DE2912500A1 - Neues pharmazeutisches mittel mit aggregationsverhindernder, gefaesserweiternder und oxidationsverhindernder wirkung - Google Patents

Neues pharmazeutisches mittel mit aggregationsverhindernder, gefaesserweiternder und oxidationsverhindernder wirkung

Info

Publication number
DE2912500A1
DE2912500A1 DE19792912500 DE2912500A DE2912500A1 DE 2912500 A1 DE2912500 A1 DE 2912500A1 DE 19792912500 DE19792912500 DE 19792912500 DE 2912500 A DE2912500 A DE 2912500A DE 2912500 A1 DE2912500 A1 DE 2912500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groups
type
tocopherol
aggregation
composition according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792912500
Other languages
English (en)
Other versions
DE2912500C2 (de
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUEST INTERACT Ltd LONDON GB
Original Assignee
Gecomex International S C
GECOMEX INTERNATIONAL SC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from BE186346A external-priority patent/BE865414A/fr
Application filed by Gecomex International S C, GECOMEX INTERNATIONAL SC filed Critical Gecomex International S C
Publication of DE2912500A1 publication Critical patent/DE2912500A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2912500C2 publication Critical patent/DE2912500C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/495Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
    • A61K31/505Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/58Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4
    • C07D311/70Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4 with two hydrocarbon radicals attached in position 2 and elements other than carbon and hydrogen in position 6
    • C07D311/723,4-Dihydro derivatives having in position 2 at least one methyl radical and in position 6 one oxygen atom, e.g. tocopherols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Neues pharmazeutisches Mittel mit aggregationsverhindernder, gefäßerweiternder und oxidationsverhindernder Wirkung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues pharmazeutisches Mittel mit aggregationsverhindernder Wirkung auf die Blutplättchen sowie mit gefäßerweiternder und oxidationsverhindernder Wirkung.
Zweck der Erfindung ist ein Mittel, das nicht als Ersatz für diese natürlichen Abwehrwirkungen, sondern im Gegenteil zu deren Steigerung dient. Es ist offensichtlich, daß bestimmte Organismen, z.B. nach längerem Gebrauch von klassischen Aktivstoffen, Gefahr laufen, ihre natürlichen Abwehrmittel vollständig zu verlieren. Um den Zweck der Erfindung zu erreichen, werden Moleküle eingesetzt, die gleichzeitig Gruppen mit aggregationsverhindernder Wirkung auf die Blutplättchen und herzkranzgefäßerweiternder Wirkung und Gruppen mit oxidationsverhindernder Wirkung aufweisen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch das gleichzeitige Vorhandensein dieser zwei Typen von Gruppen eine neue Wirkung eintritt, die nicht vorhergesehen werden konnte.
Die erfindungsgemäßen Moleküle weisen als aggregationsverhindernde und gefäßerweiternde Gruppe vorzugsweise die
90984Ö/083S
-4- B 9568
Pyrimidopyrimidine, insbesondere das Dipyridamol, und deren substituierte Derivate und als oxidationsverhindernde Gruppenvorzugsweise das Tocol oder dessen verschiedene Derivate, die Tocopherole und deren substituierte Derivate, auf.
Die intraparietale Synthese der s udanfarbstofffreundlichen Lipide durch die glatten Muskelzellen scheint nach dem gegenwärtigen Staiü der Technik durch verschiedene Faktoren induziert zu werden, von denen der Sauerstoffmangel der Zellen, durch den Az idose und enzymatische Störungen bzw. Beschwerden verursacht werden, der wichtigste ist.
Diese beruht demnach im wesentlichen auf Störungen im oxidativen Stoffwechsel der Zelleinschlüsse, insbesondere der Mitochondrien. Diese Störungen führen zur fettigen Degeneration der Parietalzellen und tragen zur Bildung der Intimageschwulstplatte bei, und es scheint, daß die Teilnahme der Blutplättchen an diesen Erscheinungen vom physiopathologxschen Standpunkt aus allgemein anerkannt wird.
