DE2912814A1 - Schleifvorrichtung - Google Patents

Schleifvorrichtung

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DE2912814A1
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Hans Ing Grad Grimm
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Maschinenfabrik Gehring GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B15/00Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor
    • B24B15/02Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor in valve housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Schle ifvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Schleifvorrichtungen der aufgezeigten Gattung war es bisher üblich, die Mittenbohrung und den Dichtkegel in einer Aufspannung auf einer geeigneten Schleifmaschine in zwei aufeinander folgenden Schritten zu schleifen und dann in einem weiteren Arbeitsgang die Mittenbohrung auf die geforderte Qualität zu läppen. Diese Arbeitsfolge, insbesondere das Läppen der Mittenbohrung, ist sehr zeitraubend und aufwenig In jüngerer Zeit wurde daher der Arbeitsgang Läppen der Mittenbohrung durch Honen ersetzt.
  • Eine noch bessere und kostengünstigere Lösung wäre es, die Mittenbohrung direkt, also unter Wegfall des Arbeitsganges Schleifen durch Honen vor- und fertig zu bearbeiten. Das ist jedoch bisher daran gescheitert, daß die geforderte Konzentlizität des Dichtkegels zur Mittenbohrung dann nicht mehr ohne weiteres gegeben ist und nur mit großem, die vorher erzielte Einsparung wieder zunichte machendem Aufwand erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifvorrichtung zu schaffen, mit der in einfacher und billiger Weise eine auch sehr hohen Anforderungen genügende Schlagfreiheit des Dichtkegels zur Mittenbohrung erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Da die Pinole erfindungsgemäß größeres Spiel innerhalb der Mittenbohrung hat, kommt es zu einer einseitigen und im wesentlichen linienförmigen Anlage und Führung an der Pinole und durch die gleichzeitige Drehung des Werkstückes praktisch zu einer Abtastung der Mittenbohrung. Damit wird erreicht, daß die Mantelfläche der Mittenbohrung ständig die Bezugsfläche für die Position des Werkstückes relativ zur Schleifspindel bildet, wodurch eine sehr hohe Laufgenauigkeit der Mittenbohrung zur Ventilsitzfläche gewährleistet ist. Die an der äußeren Umfangsfläche der Pinole angeordnete längs durchgehende Abflachung dient zur Vergrößerung des lichten Querschnittes zwischen Pinole und Mittenbohrung und erleichtert die Abführung der Schleifspäne zusammen mit dem Schneid- und Kühlmittel. Damit ist auch bei kleinen Durchmessern eine ausreichende Ver- und Entsorgung der Bearbeitungszone sichergestellt, was im Hinblick auf die geforderte Fäzinon der Bearbeitung sehr wichtig ist Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zei- gen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Axialschnitt und Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Radialschnitt entlang der Linie I-I.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Schleifvorrichtung zeigt ein Werkstück 1, das eine gehonte Mittenbohrung 2 und eine dazu konzentrisch zu schleifende Ventilsitzfläche 3 aufweist. Die Ventilsitzfläche 3 wird mittels einer in einer Pinole 4 gelagerten Schleifspindel 5, die an ihrem Ende einen der Neigung der Ventilsitzfläche 3 angepaßten Schleifkörper 6 trägt, bearbeitet. Das Werkstück wird dabei in der fertiggehonten Mittenbohrung 2 durch die Pinole 4 geführt und gehalten. Die erfindungsgemäße spielfreie Führung und Halterung erfolgt so, daß das Werkstück gegen die im Durchmesser etwas kleiner als die Mittenbohrung 2 ausgebildete Pinole 4 mittels einer an der zur Mittenbohrung 2 konzentrisch verlaufenden äußeren Umfangsfläche 7 des Werkstückes 1 angreifenden Antriebsrolle 8 gedrückt und drehend angetrieben wird.
  • Die Antriebsrolle 8 ist dazu durch an sich bekannte nicht näher gezeigte Mittel, z.B. eine hydraulische Kolben-Zylinderanordnung, in Richtung auf das Werkstück 1 (Pfeil 9) mit vorbestimmter, vorzugsweise stufenlos einstellbarer Kraft verschiebbar, sowie mittels eines Drehantriebes, z.B.
