DE2911939A1 - Verfahren und vorrichtung zum versehen einer huelse mit einer auskleidung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum versehen einer huelse mit einer auskleidung

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DE2911939A1 DE19792911939 DE2911939A DE2911939A1 DE 2911939 A1 DE2911939 A1 DE 2911939A1 DE 19792911939 DE19792911939 DE 19792911939 DE 2911939 A DE2911939 A DE 2911939A DE 2911939 A1 DE2911939 A1 DE 2911939A1
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Werner Schmidt
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Rissen Maschinenfabrik GmbH
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versehen einer Hülse, insbesondere aus flächigem Faserstoff wie Papier, mit einer vorgeformten Auskleidung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, zylindrische Hülsen aus Papier mit einer Auskleidung aus dünner Aluminium-Folie als Mantel für aromadichte Behälter dadurch herzustellen, daß die Aluminium-Folie und das Papiermaterial nacheinander spiralig auf einen Dorn abgewickelt werden, von dem sie nach gegenseitiger ausreichender Verbindung axial abgezogen werden. Es gibt Behälterherstellungsverfahren, die sich nur schwer an das Spiral-Wickelverfahren automatisch anschließen lassen. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines anderen Verfahrens zum Auskleiden einer Hülse.
  • Die erfindungsgemäße Ldsung besteht darin, daß die vorgefertigte Hülse über das Außenmaß der gleichfalls vorgefertigten Auskleidung rückstellbar aufgeweitet und über die von einem Träger gehaltene Auskleidung geschoben und auf diese auf schrumpfen gelassen wird.
  • Dieses Verfahren erlaubt trotz diskontinuierlicher Arbeitsweise, die im Hinblick auf taktweise durchgeführte anschließende Arbeitsschritte in vielen Fällen vorteilhaft ist, die Behandlung auch empfindlichen Auskleidungsmaterials wie z. B. sehr dünner Aluminium-Folien, weil die Auskleidung nach deren Formung auf dem Trägerdorn nicht manipuliert zu werden braucht.
  • Die Erfindungshöhe dieser Maßnahme beruht darauf, daß man im allgemeinen beim Einbringen einer Auskleidung in eine äußere Hülse den Auskleidungsteil im Durchmesser verringert, Glawe, Delfs, Moll S Partner - p p-91* 79 - Seite 3 um ihn in die Hülse einbringen zu können; denn es ist im allgemeinen leicht möglich, den Durchmesser eines Hohlteils zu verringern, während der Durchmesser des Außenteils als feststehend betrachtet wird Nun haben aber die nächsten Hülsenwerkstoffe und insbesondere diejenigen aus Papier und ähnlichen flächigen Faserstoffen die Eigenschaft, daß sie sich bei Einhaltung bestimmter, dem Fachmann bekannter Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen bis zu einem gewissen Grade reversibel dehnen lassen, wobei die Rückstellung nicht etwa wie bei ideal elastischen Werkstoffen plötzlich erfolgt, sondern je nach Material, Temperatur und Feuchtigkeit sowie je nach der Dauer der voraufgehenden Dehnung langsam. Dieser Umstand wird von der Erfindung ausgenutzt, indem die Hülse kurzzeitig in solcher Weise gedehnt wird, daß ihr Innendurchmesser am Ende der zum Überschieben erforderlichen Zeitspanne noch ausreichend größer ist als der Außendurchmesser der auf einem Dorn gehaltenen Auskleidung.
  • Damit Papierhülsen in der gewünschten Weise gedehnt werden können, werden sie zweckmäßig in einem Feuchtzustand von 8 - 10 % verarbeitet.
  • Die Schrumpfung der Hülse ueber der Auskleidung kann gewünschtenfalls durch Erwärmung beschleunigt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird einer der beiden Teile zuvor mit einem Verbindungsmittel versehen, beispielsweise mit einem Auftrag eines Klebmittels oder mit einem Hotmelt, der kurz vor dem Aufschieben der Hülse aktiviert wird.
  • Da die Auskleidung während dieser Behandlung auf dem sie tragenden Dorn aufgespannt oder jedenfalls formsicher gehalter ist, kann sie auch dann keinen Schaden erleiden, wenn sie sehr empfindlich ist, wie dies beispielsweise bei Aluminium-Folien mit einer Dicke der Größenordnung von 0,01 mm Glawe, Delfs, Mo1Z &:Part;ier-- sp~91-rO/79 - - Seite 4 w der Fall ist. Auch von den Schrumpfkräften der Hülse, die den notwendigen Verbindungsdruck ergeben, droht ihr keine Gefahr, da diese Kräfte von dem sie abstützenden Dorn übernommen werden.
  • Die Anwendung des Verfahrens ist vornehmlich für zylindrische und prismatische Hülsenformen vorgesehen. Sieann aber auch bei schwach konischen Formen Vorteile bringen, wenn eine axiale Krafteinwirkung auf die Auskleidung der letzten Phase des Aufschiebens vermieden werden soll.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 einen Trägerdorn für eine Auskleidungsfolie und einen Spreizdorn für eine Hülse in koaxialer Anordnung, dessen Spreizstellung strichpunktiert angedeutet ist, Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig0 1 während des Überschiebens der Hülse, Fig 3 die schematische Darstellung einer Maschine zum Herstellen von Becherbehältern unter Verwendung des erfindungsgemäßen Auskleidungsverfahrens.
  • Der Dorn 1 trägt gemäß Fig. 1 und 2 die Auskleidungsfolie 2, die beispielsweise aus einer dünnen, um den Dorn gewickelten und im Bereich ihrer überlappenden Seitenkanten dampfdicht versiegelten Aluminium-Folie besteht. Der Dorn 1 ist nicht nur Träger der Folie in der Auskleidungsstation sondern dient auch zum Wickeln und zum Versiegeln der Folie, also zu deren Vorformung.
  • Dem Dorn 1 steht in der Auskleidungsstation der Spreizdorn 3 für die Hülse 4 gegenüber, die ebenfalls aus einem überlappend Glawe, Delfs, Möll &-Patner - p^-91-10/79 - Seite 5 versiegelten, auf den Dorn gewickelten Papierzuschnitt bestehen mag. In manchen Fällen kann der Spreizdorn 3 derselbe Dorn sein, der zuvor zum Wickeln und Versiegeln der Hülse benutzt wurde. Jedoch ist im Bereich der Hülse, die leichter handhabbar ist als die Auskleidungsfolie, auch ein Dornwechsel denkbar.
  • Der Spreizdorn 3 besteht aus mehreren Segmenten 5, die eine konische Bohrung 6 enthalten, in der sich zumindest in der Übergangsstation ein Konus 7 befindet, der im Verhältnis zu den durch einen Ring 8 axial festgehaltenen Segmenten 5 in Pfeilrichtung 9 durch nicht gezeigte Antriebsmittel verschoben werden kann,um die Segmente des Spreizkorns 3 radial nach außen zu verschieben, um die Hülse aufzuweiten, wie es' strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Mindestens in der Ubergabestation ist dem Spreizkorn 3 eine Überschiebeeinrichtung 10 zugeordnet, die die Hülse nach deren Aufweitung erfaßt und axial in Pfeilrichtung 11 über die auf dem Dorn 1 befindliche Auskleidung 2 schiebt. Es können nicht dargestellte Führungseinrichtungen vorgesehen sein, die für die koaxiale Führung der Hülse während des Überschiebens sorgen, damit sie nicht vorzeitig mit der Auskleidung in Berührung kommt Statt des Vorhandenseins solcher Führungen kann auch die Überschiebeeinrichtung so ausgebildet sein, daß sie die Hülse während des Überschiebens koaxial hält. Schließlich kann auch der Spreizdorn als solcher die Führung der Hülse während des Überschiebens übernehmen, indem der Spreizdorn na-h dem Aufweiten nicht sofort auf dem ursprünglichen Durchmesser zurückgenommen wird sondern zunächst nur soweit im -Durchmesser reduziert wird, daß die Hülse zwar axial darauf verschoben werden kann, aber ausreichend von ihm geführt wird.
  • In vielen Fällen ist eine Führung der Hülse auch gänzlich unnötig.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise. Nachdem der Glawe, Delfs, Me zu ParXne~ - p q110/79 - Seite 6 Trägerdorn 1 und der Spreizdorn 3 mit den vorgeformten Teilen 2 und 4 in der Auskleidungsstation in koaxiale Stellung gelangt sind, wird der Spreizdorn durch axiale Verschiebung des Konus 7 aufgespreizt. Diese Spreizung kann auch schon während der Bewegung des Spreizdorns in die Auskleidungsstation stattfinden. Die Dauer und das Ausmaß der Spreizung werden so bestimmt, daß die nachfolgende Schrumpfung der Hülse ausreichend Zeit zum Überschieben läßt. Die Aufspreizung wird dann ruckartig zurückgenommen, und sofort wird die Hülse 4 von der Überschiebeeinrichtung 10 ergriffen und gemäß Fig. 2 auf die auf dem Dorn 1 befindliche Auskleidung 2 geschoben Dort schrumpft die Hülse auf die Auskleidung auf, wobei dieser Schrumpfungsvorgang durch Erwärmung beschleunigt werden kann Dabei vollzieht sich die Verbindung zwischen Auskleidung und Hülse, beispielsweise durch Abkühlung eines zuvor aktivierten Hotmelt auf der Innenseite der Hülse oder auf der Außenseite der Auskleidung0 Die beiden Teile bilden eine leicht manipulierbare und daher gemeinsam weiterverarbeitbare Einheit.
  • Eine Maschine zum Herstellen von Behältern unter Verwendung einer nach dem obigen Verfahren ausgekleideten Hülse kann beispielsweise gem. Fig. 3 gestaltet sein An einem ersten Drehtisch 12 läuft schrittweise eine Mehrzahl von Trägerdornen 1 in Pfeilrichtung um In einer Einführungsstation 13 werden Zuschnitte 14 von Aluminium-Folie auf den jeweils in dieser Station befindlichen Trägerdorn aufgewickelt und in der folgenden Station 15 im Überlappungsbereich 16 versiegelt Benachbart dem Drehtisch 12 ist ein zweiter Drehtisch 17 mit einer Mehrzahl von Spreizdornen 3 vorgesehen. Diese werden in einer Einführungsstation 18 mit einem Kartonzuschnitt 19 bewickelt, der in der Station 20 im Überlappungsbereich 21 geschlossen wird.
  • In der Station 22 fluchten die Dorne beider Drehtische mitein- Glawe, Delfs, öli'&-Part T.L 9110/79 - Seite 7 ander. Hier werden die auf dem zweiten Drehtisch 17 gebildeten Hülsen 4 vorgeschoben auf die Trägerdorne des ersten Drehtischs; es handelt sich also um die Auskleidungsstation. Dieser können am ersten Drehtisch 12 weitere Bearbeitungsstationen folgen, beispielsweise eine Station 23 zum Einsetzen eines Bodens, eine Station 24 zum Verbördeln des Hülsenrands mit dem Boden'und eine Station 25 zur Übergabe der gebildeten Behälter an eine nicht gezeigte Verpackungsmaschine.
  • Der Begriff "aufschieben" soll im Rahmen der Erfindung lediglich die Relativbewegung der Hülse 4 zu der Auskleidung 2 und dem Trägerdorn 1 andeuten. Sie ist nicht im Sinne einer Absolutbewegung bei ruhender Auskleidung auszulegen. Im Rahmen der Erfindung ist daher das Aufschieben der Hülse auf die Auskleidung auch in solcher Weise möglich, daß der Trägerdorn 1 mit der Auskleidung 2 in die ruhende Hülse 4 eingeschoben wird.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Versehen einer Hülse mit einer Auskleidung Patentansprüche 1. Verfahren zum Versehen einer Hülse, insbesondere aus flächigem Faserstoff wie Papier, mit einer vorgeformten Auskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse über das Außenmaß der Auskleidung rückstellbar aufgeweitet, über die von einem Träger gehaltene Auskleidung geschoben und auf diese aufschrumpfen gelassen wird 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse und/oder die Auskleidung vor dem Aufschieben mit einem klebfähigen Auf trag versehen wird.
    3. Vorrichtung zum Versehen einer Hülse, insbesondere aus flächigem Faserstoff, wie Papier, mit einer vorgeformten Auskleidung, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Dorn (1) zum Halten der vorgeformten Auskleidung (2) und einen damit in koaxial benachbarte Stellung bringbaren Spreizdorn (3) für die Hülse (4) aufweist, wobei Einrichtungen (6,8) zum Spreizen des Spreizdorns und zum anschließenden Überschieben der Hülse über die auf dem Dorn gehaltene Auskleidung vorgesehen sind.
DE19792911939 1979-03-27 1979-03-27 Verfahren und vorrichtung zum versehen einer huelse mit einer auskleidung Withdrawn DE2911939A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667844A (en) * 1984-03-15 1987-05-26 Michael Horauf Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Paper container with a jacket wound with a double wall and process for its preparation
DE19517394A1 (de) * 1995-05-11 1996-11-14 Rissen Gmbh Maschf Verfahren und Maschine zum Herstellen eines wärmegedämmten Becherbehälters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667844A (en) * 1984-03-15 1987-05-26 Michael Horauf Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Paper container with a jacket wound with a double wall and process for its preparation
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