Experimentell hat die Injektion von aggregierenden Substanzen wie ADP die Bildung von Thrombosen zur Folge, und klinisch wurde festgestellt, daß nach plötzlichem Tod im Koronarkreislad: fibrinöse Blutplättchenthromben vorhanden sind, woraus eine aktive Zufuhr von Blutplättchen zu den Herzkranzgefäßen klar hervorgeht.
Die Anwendung von gerinnungshemmenden Substanzen in der Humanklinik zur Verhinderung von thromboembolischen Anfällen führte zu Enttäuschungen. 35
Tatsächlich findet man solche Anfälle bei den Kranken wieder, deren Blutgerinnungsvermögen auf ein Niveau zurückgeführt wurde, das weit unter dem nor-
909840/0835
-5- B 9568
' malen Blutgerinnungsvermögen liegt. Die Suche nach Therapien zur Verhinderung der Aggregation der Blutplättchen hat seitdem das ganze Interesse gefunden.
Mehrere Substanzen, denen die Eigenschaft der aggregationsverhindernden Wirkung auf die Blutplättchen zugesprochen wird, wie das Aspirin, das Dipyridamol, das Clofibrat, bestimmte nicht steroidische Entzündungshemmungsmittel und bestimmte Mittel gegen Urikämie wirken in unterschiedlichem Grade und vor allem bei verschiedenen Stadien der Aggregation der Blutplättchen.
Physiologisch spielen sich die Erscheinungen der endogenen Aggregation der Blutplättchen und der endogenen
'5 Verhinderung der Aggregation der Blutplättchen konstant unter der Wirkung eines Enzyms, der Thromboxansynthetase der Blutplättchen, ab; das Prostaglandin G~ wird in eine Substanz, das Thromboxan A„, umgewandelt, die eine kurze Halbweriszeit hat, von der abgeschätzt wurde, daß sie etwa 30 s beträgt.
Das Thromboxan A„ hat eine starke gefäßverengende Wirkung und eine starke aggregierende Wirkung auf die Blutplättchen und wird unter Bildung des inaktiven Thromboxans B„ abgebaut bzw. umgewandelt.
Parallel dazu setzen die Gefäßwände ein Enzym, die Prostacyclinsynthetase, frei, die das Prostaglandin G2
in Prostacyclin oder Prostaglandin GX umwandelt, das on
ebenfalls eine kurze Lebensdauer hat.
Das auf diese Weise gebildete Prostacyclin hat gefäßerweiternde Eigenschaften und die Eigenschaft, daß es die Aggregation der Blutplättchen verhindert. Es
schützt die Gefäße gegen das Anhaften bzw. die Adhäsion der Blutplättchen.
Die aggregationsverhindernde Wirkung des Aspirins
909840/0835
-6- B 9568
und verschiedener Produkte hemmt dadurch, daß sie die Bildung der Endoperoxide hemmt, sowohl das Prostacyclin,dessen Wirkung erwünscht ist, als auch das Thromboxan A„, dessen Wirkung unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist demnach der Schutz der Synthese des Prostacyclins.
Die Untersuchung dieses vertrauten physiologischen Zellmechanismus erlaubt es daher, daran zu denken, daß bestimmte oxidationsverhindernde Produkte zur Lösung dieser Aufgabe eingesetzt werden könnten.
Biologisch sind die Erscheinungen der Oxidation wesentlich für die Zellebene. Die mehrfach ungesättigten Lipide spielen in der Zusammensetzung der Zellmembranen, des endoplasmatischen Retikulums und der Mitochondrien, die die Gesamtheit der Transportelemente der Atmungskette enthalten, eine entscheidende Rolle.
Die Peroxidation stellt den Oxidationsprozeß dar, der die ungesättigten Lipide schädigt bzw. abbaut; die auf diese Weise gebildeten, freien Radikale führen zu Beschädigungen bzw. Verletzungen der Mem-
branen, der intrazellulären Elemente, der Proteine und der Enzyme, die Spaltungen oder Polymerisationen erfahren.
Zusammenfassend sind auf der Zellebene bei der Mehr-
zahl der Gewebe natürliche oxidationsverhindernde Substanzen vorhanden, die über das Zellgleichgewicht wachen, das zwischen der Peroxidation der Lipide und der Oxidationsverhinderung liegt.
