DE2913500C2 - Einstückige metallische Aufsatzhülse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Einstückige metallische Aufsatzhülse und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstückige metallische Aufsatzhülse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
Eine bekannte Aufsatzhülse dieser Art wird durch Hartwalzen eines Rohrstückes hergestellt (DE-PS
44 167). In einem zweiten Arbeitsgang wird danach an der Aufsatzhülse ein einen Wirtel bildender massiver
Körper befestigt, indem in die Aufsatzhülse ein Zapfen des Wirteis eingepreßt wird. Damit später kein Verrükken
des Zapfens der Aufsatzhülse eintreten kann, ist dabei ein fester Preßsitz dieses Zapfens in der Aufsatzhülse
notwendig, durch den jedoch die Aufsatzhülse etwas aufgeweitet wird. Es kann durch diese Befestigungsart
leicht zu Ungenauigkeiten der Stellung des Wirteis relativ zur Aufsatzhülse kommen. Da ferner der
Wirtel eine zu ihm koaxiale Längsmittelbohrung zur Aufnahme des Spindelschaftes aufweist kann es hierdurch
auch zu Ungenauigkeiten der Stellung des Spindelschaftes relativ zur Aufsatzhülse kommen. Auch
kann es bei Wartungs- und Reparaturarbeiten dazu kommen, daß der Zapfen des Wirteis trotz seines Preßsitzes
infolge des weit über die Aufsatzhülse nach unten vorstehenden Wirteis durch unbeabsichtigten Schlag
oder Stoß relativ zur Aufsatzhülse etwas verkantet wird und hierdurch nachträglich Unwucht entsteht Auch
wirkt sich der tiefe Schwerpunkt der Aufsatzhülse mit Wirtel ungünstig auf die Laufruhe des Spindeloberteiles
aus.
Es ist deshalb Aufgabe der in den Ansprüchen 1 und 7 angegebenen Erfindung, eine Aufsatzhülse der genannten
Art zu schaffen, welche bei einfacher und kostengünstiger Herstellung eine exakte Lage des der Aufnahme
des Spindelschaftes dienenden Körpers relativ zur Aufsatzhülse gewährleistet
Da der Körper ein in die Aufsatzhülse eingesetzter Einsatzkörper ist de,- schon durch seine Anordnung in
der Aufsatzhülse geschützt und ferner durch das Rundhämmern in ihr befestigt ist, wird ein genauer und fester,
auch durch spätere rauhe Behandlung des Spindeloberteiles nicht veränderbarer Sitz des Einsatzkörpers in der
Aufsatzhülse erreicht
Das Rundhämmerverfahren ist kostengünstig durchführbar und erfordert auch keinen sehr großen Werkzeugaufwand.
Die erzielbare Herstellungsgenauigkeit ist voll ausreichend.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Aufsatzhüise gemäß Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 6, des
Verfahrens nach Anspruch 7 in den Ansprüchen 8 bis 10 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführur.gsbeispieie der Erfindung
dargestellt
Die F i g. 1 —3 zeigen jeweils in teilgeschnittener Seitendarstellung
je eine Aufsatzhüise, wobei in jede Aufsatzhüise je ein Einsatzkörper und ein Spindelschaft eingefügt
sind.
Die in den Fig. 1—3 dargestellten Aufsatzhülsen 10
sind rohrförmig mit offenen Stirnenden 11,12 und relativ dünnwandig. Die^e Aufsatzhülsen sind im Rundhämmerverfahren
hergestellt.
Da das Rundhämmerverfahren an sich bekannt ist, bedarf es keiner näheren Erläuterung.
Alle dargestellten Aufsatzhülsen haben lange schlanke Gestalt, wie es für Spindeloberteile von Spindeln an
Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen erforderlich ist. Sie haben jeweils einen im wesentlichen zylindrischen,
langgestreckten, an der Ringschulter 13 beginnenden und bis zum Stirnende 12 reichenden oberen Abschnitt
14, auf den eine Garnhülse aufsteckbar ist.
An den dem Aufstecken der Garnhülse dienenden langen oberen Abschnitt 14 der Aufsatzhülse 10 schließt
über die Ringschulter 13 ein Abschnitt an, der einen durch das Rundhämmern mit angeformten Wirtel 15
bildet, an dem im Betrieb ein dem Antrieb des Spindeloberteiles dienender Riemen anliegt. In F i g. 1 ist dieser
Wirtel 15 durchgehend zylindrisch und an ihn schließt über eine untere Ringschulter 13' ein unterer Endabschnitt
16 der Aufsatzhülse an, der vergrößerten Durch-
messer hat lind einen oberen Endbereich einer strichpunktiert
angedeuteten Lagerhülse 17 der Spindel von oben her mit allseitigem Spiel übergreift
In Fig.2 und 3 sind die Wirtel 15 oben und unten
durch Ringwulste 37', 37" begrenzt, die ebenfalls durch Rundhämmern angeformt sind, wobei ihre Hinterschneidungen
durch ebenfalls zum Rundhämmern gehörendes Einstichhämmern erzielt sind.
