DE2913373A1 - Verfahren zum herstellen von selbstkraeuselndem garn - Google Patents
Verfahren zum herstellen von selbstkraeuselndem garnInfo
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- DE2913373A1 DE2913373A1 DE19792913373 DE2913373A DE2913373A1 DE 2913373 A1 DE2913373 A1 DE 2913373A1 DE 19792913373 DE19792913373 DE 19792913373 DE 2913373 A DE2913373 A DE 2913373A DE 2913373 A1 DE2913373 A1 DE 2913373A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/28—Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
- D01D5/30—Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
- D01D5/32—Side-by-side structure; Spinnerette packs therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
DR. BERG DlPl/.-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCKWABE. DR. DR. SAxNTDMAIR
Postfach 860245 · 8000 München 86
3. April '»979
MONSANTO COMPANY St. Louis, Missouri / U. S. A.
Verfahren zum Herstellen von selbstkräuselndem
Garn
— Ansprüche -
909842/0758
988273 BERGSTAPFPÄTENT München (BLZ 700200U) Swift Coder HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-803 (BLZ 70010080)
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von texturierten Elementarfasern oder Filamenten und
betrifft insbesondere die Herstellung von texturierten Filamenten im Schmelzspinnverfahren.
Die US-PS 3 387 327, auf welche hier insoweit bezug
genommen wird, beschreibt ein Verfahren zum Herstellen von selbstkräuselnden Filamenten durch Zusammenführen
zweier Polymer-Elementarströme nahe der Austrittsseite einer Spinndüse, wobei die beiden Ströme an der Stelle
des Zusammentritts wesentlich unterschiedliche Geschwindigkeiten haben. Der entstehende Verbundstrom wird zu
einem Filament abgeschreckt, welches beim Strecken von selbst eine Kräuselung entwickelt. Es wurde jedoch festgestellt,
daß das Herbeiführen einer Selbstkräuselung durch ein solches Verfahren unter bestimmten Arbeitsbedingungen
zu Schwingungen der Elementarströme nahe der Stelle ihres Zusammentritts führen kann, wodurch ein
Filament mit einer erheblich schwankenden Garnzahl entsteht.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Schmelzspinnen einer texturierten Elementarfaser, bei welchem derartige
Schwingungen vermieden sind und welches die Herstellung eines Filaments mit im wesentlichen konstanter Garnzahl
ermöglicht.
Bei einem Verfahren zum Schmelzspinnen einer texturierten Eleraentarfaser aus einem schmelzspinnbaren Polymer ist
gemäß der Erfindung vorgesehen, daß aus dem schmelzflünsigen
Polymer ein erster Elementarstrom erzeugt wird, daß aus dem schmelzflüssigen Polymer ein zweiter Elementarstrom
erzeugt wird, wobei die beiden Elementarströme wesentlich unterschiedliche Ausdehnungs-Fließkomponenten
aufweisen, daß der erste und der zweite Elementaratrom
mit im wcf?out3 ichors gleichen Geschwindigkeiten zu ednom
909842/075:
Verbundstrom zusammengeführt werden, und daß der Verbundstrom
zu einer Elementarfaser abgeschreckt wird.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vorgesehen, daß die Elementarfaser mit einer solchen Spinngeschwindigkeit von dem Verbundstrom abgezogen wird,
daß sie eine Streckung von weniger als 90% erhält.
In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung
vor, daß die Spinngeschwindigkeit so gewählt wird, daß
die Elementarfaser eine Streckung von weniger als L^f/o
erhält.
Ferner sieht die Erfindung bei einem Verfahren der genannten Art vor, daß die Elementarfaser innerhalb von
drei Sekungen nach dem Erstarren des Verbundstroms gestreckt wird.
Weiterhin ist bei einem Verfahren der genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der erste und der zweite
Elementarstrom im wesentlichen gleiche Mengenfließgeschwindigkeiten
aufweisen.
Beim Schmelzspinnen wird also, ein erster, eine Ausdehnungsfließkomponente
aufweisender Elementarstrom mit einem zweiten, eine Scherströmung aufweisenden Elementarstrom
zusammengeführt, und der entstehende Verbundstrom wird zu einem Filament abgeschreckt. Das .Filament wird unmittelbar
anschließend gestreckt oder mit einer ausreichend hohen Spinngeschwindigkeit gesponnen, so daß ein
orientiertes, texturiertes Filament entsteht.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur
eine senkrechte Schnittansicht einer kombinierten Spinndüse in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
1*- 903842/075$
Eine in der Zeichnung dargestellte Spinndüsenplatte 20
hat einen trichterförmigen Durchlaß 22 zum Erzeugen einer konvergierenden Strömung (lusdehnungsströmung).
Ein die Düsenplatte 20 durchsetzender zweiter Durchlaß zum Erzeugen einer keine Ausdehnungskomponente aufweisenden
Strömung hat eine kreiszylindrische Gegenbohrung
24- und eine kreis zylindrische Mündung 26.