Es konnte daher logisch erscheinen, auf Moleküle vom Typ des Tocols oder seiner Derivate zurückzugreifen, deren oxidationsverhindernde Eigenschaften anerkannt sind.
909840/0835
291250Q
-7- B 9568
' Diese verschiedenen Körper haben insbesondere die Eigenschaft, daß sie in die Zellen eindringen und an der Regulierung dieser Prozesse teilnehmen können. Dies ist besonders bei den Tocopherolen OC, ji, y und ο (man vergleiche die beigefügte Tabelle) der Fall.
Erfindungsgemäß wurde überraschenderweise gefunden, daß solche Gruppen, obgleich sie die Peroxidation der Lipide hemmen und eine aggregationsverhindernde Aktivität in bezug auf die Blutplättchen erlauben, die Synthese des Prostacyclins nicht hemmen. Dies geschieht dadurch, daß sie die Prostacyclinsynthetase schützen.. Sie wirken auf diese Weise gleichzeitig sowohl auf der Ebene der Lipidogenese in der Zelle als auch auf der Ebene der Aggregation der Blutplättchen.
Die erfindungsgemäßen Moleküle haben die Besonderheit, daß sie einerseits Gruppen mit oxidationshemmendem Charakter, insbesondere das Tocol, dessen Derivate und insbesondere die Tocopherole und deren substituierte Derivate, und andererseits Gruppen mit der Eigenschaft der aggregationsverhindernden Wirkung auf die Blutplättchen und gefäßerweiterndem Charakter vom Pyrimidopyrimidintyp, insbesondere das Dipyridamol, und deren
■" substituierte Derivate (man vergleiche die beigefügte Tabelle ), aufweisen.
Das erfindungsgemäße Mittel kann insbesondere aus Salzen von Tocol oder dessen Derivaten und substituierten Deri-J vaten oder von Pyrimidopyrimidin und deren Derivaten oder substituierten Derivaten bestehen. Bei diesen Estersalzen handelt es sich vorzugsweise um Estersalze einer organischen, zweibasigen Säure wie z.B. Bernsteinsäure. Das Säuremolekül kann in zwei Stellungen, einerseits mit dem Pyrimidopyrimidin oder dessen Äquivalenten und andererseits mit dem Tocol oder dessen Äquivalenten, verestert sein.
909840/0 83S
-8- B 9568
Da das Dipyridamol und dessen Derivate außerdem im allgemeinen vier Hydroxylgruppen haben, ist es möglich, ein Molekül von diesem Typ mit einem, zwei, drei oder vier Molekülen.von Tocol oder dessen Äquivalenten durch Vermittlung von ebenso vielen Molekülen der zweibasigen Säure zu verbinden.
Um solche Körper zu erhalten, behandelt man das Tocol oder dessen Äquivalente im allgemeinen mit dem Anhydrid ]Q der Säure, z.B. in Pyrimidin, das eine der zwei Säuregruppen blockiert.
Anschließend läßt man den auf diese Weise erhaltenen Monoester mit dem Pyrimidopyrimidin oder dessen Äquivalenten reagieren.
Je nach der Menge des in Gegenwart des nicht veresterten Säurerestes eingesetzten Reaktionsteilnehmers reagieren Moleküle des Esters mit einer, zwei, drei oder vier Hydroxylgruppen.
Dadurch wird es insbesondere ermöglicht, je nach Bedarf und je nach den zu behandelnden Fällen auf Moleküle zurückzugreifen, deren oxidationsverhindernde Rolle im Vergleich mit der gefäßerweiternden und der aggregationsverhindernden Rolle in bezug auf die Blutplättchen mehr oder weniger bedeutend ist.
Es ist offensichtlich, daß man im Rahmen der Erfindung organische Säuren mit mehr als zwei Säuregruppen und Moleküle von einem oder mehreren Typen einsetzen kann, wobei diese jedoch miteinander und trotz ihrer Verschiedenheit die gleichen Gruppen aufweisen.
So liegt das erfindungsgemäße Mittel nach einer der bevorzugten Ausführungsformen in Form von gelartigen Pillen vor, die 75 - 100 mg Pyrimidopyrimidin und 20 - 200 mg Tocol entsprechen.