Der in das Lagergehäuse — wie 17 — einzusetzende Spindelschaft 30, der aus massivem, gehärtetem Stahl
besteht, ist, damit er keinen verbreiterten Kopf braucht,
in eine zur Aufsatzhülse 10 koaxiale zylindrische Bohrung 25 eines starren einstückigen, metallischen Einsatzkörpers
20 durch Einpressen fest eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Einsatzkörper 20 umfangsseitig
an zwei Ringbereichen 29 gekordelt und der zylindrische Wirtel 15 ist an den vollständig innerhalb
der Aufsatzhülse befindlichen Einsatzkörper 20 durch das Rundhämmern angedrückt. Durch die gekordelten
Ringbereiche 29 ist die Aufsatzhülse 10 hierdurch mit dem Einsatzkörper 20 ausreichend fest verbunden, indem
die obere Ringschulter 13 an den Rand zsr oberen
Stirnfläche des Einsatzkörpers 20 wie dargestellt angedrückt ist, ergibt sich hierdurch auch eine formschlüssige
Sicherung des Einsatzkörpers 20 gegen axiales Verschieben in der Aufsatzhülse 10.
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 und 3 ist der Einsatzkörper 20 ebenfalls jeweils innerhalb der
Aufsatzhülse 10 im Abstand von ihrem unteren. Ende und innerhalb des Wirteis 15 angeordnet, aber gegen
axiales Verschieben formschlüssig durch an ihm anliegende Ringschultern 13 bzw. Ringwulste 37' (Fig.2)
und Ringnuten 39 (F i g. 2, 3) der Aufsatzhülse 10 gesichert. In F i g. 3 ist der Außenumfang des Einsatzkörpers
20 zylindrisch, so daß die hier den Wirtel oben- und untenseitig begrenzenden Ringwulste 37" der Aufsatzhülse
hohl sind. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Einsatzkörper 20 umfangsseitig mit den beiden
Ringwulsten 37 und der Ringnut 36 versehen und die Aufsatzhülse 10 ist auf diese Ringwulste 37 formschlüssig
aufgehämmert und in die Ringnut 36 formschlüssig eingehämmert. Die baulich etwas aufwendigere Ausführungsform
nach F i g. 2 hat den Vorteil, daß die Ringwulste 37' der Aufsatzhülse 10 durch den starren Einsatzkörper
20 ausgefüllt und damit verstärkt sind.
Die Aulsatzhülsen 10 sind aus z>l;ndrischen Metallrohren,
z. B. aus Stahl oder Leichtmetallen, hergestellt, die Wandstärken von ca. 1,2 bis 1,8 mm haben können.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 und 3 ist in die oberen Abschnitte 14 der Aufsatzhülsen 10
noch je eine Ringnut 32 durch Rundhämmern angeformt.
Anstatt den Einsatzkörper 20 innerhalb des Wirteis anzuordnen, kann er auch höher angeordnet werden, so
daß die Lagerhülse 17 bis in den Wirtel der Aufsatzhülse hineinragen kann und sich das Halslager des Lagergehäuses
damit ungefähr in Höhe der Längsmitte des Wirteis befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einstückige metallische Aufsatzhülse, an der ein eine koaxiale Bohrung zur Aufnahme des Spindelschaftes
eines Spindeloberteiles einer Spindel mit Wirtel für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen aufweisender
starrer metallischer Körper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzhülse
(10) eine durch Rundhämmern gestaltete Hülse ist, und daß der Körper ein in sie eingesetzter,
durch das Rundhämmern befestigter Einsatzkörper (20) ist
2. Aufsatzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt der Aufsatzhülse den Wirtel (15) bildet.
3. Aufsatzhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (20) in Höhe des
Wirteis (15) angeordnet ist.
4. Aufsatzhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
daS der Einsatzkörper (20) höher als der Wirtel (15) angeordnet ist, so daß die Lagerhülse (17)
bis in den Wirtel hineinragt
5. Aufsatzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Einsatzkörper (20)
mindestens eine Ringnut (36) aufweist in die ein Abschnitt der Aufsatzhülse formschlüssig eingreift
(F ig-2).
6. Aufsatzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (20)
umfangsseitif mindestens einen Ringwulst (37) aufweist, der von einem Abschnitt der Aufsatzhülse
formschlüssig übergriffen ist (F '. g. 2).
7. Verfahren zur einstückigen Herstellung einer Aufsatzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
durch Kaltverformung aus einem Metallrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzhülse im
Rundhämmerverfahren geformt wird und dabei in einem Abschnitt der Aufsatzhülse der starre Einsatzkörper
durch das Rundhämmern mit befestigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper vor seinem Einsetzen
in die Aufsatzhülse umfangsseitig gekordelt wird. t
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper in Höhe des
Wirteis der Aufsatzhülse durch das Rundhämmern befestigt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Einsatzkörper Schultern oder Sicken der Aufsatzhülse durch Rundhämmern
angelegt werden, die ihn formschlüssig gegen axiales Verschieben sichern.
55
Priority Applications (7)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |