DE2911730A1 - Vorrichtung zur herstellung von hohlglasartikeln mit gekuehlten formen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von hohlglasartikeln mit gekuehlten formenInfo
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Description
- "Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglasartikeln mit
- gekühlten Formen" Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglasartikeln, welche mit Formen ausgerüstet ist, die von einem Kühlmedium durchströmt sind.
- Es ist bekannt, bei derartigen Maschinen die Wärme aus den Formen dadurch abzuführen, daß diese als Hohlkörper ausgebildet sind, welche von einem Kühlmedium, beispielsweise Wasser, durchflossen sind. Weiterhin ist es bekannt, die Formen außen mit Kühlrippen zu versehen, an welche das Kühlmedium, beispielsweise Luft, angeblasen wird. Diese bekannten Formenausbildungen sind jedoch mit Nachteilen behaftet. Die Ausführung der Formen als Hohlkörper gestaltet sich als technisch aufwendig, da diese für den Herstellungsprozeß laufend geöffnet und geschlossen werden müssen, welcher Bewegung die Anschlußleitungen für die Zu-und Abfuhr des Kühlmittels folgen müssen.
- Weiterhin erwärmt sich das flüssige Kühlmittel sehr stark, so daß es zu einer Dampfbildung kommen kann, mit der Gefahr der Korrosion. Außerdem muß das Kühlmittel einer Kondensation unterzogen werden, was vergleichsweise aufwendig ist. Bei einer Kühlung mit Luft lassen sich zwar Temperaturen von über 1000 C erreichen, jedoch ist deren Wärmeleitfähigkeit schlecht, so daß große Mengen zur Kühlung benötigt werden.
- Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die beim Erstarren des flüssigen Glases beliebiger Viskosität freiwerdende Wärme in einfacher Weise abgeführt werden kann, wobei die Wärmeabfuhr über die Formen nach Durchmesser und Höhe steuerbar ist. Nach dem Vorschlag des Hauptpatents wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Form ganz oder teilweise aus Sintermetall besteht, welches vom Kühlmedium durchströmt ist. Durch die Oberflächen der Poren des Sintermetalls ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung der für den Wärmeaustausch zur Verfügung stehenden Oberflächen, welche mit den Kühlflächen der bekannten Formen in kiner Weise vergleichbar ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der thermische Wirkungsgrad des Wärmeübergangs zwischen Form und Kühlmittel nahezu ideal ist und der Temperaturgradient von der inneren zur äußeren Formenseite einstellbar ist. Diese Einstellung kann auf gleichmäßige oder unterschiedliche Temperaturgradienten vorgenommen werden und wird erreicht durch Einleiten des Kühlmediums an verschiedenen Stellen der Formen und in unterschiedlichen Mengen und Geschwindigkeiten des strömenden Kühlmediums selbst. Das Kühlmedium kann flüssig oder gasförmig sein, wobei die Temperaturdifferenzen zwischen Kühlmedium und Formentemperatur von » bis etwa 1 2000 C reichen können. Vorteilhaft ist das Sintermetall derart ausgebildet, daß das Kühlmedium im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Form deren Wandung durchströmt. Die Außen-und/oder Innenseiten der Wandung der Form ist bzw. sind glattflächig ausgebildet, so daß sich eine Kanalwirkung ergibt, die zu einer zwangsläufigen Führung des Kühlmediums innerhalb des Sintermetalls führt. Die glattflächigen Außen- oder Innenseiten sind so abgedichtet, daß Kühlmittel aus diesen nicht austreten kann. Die glattflächige Ausbildung und gleichzeitige Abdichtung kann beispielsweise durch Abdrehen erfolgen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß auch die Einzelteile der Formen eine derart vorteilhafte Kühlwirkung besitzen.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auch eine oder mehrere eile der Formen, wie Vorform, Fertigform, Mündungen, Böden od.dgl. ganz oder teilweise aus Sintermetall hergestellt sind. Die Formen können ggf. als Vorform, aber auch als Fertigform eingesetzt werden. Die von der Form getrennten Böden sowie auch die Mündungen sind ebenfalls aus Sintermetall hergestellt, so daß sich eine einwandfreie Kühlwirkung ergibt.