909840/0835
-9- B 9568
Während der Behandlung werden für den Menschen im allgemeinen täglich eine bis 10 gelartige Pillen verwendet .
Das erfindungsgemäße Mittel kann bukkal oder parenteral in Form einer Lösung, von Tabletten, von gelartigen Pillen, einspritzbaren Ampullen und Suppositorien verabreicht werden.
Für das erfindungsgemäße Mittel gibt es folgende Indikationen:
Auf dem Gebiet der peripheren Gefäße: Pseudoangina, Koronaritis, Folgeerscheinungen des Herzmuskelinfarkts, Myokard-Ischämien, Arteriitis, thromboembolische Krankheiten der Arterien, der Venen und der Kapillaren, Akrosyndrome, Ernährungs- bzw. trophische Störungen, Atherosklerose;
auf dem Gebiet der zentralen Gefäße; Gehirnerweichung, Iktus, Hemiplegie, progressiver Gehirnausfall und Anfälle der Gehirngefäße im allgemeinen;
auf dem Gebiet der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde: Schwindel, Störungen des Ohrschneckenvorhofs, plötzliche Schwerhörigkeit bzw. Taubheit, Hypakusis, Sklerose usw. und
auf dem Gebiet der Augenheilkunde: gefäß- und diabetisch bedingte Netzhauterkrankungen.
Genauer gesagt werden die Dipyridamolgruppe und die Gruppe vom Vitamin Ε-Typ, d.h. ein Ester von a- -Tocopherol, eingesetzt, jedoch werden erfindungsgemäß ein Ester einer zweibasigen Säure, insbesondere der Bernsteinsäure, bevorzugt.
In bezug auf die Pharmakokinetik der Dipyridamol-
9098AO/083B
-10- B 9568
gruppe sei bemerkt, daß diese im allgemeinen in einer konjugierten SuIfon- und Uronform in der Galle ausgeschieden wird. Ihre Halbwerfezeit beträgt etwa 2h.
Auf dem pharmakologischen Gebiet hemmt die Dipyridamolgruppe die primäre Aggregation und das "Release", sie vermindert jedoch das Haftvermögen (in vitro, mit Kollagen und mit ADP) nicht.
Was die Herzleiden anbetrifft, so wird die gegenwärtige Ausbreitung des Herzmuskelinfarkts vom Gesichtspunkt eines Ungleichgewichts zwischen den ungesättigten Fettsäuren und der Menge der bei der Ernährung zugeführten oxidationsverhindernden Substanzen aus betrachtet.
Die Tocopherolgruppe ist dank ihrer oxidationsverhindernden Eigenschaften, ihrer fibrinolytischen Wirkung und der Eigenschaft, daß sie die anomale Gerinnung innerhc"11 der Gefäße verhindert, ein interessantes Medikament für die Behandlung der Beschwerden der Herzgefäße.
Das Dipyridamol erhöht den Durchfluß der Herzkranzarterien durch Verminderung des Widerstandes der Herzkranzgefäße, und es erhöht den Sauerstoffverbrauch des Myokards bei Verminderung der Arbeit der Herzkammern.
Diese paradoxe Eigenschaft könnte durch eine oxidierend-reduzierende Stoffwechselaktivität dieses aktiven Prinzips in den Zellen erklärt werden.
Demzufolge wurde bisher festgestellt, daß das Tocopherol und das Dipyridamol in bezug auf das Herzgefäßsystem interessante pharmakologische Eigenschaften besitzen.
Andererseits wurde unerwarteterweise festgestellt,
909840/0835
-11- B 9568
daß das erfindungsgemäße pharmazeutische Mittel eine bedeutende Wirkung auf die verschiedenen Stadien der Aggregation der Blutplättchen sowie auf die Erweiterung der Herzkranzgefäße hat und daß eine echte synergistische Zusammenwirkung der Eigenschaften der aktiven Prinzipien besteht, aus denen das Mittel zusammengesetzt ist, die zu einer Potenzierung ihrer Wirkung und zu einer Erweiterung der therapeutischen Wirksamkeit auf einen viel größeren Umfang der verschiedenen Stadien der Aggregation der Blutplättchen und der Veränderungen der Gefäßwände führt.
