht hat, so
wird durch den Näherungsinitiator 14" der I.'mschaltimpuls für die Steuerung des VerlegeschKttens 1 ausgelöst.
Die Abtastvorrichtung 2 bewegt sich somit wieder aus der beschriebenen rechten Endstellung weg, wobei der
die Drahtsonde i0" tragende Drehkörper 8 durch eine nicht näher ausgeführte Rückstellfeder in eine neutrale
Mittelstellung gemäß Fig.] und 4 zurückkehrt.
crfindungsgemäUc Erfassung des Umkehrpunktes in der gleichen Weise ab mit der Drahtsonde 10', der die
Steuerfahne 12' tragenden Sonde 1Γ und dem zugeordneten Näherungsinitiator 14', die sämtlich
spiegelbildlich vorgesehen sind.
Damit ein erforderlicher Schalt- und Reaktionsweg vorhanden ist. sind erfindungsgemäß aus der Achsmitte
C-C um einen bestimmten Weg versetzt angeordnete Fühlersonden 10' und 10" gewählt worden. Die diagonal
zur Drehachse des Drehkörpers 8 auf der gegenüberliegenden Seite im Beispiel um 180° versetzt angeordneten, die Steuerfahnen 12' und 12" tragenden Sonden 1 Γ
und II" sind ebenfalls /ur Erzielung eines ausreichen-
den Schah- und Reaktionsweges um einen bestimmten
Weg aus der Achse C-Cangeordnet.
Wie aus Fig.5 zu erkennen ist, lassen sich die
Näherungsinitiatoren 14' und 14" erfindungsgemäß zur gemeinsamen Vergrößerung und Verkleinerung des
Schaltweiges durch eine um eine Achse 25 drehverstellbare Platte 16 mittels nicht näher bezeichneten
Stellschrauben einstellen. Die genaue Abstimmung des Schaltabstandes der Näherungsinitiatoren 14' und 14"
zu den ihnen zugeordneten Steuerfahnen 12' und 12" erfolgt über die F.in/eljuslierung der Ansprechempfindlichkcit.
Claims (13)
1. Verlegevorrichtung an einer Wickelmaschine mit einem hin- und herfahrenden Schlitten, der eine
Führung für das auf eine Spule aufzuwickelnde strangförmige Gut und eine Einrichtung trägt, die
zur Steuerung des Schlittens die Innenseiten der Endflansche der Spule abtastet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung (2) zwei nebeneinander eingespannte Drähte oder Fäden (10', 10") aufweist, die parallel zu den
Innenseiten der Spulenflansche (6) angeordnet sind, an diesen abwechselnd durch die Bewegung des
Schlittens (1) zur Anlage gelangen und dadurch die i"
Umkehrbewegungen des Schlittens (1) auslösen.
2. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen der jeweiligen
Umkehrbewegung des Schlittens (1) jeweils ein von der Abtasteinrichtung (2) gesteuerter Schalter
vorgesehen ist
3. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Fäden
(10', 10") in oder an einem Körper (8) eingespannt sind, der um eine parallel zu den Drähten oder Fäden
(10', 10") angeordnete Achse durch Gegenfahren der Drähte oder Fäden (10', 10") an den Innenseiten
der Flansche (6) verdrehbar ist.
4. Verlegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Drehkör- w
pers (8) ir, eine mittlere Stellung dieser gegen eine Rückstellkraft verdrehbar ist.
5. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehkörper
(8) mindestens eine Steuerfaluie (12', 12") angeord- »
net ist.
6. Verlegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfahnen (12', 12") an
zwei weiteren Drähten oder Fäden (1Γ, 11") befestigt sind, die parallel zur Drehachse des
Drehkörpers (8) angeordnet sind.
7. Verlegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Drähte oder
Fäden (1Γ, 11") im gleichen Abstand wie die ersten Drähte oder Fäden (10', 10") zueinander angeordnet
sind.
8. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfahnen
(12', 12") bzw. weiteren Drähte oder Fäden (M', M") diametral zu den ersten Drähten oder Fäden
(10', 10") angeordnet sind.
9. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfahnen
(12', 12") einen oder zwei Näherungsschalter (14', 14") betätigen, der bzw. die gegenüber dem
Drehkörper (8) fest angeordnet ist bzw. sind.
10. Verlegevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter (14',
14") sich an einer Halterung (16) befinden, die um eine Achse (25) drehbar ist, die die Achse (24) des
Drehkörpers (8) im rechten Winkel schneidet.
11. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Fäden (10', 10") von einer geschlossenen
Schlaufe gebildet sind, die mittels einer einzigen Spannschraube (22) spannbar ist.
12. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte
oder Fäden (10', 10") hochfeste, reibungsarme Kunststoffäden oder kunststoffummantelte Drahtseile
sind.
13. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper
(8) von einem koaxialen Hohlzylinder (7) umgeben ist, in dem ein Bereich für die teilweise
eindringende Spule (4) freigelassen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914178 DE2914178C3 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Verlegevorrichtung an einer Wickelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914178 DE2914178C3 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Verlegevorrichtung an einer Wickelmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914178A1 DE2914178A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2914178B2 DE2914178B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2914178C3 true DE2914178C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6067789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914178 Expired DE2914178C3 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Verlegevorrichtung an einer Wickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914178C3 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2033284C3 (de) * | 1970-07-04 | 1978-03-02 | Rheinische Feindraht-Industrie Dr.- Ing. Schildbach Kg, 5281 Eckenhagen | Lagenwickelgetriebe für Vorrichtungen zum Aufwickeln dünner Drahte oder Fäden auf Wickelspulen mit Endflanschen |
DE2552923A1 (de) * | 1975-11-26 | 1977-06-02 | Reinshagen Kabelwerk Gmbh | Automatische verlegeeinheit fuer wickelgut |
-
1979
- 1979-04-07 DE DE19792914178 patent/DE2914178C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2914178B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2914178A1 (de) | 1981-01-08 |
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