  • eines ölmotors, in Richtung des Pfeiles 10 angetrieben.
  • Zum Ausgleich von Formfehlern, insbesondere Konzentrizitätsfehlern zwischen der äußeren Umfangsfläche 7 und der Mittenbohrung 2 des Werkstückes 1, ist die Antriebsrolle 8 in nicht gezeigter bekannter Weise quer zu ihrer Längsachse nachgiebig gelagert. Ferner ist, um eine bessere Übertragung des Drehmomentes der Antriebsrolle 8 auf das Werkstück 1 zu erreichen, die Antriebsrolle 8 an ihrer äußeren Umfangsfläche 11 vorzugsweise mit einer Reibschcht 12 versehen, die z.B. aus aufvulkanisiertem Hartgummi mit eingelagerten Schleifkörnern bestehen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schleifspindel 5 außermittig in der Pinole 4 angeordnet. Parallel zur Schleifspindel 5 verläuft im dickeren Wandteil 13 der Pinole 4 eine Bohrung 14, durch die der Schleifzone 15 von einer nicht dargestellten Kühlmittel anlage aus mit Druck Kühl- und Schneidmittel zugeführt wird. Die Pinole 4 weist ferner erfindungsgemäß an ihrem äußeren Umfang im Bereich des dickeren Wandteiles 13 und in etwa gegenüberliegend der Anlage am Werkstück 1 eine durchgehende Abflachung 16 auf, welche eine Vergrößerung des lichten Raumes 17 zwischen Pinole 4 und Mittenbohrung 2 bewirkt und dadurch eine freie Rückführung des Kühl- und Schneidmittels erleichtert wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: c'schieifvorrichtung für die Feinbearbeitung einer zur Mittenbohrung eines Werkstückes konzentrisch verlaufenden Ventilsitz- oder Dichtfläche, insbesondere eines Dichtkegeis von Einspritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) in seiner fertig bearbeiteten Mittenbohrung (2) durch eine Pinole (4) geführt und gehalten ist, wobei in der Pinole (4) eine mit an ihrem Ende einen der Neigung der Ventilsitzfläche (3) angepaßten Schleifkörper (6) tragende Schleifspindel (5) angeordnet ist.
  2. 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Pinole (4) etwas kleiner ist als der Durchmesser der Mittenbohrung (2).
  3. 3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) durch eine an seiner zur Mittenbohrung (2) konzentrisch verlaufenden äußeren Umfangsfläche (7) angreifenden Antriebsrolle (8) drehbar angetrieben und radial gegen die Pinole (4) andrückbar ist.
  4. 4. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (8) durch an sich bekannte Mittel in Richtung auf das Werkstück (1) zu mit vorbestimmter, vorzugsweise stufenlos ein- stellbarer Kraft verschiebbar sowie mittels eines Drehantriebes drehbar angetrieben ist.
  5. 5. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (8) quer zu ihrer Längsachse nachgiebig gelagert ist.
  6. 6. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (8) an ihrer äußeren Umfangsfläche (11) mit einer Reibschicht (12) versehen ist.
  7. 7. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (5) außermittig in der Pinole (4) angeordnet ist.
  8. 8. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im dickeren Wandteil (13) der Pinole (4) parallel zur Schleifspindel (5) eine Längsbohrung (14) für die Zuführung von Kühl- und Schleifmittel in die Schleifzone (15) angeordnet ist.
  9. 9. Schleifvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Längsbohrung (14) kleiner ist als der Durchmesser der Schleifspindel (5).
  10. 10. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinole (4) an ihrer äußeren Umfangsfläche eine längs durchgehendeAbflachung (16) aufweist.
  11. 11. Schleifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (16) im Bereich des dickeren Wandteiles (13) und in etwa gegenüberliegend der Anlage am Werkstück (1) angeordnet ist.
    - Patentbeschreibung -
DE19792912814 1979-03-30 1979-03-30 Schleifmaschine zur Feinbearbeitung von kegeligen Ventilsitz- oder Dichtflächen, insbesondere von Einspritzdüsen Expired DE2912814C2 (de)

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DE2912814C2 DE2912814C2 (de) 1984-11-22

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DE2912814C2 (de) 1984-11-22

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