- Vorteilhaft sind die Zu- und Ableitungen des Kühlmediums derart angeordnet, daß dieses die Form und/oder deren Teile axial und/oder radial und/oder umlaufend durchströmt.
- Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine optimale Kühlwirkung, da das Kühlmedium in jeder gewünschten Richtung zwangsläufig durch den Formkörper bzw. die Körper der Einzelteile hindurchgeführt werden kann.
- Die Größe und/oder Anzahl der Poren des Sintermetalls kann unterschiedlich sein, so daß eine genau definierte Kühlwirkung auch in verschiedenen Bereichen der Formen erreicht werden kann.
- Die Form und/oder deren Teile kann doppelwandig ausgebildet sein, wobei der Innenteil bzw. die Innenteile aus Sintermetall bestehen. Es ist auch möglich, das Kühlmedium an den Innenseiten der Formen bzw. von deren Teilen austreten zu lassen, wenn in diesen sich kein Glas befindet. Anderenfalls sind diese Bereiche undurchlässig für das Kühlmedium.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer Vorform, Fig. 2 ene geschnittene Draufsicht gemäß der Linie I - I der Fig. 1, Fig. 3 eine geschnittene Ansicht einer Fertigform, Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht gemäß der Linie III - III der Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Formmündung und Fig. 6 eine Draufsicht der Fig. 5.
- Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Form in der Ausbildung als Vorform bezeichnet, deren innerer Bereich 2 aus Sintermetall hergestellt ist. Die Innenseiten 3 sind glattflachig ausgebildet und somit undurchlässig für das Kühlmedium. Die Außenseiten 4 sowie die Unterseiten 5 und Oberseiten 6 sind für das Kühlmedium durchlässig ausgebildet, so daß dieses die Form 1 in ihrer Längsrichtung durchströmen kann, wie durch die Pfeile 7 angedeutet ist.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Form 1 auch doppelwandig ausgebildet sein.
- Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist die Form 1 als Fertigform dargestellt. Im Inneren der Form 1 befindet sich der Hohlkörper 8.
- Die Form selbst weist Zu- 9 und Ableitungen 10 sowie Kanäle 11 auf, die der Führung des Kühlmediums dienen, so daß dieses den Formenkörper entsprechend der eingezeichneten Pfeile 7 durchströmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel tritt das Kühlmedium unten in die Zuleitungen 9 ein, durchströmt die Kanäle 9 sowie den inneren Teil 2 aus Sintermetall und verläßt den Körper der Form 1 im oberen Bereich über die Ableitungen 10.
- Auch der Boden 12 besteht aus Sintermetall und ist vom Kühlmedium durchströmt.
- Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 besteht die Mündung 13 aus Sintermetall und wird in Richtung der Pfeile 7 vom Kühlmedium durchströmt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglasartikeln, welche mit Formen ausgerüstet ist, die ganz oder teilweise aus Sintermetall bestehen und von einem Kühlmedium durchströmt sind, nach Patent....(Patentanmeldung P 28 36 628.1-45), dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Teile (2,12,13) der Formen (1), wie Vorform, Fertigform, Mündungen (13), Böden (12) od.dgl. ganz oder teilweise aus Sintermetall hergestellt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- (9) und Ableitungen (10) des Kühlmediums derart angeordnet sind, daß dieses die Form (1) und/oder deren Teile (2), (12,13) axial und/oder radial und/oder umlaufend durchströmt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und/oder Anzahl der Poren des Sintermetalls unterschiedlich sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) und/ oder deren Teile (12,13) doppelwandig ausgebildet ist bzw.sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792911730 DE2911730A1 (de) | 1979-03-24 | 1979-03-24 | Vorrichtung zur herstellung von hohlglasartikeln mit gekuehlten formen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792911730 DE2911730A1 (de) | 1979-03-24 | 1979-03-24 | Vorrichtung zur herstellung von hohlglasartikeln mit gekuehlten formen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2911730A1 true DE2911730A1 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6066388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792911730 Ceased DE2911730A1 (de) | 1979-03-24 | 1979-03-24 | Vorrichtung zur herstellung von hohlglasartikeln mit gekuehlten formen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2911730A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-03-24 DE DE19792911730 patent/DE2911730A1/de not_active Ceased
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