Die therapeutische Wirksamkeit dieses neuen Mittels insbesondere auf die Aggregation der Blutplättchen ist durch die Schutzwirkung des Vitamins E in bezug auf die Prostacyclinsynthetase und die endogene Sythese des Prostacyclins, eines der stärksten Mittel zur Verhinderung der Aggregation der Blutplättchen, die bekannt sind, zu erklären.
Pharmakologische Versuche
Mit dem Succinat von Dipyridamol und 0,-Tocopherol als Beispiel für ein erfindungsgemäßes Mittel wurden hinsichtlich der nachstehend angegebenen Punkte pharmakologische Versuche durchgeführt:
1. Steigerung der Hemmung der Aggregation der Blutplättchen im Vergleich zum pyridopyrimidinischen Anteil
^" und zum Tocopherol-Anteil, die getrennt genommen wurden.
2. Klarstellung einer Erhöhung der Wirksamkeit in bezug auf die Verhinderung der Aggregation als
α Funktion der Konzentration.
909840/0835
-12- B 9568
Succinat des Dipyridamols und des ci Tocopherols im physiologischen Serum (^ig/ml)
Induktor der Aggregation
0 50
250 ' 500
ADP
Neigung(£) δΤ
22
17
16
6o h6 36 25
Natriumarachidonat Neigung(£)
18 6 2 1
97 6 2 1
Der Induktor wird in der minimalen Dosis eingesetzt, durch die das Maximum der Aggregation hervorgerufen wird.
Verfahrensweise
0,45 ml eines an Blutplättchen reichen Plasmas werden in eine Küvette eingefüllt. Die Küvette wird in ein Aggregations-Meßgerät hineingebracht, das mit einer Vorrichtung zum Registrieren des optischen Durchlässigkeitskoeffizienten ausgerüstet ist, wobei der Koeffizient T in Prozent auf der Ordinate und die Zeit t in min auf der Abszisse aufgetragen wird. Die Durchlässigkeit wird eingesteLlt, und dann wird das Produkt in Form einer Lösung in dem physiologischen Serum eingeführt. Man wartet eine Minute lang, worauf ein gleiches Volumen des Aggregationsinduktors hinzugefügt und die Durchlässigkeit wieder gemessen wird.
Je größer die aggregationshemmende Wirkung auf die Blutplättchen ist, umso geringer ist die Durchlässigkeit.
Das Diagramm der Durchlässigkeitskurven (Fig. 1) zeigt ( unter Verwendung von Adrenalin als Induktor) zwei Phasen, wobei die eine Phase der Zeit entspricht, die bis zur Zugabe des Aggregationsinduktors vergeht, während die zweite Phase die Wirkung des endogenen ADP wiedergibt. Diese Kurven zeigen gleichzeitig die Erhöhung der aggregationshemmenden Wirkung als Funktion der Konzentration.
909840/0835
-13- B 9568
Die folgenden Kurven entsprechen wachsenden Dosen des Succinats von Dipyridamol und a-Tocopherol (oder des Äquivalents von jedem Anteil):
Kurve 1 = Ougml (zum Vergleich)
Il 2 = 50 pgAnl
Il 3 = 10O nc/nil
Il 1» = 300 pg/ml
Die folgenden Kurven entsprechen wachsenden Dosen einer Mischung von Dipyridamol und CL -Tocopherol, die folgenden Mengen äquivalent sind:
Kurve 31 = 100 jug./ml
4' = 300 pg /ml
Die Aggregation wird durch die Zufügung von Adrenalin (Endkonzentration 100 pg/ml) in der ersten Minute induziert.
Die Versuche mit dem erfindungsgemäßen Mittel wurden in der Humanklinik mit mehreren Patienten weitergeführt. Die Ergebnisse werden nachstehend angegeben:
Beobachtung Nr. 1
Der Patient war 57 Jahre alt und zeigte versuchstypische Anginakrisen.
