DE2914058C2 - Verfahren zur Herstellung eines verschäumten Produktes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines verschäumten ProduktesInfo
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/04—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
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Description
20
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung verschäumter synthetischer
Harzprodukte, insbesondere auf ein neues Verfahren zur Herstellung verschäumter Produkte aus hochschmelzenden,
synthetischen Harzen.
Bekanntlich kann man verschäumte Produkte aus synthetischen Harzen durch Zersetzung eines im Harz
einverleibten Blähmittels herstellen. Zu diesem Zweck sind verschiedene Blähmittel bekannt, die z. B. vom
Azo-, Nitroso- und Hydrazintyp sind. Diese Blähmittel müssen bei einer spezifischen Temperatur zersetzbar
sein, jedoch bei niedrigeren Temperaturen chemisch möglichst stabil bleiben, bei höchst möglicher Geschwindigkeit
zersetzbar sein und dürfen nach der Zersetzung praktisch keine Rückstände hinterlassen, die
zu irgendeiner Farbbildung, unangenehmen Gerüchen oder einer Toxizität führen.
Die Blähmittel werden in zwei Gruppen unterteilt: solche, die für niedrig-schmelzende, synthetische Harze
und solche, die für hoch-schmelzende, synthetische Harze geeignet sind. Während bisher eine große
Vielzahl von Blähmitteln beider Kategorien entwickelt wurde, umfaßt die letztgenannte Gruppe die Blähmittel
vom Azodicarbonsäuretyp. Die Blähmittel vom Azodi· carbonsäuretyp haben jedoch eine solche geringe
Beständigkeit gegen Wasser, daß sie selbst in Anwesenheit dtes in der Luft enthaltenden Wassers zersetzbar
sind, wohingegen sie selbst bei der Zersetzungstemperatur sich nur sehr langsam zersetzen und einen Farbe und
Toxizität entwickelnden Rückstand hinterlassen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung verschäumter Produkte
aus hoch-schmelzenden, synthetischen Harzen unter Verwendung eines die obigen Forderungen erfüllenden
Blähmittels.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung verschäumter synthetischer Harzprodukte
unter Verwendung eines Blähmittels, das bei einer spezifischen Temperatur schnell unter Bildung einer
Struktur mit einheitlichen, winzigen Zellen zersetzbar ist und nach der Zersetzung praktisch keinen Rückstand
hinterläßt. Die entsprechend hergestellten Produkte sollen keinerlei Farbe, Geruch oder Toxizität, die auf
Rückständen des verwendeten Blähmittels beruhen, besitzen.
Erfindungsgemäß wird bei der Herstellung eines verschäumten Produktes aus einem hoch-schmelzenden,
synthetischen Harz ein Zinkperoxid als Blähmittel verwendet, weil festgestellt wurde, daß dieses alle
Forderungen an ein Blähmittel für hoch-schmelzende, synthetische Harze erfüllt
Die erfindungsgemäß als Blähmittel geeigneten Zinkperoxide sind bereits bekannt und besitzen die
Formel:
ZnO2, Zn2O3 oder Zn3O5
Diese Verbindungen können einzeln oder als Mischung aus mindestens zwei derselben verwendet
werden. Gewöhnlich werden die erfindungsgemäß verwendbaren Zinkperoxide durch Umsetzung von
Wasserstoffperoxid mit Zinkoxid oder -hydroxid oder Umsetzung einer Lösung aus Wasserstoffperoxid in
wasserfreiem Äther mit Diäthylzink oder Zinkamid hergestellt
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Zinkperoxide haben im Gegensatz zu üblichen Peroxiden eine hohe
chemische Stabilität So zeigt z. B. die folgende Tabelle 1 die thermische Stabilität eines 58,4% ZnO2 enthaltenden
Zinkperoxids bei 900C im Verlauf der Zeit
24Std. 74Std. 120 Std. 240 Std.