Aus dem Durchlaß 22 und der Mündung 26 austretende erste und zweite Elementnrströme vereinigen sich nahe der Unterseite
der Düsenpiabte 20 zu einem Verbündstrom. Die
Abmessungen des Durchlassen 22 und der Mündung 26 sind so gewählt, daß die beiden Eiementarströme bei ihrem
Zusammentritt im wesentLiehen gleiche Geschwindigkeiten
haben und daß sie vorzugsweise die gleichen Mengenfließgeschwindigkeiten
aufweisen. Die beiden Eiementarströme sind jedoch im HinbLick auf ihren Theologischen
Zustand beträchtlich verschieden, da ihre Strömungsverläufe vor dem Zusammentritt zu dem Verbundstrom sehr .
unterschiedlich sind. Aufgrund des Unterschieds der Theologischen Zustände entsteht in der durch Abschrekken
des Verbundstroms erhaltenen Elementarfaser eine spontane Kräuselung, sofern das Garn orientiert wird,
bevor die rheologischen Unterschiede verschwinden. Dies kann in einem eigenen Verfahrensschritt durch Strecken
der Elementarfaser innerhalb etwa drei Sekunden nach dem Erstarren des Verbundstroms oder auch ohne einen
solchen zusätzlichen Verfahrensschritt erfolgen, sofern die Spinngeschwindigkeit so gewählt wird, daß das entstehende
Filament eine Streckung von weniger als 90%, vorzugsweise weniger als 4-5% erhält. Der aus dem Durchlaß
22 austretende Elementarstrom hat eine überwiegende Ausdehnungsströmung, während der aus der Mündung 26 austretende
eine überwiegende Scherströmung mit nur geringer oder keiner Ausdehnungskomponente hat.
909842/0758
Der von den den trichterförmigen Durchlaß 22 begrenzenden
Flächen eingeschlossene Winkel beträgt vorzugsweise 30°, und die Achse der Gegenbohrung 24 und der Mündung 26
verläuft parallel zu der ihr zugewandten Seite des Durchlasses 22, d.h. sie ist vorzugsweise in einem
Winkel von 15° gegenüber einer lotrecht zu den ebenen Ober- und Unterseiten der Düsenplatte 20 verlaufenden
Linie geneigt.
Die Mündung 26 und das Auslaßende des Durchlasses 22 haben vorzugsweise einen Durchmesser von 0,033 cm. Der
Abstand zwischen den Mittelpunkten der Austrittsenden des Durchlasses 22 und der Mündung 26 beträgt vorzugsweise
0,109 cm. Die Abmessungen der Gegenbohrung 24-sind so gewählt, daß die aus dem Durchlaß 22 und der
Mündung 26 austretenden Elementarströme im wesentlichen gleiche Geschwindigkeiten und vorzugsweise im wesentlichen
gleiche Mengenfließgeschwindigkeiten aufweisen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Mündung 26
0,0356 cm lang, und die Gegenbohrung 24 hat einen Durchmesser von 0,112 cm.
Nylon-66-Polymer mit einem für Bekleidungsfasern üblichen
Molekulargewicht wird in einer Menge von 2,83 g/min durch die vorstehend beschriebene Düse mit dem Durchlaß
und der Mündung 26 extrudiert. Der sich ergebende Verbundstrom wird bei einer Spinngeschwindigkeit von
706 m/min in herkömmlicher Weise in einem Querluftstrom abgeschreckt und unmittelbar darauf mit einem Streckverhältnis
von 2,0 gestreckt, wobei ein gestrecktes Filament mit einer Garnzahl von 18 entsteht. Bei der
Entspannung des Filaments bildet sich eine starke Kräuselung aus.
909842/076 f.
Das Beispiel I wird wiederholt, wobei jedoch die Spinngeschwindigkeit
auf 5000 m/min gesteigert wird. Bei Heiß-Entspannung des Filaments bildet sich eine starke
Kräuselung. Das Filament hat eine Streckung von 37%·
Beispiel II wird wiederholt, wobei jedoch das Polymer Polyethylenterephthalat ist, der Durchsatz 6,96 g/min
und die Spinngeschwindigkeit 54-00 m/min beträgt. Das
Filament hat eine Streckung von 42% und entwickelt bei Heiß-Entspannung eine starke Kräuselung.
903842/0768
Claims (5)
1. Verfahren zum Schmelz spinnen einer texturierten
Elementarfaser aus einem schmelzspinnbaren Polymer, dadurch gekennz ei chne t, daß aus dem
schmelzflüssigen Polymer ein erster Elementarstrom erzeugt wird, daß aus dem schmelzflüssigen Polymer ein
zweiter Elementarstrom erzeugt wird, wobei die beiden Elementarströme wesentlich unterschiedliche Ausdehnungs-Jließkomponenten
aufweisen, daß der erste und der zweite Elementarstrom mit im wesentlichen gleichen Geschwindigkeiten
zu einem Verbundstrom zusammengeführt werden, und daß der Verbundstrom zu einer Elementarfaser
abgeschreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarfaser mit einer solchen
Geschwindigkeit von dem Verbundstrom abgezogen wird, daß sie eine Streckung von weniger als 90% erhält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Spinngeschwindigkeit so gewählt
ist, daß die Elementarfaser eine Streckung von weniger
als 4-5% erhält.
909842/0758
Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122S50
(BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayet Veratnsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010OgO)
4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarfaser innerhalb von
drei Sekunden nach dem Erstarren des Verbundstroms
gestreckt wird.
drei Sekunden nach dem Erstarren des Verbundstroms
gestreckt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Elementarstrom
im wesentlichen gleiche Mengenfließgeschwindigkeiten aufweisen.
908842/075$
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EP0122250A3 (de) * | 1983-04-11 | 1986-02-05 | Monsanto Company | Einfach-spleissbarer selbstkräuselnder Verbundfaden |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERG, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 |
|
8141 | Disposal/no request for examination |