Verabreichung von Dipyridamol (3 Dosen ä 75 mg pro 24 h) :
Adhäsionsvermögen/' vor der Behandlung 34 % in vitro; (nach der Behandlung 27 %
Bei der Bestimmung der Aggregation der Blutplättchen in vitro nach der turbidimetrischen Methode von Born
909840/0835
vor der der Behandlung: 31
nach der der Behandlung: 15
Differenz 16
vor Behandlung: 0,51
nach Behandlung: 0,23
-14- B 9568
wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Maximale optische Abweichung (DOM) vor der Behandlung: 46
nach der Behandlung: 32
Differenz : 14
Optische Abweichung / 1 min (DO) Aggregationsindex DO/60
Lebensdauer der Blutplättchen vor der Behandlung: 5,25d
nach der Behandlung: 7d
Der gleiche Patient wurde einige Monate nach dem Absetzen des Dipyridamols mit Succinat von Dipyridamol und <X-Tocopherol behandelt, wobei für die Dipyridamolgruppe und die φ-Tocopherolgruppe ein Verhältnis von 70/30 angewandt wurde.
Zur Behandlung werden drei Dosen pro 24 h verabreicht, was einer wirksamen Menge von jeweils 70 mg der Dipyridaitolgruppe und 30 mg der OL--Tocopherolgruppe entspricht.
Das Adhäsionsvermögen der Blutplättchen, das vor der Behandlung 36% beträgt, geht nach der Behandlung in 16% über.
Die Aggregation der Blutplättchen in vitro (nach der Methode von Born) ergibt:
DOM vor der Behandlung: 49
nach der Behandlung: 12
Differenz : 37 35
DO/1 min vor der Behandlung: 30
nach der Behandlung: 9
Differenz : 21
909840/0835
-15- B 9568
Aggregationsindex DO/60 vor der Behandlung: 0,50
nach der Behandlung: 0,15
Lebensdauer der Blutplätt-
chen vor der Behandlung: 5,5 d
nach der Behandlung: 8,75 d
Beobachtung Nr. 2
Der Patient war 62 Jahre alt, hatte Beschwerden der
Koronargefäße und litt an Hyperlipidämie und Diabetes. Er wurde mit drei Dosen Dipyridamol von jeweils 75 mg pro 24 h behandelt. Für das Adhäsionsvermögen der Blutplättchen in vitro ergaben sich folgende Werte: 15
vor der Behandlung: 42% nach der Behandlung: 35%
Die Aggregation der Blutplättchen (nach der Methode von Born) ergibt:
DOM vor der Behandlung: 51
nach der Behandlung: 22 Differenz : 11
DO/1 min vor der Behandlung: 36
nach der Behandlung: 22 Differenz : 14
Aggregationsindex DO/60 vor der Behandlung: 0,60
3Q nach der Behandlung: 0,36
Drei Monate nach dem Absetzen der Behandlung wurde dieser Patient einer neuen Behandlung unterzogen, wobei diesmal folgendffi Mittel eingesetzt wurde :
909840/0835
-16- B 9568
Dipyridamol 3 Dosen von 75 mg pro 24 h
Vitamin E 1 Dosis von 100 mg pro 24 h
Die gleiche Untersuchung zeigt dann folgende c Ergebnisse:
Das Adhäsionsvermögen der Blutplättchen/36% vor der Behandlung beträgt in vitro: 115% nach der Behandlung
Aggregation der Blutplättchen (Methode nach Born): 10
DOM vor der Behandlung: 47 %
nach der Behandlung: 16 %
Differenz : 31
DO/1 min vor der Behandlung: 33
nach der Behandlung: 11 Differenz : 22
20
DO/60 vor der Behandlung: 0,55
nach der Behandlung: 0,18
Lebensdauer der Blutplättchen: vor der Behandlung:4,75 d + 12 h
nach der Behandlung: 8,75 + 12 h
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das pharmazeutische Mittel in Form von gelartigen Pillen mit einer Dosierung von 200 mg des Succinats von 1-Dipyridamol und &, -Tocopherol verabreicht.
30
Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die gelartigen Pillen mit einer Dosierung von 75 mg Dipyridamol und 100 mg des Acetats von Λ-Tocopherol verabreicht.
35
Diese gelartigen Pillen können in oraler Form zur Behandlung von Beschwerden der Herzgefäße und von Schädigungen bzw. Anfällen der peripheren und zentralen Arterien, Venen und Kapillaren verabreicht werden.