Änderung der
Reinheit; %
Zersetzung; %
Reinheit; %
Zersetzung; %
58,4 58,3 58,2 58,0
0 0,17 0,34 0,68
0 0,17 0,34 0,68
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, kann das Zinkperoxid in der für Blähmittel üblichen Weise ohne nachteilige
Wirkung auf seine thermische Stabilität verwendet werden.
Die erfindungsgemäß als Blähmittel geeigneten Zinkperoxide zersetzen sich gewöhnlich bei einer
Temperatur von 200 bis 2600C, vorzugsweise 220 bis
2400C, obgleich die Zersetzungstemperatur etwas mit der Peroxidart variiert.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden ein hochschmelzendes, synthetisches Harz und das besondere
Zinkoxid in üblicher Weise zusammen geknetet. Die zu verwendende Zinkperoxidmenge variiert und wird
daher entsprechend der Peroxidart, der Art des synthetischen Harzes, dem im Produkt gewünschten
Verschäumungsmaß usw. bestimmt. Gewöhnlich werden 1 bis 30 Gew.-Teile, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-%,
Zinkperoxid pro 100 Gew.-Teile synthetisches Harz verwendet. Es sind viele verschiedene, hoch-schmelzende,
synthetische Harze mit einem Schmelzpunkt von mindestens 1600C geeignet, wie z.B. Polyamide,
Polyolefine, Polyester, Polycarbonate, ABS-Harze, Polysulfone usw. Erfindungsgemäß werden die beiden
Bestandteile gemeinsam mit bekannten Zusätzen, wie Schmiermittel, Antioxidationsmittel, Füller usw., geknetet.
Geeignete Schmiermittel sind z. B. Calciumstearat, Zinkstearat und Oleylamid. Geeignete Antioxidationsmittel
sind z. B. 3,5-Ditert.-butyl-4-hydroxy-toluol, Dilaurylthiopropionat, 2,6-Ditert.-butyIphenol, N1N-Di-/?-
p-naphthyi-p-phenylendiamin. Geeignete Füller sind z. B. Cacliumcarbonat, Ton, Talkum, Aluminiumhydroxid,
Aluminiumsilicat, Magnesiumsilicat und Glasfasern. Diese Zusätze werden in den üblichen Mengen
verwendet.
Erfindungsgemäß wird die geknetete Mischung nach bekannten Verfahren, z. B. durch Spritzverformung,
Strangpressen, Blasverformung, Druckverformungoder
Kalandrieren, geformt. Die Mischung gleichzeitig mit
dem Formen oder nach diesem Verschäumt werden. Die Verformungsbedingungen werden zweckmäßig entsprechend
dem verwendeten Verformungsverfahren und der verwendeten Harzart bestimmt Die Mischung
wird durch Erhitzen zwecks Zersetzung des Blähmittels verschäumt Die Erhitzungstemperatur, die zweckmäßig
entsprechend der Blähmittel- und Harzart bestimmt wird, liegt gewöhnlich bei 220 bis 300° C, vorzugsweise
230 bis 280" C
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße
Verfahren. Das in den Beispielen verwendete Zinkperoxid wurde nach dem folgenden
Verfahren hergestellt: in eine wäßrige Dispersion, hergestellt durch Dispergieren von 405 g (5 Mol) ZnO in
2 I Wasser, wurden langsam 580 ecm (6 Mol) 35%iges H2O2 zugefügt und dann unter Rühren 6 Stunden auf 10
bis 40° C erwärmt, wodurch man 440 g ZnG enthaltendes Zinkperoxid erhielt. Das erhaltene Zinkperoxid
wurde zu einem feinen Pulver von 3,5 μ durchschnittlichem Durchmesser zerteilt
lOOGew.-Teile Polypropylen mit einer Dichte von
0,905 g/ccm, 5 Gew.-Teile Zinkperoxid und 0,3 Gew.-Teil
Dilaurylthiodipropionat wurden in einem Mischer 10 min zusammen gemischt und die Mischung bei 190
bis 2300C stranggepreßt Das erhaltene Extrudat war
ein weißes verschäumtes Produkt mit einheitlichen Zellen und einem 2,9- bis 3,5fachen Verschäumungsausmaß.
