DE2913500C2 - Einstückige metallische Aufsatzhülse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Einstückige metallische Aufsatzhülse und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2913500C2
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Kurt 7333 Ebersbach Hack
Max Dipl.-Ing. 7312 Kirchheim Hartmannsgruber
Egon Nigg
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine einstückige metallische Aufsatzhülse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zu ihrer Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
Eine bekannte Aufsatzhülse dieser Art wird durch Hartwalzen eines Rohrstückes hergestellt (DE-PS 44 167). In einem zweiten Arbeitsgang wird danach an der Aufsatzhülse ein einen Wirtel bildender massiver Körper befestigt, indem in die Aufsatzhülse ein Zapfen des Wirteis eingepreßt wird. Damit später kein Verrükken des Zapfens der Aufsatzhülse eintreten kann, ist dabei ein fester Preßsitz dieses Zapfens in der Aufsatzhülse notwendig, durch den jedoch die Aufsatzhülse etwas aufgeweitet wird. Es kann durch diese Befestigungsart leicht zu Ungenauigkeiten der Stellung des Wirteis relativ zur Aufsatzhülse kommen. Da ferner der Wirtel eine zu ihm koaxiale Längsmittelbohrung zur Aufnahme des Spindelschaftes aufweist kann es hierdurch auch zu Ungenauigkeiten der Stellung des Spindelschaftes relativ zur Aufsatzhülse kommen. Auch kann es bei Wartungs- und Reparaturarbeiten dazu kommen, daß der Zapfen des Wirteis trotz seines Preßsitzes infolge des weit über die Aufsatzhülse nach unten vorstehenden Wirteis durch unbeabsichtigten Schlag oder Stoß relativ zur Aufsatzhülse etwas verkantet wird und hierdurch nachträglich Unwucht entsteht Auch wirkt sich der tiefe Schwerpunkt der Aufsatzhülse mit Wirtel ungünstig auf die Laufruhe des Spindeloberteiles aus.
Es ist deshalb Aufgabe der in den Ansprüchen 1 und 7 angegebenen Erfindung, eine Aufsatzhülse der genannten Art zu schaffen, welche bei einfacher und kostengünstiger Herstellung eine exakte Lage des der Aufnahme des Spindelschaftes dienenden Körpers relativ zur Aufsatzhülse gewährleistet
Da der Körper ein in die Aufsatzhülse eingesetzter Einsatzkörper ist de,- schon durch seine Anordnung in der Aufsatzhülse geschützt und ferner durch das Rundhämmern in ihr befestigt ist, wird ein genauer und fester, auch durch spätere rauhe Behandlung des Spindeloberteiles nicht veränderbarer Sitz des Einsatzkörpers in der Aufsatzhülse erreicht
Das Rundhämmerverfahren ist kostengünstig durchführbar und erfordert auch keinen sehr großen Werkzeugaufwand. Die erzielbare Herstellungsgenauigkeit ist voll ausreichend.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Aufsatzhüise gemäß Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 6, des Verfahrens nach Anspruch 7 in den Ansprüchen 8 bis 10 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführur.gsbeispieie der Erfindung dargestellt
Die F i g. 1 —3 zeigen jeweils in teilgeschnittener Seitendarstellung je eine Aufsatzhüise, wobei in jede Aufsatzhüise je ein Einsatzkörper und ein Spindelschaft eingefügt sind.
Die in den Fig. 1—3 dargestellten Aufsatzhülsen 10 sind rohrförmig mit offenen Stirnenden 11,12 und relativ dünnwandig. Die^e Aufsatzhülsen sind im Rundhämmerverfahren hergestellt.
Da das Rundhämmerverfahren an sich bekannt ist, bedarf es keiner näheren Erläuterung.
Alle dargestellten Aufsatzhülsen haben lange schlanke Gestalt, wie es für Spindeloberteile von Spindeln an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen erforderlich ist. Sie haben jeweils einen im wesentlichen zylindrischen, langgestreckten, an der Ringschulter 13 beginnenden und bis zum Stirnende 12 reichenden oberen Abschnitt 14, auf den eine Garnhülse aufsteckbar ist.
An den dem Aufstecken der Garnhülse dienenden langen oberen Abschnitt 14 der Aufsatzhülse 10 schließt über die Ringschulter 13 ein Abschnitt an, der einen durch das Rundhämmern mit angeformten Wirtel 15 bildet, an dem im Betrieb ein dem Antrieb des Spindeloberteiles dienender Riemen anliegt. In F i g. 1 ist dieser Wirtel 15 durchgehend zylindrisch und an ihn schließt über eine untere Ringschulter 13' ein unterer Endabschnitt 16 der Aufsatzhülse an, der vergrößerten Durch-
messer hat lind einen oberen Endbereich einer strichpunktiert angedeuteten Lagerhülse 17 der Spindel von oben her mit allseitigem Spiel übergreift
In Fig.2 und 3 sind die Wirtel 15 oben und unten durch Ringwulste 37', 37" begrenzt, die ebenfalls durch Rundhämmern angeformt sind, wobei ihre Hinterschneidungen durch ebenfalls zum Rundhämmern gehörendes Einstichhämmern erzielt sind.