909840/0835
-17-Tabelle der Formeln und ihrer Molekülmassen (MM)
2-Methyl-2-(U ,8 ,12-triraethyltridecyl)-6-chromanol (Tocol) Mt-I =
2>5,7,8-TetrajHQthyl-2-(U,8,12-trimethyltridecyl)-6-chromanol
C ei -Tocopherol) MM=U30
2,5,8-Trimethyl-2-(U,8,12-trimethyltridecyl)-6-chromanol
( β-^ocopherol). MM=U16
909840/0835
2,7>8-Trimethyl-2-(l) ,8 ,12-t rime thylt ridecyl)-6-chromanol Γ γ-Tocopherol j
2,8-Dimethyl-2~ (h , 8,12-trirae thylt ri de cyl) -6-chromanol
( 5-Tocopherol) MM= 1*02
CH3-COO
CH3
Acetat des <*-Tocopherols
(Vitamin E)
909840/0835
HOOC- CH3 - CH3 - COO
CH3
10
Saures Succinat des .Oc-Tocopherols MM=53O
15
P yrimido-(5,U-d)pyrimidin HM=132
20
30
35
HO-CH2-CH2. 6
CH2-CH2OH
CH1-CH2OH
2,6-Bis(diäthanolamin )-U58-dipiperidino-pyrimido pyrimidin
(Dinyridamol)
909840/0835
X-CH1 -
Succinate von OL -Tocopherd. und Dipyridamol
X=OH oder, im substituierten Zustand,X=OOC-CH2·-CH -COO-O-Tocopherol; wenn 3X = -OH und 1X substituiert ist; MM = 1016; wenn 2X = -OH und 2X substituiert sind:mm = 1528; wenn 1X = -OH und 3X substituiert sind:MM = 2040; wenn 4X substituiert sind :MM = 2552
909840/0835

Claims (14)

IEDTKE - DUHLING - IXINNE oipl .lng H Ti6dlke Grupe - Pellmann Dipl.-Ing. R Grupe 2912500 Dipl.-lng. B. Pellmann Bavariaring4, Postfach 20240; 8000 München 2 Tel.: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent Münchei 29. März 1979 B 9568/case J.14234 Patentansprüche
1. Pharmazeutisches Mittel mit aggregationsverhindernder Wirkung auf die Blutplättchen sowie mit gefäßerweiternder und oxidatxonsverhxndernder Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Moleküle, aus denen es besteht, Gruppen vom Pyrimidopyrimidintyp und vom Tocoltyp aufweisen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen vom Tocoltyp Tocopherolgruppen sind.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Gruppen vom Tocopheroltyp enthält
4. Mittel nach Ans'pruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Gruppen vom Tocopheroltyp enthält.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen vom Tocoltyp Derivate oder substituierte Derivate sind.
6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen vom Pyrimidopyrimidintyp dem Dipyridamoltyp angehören.
XI/9
D-3ü!sce Bank'Mure--?"· h'D 51-6""" Dresdner Bank (München* KIo 3939844 Posischeck (München) KtO 670-43-804
909840/0835
-2- B 9568
]
7. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Estern besteht.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Estern um Säureester mit mindestens einer funktioneilen Gruppe handelt.
9. Mittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ester ein Acetat ist.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ester ein Succinat ist.
11. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es die Gruppen pro Dosis im freien Zustand in einer Menge von 75 bis 100 mg Pyrimxdopyrimidin und 2 0 bis 2 00 mg Tocol oder in Form der diesen Mengen entsprechenden Äquivalente enthält.
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von gelartigen Pillen mit einer Dosierung von 200 mg des Succinats von 1-Dipyridamol und von d. -Tocopherol vorliegt.
13. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von gelartigen Pillen mit einer Dosierung von 75 mg Dipyridamol und 100 mg des Acetats von Φ -Tocopherol vorliegt.
14. Mittel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß es in oraler Form zur Behandlung von Beschwerden der Herzgefäße und von Schädigungen bzw. Anfällen der peripheren und zentralen Arterien, Venen und Kapillaren verabreicht wird.