Zu 100 Gew.-Teilen eines ABS-Harzes wurden
5 Gew.-Teile Zinkperoxid und 0,3 Gew.-Teil Calciumstearat als Schmiermittel zugegeben und die Mischung
zur Bildung einer Folie mit glatter Oberfläche durch zwei Walzen von 165 bis 170° C hindurchgeleitet. Die
Folie wurde 4 min in einem elektrischen Ofen auf 240° C
erhitzt und dadurch verschäumt. Das erhaltene Produkt hatte zahlreiche geschlossene Zellen und eine Dichte
vom 0,39 g/ccm.
Zu 100 Gew.-Teilen eines ABS-Harzes, die gründlich getrocknet waren, wurden 10 Gew.-Teile Zinkperoxid
und 0,3 Gew.-Teil Calciumstearat zugefügt die Mischung
in einem Mischer 15 min geknetet und dann bei 160 bis 180° C stranggepreßt Das Extrudat \var ein
weißes verschäumtes Produkt mit geschlossenen Zellen und einem 2,6- bis 3,2fachen Verschäumungsausmaß.
Zu 100 Gew.-Teilen Polycarbonat wurden 0,5 Teil
Zinkperoxid und 0,5 Teil Calciumstearat als Schmiermittel zugefügt und die Mischung in einer Strangpresse bei
245° C stranggepreßt. Das erhaltene Extrudat war ein weißes verschäumtes Produkt mit einem spez. Gewicht
von 0,7.
10 Gew.-Teile Glasfasern wurden mit 90 Gew.-Teilen Polyäthylenterephthalat gemischt und die erhaltene
Mischung stranggepreßt. Das erhaltene Extrudat wurde zu Tabletten geschnitten, denen 0,5 Teil Zinkperoxid
und 0,3 Teil Calciumstearat zugefügt wurden. Dann wurde die Mischung bei 270° C spritzverformt Das
erhaltene Produkt hatte einheitliche Zellen.
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wurde wiederholt wobei anstelle von 5-Teilen Zinkperoxid 5-Teile Azodicarbonsäureamid
verwendet wurden. Das so erhaltene Extrudat enthielt einen gelblichen Rückstand an nicht zersetzten Treibmittel
und war daher in unerwünschter Weise verfärbt
Vergleichsbeispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt wobei anstelle von Zinkperoxid Caleiumperoxid, Strontiumperoxid, Bariumperoxid
bzw. Magnesiumperoxid verwendet wurden. Die erhaltenen Produkte zeigten eine ungleiche
Zellverteilung und der Verschäumungsgrad betrug weniger als 2. Die erhaltenen Schaumstoffe waren daher
nicht zufriedenstellend.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines verschäumten Produktes aus einem horh-schmelzenden, synthetisehen
Harz durch Zersetzen eines, in das Harz einverleibten Blähmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß als Blähmittel mindestens ein Zinkperoxid der Formel ZnC>2, Zn^O3 oder Zn3Os
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkperoxid eine Zersetzungstemperatur
von 200 bis 260° C hat
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkperoxid in einer
Menge von 1 bis 30 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Harz verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914058 DE2914058C2 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Verfahren zur Herstellung eines verschäumten Produktes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914058 DE2914058C2 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Verfahren zur Herstellung eines verschäumten Produktes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914058A1 DE2914058A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2914058C2 true DE2914058C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6067714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914058 Expired DE2914058C2 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Verfahren zur Herstellung eines verschäumten Produktes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914058C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218696A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-11-27 | Moellertech Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines schäumbaren Kunststoffes |
-
1979
- 1979-04-06 DE DE19792914058 patent/DE2914058C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218696A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-11-27 | Moellertech Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines schäumbaren Kunststoffes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2914058A1 (de) | 1980-10-09 |
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