Der in das Lagergehäuse — wie 17 — einzusetzende Spindelschaft 30, der aus massivem, gehärtetem Stahl besteht, ist, damit er keinen verbreiterten Kopf braucht, in eine zur Aufsatzhülse 10 koaxiale zylindrische Bohrung 25 eines starren einstückigen, metallischen Einsatzkörpers 20 durch Einpressen fest eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Einsatzkörper 20 umfangsseitig an zwei Ringbereichen 29 gekordelt und der zylindrische Wirtel 15 ist an den vollständig innerhalb der Aufsatzhülse befindlichen Einsatzkörper 20 durch das Rundhämmern angedrückt. Durch die gekordelten Ringbereiche 29 ist die Aufsatzhülse 10 hierdurch mit dem Einsatzkörper 20 ausreichend fest verbunden, indem die obere Ringschulter 13 an den Rand zsr oberen Stirnfläche des Einsatzkörpers 20 wie dargestellt angedrückt ist, ergibt sich hierdurch auch eine formschlüssige Sicherung des Einsatzkörpers 20 gegen axiales Verschieben in der Aufsatzhülse 10.
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 und 3 ist der Einsatzkörper 20 ebenfalls jeweils innerhalb der Aufsatzhülse 10 im Abstand von ihrem unteren. Ende und innerhalb des Wirteis 15 angeordnet, aber gegen axiales Verschieben formschlüssig durch an ihm anliegende Ringschultern 13 bzw. Ringwulste 37' (Fig.2) und Ringnuten 39 (F i g. 2, 3) der Aufsatzhülse 10 gesichert. In F i g. 3 ist der Außenumfang des Einsatzkörpers 20 zylindrisch, so daß die hier den Wirtel oben- und untenseitig begrenzenden Ringwulste 37" der Aufsatzhülse hohl sind. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Einsatzkörper 20 umfangsseitig mit den beiden Ringwulsten 37 und der Ringnut 36 versehen und die Aufsatzhülse 10 ist auf diese Ringwulste 37 formschlüssig aufgehämmert und in die Ringnut 36 formschlüssig eingehämmert. Die baulich etwas aufwendigere Ausführungsform nach F i g. 2 hat den Vorteil, daß die Ringwulste 37' der Aufsatzhülse 10 durch den starren Einsatzkörper 20 ausgefüllt und damit verstärkt sind.
Die Aulsatzhülsen 10 sind aus z>l;ndrischen Metallrohren, z. B. aus Stahl oder Leichtmetallen, hergestellt, die Wandstärken von ca. 1,2 bis 1,8 mm haben können.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 und 3 ist in die oberen Abschnitte 14 der Aufsatzhülsen 10 noch je eine Ringnut 32 durch Rundhämmern angeformt.
Anstatt den Einsatzkörper 20 innerhalb des Wirteis anzuordnen, kann er auch höher angeordnet werden, so daß die Lagerhülse 17 bis in den Wirtel der Aufsatzhülse hineinragen kann und sich das Halslager des Lagergehäuses damit ungefähr in Höhe der Längsmitte des Wirteis befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einstückige metallische Aufsatzhülse, an der ein eine koaxiale Bohrung zur Aufnahme des Spindelschaftes eines Spindeloberteiles einer Spindel mit Wirtel für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen aufweisender starrer metallischer Körper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzhülse (10) eine durch Rundhämmern gestaltete Hülse ist, und daß der Körper ein in sie eingesetzter, durch das Rundhämmern befestigter Einsatzkörper (20) ist
2. Aufsatzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Aufsatzhülse den Wirtel (15) bildet.
3. Aufsatzhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (20) in Höhe des Wirteis (15) angeordnet ist.
4. Aufsatzhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daS der Einsatzkörper (20) höher als der Wirtel (15) angeordnet ist, so daß die Lagerhülse (17) bis in den Wirtel hineinragt
5. Aufsatzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Einsatzkörper (20) mindestens eine Ringnut (36) aufweist in die ein Abschnitt der Aufsatzhülse formschlüssig eingreift (F ig-2).
6. Aufsatzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (20) umfangsseitif mindestens einen Ringwulst (37) aufweist, der von einem Abschnitt der Aufsatzhülse formschlüssig übergriffen ist (F '. g. 2).
7. Verfahren zur einstückigen Herstellung einer Aufsatzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, durch Kaltverformung aus einem Metallrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzhülse im Rundhämmerverfahren geformt wird und dabei in einem Abschnitt der Aufsatzhülse der starre Einsatzkörper durch das Rundhämmern mit befestigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper vor seinem Einsetzen in die Aufsatzhülse umfangsseitig gekordelt wird. t
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper in Höhe des Wirteis der Aufsatzhülse durch das Rundhämmern befestigt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einsatzkörper Schultern oder Sicken der Aufsatzhülse durch Rundhämmern angelegt werden, die ihn formschlüssig gegen axiales Verschieben sichern.
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