909840/0835
DE19792912500 1978-03-29 1979-03-29 Neues pharmazeutisches mittel mit aggregationsverhindernder, gefaesserweiternder und oxidationsverhindernder wirkung Granted DE2912500A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE186346A BE865414A (fr) 1978-03-29 1978-03-29 Nouvelle composition pharmaceutique anti-agregante, vaso-dilatatrice et anti-oxydante

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2912500A1 true DE2912500A1 (de) 1979-10-04
DE2912500C2 DE2912500C2 (de) 1988-10-27

Family

ID=3843105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792912500 Granted DE2912500A1 (de) 1978-03-29 1979-03-29 Neues pharmazeutisches mittel mit aggregationsverhindernder, gefaesserweiternder und oxidationsverhindernder wirkung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2912500A1 (de)
FR (1) FR2420973A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416209A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-21 Mohamed Roshdy Dr Ismail Zubereitungen zur behandlung von augen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3719690A (en) * 1969-11-13 1973-03-06 Eisai Co Ltd Basic amino-acid salts of tocopherylsuccinate

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2912500C2 (de) 1988-10-27
FR2420973B1 (de) 1982-06-04
FR2420973A1 (fr) 1979-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69608974T2 (de) Fenofibrat-Vitamin-E-Mischung und ihre therapeutische Verwendung
DE69621756T2 (de) Betahydroxybuttersäure oder Acetoessigsäure oder deren Salze oder Ester zur Verwendung zur Verbesserung der Gehirnfunktion
DE60037139T4 (de) Polyhydroxylierte aromatischen verbindungen für die behandlung von amyloidosis und alpha-synuclein fibril krankheiten
DE68911103T2 (de) Verwendung von Fettsäuren zur Behandlung von myalgischer Enzephalomyelitis.
DE69033560T2 (de) Arzneimittel für insulinresistente diabetiker
DE60132081T2 (de) ZUBEREITUNG ZUR VORBEUGUNG UND BEHANDLUNG VON GEFÄßKRANKHEITEN
DE60012709T2 (de) Nahrungsergänzungsmittel und verfahren zur kosmetischen behandlung unter verwendung von einem polyphenolreichen traubenextrakt
DE69904208T3 (de) Antioxidative mischung bestehend aus acetyl l-carnitin und alpha-liponsäure
DE3338995C2 (de)
DE69715862T2 (de) Verwendung eines k-252a derivats zur behandlung von periphärer oder zentraler nervenerkrankungen und übermässiger cytokinbildung
DE602004005617T2 (de) Mittel zur behandlung von glaukomatöser retinopathie und optischer neuropathie
DE69029654T2 (de) Verwendung von lipoxin a 4? und dessen derivaten als antagonisten für trägreagierende anaphylaxmittel
DE69713431T2 (de) Zubereitungen enthaltend l-carnitin oder derivate davon und antioxidations-mittel
CH699430B1 (de) Verwendung eines Triglycerid-Öls zur Herstellung eines Medikamentes für die Behandlung von Multipler Sklerose.
DE3784977T2 (de) Verwendung von adenosin-derivaten als anti-dementia-mittel.
DE3200016C2 (de)
DE69327284T2 (de) Neutrale Lipide aus dem Endosperm von Coix lacryma jobi und sie enthaltende Zusammensetzungen
CH692321A5 (de) Pharmazeutisch wirksame Zusammensetzung, welche eine gegen Malariaparasiten wirksame Substanz enthält.
DE69917796T2 (de) Decursin-enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
CH646056A5 (de) Lipide senkendes mittel.
DE10141018A1 (de) Verwendung von negativ geladenen Phospholipiden, sowie Zusammensetzungen umfassend Phospholipide zur Behandlung des Auges
EP0205775A2 (de) Arzneimittel, enthaltend Caesalpinia-Komponenten
EP0273407B1 (de) Mittel zur Verbesserung spezifischer Eigenschaften des Blutes
EP0312913A2 (de) Verwendung von paf-Acether-Antagonisten zur Herstellung eines Arzneimittels und Verfahren zu deren Wirksamkeitsbestimmung
EP0618797B1 (de) Bilobalid enthaltende pharmazeutische zubereitungen zur behandlung von spannungs- und angstzuständen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: QUEST INTERACT LTD., LONDON, GB

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee